DE10019749A1 - Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische EinwirkungenInfo
- Publication number
- DE10019749A1 DE10019749A1 DE2000119749 DE10019749A DE10019749A1 DE 10019749 A1 DE10019749 A1 DE 10019749A1 DE 2000119749 DE2000119749 DE 2000119749 DE 10019749 A DE10019749 A DE 10019749A DE 10019749 A1 DE10019749 A1 DE 10019749A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipes
- protective
- tube
- fittings
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/06—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung zum Schutz von Rohren (10) gegen mechanische Einwirkungen beispielsweise beim Verlegen von Rohren in steinigem oder felsigem Gelände. Die Schutzanordnung enthält Formstücke, beispielsweise Schutzmäntel (12), welche aus einem Gummi, bevorzugt Altgummi enthaltenden Material, bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung zum Schutz von Rohren gegen
mechanischen Einwirkungen sowie ein Verfahren zur Herstellung von Rohren, wobei die
Rohre gegen mechanischen Einwirkungen geschützt werden und ein Verfahren zur
Verlegung von solchen Rohren.
Beim Verlegen von Rohren, z. B. Leitungsrohren oder Schutzrohren, ist man bestrebt, die
Rohre gegen äußere mechanische Einwirkungen zu schützen. Dies ist insbesondere
wichtig beim Verlegen von Rohren in steinigem oder felsigem Gelände, bei welchem
sonst unzulässige punktförmige Druck- und Schlagbelastungen der Rohroberfläche
auftreten.
Leitungsrohre aus Stahl sind außen meist mit einem mehrschichtigen (z. B.
dreischichtigen) Korrosionsschutz aus Epoxy und PE nach DIN 30670 versehen. Dieser
Schutz hält jedoch stärkeren mechanischen Einwirkungen, wie etwa dem punktförmigen
Druck spitzer Steine oder Felsen nicht stand. Aus diesem Grund werden Leitungsrohre in
einem Sandbett verlegt oder die Umhüllung der Rohre werden durch eine PE-Umhüllung
mit integriertem Steinschutz (Längsrippenprofil) und eine Faserzementummantelung
verstärkt.
Die Verwendung eines Sandbettes ist sehr aufwendig und teuer und manchmal sogar
nicht zulässig (z. B. in Naturschutzgebieten). Es entstehen aufwendige Transporte von
Bodenaushub und Sand.
Die Verwendung von Faserzementumkleidungen ist ebenfalls aufwendig. Zum einen ist
eine solche Umkleidung sehr teuer und zum anderen wird die Handhabung der Rohre
sehr schwierig, da sie sehr schwer und unbiegsam werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzanordnung und Verfahren der
eingangs genannten Art zu verbessern.
Bzgl. der Schutzanordnung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schutzanordnung Formstücke enthält, welche aus einem Gummi enthaltenden Material
bestehen.
Bzgl. des Verfahrens zur Herstellung von Rohren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Rohre mit einer Schutzanordnung versehen werden, welche
Formstücke enthält, welche aus einem Gummi enthaltenden Material bestehen.
Bzgl. des Verfahrens zur Verlegung von Rohren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch die Verwendung von Formstücken aus einem Gummi enthaltenden Material bei der
Verlegung der Rohre gelöst.
Obwohl hier die Rede von Rohren und Formstücken ist, sei ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß es sich sowohl um ein oder mehrere Rohre als auch um ein oder
mehrere Formstücke handeln kann.
Durch die Verwendung von Gummi in dem Schutzmaterial wird ein sehr zäher und
widerstandsfähiger Schutz der Rohre gegen das Eindringen spitzer und scharfkantiger
Gegenstände erreicht. Weiterhin ist eine solche Schutzanordnung gegenüber einer
Sandeinbettung oder einer Faserzementumhüllung sehr kostengünstig und sicher. Die
erfindungsgemäße Schutzanordnung kann durch geeignete Zusammensetzung des
Materials vorteilhafterweise so ausgebildet werden, daß sie verrottungsfest und
widerstandsfähig z. B. gegen Wurzeleinwuchs ist, keine wasserlöslichen Substanzen an
das umgebende Erdreich abgibt und relativ leicht ist. Weiterhin läßt sich die
erfindungsgemäße Schutzanordnung so ausbilden, daß die Rohre relativ biegsam sind,
auch wenn die Formstücke an dem Rohr angeformt sind, wodurch das Verlegen weiter
vereinfacht wird.
Die gegen mechanische Einwirkungen zu schützenden Rohre können beispielsweise
Leitungsrohre oder Schutzrohre (z. B. für Kabel) aus Stahl, (faserarmiertem) Kunststoff
oder Steingut sein.
Die Formstücke können unterschiedlich ausgebildet sein und können je nach Ausführung
sowohl werkseitig an dem Rohr angeformt oder erst im Felde eingesetzt werden. Eine
Ausbildung der Formstücke kann aus an dem Rohr angeformten Schutzmänteln bestehen,
welche nahtlos an dem Rohr anliegen. Solche Schutzmäntel können dadurch erhalten
werden, daß die Rohre werkseitig mit Schutzmänteln beispielsweise durch Extrudieren
versehen werden. Dies kann vorteilhafterweise in einem und demselben
Fertigungsprozeß bei der Herstellung der Rohre erfolgen. Die Dicke des Schutzmantels
kann je nach Verwendungszweck variieren und beträgt vorzugsweise einige Millimeter
bis einige Zentimeter.
Die Formstücke können aber auch Profilkörper enthalten, welche im Felde verlegt
werden. Diese Profilkörper können sowohl an die Form des Rohres als auch an die Form
des Geländes bzw. des Verlege-Grabens angepaßt sein. Sie können auch an eventuellen
Nahtstellen beim Zusammensetzen von mehreren Rohren Verwendung finden.
Wie oben erwähnt, können die Formstücke an dem Rohr angeformt werden. Sie können
jedoch auch so ausgebildet sein, daß das Rohr an bzw. in den Formstücken verlegt
werden. Weiterhin können die Formstücke sowohl werkseitig als auch im Felde durch
Befestigungsvorrichtungen an dem Rohr befestigt werden. Solche
Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise Befestigungsgurte,
Befestigungslaschen oder Klemmverschlüsse wie Klett- oder Reißverschlüsse sein.
Vorzugsweise enthält das Material der Formstücke Altgummi. Dieses Altgummi kann
aus verschiedenen Quellen stammen. Vorzugsweise stammt es aus Altreifen und wird auf
verschiedene Weise aufbereitet. Hierdurch werden die Herstellungskosten und
Verlegungskosten wesentlich reduziert, da einerseits auf eine aufwendige
Feinsandbettung oder eine teure Faserzementumkleidung verzichtet werden kann und
andererseits eine effektive Entsorgung von Altreifen stattfindet. Deswegen enthält das
Material vorzugsweise möglichst viel Altgummi. Ein besonderer Vorteil der
erfindungsgemäßen Schutzanordnung liegt darin, daß die Formstücke ausschließlich aus
Altgummi und Kunststoff hergestellt werden können. Zu diesem Zweck kann
beispielsweise eine Mischung aus Altgummi und Kunststoff verwendet werden, wie sie
in DE 198 33 885 A1 beschrieben wird.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung von den erfindungsgemäßen Formstücken bei
einem Verfahren zur Verlegung von Rohren besteht darin, daß der Verlegeaufwand im
Vergleich zu herkömmlichen Verfahren erheblich reduziert werden kann. Die Breite und
die Tiefe des Verlege-Grabens können nahezu um die Werte der Sandeinbettung
reduziert werden. Dies führt zu weniger Aushub und weniger Baustellenverkehr.
Weiterhin können die Verlegezeiten erheblich reduziert werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Rohr mit
einem Schutzmantel aus einem Gummi enthaltenden Material.
Fig. 2 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Formstück in
Form eines Halbkreisprofils.
Fig. 3 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Formstück in
Form eines Tragprofils.
Fig. 4 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Rohr mit
einer Schutzanordnung in Form einer Matte sowie verschiedene
Möglichkeiten zur Befestigung der Matte an dem Rohr.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von
Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Mit 10 ein Rohr bezeichnet. Das Rohr
10 kann beispielsweise ein Leitungsrohr oder ein Schutzrohr beispielsweise für Kabel
sein. Um das Rohr 10 ist ein Schutzmantel 12 vorgesehen. Der Schutzmantel 12 ist in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel nahtlos um das Rohr 10 extrudiert.
Das Rohr 10 kann sowohl über die gesamte Länge als auch lediglich über einen
bestimmten Teil der Länge mit dem Schutzmantel 12 versehen sein. Solche Rohre
werden in der Regel beim Verlegen miteinander verbunden. Zu diesem Zweck können
die Verbindungsbereiche (Endbereiche) des Rohres 10 frei von dem Schutzmantel 12
sein und mit geeigneten, bekannten (nicht gezeigten) Verbindungsmitteln versehen sein.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von
Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Die Schutzanordnung besteht hier aus
einem Profilkörper in Form eines Halbkreisprofils 14, wobei die inneren Abmessungen
des Halbkreisprofils 14 größer oder gleich den äußeren Abmessungen eines in dem
Halbkreisprofil 14 aufzunehmenden Rohres sind.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von
Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Die Schutzanordnung besteht hier aus
einem Profilkörper in Form eines Tragprofils 16. Das Tragprofil hat eine innere
Ausnehmung 18, dessen Abmessungen größer oder gleich den äußeren Abmessungen
eines in dem Tragprofil 16 aufzunehmenden Rohres sind. Die äußere Form des
Tragprofils 16 ist kastenförmig.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von
Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Die Schutzanordnung besteht hier aus
einer Matte 20. Die Matte 20 kann so ausgebildet sein, daß sie auf dem Gelände aufgelegt
wird und ein zu verlegendes Rohr 22 auf die Matte 20 aufgelegt wird. Diese Ausführung
ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Matte 22 kann jedoch auch so
ausgebildet sein, daß sie um das Rohr 22 herum gelegt (wie durch Pfeile 24 angedeutet)
und dort befestigt wird. Zu diesem Zweck sind Befestigungsanordnungen vorgesehen. In
Fig. 4 sind mehrere solche Befestigungsanordnungen dargestellt. Es kann sich
beispielsweise um Befestigungsgurte 26, Befestigungslaschen 28 oder Klemmverschlüsse
30 handeln.
Die Schichtdicke des Schutzmantels 12 bzw. die Dicke der Formstücke 14, 16 und 20
werden je nach Bodenverhältnissen und Beanspruchungsart bevorzugt zwischen wenigen
Millimetern und einigen Zentimetern gewählt.
Das Material der dargestellten Schutzanordnungen (Schutzmantel 12, Profilkörper 14 und
16, Matte 20) besteht aus einer Mischung aus aufbereitetem Altgummi und Kunststoff
und eventuell verschiedenen Zusatzstoffen. Solche Materialien sind an sich bekannt
(beispielsweise aus der DE 198 33 885 A1) und werden daher hier nicht näher
beschrieben.
Die dargestellten Schutzanordnungen werden beispielsweise beim Verlegen von Rohren
in steinigem oder felsigem Gelände verwendet. Bei Verwendung der in Fig. 1
dargestellten Schutzanordnung wird das Rohr 10 werkseitig mit dem Schutzmantel 12
versehen und dann zum Ort der Verlegung transportiert. Das Material kann in
vorhandenen Extrusionsanlagen zur Beschichtung von Leitungsrohren verarbeitet
werden. Dies führt zu keinen nennenswerten Neuinvestitionen des Rohrherstellers bei der
Einführung des beschriebenen Verfahrens. Eventuelle Rohrverbindungsstellen (z. B.
Rohrschweißnähte oder Rohrverschraubungen) können mit kleineren Formteilen (ähnlich
den in Fig. 2-4 dargestellten Formteilen) im Felde abgedeckt werden. Ebenso können
andere, werkseitig nicht ausreichend geschützte Bereiche der Rohre durch Formteile im
Felde geschützt werden.
Bei Verwendung der in Fig. 2-4 dargestellten Schutzanordnungen werden die Rohre ohne
werkseitigen Schutzmantel zum Einsatzort transportiert und dort verlegt. Je nach
Bodenbeschaffenheit und gewählter Grabengeometrie wird dann eine geeignete Form der
Formstücke ausgewählt. Eventuelle Aussparungen beispielsweise für Steck- oder
Schraubmuffen können einfach in den Formstücken eingeformt werden.
Claims (15)
1. Schutzanordnung zum Schutz von Rohren (10; 22) gegen mechanischen
Einwirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung Formstücke
(12; 14; 16; 20) enthält, welche aus einem Gummi enthaltenden Material bestehen.
2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke
an dem Rohr (10) angeformte Schutzmäntel (12) enthalten.
3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formstücke Profilkörper (14; 16) enthalten.
4. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formstücke Halbkreisprofile (14) enthalten.
5. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formstücke Matten (20) enthalten.
6. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch
Befestigungsvorrichtungen (26; 28; 30) zur Befestigung der Formstücke (20) an dem
Rohr (22).
7. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Formstücke (12; 14; 16; 20) Altgummi enthält.
8. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Formstücke (12; 14; 16; 20) Kunststoff enthält.
9. Verfahren zur Herstellung von Rohren (10,22), welche mit einer Schutzanordnung
zum Schutz der Rohre (10; 22) gegen mechanischen Einwirkungen versehen sind,
mit den Verfahrensschritten:
- a) Herstellen eines Rohres (10; 22), und
- b) Versehen des Rohres (10; 22) mit einer Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-8.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke als
Schutzmantel (12) ausgebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel
(12) durch Übergießen des Rohres (10) mit dem Gummi enthaltenden Material
erzeugt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Herstellen des Rohres (10; 22) und das Versehen des Rohres (10; 22) mit einer
Schutzanordnung in einem und denselben Fertigungsprozeß erfolgt.
13. Verfahren zur Verlegung von Rohren (10; 22), wobei die Rohre gegen
mechanischen Einwirkungen geschützt werden, gekennzeichnet durch die
Verwendung einer Schutzanordnung nach einem der Ansprüchen 1-8.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10)
werkseitig mit der Schutzanordnung versehen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre
(10; 22) im Felde mit der Schutzanordnung versehen werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119749 DE10019749A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen |
PCT/EP2001/004390 WO2001081815A1 (de) | 2000-04-20 | 2001-04-18 | Verfahren und anordnung zum schutz von rohren gegen mechanische einwirkungen |
AU58346/01A AU5834601A (en) | 2000-04-20 | 2001-04-18 | Method and device for protecting pipes against mechanical effects |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119749 DE10019749A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019749A1 true DE10019749A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7639555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119749 Withdrawn DE10019749A1 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5834601A (de) |
DE (1) | DE10019749A1 (de) |
WO (1) | WO2001081815A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014176765A1 (zh) * | 2013-05-01 | 2014-11-06 | 南通长航船舶配件有限公司 | 船用座式套管 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11441720B2 (en) | 2020-07-09 | 2022-09-13 | Daniel Nowotarski | Shower hose silencing pad apparatus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300979U1 (de) * | 1993-01-26 | 1993-07-15 | Kensche, Klaus, 4650 Gelsenkirchen | Oberflächenschutzring für Rohre |
DE9309679U1 (de) * | 1993-06-30 | 1994-11-10 | Denso-Chemie Wedekind KG, 51371 Leverkusen | Erdverlegbares Rohr |
DE19601913C1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-24 | Klaus Fiedler | Rohr- oder Kabelschutz und Verfahren zu dessen Herstellung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5277227A (en) * | 1984-08-15 | 1994-01-11 | Dayco Products, Inc. | Plastic abrasion-resistant protective sleeve for hose |
DE3446340A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-26 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zum ummanteln von stahlrohren mit einer mechanischen schutzschicht |
FR2729209B1 (fr) * | 1995-01-11 | 1997-04-04 | Systemes Blg | Fourreau protecteur, commande a cable ainsi equipee, et procede de montage |
DE29710583U1 (de) * | 1997-06-18 | 1998-09-10 | Mohr, Karl Eugen, 67466 Lambrecht | Schutzummantelung für Kabel, Litzen, Kabelbäume u.dgl. |
DE19833885B4 (de) | 1998-07-28 | 2006-10-05 | Bürger, Joachim, Curracloe-Kilmacoe | Verfahren zur Sanierung bzw. Renovierung von Abwasserleitungen und -kanälen |
-
2000
- 2000-04-20 DE DE2000119749 patent/DE10019749A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-04-18 AU AU58346/01A patent/AU5834601A/en not_active Abandoned
- 2001-04-18 WO PCT/EP2001/004390 patent/WO2001081815A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300979U1 (de) * | 1993-01-26 | 1993-07-15 | Kensche, Klaus, 4650 Gelsenkirchen | Oberflächenschutzring für Rohre |
DE9309679U1 (de) * | 1993-06-30 | 1994-11-10 | Denso-Chemie Wedekind KG, 51371 Leverkusen | Erdverlegbares Rohr |
DE19601913C1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-24 | Klaus Fiedler | Rohr- oder Kabelschutz und Verfahren zu dessen Herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BBR 1/98, 49. Jahrg., S. 12 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014176765A1 (zh) * | 2013-05-01 | 2014-11-06 | 南通长航船舶配件有限公司 | 船用座式套管 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001081815A1 (de) | 2001-11-01 |
AU5834601A (en) | 2001-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0247496B1 (de) | Vortriebsrohr | |
DE1803726C3 (de) | Rohrförmige Mauerdurchführung | |
DE2012558A1 (de) | Isoliertes Rohrleitungssystem, insbesondere Fernheizungsrohranlage | |
DE3145022A1 (de) | Elektrisches unterwasserkabel | |
DE4314288C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen unterirdischer Rohrleitungen | |
DE2600519B2 (de) | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen | |
DE4446001C2 (de) | Flexible Gasleitung | |
DE60033914T2 (de) | Unterirdisches rohrleitungssystem | |
EP2116750B1 (de) | Kanalsystem mit Prüfvorrichtung | |
DE10019749A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen | |
DE3700883A1 (de) | Verfahren zur erneuerung von begehbaren oder bekriechbaren geschlossenes profil aufweisenden linienfoermigen bauwerken untertage, insbesondere abwasserkanaelen sowie bauelementensatz aus kunststoff zur verwirklichung des verfahrens | |
EP2025986A1 (de) | Rohreinheit oder Rohr-Kabel-Einheit unfassend mindestens zwei Rohre oder mindestens ein Rohr und ein Kabel | |
DE4010234A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE2855646C2 (de) | Einschub-Muffenverbindung für insbesondere duktile Gußrohre | |
DE2657396A1 (de) | Mantel fuer bauelemente und verfahren zu seiner ausbildung | |
DE3905464C2 (de) | ||
AT390659B (de) | Verbindungsring oder -muffe zur verwendung mit einem bauelement, insbesondere rohr und verfahren zum verbinden einer muffe oder eines ringes mit einem bauelement | |
DE19817665C2 (de) | Gemeinsame Spartenverlegung zur Versorgung von Häusern in Grundstücken und Energieversorgungsblock für mehrere Sparten (Post, Strom, Gas u. Wasser) im Tiefba u zur Versorgung von Häusern | |
EP2216577B1 (de) | Rohrförmiges Isolierstück | |
EP0648901B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen von Strassenabläufen an einen Regen- oder Abwasserkanal | |
EP0908598A2 (de) | Verfahren zum Verlegen einer Leitung sowie Leitung mit einem Mantelrohr und einem Produktrohr | |
DE9101034U1 (de) | Bauelementesatz zum Abdichten von Kanälen u.dgl. | |
EP0633419B1 (de) | Schutzumhüllung für ein erdverlegbares Rohr | |
DE3338470A1 (de) | Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an im erdreich verlegten rohrleitungen | |
DE2535885A1 (de) | Rohrleitungsabschnitt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |