DE102005034228A1 - Rohr, Trinkwasserleitungsanordnung und Verwendung des Rohrs - Google Patents

Rohr, Trinkwasserleitungsanordnung und Verwendung des Rohrs Download PDF

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    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohr (5, 5a, 5b), hergestellt aus einem Polyolefin. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest eine die Oberfläche des Rohrs (5, 5a, 5b) umfassende äußere Schicht (1) aus einem fluorierten Polyolefin gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Trinkwasserleitungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4 und eine Verwendung des Rohrs.
  • Ein solches Rohr ist nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Es wird insbesondere zum Bau von Trinkwasserleitungen verwendet. Das Rohr ist üblicherweise aus Polyethylen hoher Dichte (= HDPE) oder Polypropylen (= PP) hergestellt. Diese Kunststoffe weisen eine hohe Permeationsrate gegenüber aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen auf. Bei einer Kontamination eines das Rohr umgebenden Erdreichs oder bei einer Verlegung des Rohrs in einem kontaminierten Erdreich kann es also zu einer Verunreinigung des durch das Rohr geleiteten Trinkwassers kommen.
  • Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, ist es nach dem Stand der Technik weiterhin bekannt, mit einer Metallschicht versehene Verbundrohre zu verwenden. Die Metallschicht ist dabei üblicherweise aus einer um das Rohr gewickelten Aluminiumfolie gebildet, welche ihrerseits wiederum durch eine Kunststoffschicht überdeckt sein kann. Derartige Verbundrohre sind aufwändig in der Herstellung und infolgedessen teuer. Eine Verbindung derartiger Verbundrohre erfordert eine besondere Verbindungstechnik, bei der am Ende des Verbundrohrs die Metallschicht entfernt werden muss. Die Herstellung einer Verbindung von Verbundrohren ist ebenfalls aufwändig und umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere ein Rohr, eine Trinkwasserleitungsanordnung und eine Verwendung des Rohrs angegeben werden, mit denen sicher und zuverlässig ein unerwünschtes Eindringen von Kohlenwasserstoffen in das Rohr verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 4 und 7 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 sowie 5 und 6.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest eine die Oberfläche des Rohrs umfassende äußere Schicht aus einem fluorierten Polyolefin gebildet ist. Damit kann sicher und zuverlässig ein Eindringen von im Boden mobilen Kohlenwasserstoffen, insbesondere aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen, verhindert werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das fluorierte Polyolefin durch eine Beaufschlagung des aus dem Polyolefin hergestellten Rohrs mit einer ein Gasgemisch aus Stickstoff und Fluor enthaltenden Gasphase hergestellt. Diese so genannte Gasphasenfluorierung von Polyolefinen ist nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Dabei werden die in den äußeren Schichten des Polyolefins enthaltenen Wasserstoffatome partiell durch Fluoratome ersetzt. Ein derart modifiziertes, aus einem Polyolefin hergestelltes Rohr kann unmittelbar als Trinkwasserrohr verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rohr ein Wellrohr oder ein Verbundrohr ist. Das Verbundrohr kann so ausgeführt sein, dass eine äußere Oberfläche ähnlich einem Wellrohr gewellt, eine innere Oberfläche des Verbundrohrs jedoch glatt ausgebildet ist. In diesem Fall kann das Rohr ein herkömmliches Trinkwasserrohr umgebendes Schutzrohr sein. In diesem Fall wird also ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Trinkwasser und dem fluorierten Polyolefin vermieden. Insoweit können eventuell bestehende Bedenken wegen ei ner Verunreinigung von Trinkwasser mit Fluor so auf einfache und kostengünstige Weise umgangen werden.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Trinkwasserleitungsanordnung mit einem aus einem Polyolefin hergestellten Trinkwasserrohr vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein herkömmliches Trinkwasserrohr, d. h. ein aus einem nicht fluorierten Polyolefin hergestelltes Trinkwasserrohr. Das Trinkwasserrohr ist erfindungsgemäß zum Schutz gegen das Eindringen von im Erdreich mobilen Kohlenwasserstoffen mit dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Rohr umgeben. Die vorgeschlagene Trinkwasserleitungsanordnung besteht also aus einem herkömmlichen Trinkwasserrohr und einem dieses umgebenden erfindungsgemäßen Rohr, bei dem zumindest eine die Oberfläche des Rohrs umfassende äußere Schicht aus einem fluorierten Polyolefin gebildet ist. Die vorgeschlagene Trinkwasseranordnung lässt sich mit einem geringen Aufwand realisieren. Das Rohr ist einfach und kostengünstig herstellbar. Es kann im Vergleich zu einer Verwendung des nach dem Stand der Technik bekannten Verbundrohrs eine erhebliche Kostenersparnis erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mehrere Rohre zur Bildung eines Rohrstrangs mittels aus dem fluorierten Polyolefin hergestellten Verbindungsmitteln verbunden sind. Um einen zuverlässigen Schutz eines Trinkwasserrohrstrangs gegen das Eindringen von Kohlenwasserstoffen zu gewährleisten, kann dieser abschnittsweise oder auch auf der gesamten Länge durch das umgebende Rohr geschützt werden. Um auch die Verbindungsstellen des Rohrs sicher und zuverlässig gegen Kohlenwasserstoffe abzudichten, sind die Verbindungsmittel zur Verbindung mehrerer Rohre ebenfalls aus dem fluorierten Polyolefin hergestellt. Es kann also auch an den Verbindungsstellen sicher und zuverlässig ein Eindringen von Kohlenwasserstoffen verhindert werden. Das Verbindungsmittel kann zweckmäßigerweise eine einander gegenüberliegende Endabschnitte der Rohre umgreifende Manschette umfassen. Die Manschette kann beispielsweise klemmend und/oder formschlüssig an den Endabschnitten der Rohre zu deren Verbindung angebracht werden. Das Verbindungsmittel kann auch eine die einander gegenüberliegenden Endabschnitte der Rohre umgreifende Muffe sein. Die Muffe kann mit Dichtringen, beispielsweise O-Ringen, dicht an den Endabschnitten angebracht sein.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Rohrs zum Schutz eines aus einem Polyolefin hergestellten Trinkwasserrohrs gegen das Eindringen von im Erdreich mobilen Kohlenwasserstoffen vorgesehen. Bei dem "aus einem Polyolefin hergestellten Trinkwasserrohr" handelt es sich wiederum um ein herkömmliches Trinkwasserrohr, d. h. ein aus einem nicht fluorierten Polyolefin hergestelltes Trinkwasserrohr.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Rohrs,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Trinkwasserleitungsanordnung und
  • 3 eine Schnittansicht einer Trinkwasserleitungsanordnung mit Muffe.
  • Das in 1 gezeigte Rohr weist eine äußere Schicht 1 und eine innere Schicht 2 auf, welche jeweils aus fluoriertem HDPE hergestellt sind. Eine zwischen der äußeren 1 und der inneren Schicht 2 vorgesehene mittlere Schicht 3 besteht dagegen aus nicht fluoriertem HDPE. Ein solches Rohr ist insbesondere dicht gegenüber im Erdreich mobilen Kohlenwasserstof fen. Es kann nach einem herkömmlichen Verfahren durch Gasphasenfluorierung eines aus HDPE hergestellten Rohrs hergestellt werden.
  • Bei der in 2 gezeigten Trinkwasserleitungsanordnung ist ein herkömmliches Trinkwasserrohr 4, welches aus nicht fluoriertem HDPE oder PP hergestellt sein kann, innerhalb eines Wellrohrs 5 aufgenommen. Das Wellrohr 5 kann ähnlich wie das in 1 gezeigte Rohr aus einer äußeren 1, einer mittleren 3 und einer inneren Schicht 2 aufgebaut sein. Die äußere 1 und die innere Schicht 2 sind dabei wiederum aus einem fluorierten Polyolefin, die mittlere Schicht 3 aus nicht fluoriertem Polyolefin hergestellt.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer Trinkwasserleitungsanordnung. Dabei ist das Trinkwasserrohr 4 von einem ersten Wellrohr 5a und einem zweiten Wellrohr 5b umgeben. Die Endabschnitte der ersten 5a und zweiten Wellrohre 5b sind mittels einer Muffe 6 verbunden, welche kraftschlüssig auf Dichtungsringe 7a, 7b aufgesteckt ist, welche jeweils in eine durch die ersten 5a und zweiten Wellrohre 5b gebildete umlaufende Nut eingesetzt sind. Damit kann eine wirksame Abschirmung eines Trinkwasserrohrs 4 gegen das Eindringen von mobilen Kohlenwasserstoffen erreicht werden. Die Dichtungsringe 7a, 7b sind insbesondere so ausgeführt, dass sie für Kohlenwasserstoffe undurchlässig sind. Das kann ebenfalls z. B. mittels Gasphasenfluorierung erfolgen.
  • Auch die Muffe 6 kann wie das Wellrohre 5, 5a, 5b eine äußere auf einem fluorierten Polyolefin gebildete Schicht 1 aufweisen, so dass auch die Muffe 6 undurchlässig für mobile Kohlenwasserstoffe ist.
  • 1
    äußere Schicht
    2
    innere Schicht
    3
    mittlere Schicht
    4
    herkömmliches Trinkwasserrohr
    5, 5a, 5b
    Wellrohr
    6
    Muffe
    7a, 7b
    Dichtungsring

Claims (7)

  1. Rohr, hergestellt aus einem Polyolefin, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Oberfläche des Rohrs (5, 5a, 5b) umfassende äußere Schicht (1) aus einem fluorierten Polyolefin gebildet ist.
  2. Rohr nach Anspruch 1, wobei das fluorierte Polyolefin durch eine Beaufschlagung des aus dem Polyolefin hergestellten Rohrs (5, 5a, 5b) mit einer ein Gasgemisch aus Stickstoff und Fluor enthaltenden Gasphase hergestellt ist.
  3. Rohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Rohr ein Wellrohr (5, 5a, 5b) ist.
  4. Trinkwasserleitungsanordnung mit einem aus einem Polyolefin herstellten Trinkwasserrohr (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkwasserrohr (4) zum Schutz gegen das Eindringen von im Erdreich mobilen Kohlenwasserstoffen mit einem Rohr (5, 5a, 5b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umgeben ist.
  5. Trinkwasserleitungsanordnung nach Anspruch 4, wobei mehrere Rohre (5, 5a, 5b) zur Bildung eines Rohrstrangs mittels aus dem fluorierten Polyolefin hergestellten Verbindungsmitteln (6, 7a, 7b) verbunden sind.
  6. Trinkwasserleitungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Verbindungsmittel (6, 7a, 7b) eine einander gegenüberliegende Endabschnitte der Rohre (5, 5a, 5b) umgreifende Manschette (6) umfasst.
  7. Verwendung des Rohrs (5, 5a, 5b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Schutz eines aus einem Polyolefin hergestellten Trinkwasserrohrs (4) gegen das Eindringen von im Erdreich mobilen Kohlenwasserstoffen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4018753A1 (de) * 1990-06-12 1991-12-19 Platzer Schwedenbau Gmbh Mehrschichtrohr
DE69606567T2 (de) * 1995-03-10 2000-07-27 Atochem Elf Sa Transportrohr für Trinkwasser

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