DE102005034245A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms Download PDF

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms von einer Eingabestation (11) an eine Ausgabestation (12), umfassend ein Transportelement (13) mit Mulden zur Aufnahme der Artikel quer zur Transportrichtung T, wobei dem Transportelement (13) eine Einrichtung (18) zum Ausgleich von Lücken auf dem Transportelement (13) zugeordnet ist, die sich dadurch auszeichnet, dass die Einrichtung (18) eine Fülltrommel (19) und eine Übergabetrommel (20) umfasst, wobei sowohl die Fülltrommel (19) als auch das Transportelement (13) mit der Übergabetrommel (20) in Wirkverbindung bringbar sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms von einer Eingabestation an eine Ausgabestation, umfassend ein Transportelement mit Mulden zur Aufnahme der Artikel quer zur Transportrichtung T, wobei dem Transportelement eine Einrichtung zum Ausgleich von Lücken auf dem Transportelement zugeordnet ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms, umfassend die Schritte: Übernehmen der Artikel von einer Eingabestation, Transportieren des Massenstroms mittels eines Transportelementes in Transportrichtung T zu einer Ausgabestation, und Ausgleich von Lücken in dem Massenstrom.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen dienen in unterschiedlichen Industriebereichen zum Fördern von stabförmigen Artikeln von einer Eingabestation an eine Ausgabestation, wobei die Artikel im Bereich der Ausgabestation in einem vollständigen und lückenlosen Los ankommen sollen. In der Tabak verarbeitenden Industrie beispielsweise werden Zigaretten in einer entsprechenden Produktionsmaschine (als Eingabestation) hergestellt und in einem kontinuierlichen Produkt- bzw. Massenstrom in den Bereich der Transportvorrichtung transportiert. Von der Transportvorrichtung wird der Massenstrom an eine Verpackungsmaschine (Ausgabestation) übergeben. Da jede Verpackung eine definierte Anzahl von Artikeln aufnehmen kann, die zu einem Los zusammengefasst sind, sind Lücken auf der Transportvorrichtung unerwünscht, da sie das Befüllen der Verpackungen erschweren bzw. verzögern.
  • Zur Vermeidung von Lücken auf der Transportvorrichtung unmittelbar vor der Verpackungsmaschine kann ein ungeordneter mehrlagiger Massenstrom mittels der Transportvorrichtung zur Verpackungsmaschine transportiert werden, wobei die Artikel vor dem Verpacken wieder vereinzelt werden. Solche mehrlagigen Massenströme haben jedoch den Nachteil, das die Qualität der Artikel abnimmt. Des weiteren ist die Vereinzelung von Artikeln vor dem Verpacken sehr störanfällig.
  • Daher sind weitere Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mittels denen ein einlagiger geordneter Massenstrom transportiert werden kann. Der Massenstrom kann jedoch aus unterschiedlichen Gründen Lücken aufweisen. Rein beispielhaft können Artikel, in diesem Beispielfall Zigaretten, einzeln oder in Gruppen als Probe entnommen oder bei entsprechender Qualitätsüberwachung aufgrund negativer Prüfergebnisse ausgeschleust werden. Des weiteren kann eine Funktionsstörung insbesondere der Eingabestation zu Fehlstellen bzw. Lücken in den Mulden von Transportelementen führen Es sind daher verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mittels der die beschriebenen Lücken geschlossen bzw. ausgeglichen werden können. Aus der US 5,366,064 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mehrere Übernahme- bzw. Übergabetrommeln sowie eine Fülltrommel vorgesehen sind. Im Falle einer Lücke im Massenstrom werden mehrere Artikel (Anzahl der abgenommenen Artikel entspricht der Losgröße) vom Transportelement von einer Übernahmetrommel abgenommen und einer Fülltrommel zugeführt. Von der Fülltrommel werden die Artikel in einen Speicherschacht abgeworfen. Eine hinter dem Speicherschacht angeordnete Übernahmetrommel führt die ausgeschleusten Artikel an eine Übergabetrommel. Auf der Übergabetrommel liegen die Artikel in Aufnahmen, aus denen sie zur Rückgabe/Übergabe an das Transportelement mechanisch ausgestoßen werden. Eine solche Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig und benötigt einen großen Bauraum. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Artikel durch den Speicherschacht einerseits und das mechanische Ausstoßen aus den Aufnahmen der Übergabetrommel andererseits mechanisch belastet werden.
  • Aus der DE 33 19 390 C1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Direktübergabe der aus einer Herstellmaschine kommenden Zigaretten an eine Packmaschine bekannt.
  • Die Einrichtung zum Ausgleich von Lücken auf dem Transportelement ist aus einem direkt mit dem Transportelement in Wirkverbindung stehenden Trommellauf gebildet. Der aus einer Vielzahl von Trommeln gebildete Trommellauf steht darüber hinaus mit einem zweiten Trommellauf in Wirkverbindung. Durch die beiden Trommelläufe werden unterschiedliche Wegstrecken definiert, wobei für jede Lücke eine entsprechende Kürzung vorgenommen wird. Die Anzahl der kürzbaren Teilwege entspricht der Anzahl der in einer Verpackung zusammenzufassenden Artikel bzw. Zigaretten. Diese Vorrichtung ist ebenfalls durch die große Anzahl der Trommeln konstruktiv sehr aufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und zuverlässige Transportvorrichtung zu schaffen, mittels der ein Ausgleich von Lücken auf dem Transportelement in einer die Artikel schonenden Weise sichergestellt ist. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wir zum einen dadurch gelöst, dass die Einrichtung eine Fülltrommel und eine Übergabetrommel umfasst, wobei sowohl die Fülltrommel als auch das Transportelement mit der Übergabetrommel in Wirkverbindung bringbar sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird eine kompakte und sichere Einrichtung zum Ausgleich der Lücken auf dem Transportelement vorgeschlagen. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können am dem Transportelement auftretende Lücken derart umsortiert werden, dass aus einzelnen Lücken aufeinander folgende Lücken werden. Die Anzahl der aufeinander folgenden Lücken wird dabei so gesteuert, dass diese dem an der Ausgabestation gewünschten Los entspricht. Am Beispiel der Zigaretten bedeutet dies, dass die Anzahl der aufeinander folgenden Lücken dem Inhalt einer Zigarettenpackung entspricht. Dadurch ist die Packmaschine in der Lage, stets ein vollständiges Los zu verpacken. Durch die Ausbildung der Transportvorrichtung in der beanspruchten Weise ist eine Umsortierung der Lücken gewährleistet, die für nachfolgende Ausgabestationen bzw. Packmaschinen problemlos verarbeitbar ist. Des weiteren ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine hohe Funktionssicherheit gegeben.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Ausgleich von Lücken mindestens eine weitere Speichertrommel auf. Für den Fall, dass ein Ausgleich einer Lücke mangels eines Artikels auf der entsprechenden Position der Fülltrommel nicht möglich ist und ein Leerblock erzeugt werden muss, dient die Speichertrommel als zusätzlicher Puffer, um bei gefüllter Fülltrommel die Abnahme weiterer Artikel zu gewährleisten. Als Leerblock wird dabei die Abnahme einer Anzahl von Artikeln, die einem Los entspricht, bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Einrichtung zwei Speichertrommeln auf. Die zweite Speichertrommel verringert die Wahrscheinlichkeit, dass aufgrund ungünstiger Belegung der Fülltrommel ein Leerblock zu einem Zeitpunkt erzeugt werden muss, zu dem auf der ersten Speichertrommel nicht ausreichend Platz für die Aufnahme der Artikel vorhanden ist. Dadurch wird der sonst notwendige Ausstoß/Ausschuss von Artikeln vermieden.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Trommel des Trommellaufs zu der Übergabetrommel einerseits und die Übergabetrommel zu den Speichertrommeln und der Fülltrommel andererseits derart zueinander angeordnet sind, dass eine direkte Übernahme der Artikel gewährleistet ist. Durch die enge Anordnung bzw. den geringen Abstand zwischen den Trommeln wird durch den Verzicht auf mechanische Ausstoßelemente oder dergleichen ein nahezu belastungsfreies Übergeben der Artikel sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise sind sämtliche Trommeln der Transportvorrichtung kontinuierlich angetrieben. Aufgrund der Tatsache, dass alle bewegbaren Komponenten auch kontinuierlich bewegt werden, ermöglicht die Transportvorrichtung ein hohes Leistungspotential.
  • Bevorzugt sind sämtliche Trommeln der Transportvorrichtung für einen automatisierten Betrieb der Transportvorrichtung an eine gemeinsame Steuerung angeschlossen. Dadurch wird eine hohe Flexibilität hinsichtlich der zu erzeugenden Losgröße bzw. Packungsinhalte erreicht, da lediglich die Steuerung angepasst werden muss.
  • Zum anderen wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den eingangs genannten Schritten dadurch gelöst, dass der Ausgleich durch Umsortieren vorhandener Lücken erfolgt, indem aus einzelnen Lücken aufeinander folgende Lücken gebildet werden. Die sich daraus ergebende Vorteile wurden bereist im Zusammenhang mit der Transportvorrichtung erläutert, so dass an dieser Stelle auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Weitere vorteilhafte und bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in Seitenansicht,
  • 2 die Transportvorrichtung gemäß 1 in einer Darstellung, in der keine Lücke auf dem Transportelement existiert,
  • 3 die Transportvorrichtung gemäß 1 in einer Darstellung, in der eine Lücke geschlossen wird,
  • 4 die Transportvorrichtung gemäß 1 in einer Darstellung, in der ein Leerblock erzeugt wird,
  • 5 die Transportvorrichtung gemäß 1 in einer Darstellung, in der Artikel von einer Speichertrommel an eine Fülltrommel transportiert werden, und
  • 6 die Transportvorrichtung gemäß 1 in einer Darstellung, in der die Artikel von einer ersten Speichertrommel an eine zweite Speichertrommel transportiert werden.
  • Die gezeigte Transportvorrichtung dient zum Transportieren stabförmiger Artikel, wie zum Beispiel Zigaretten, Filterstäbe oder dergleichen von einer Produktionsmaschine an eine Verpackungsmaschine. Die Transportvorrichtung kann aber auch andere Vorrichtungen und Maschinen miteinander verbinden.
  • Die Transportvorrichtung 10, deren prinzipieller Aufbau insbesondere der 1 zu entnehmen ist, dient zum Transportieren eines einlagigen Massenstroms von einer Eingabestation 11 an eine Ausgabestation 12. Dabei kann die Eingabestation 11 z.B. eine Zigarettenherstellmaschine und die Ausgabestation 12 z.B. eine Verpackungsmaschine sein. Andere Anordnungen oder Ausbildungen der Eingabestation 11 und der Ausgabestation 12 sind jedoch ebenfalls denkbar. Die Transportvorrichtung 10 umfasst ein Transportelement 13. In der gezeigten Ausführungsform ist das Transportelement 13 ein aus drei Trommeln 14, 15, 16 gebildeter Trommellauf 17. Alternativ kann das Transportelement 13 auch aus einer einzelnen Trommel 15 oder anderen geeigneten Transportbändern, -gurten oder dergleichen gebildet sein.
  • Die Trommeln 14 bis 16 weisen auf ihrer jeweiligen Umfangsfläche (nicht explizit dargestellte) Mulden zur Aufnahme der stabförmigen Artikel auf. Die Mulden verlaufen parallel zur Drehachse der Trommeln, nämlich quer zur Transportrichtung T der Artikel (Die Transportrichtung T bzw. die Rotationsrichtung der Trommeln ist durch Pfeile innerhalb der Trommeln angedeutet). Dabei sind die Trommeln 14 bis 16 bzw. die entsprechenden Mulden derart ausgebildet, dass die Artikel von Trommel zu Trommel übergebbar sind. Durch die Mulden bildet sich ein einlagiger und geordneter Massenstrom auf dem Transportelement 13.
  • Dem Transportelement 13 ist eine Einrichtung 18 zum Ausgleich von Lücken auf dem Transportelement 13 zugeordnet. Die Einrichtung 18 ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von entsprechenden Steuersignalen Artikel vom Transportelement 13 abzunehmen und an geeigneter Stelle wieder dem Transportelement 13 zuzuführen. Hierzu weist die Einrichtung 18 eine Fülltrommel 19 sowie eine Übergabetrommel 20 auf. Die Übergabetrommel 20 ist sowohl mit der Fülltrommel 19 als auch mit dem Transportelement 13, in der gezeigten Ausführung mit der Trommel 15, in Wirkverbindung bringbar. Dazu ist die Übergabetrommel 20 quasi als Bindeglied zwischen der Trommel 15 und der Fülltrommel 19 angeordnet. Anders ausgedrückt rotieren die Trommeln 15 und 20 einerseits und die Übergabetrommel 20 und die Fülltrommel 19 andererseits so nahe aneinander, dass eine direkte Übergabe im Bereich des geringsten Abstandes gewährleistet ist. Die Übergabetrommel 20 ist im Falle der Bildung eines Leerblocks (wird im weiteren Verlauf näher erläutert) zum Ausschleusen der Artikel aus dem Massenstrom und im Falle des Schließens von Lücken auf dem Transportelement 13 zum Einschleusen in den Massenstrom ausgebildet.
  • Optional weist die Einrichtung 18 mindestens eine weitere Speichertrommel 21 auf. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, in der die Einrichtung 18 zwei zusätzliche Speichertrommeln 21, 22 umfasst. Selbstverständlich können der Einrichtung 18 aber auch weitere Speichertrommeln und/oder andere geeignete Speicherelemente zugeordnet sein. Die oder jede Speichertrommel 21, 22 ist der Übergabetrommel 20 zugeordnet und mit dieser in Wirkverbindung bringbar. Hierzu sind die Speichertrommeln 21, 22 und die Übergabetrommel 20 in bereits weiter oben beschriebener Weise zueinander angeordnet und ausgebildet. Entsprechend der Übergabetrommel 20 verfügen auch die Speichertrommeln 21, 22 über Mulden zur Aufnahme der Artikel.
  • Sämtliche Trommeln 14 bis 16 sowie die Speichertrommeln 21, 22, die Übergabetrommel 20 und die Fülltrommel 19 sind synchron über separate oder synchronisierte Antriebe angetrieben. Dabei rotieren die Trommeln 14 bis 16, die Speichertrommeln 21, 22, die Übergabetrommel 20 und die Fülltrommel 19 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, so dass in den Übergabebereichen zwischen den Trommeln keine Relativgeschwindigkeit existiert. Bevorzugt sind sämtliche Trommeln 14 bis 16, die Speichertrommeln 21, 22, die Übergabetrommel 20 und die Fülltrommel 19 kontinuierlich angetrieben, so dass sie unabhängig davon, ob sie während des Betriebs der Transportvorrichtung 10 im Einsatz sind oder nicht, rotierend umlaufen.
  • Die Übergabetrommel 20 weist eine kleineren Durchmesser auf als die Fülltrommel 19. Die Speichertrommeln 21, 22 weisen ebenfalls einen kleineren Durchmesser auf als die Fülltrommel 19. Eine optimale Funktion wird erreicht, wenn die Anzahl der Mulden auf der Fülltrommel 19 kein ganzzahliges Vielfaches der Muldenanzahl auf den Speichertrommeln 21, 22 ist und wenn die Anzahl der Mulden auf der Speichertrommel 21 kein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Mulden auf der Speichertrommel 22 ist. Untereinander sind die Speichertrommeln 21, 22 mit identischem Durchmesser ausgebildet. In der Ausführung gemäß der Zeichnung weisen die Trommeln 14 bis 16, die untereinander den selben Durchmesser aufweisen, einen größeren Durchmesser als die Übergabetrommel 20 und einen kleineren Durchmesser als die Fülltrommel 19 auf. Selbstverständlich können die Durchmesser und die Durchmesserverhältnisse in Abhängigkeit der jeweils relevanten Randbedingungen variieren.
  • Sämtliche Trommeln 14 bis 16 und 19 bis 22 sind für einen automatisierten Betrieb der Transportvorrichtung 10 an eine gemeinsame Steuerung angeschlossen. Mittels der Steuerung wird die Übergabe von den Artikeln von Trommel zu Trommel unter Einbeziehung von Informationen von der Eingabestation 11 und der Ausgabestation 12 selbsttätig ausgeführt.
  • Anhand der 2 bis 6 werden im folgenden die unterschiedlichen Funktionsprinzipien beispielhaft näher beschrieben:
    In der 2 ist das Funktionsprinzip für den Fall dargestellt, dass auf dem Transportelement 13 keine Lücke auftritt. Anders ausgedrückt sind alle Mulden des Transportelementes 13 mit einem Artikel gefüllt. Die Artikel laufen von der Trommel 14 über die Trommel 15 zur Trommel 16 und von dort direkt in einem lückenlosen Massenstrom zur Ausgabestation 12. Eventuell auf der Fülltrommel 19 und/oder den Speichertrommeln 21, 22 befindliche Artikel laufen weiter um.
  • Wenn innerhalb des Massenstroms auf dem Transportelement 13 eine Lücke auftritt, also eine oder mehrere Mulden keinen Artikel tragen, wird die Lücke geschlossen, indem die entsprechenden Leerstellen/Lücken durch Artikel, die an korrespondierenden Positionen bzw. Mulden der Fülltrommel 19 bevorratet sind, gefüllt bzw. geschlossen werden. Mit anderen Worten werden die zur Auffüllung bzw. zum Schließen der Lücken erforderlichen Artikel von der Fülltrommel 19 über die Übergabetrommel 20 wieder in den Massenstrom auf dem Transportelement 13 eingeschleust. Der Artikelfluss zum Ausgleich von Lücken ist der 3 zu entnehmen, in der die „Laufwege" A der Artikel durch die außerhalb der Trommeln angeordnete Pfeile angedeutet sind.
  • Für den Fall, dass sich auf der bzw. in der zur Mulde des Transportelementes 13 korrespondierenden Mulde der Fülltrommel 19, die zum Schließen der Lücke geeignet wäre, kein Artikel befindet, wird ein sogenannter Leerblock erzeugt. Das bedeutet, dass aufeinanderfolgend so viele Artikel aus dem Massenstrom, also von der Trommel 15 ausgeschleust werden, wie zu einem Los gehören. Am Beispiel der Zigarettenherstellung und -verpackung heißt dies, dass aufeinanderfolgend so viele Lücken bzw. Leerstellen auf dem Transportelement gebildet werden, wie Zigaretten in eine Verpacklung passen. Mit anderen Worten werden neben der oder den bestehenden Lücken weitere Zigaretten vom Transportelement 13 abgenommen, so dass insgesamt z.B. zwanzig Lücken in Folge auf dem Transportelement 13 gebildet sind. Die entnommenen Artikel zur Bildung des Leerblocks auf dem Transportelement 13 werden über die Übergabetrommel 20 an die Fülltrommel 19 übergeben, vorausgesetzt, die Fülltrommel 19 weist freie Plätze/Mulden auf. Ist die Fülltrommel 19 vollständig belegt, werden die Artikel zunächst auf die Speichertrommel 21 überführt. Sollte auch die Speichertrommel 21 keine Kapazität zur Aufnahme der Artikel haben, wird die in Transportrichtung der Artikel vor der Speichertrommel 21 liegende Speichertrommel 22 gefüllt. Die „Laufwege" A der Artikel sind wiederum durch Pfeile (die außerhalb der Trommeln liegen) in der 4 dargestellt.
  • Durch das Schließen von Lücken im Massenstrom auf dem Transportelement 13 entstehen auf der Fülltrommel 19 wieder leere Mulden. Diese leeren Mulden werden durch Artikel, die sich auf den Speichertrommeln 21, 22 befinden, aufgefüllt. Dabei wird zunächst versucht, Artikel von der der Fülltrommel 19 in Transportrichtung näher liegenden Speichertrommel 21 mittels der Übergabetrommel 20 an die Fülltrommel 19 zu überführen (siehe 5). Sollte dies nicht möglich sein, werden Artikel von der Speichertrommel 22 mittels der Übergabetrommel 20 an die Speichertrommel 21 (siehe 6) oder direkt an die Fülltrommel 19 überführt. Auf diese Weise werden die auf den Speichertrommeln 21, 22 befindlichen Artikel nach und nach auf die Fülltrommel 19 transportiert und können dann wieder zum Schließen von Lücken auf dem Transportelement 13 verwendet werden. Die „Laufwege" sind wiederum mit A gekennzeichnet.
  • Das Verfahren wurde rein beispielhaft anhand des Transports von Zigaretten beschrieben. Es ist selbstverständlich auch für andere stabförmige Artikel, wie z.B. Filterstäbe oder dergleichen einsetzbar. Zusätzlich zur beschriebenen Variante können auch mehrere Leerblöcke auf den Speichertrommeln 21, 22 und/oder der Fülltrommel 19 zwischengespeichert werden.

Claims (18)

  1. Transportvorrichtung zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms von einer Eingabestation (11) an eine Ausgabestation (12), umfassend ein Transportelement (13) mit Mulden zur Aufnahme der Artikel quer zur Transportrichtung T, wobei dem Transportelement (13) eine Einrichtung (18) zum Ausgleich von Lücken auf dem Transportelement (13 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung (18) eine Fülltrommel (19) und eine Übergabetrommel (20) umfasst, wobei sowohl die Fülltrommel (19) als auch das Transportelement (13) mit der Übergabetrommel (20) in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (13) aus einem aus mindestens zwei Trommeln (14, 15, 16) gebildeten Trommellauf (17) besteht, derart, dass die Übergabetrommel (20) mit der Fülltrommel (19) und einer der Trommeln (15) des Trommellaufs (17) in Wirkverbindung steht.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabetrommel (20) im Falle der Bildung eines Leerblocks zum Ausschleusen der Artikel aus dem Massenstrom und im Falle des Schließens von Lücken auf dem Transportelement (13) zum Einschleusen in den Massenstrom ausgebildet ist.
  4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (18) mindestens eine weitere Speichertrommel (21) umfasst.
  5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (18) zwei Speichertrommeln (21, 22) aufweist.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Speichertrommel (21, 22) der Übergabetrommel (20) zugeordnet ist.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommel (15) des Trommellaufs (17) zu der Übergabetrommel (20) einerseits und die Übergabetrommel (20) zu den Speichertrommeln (21, 22) und der Fülltrommel (19) andererseits derart zueinander angeordnet sind, dass eine direkte Übernahme der Artikel gewährleistet ist.
  8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Trommeln (14 bis 16, 19 bis 22) der Transportvorrichtung (10) synchron mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
  9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabetrommel (20) einen kleinerer Durchmesser aufweist als die Fülltrommel (19) und die oder jede Speichertrommel (21, 22) einen kleinerer Durchmesser aufweist als die Übernahmetrommel (20).
  10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Trommeln (14 bis 16, 19 bis 22) der Transportvorrichtung (10) kontinuierlich angetrieben sind.
  11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Trommeln (14 bis 16, 19 bis 22) der Transportvorrichtung (10) für einen automatisierten Betrieb der Transportvorrichtung (10) an eine gemeinsame Steuerung angeschlossen sind.
  12. Verfahren zum Transportieren eines aus stabförmigen Artikeln gebildeten einlagigen Massenstroms, umfassend die Schritte: – Übernehmen der Artikel von einer Eingabestation (11), – Transportieren des Massenstroms mittels eines Transportelementes (13) in Transportrichtung T zu einer Ausgabestation (12), und – Ausgleich von Lücken in dem Massenstrom, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleich durch Umsortieren vorhandener Lücken erfolgt, indem aus einzelnen Lücken aufeinander folgende Lücken gebildet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der aufeinander folgenden Lücken so gesteuert wird, dass sie einer durch die Ausgabestation definierten Losgröße entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Lücken im Massenstrom geschlossen werden, indem eine oder mehrere auf einer Fülltrommel (19) befindliche Artikel zum richtigen Zeitpunkt über eine Übergabetrommel (20) in den Massenstrom eingeschleust werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leerblock erzeugt wird, wenn eine oder mehrere Lücken mangels Artikeln auf der Fülltrommel (19) nicht geschlossen werden können.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgend durch Abnahme von Artikeln so viele Lücken erzeugt werden, wie zu einem durch die Ausgabestation (12) vorgegebenen Los gehören.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die abgenommenen Artikel über die Übergabetrommel (20) an die Fülltrommel (19) oder eine Speichertrommel (21, 22) übergeben werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass freie Plätze auf der Fülltrommel (19) durch Artikel von den Speichertrommeln (21, 22) aufgefüllt werden.
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