DE10019749A1 - Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung zum Schutz von Rohren (10) gegen mechanische Einwirkungen beispielsweise beim Verlegen von Rohren in steinigem oder felsigem Gelände. Die Schutzanordnung enthält Formstücke, beispielsweise Schutzmäntel (12), welche aus einem Gummi, bevorzugt Altgummi enthaltenden Material, bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanischen Einwirkungen sowie ein Verfahren zur Herstellung von Rohren, wobei die Rohre gegen mechanischen Einwirkungen geschützt werden und ein Verfahren zur Verlegung von solchen Rohren.
Beim Verlegen von Rohren, z. B. Leitungsrohren oder Schutzrohren, ist man bestrebt, die Rohre gegen äußere mechanische Einwirkungen zu schützen. Dies ist insbesondere wichtig beim Verlegen von Rohren in steinigem oder felsigem Gelände, bei welchem sonst unzulässige punktförmige Druck- und Schlagbelastungen der Rohroberfläche auftreten.
Leitungsrohre aus Stahl sind außen meist mit einem mehrschichtigen (z. B. dreischichtigen) Korrosionsschutz aus Epoxy und PE nach DIN 30670 versehen. Dieser Schutz hält jedoch stärkeren mechanischen Einwirkungen, wie etwa dem punktförmigen Druck spitzer Steine oder Felsen nicht stand. Aus diesem Grund werden Leitungsrohre in einem Sandbett verlegt oder die Umhüllung der Rohre werden durch eine PE-Umhüllung mit integriertem Steinschutz (Längsrippenprofil) und eine Faserzementummantelung verstärkt.
Die Verwendung eines Sandbettes ist sehr aufwendig und teuer und manchmal sogar nicht zulässig (z. B. in Naturschutzgebieten). Es entstehen aufwendige Transporte von Bodenaushub und Sand.
Die Verwendung von Faserzementumkleidungen ist ebenfalls aufwendig. Zum einen ist eine solche Umkleidung sehr teuer und zum anderen wird die Handhabung der Rohre sehr schwierig, da sie sehr schwer und unbiegsam werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzanordnung und Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern.
Bzgl. der Schutzanordnung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzanordnung Formstücke enthält, welche aus einem Gummi enthaltenden Material bestehen.
Bzgl. des Verfahrens zur Herstellung von Rohren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohre mit einer Schutzanordnung versehen werden, welche Formstücke enthält, welche aus einem Gummi enthaltenden Material bestehen.
Bzgl. des Verfahrens zur Verlegung von Rohren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Verwendung von Formstücken aus einem Gummi enthaltenden Material bei der Verlegung der Rohre gelöst.
Obwohl hier die Rede von Rohren und Formstücken ist, sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich sowohl um ein oder mehrere Rohre als auch um ein oder mehrere Formstücke handeln kann.
Durch die Verwendung von Gummi in dem Schutzmaterial wird ein sehr zäher und widerstandsfähiger Schutz der Rohre gegen das Eindringen spitzer und scharfkantiger Gegenstände erreicht. Weiterhin ist eine solche Schutzanordnung gegenüber einer Sandeinbettung oder einer Faserzementumhüllung sehr kostengünstig und sicher. Die erfindungsgemäße Schutzanordnung kann durch geeignete Zusammensetzung des Materials vorteilhafterweise so ausgebildet werden, daß sie verrottungsfest und widerstandsfähig z. B. gegen Wurzeleinwuchs ist, keine wasserlöslichen Substanzen an das umgebende Erdreich abgibt und relativ leicht ist. Weiterhin läßt sich die erfindungsgemäße Schutzanordnung so ausbilden, daß die Rohre relativ biegsam sind, auch wenn die Formstücke an dem Rohr angeformt sind, wodurch das Verlegen weiter vereinfacht wird.
Die gegen mechanische Einwirkungen zu schützenden Rohre können beispielsweise Leitungsrohre oder Schutzrohre (z. B. für Kabel) aus Stahl, (faserarmiertem) Kunststoff oder Steingut sein.
Die Formstücke können unterschiedlich ausgebildet sein und können je nach Ausführung sowohl werkseitig an dem Rohr angeformt oder erst im Felde eingesetzt werden. Eine Ausbildung der Formstücke kann aus an dem Rohr angeformten Schutzmänteln bestehen, welche nahtlos an dem Rohr anliegen. Solche Schutzmäntel können dadurch erhalten werden, daß die Rohre werkseitig mit Schutzmänteln beispielsweise durch Extrudieren versehen werden. Dies kann vorteilhafterweise in einem und demselben Fertigungsprozeß bei der Herstellung der Rohre erfolgen. Die Dicke des Schutzmantels kann je nach Verwendungszweck variieren und beträgt vorzugsweise einige Millimeter bis einige Zentimeter.
Die Formstücke können aber auch Profilkörper enthalten, welche im Felde verlegt werden. Diese Profilkörper können sowohl an die Form des Rohres als auch an die Form des Geländes bzw. des Verlege-Grabens angepaßt sein. Sie können auch an eventuellen Nahtstellen beim Zusammensetzen von mehreren Rohren Verwendung finden.
Wie oben erwähnt, können die Formstücke an dem Rohr angeformt werden. Sie können jedoch auch so ausgebildet sein, daß das Rohr an bzw. in den Formstücken verlegt werden. Weiterhin können die Formstücke sowohl werkseitig als auch im Felde durch Befestigungsvorrichtungen an dem Rohr befestigt werden. Solche Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise Befestigungsgurte, Befestigungslaschen oder Klemmverschlüsse wie Klett- oder Reißverschlüsse sein.
Vorzugsweise enthält das Material der Formstücke Altgummi. Dieses Altgummi kann aus verschiedenen Quellen stammen. Vorzugsweise stammt es aus Altreifen und wird auf verschiedene Weise aufbereitet. Hierdurch werden die Herstellungskosten und Verlegungskosten wesentlich reduziert, da einerseits auf eine aufwendige Feinsandbettung oder eine teure Faserzementumkleidung verzichtet werden kann und andererseits eine effektive Entsorgung von Altreifen stattfindet. Deswegen enthält das Material vorzugsweise möglichst viel Altgummi. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzanordnung liegt darin, daß die Formstücke ausschließlich aus Altgummi und Kunststoff hergestellt werden können. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Mischung aus Altgummi und Kunststoff verwendet werden, wie sie in DE 198 33 885 A1 beschrieben wird.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung von den erfindungsgemäßen Formstücken bei einem Verfahren zur Verlegung von Rohren besteht darin, daß der Verlegeaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren erheblich reduziert werden kann. Die Breite und die Tiefe des Verlege-Grabens können nahezu um die Werte der Sandeinbettung reduziert werden. Dies führt zu weniger Aushub und weniger Baustellenverkehr. Weiterhin können die Verlegezeiten erheblich reduziert werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Rohr mit einem Schutzmantel aus einem Gummi enthaltenden Material.
Fig. 2 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Formstück in Form eines Halbkreisprofils.
Fig. 3 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Formstück in Form eines Tragprofils.
Fig. 4 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung und zeigt ein Rohr mit einer Schutzanordnung in Form einer Matte sowie verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung der Matte an dem Rohr.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Mit 10 ein Rohr bezeichnet. Das Rohr 10 kann beispielsweise ein Leitungsrohr oder ein Schutzrohr beispielsweise für Kabel sein. Um das Rohr 10 ist ein Schutzmantel 12 vorgesehen. Der Schutzmantel 12 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nahtlos um das Rohr 10 extrudiert.
Das Rohr 10 kann sowohl über die gesamte Länge als auch lediglich über einen bestimmten Teil der Länge mit dem Schutzmantel 12 versehen sein. Solche Rohre werden in der Regel beim Verlegen miteinander verbunden. Zu diesem Zweck können die Verbindungsbereiche (Endbereiche) des Rohres 10 frei von dem Schutzmantel 12 sein und mit geeigneten, bekannten (nicht gezeigten) Verbindungsmitteln versehen sein.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Die Schutzanordnung besteht hier aus einem Profilkörper in Form eines Halbkreisprofils 14, wobei die inneren Abmessungen des Halbkreisprofils 14 größer oder gleich den äußeren Abmessungen eines in dem Halbkreisprofil 14 aufzunehmenden Rohres sind.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Die Schutzanordnung besteht hier aus einem Profilkörper in Form eines Tragprofils 16. Das Tragprofil hat eine innere Ausnehmung 18, dessen Abmessungen größer oder gleich den äußeren Abmessungen eines in dem Tragprofil 16 aufzunehmenden Rohres sind. Die äußere Form des Tragprofils 16 ist kastenförmig.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer Schutzanordnung zum Schutz von Rohren gegen mechanische Einwirkungen gezeigt. Die Schutzanordnung besteht hier aus einer Matte 20. Die Matte 20 kann so ausgebildet sein, daß sie auf dem Gelände aufgelegt wird und ein zu verlegendes Rohr 22 auf die Matte 20 aufgelegt wird. Diese Ausführung ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Matte 22 kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie um das Rohr 22 herum gelegt (wie durch Pfeile 24 angedeutet) und dort befestigt wird. Zu diesem Zweck sind Befestigungsanordnungen vorgesehen. In Fig. 4 sind mehrere solche Befestigungsanordnungen dargestellt. Es kann sich beispielsweise um Befestigungsgurte 26, Befestigungslaschen 28 oder Klemmverschlüsse 30 handeln.
Die Schichtdicke des Schutzmantels 12 bzw. die Dicke der Formstücke 14, 16 und 20 werden je nach Bodenverhältnissen und Beanspruchungsart bevorzugt zwischen wenigen Millimetern und einigen Zentimetern gewählt.
Das Material der dargestellten Schutzanordnungen (Schutzmantel 12, Profilkörper 14 und 16, Matte 20) besteht aus einer Mischung aus aufbereitetem Altgummi und Kunststoff und eventuell verschiedenen Zusatzstoffen. Solche Materialien sind an sich bekannt (beispielsweise aus der DE 198 33 885 A1) und werden daher hier nicht näher beschrieben.
Die dargestellten Schutzanordnungen werden beispielsweise beim Verlegen von Rohren in steinigem oder felsigem Gelände verwendet. Bei Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Schutzanordnung wird das Rohr 10 werkseitig mit dem Schutzmantel 12 versehen und dann zum Ort der Verlegung transportiert. Das Material kann in vorhandenen Extrusionsanlagen zur Beschichtung von Leitungsrohren verarbeitet werden. Dies führt zu keinen nennenswerten Neuinvestitionen des Rohrherstellers bei der Einführung des beschriebenen Verfahrens. Eventuelle Rohrverbindungsstellen (z. B. Rohrschweißnähte oder Rohrverschraubungen) können mit kleineren Formteilen (ähnlich den in Fig. 2-4 dargestellten Formteilen) im Felde abgedeckt werden. Ebenso können andere, werkseitig nicht ausreichend geschützte Bereiche der Rohre durch Formteile im Felde geschützt werden.
Bei Verwendung der in Fig. 2-4 dargestellten Schutzanordnungen werden die Rohre ohne werkseitigen Schutzmantel zum Einsatzort transportiert und dort verlegt. Je nach Bodenbeschaffenheit und gewählter Grabengeometrie wird dann eine geeignete Form der Formstücke ausgewählt. Eventuelle Aussparungen beispielsweise für Steck- oder Schraubmuffen können einfach in den Formstücken eingeformt werden.

Claims (15)

1. Schutzanordnung zum Schutz von Rohren (10; 22) gegen mechanischen Einwirkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzanordnung Formstücke (12; 14; 16; 20) enthält, welche aus einem Gummi enthaltenden Material bestehen.
2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke an dem Rohr (10) angeformte Schutzmäntel (12) enthalten.
3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke Profilkörper (14; 16) enthalten.
4. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke Halbkreisprofile (14) enthalten.
5. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke Matten (20) enthalten.
6. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Befestigungsvorrichtungen (26; 28; 30) zur Befestigung der Formstücke (20) an dem Rohr (22).
7. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Formstücke (12; 14; 16; 20) Altgummi enthält.
8. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Formstücke (12; 14; 16; 20) Kunststoff enthält.
9. Verfahren zur Herstellung von Rohren (10,22), welche mit einer Schutzanordnung zum Schutz der Rohre (10; 22) gegen mechanischen Einwirkungen versehen sind, mit den Verfahrensschritten:
  • a) Herstellen eines Rohres (10; 22), und
  • b) Versehen des Rohres (10; 22) mit einer Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-8.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke als Schutzmantel (12) ausgebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (12) durch Übergießen des Rohres (10) mit dem Gummi enthaltenden Material erzeugt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellen des Rohres (10; 22) und das Versehen des Rohres (10; 22) mit einer Schutzanordnung in einem und denselben Fertigungsprozeß erfolgt.
13. Verfahren zur Verlegung von Rohren (10; 22), wobei die Rohre gegen mechanischen Einwirkungen geschützt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schutzanordnung nach einem der Ansprüchen 1-8.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10) werkseitig mit der Schutzanordnung versehen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10; 22) im Felde mit der Schutzanordnung versehen werden.
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