DE102005033775A1 - Verfahren zur Querstraffung von Folienbahnen und Querstraffungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Querstraffung von Folienbahnen und Querstraffungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Transport und zur Querstraffung von Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden, wobei eine obere Folienbahn und eine untere Folienbahn zur Einhüllung von zwischen ihnen einlaufenden Packgutstücken mit ihren Rändern zusammengeführt und jeweils zwischen zwei Packgutstücken quer zu den Folienbahnen verschweißt und abgetrennt werden, wobei die Folienverpackungsmaschine Transportmittel für Packgutstücke, Abspul- und Zuführmittel für die oberen und unteren Folienbahnen, eine Querschweißvorrichtung für die Folienbahnen, Zug- und Führungsmittel für die Ränder der Folienbahnen, die sich an die Querschweißvorrichtung anschließen, und Längsschweißmittel für die Ränder der Folienbahnen umfaßt, wobei die Folienbahnen vor dem Einlauf in die Querschweißvorrichtung beim Transport Querstraffungskräften ausgesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum Transport und zur Querstraffung von Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden. Die Erfindung betrifft daneben eine Transport- und Querstraffungsvorrichtung für Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden, wobei eine obere Folienbahn und eine untere Folienbahn zur Einhüllung von zwischen ihnen einlaufenden Packgutstücken mit ihren Rändern zusammengeführt und jeweils zwischen zwei Packgutstücken quer zu den Folienbahnen verschweißt und abgetrennt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Folienverpackungsmaschine mit einer Transport- und Querstraffungsvorrichtung der genannten Art.
  • Aus der DE 100 21 470 B4 ist eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine mit Querstreckmitteln bekannt, die im Bereich einer in Transportrichtung hinter einer Querschweißvorrichtung angeordneten seitlichen Längsschweißstationen angesiedelt ist. Diese Querstreckmittel umfassen jeweils auf die Transportmittel bezogen innenliegende Riemenpaare, die parallel zur Transportrichtung verlaufen, sowie bezogen auf die Transportmittel außenliegende Riemenpaare, die mit der Transportrichtung einen nach außen angetragenen Winkel bilden. Hiermit wird bezweckt, daß im Bereich der Längsschweißstationen die doppelliegenden Folien straff gespannt sind. Vor der Querschweißstation sind keine Querstraffungsmittel vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine andere Problematik zugrunde, die darin besteht, in sogenannten vierseitigen Verpackungsmaschinen besonders hohe Packgutstücke einzuschweißen, die bisher aufgrund der großen Umlenkung der Folienbah nen beim Querschweißen zu Problemen führten. Eine andere der Erfindung zugrundeliegende Problematik besteht in der ordnungsgemäßen vierseitigen Einschweissung von Packgutstücken in harten und festen Folien aus Polypropylen oder ähnlichen Kunststoffen, die schlecht schweißbar sind.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art, weiterhin eine Transport- und Querstraffungsvorrichtung für Folienbahnen sowie schließlich eine damit ausgerüstete Verpackungsmaschine bereitzustellen, die die Anwendungsmöglichkeiten der vierseitigen Einschweißung erweitert und insbesondere große Höhen von Packgutstücken und/oder die Verwendung von schwer schweißbaren Folienqualitäten zuläßt.
  • Die Lösung besteht in einem Verfahren zum Transport und zur Querstraffung von Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden, wobei eine obere Folienbahn und eine untere Folienbahn zur Einhüllung von zwischen ihnen einlaufenden Packgutstücken mit ihren Rändern zusammengeführt und jeweils zwischen zwei Packgutstücken quer zu den Folienbahnen verschweißt und abgetrennt werden, wobei die
    Folienverpackungsmaschine
    Transportmittel für Packgutstücke,
    Abspul- und Zuführmitteln für die oberen und unteren Folienbahnen,
    eine Querschweißvorrichtung für die Folienbahnen,
    Zug- und Führungsmittel für die Ränder der Folienbahnen, die sich an die Querschweißvorrichtung anschließen, und
    Längsschweißmittel für die Ränder der Folienbahnen umfaßt,
    wobei die Folienbahnen vor dem Einlauf in die Querschweißvorrichtung beim Transport Querstraffungskräften ausgesetzt sind.
  • Die Lösung besteht zudem in einer Transport- und Querstraffungsvorrichtung für Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden, wobei eine obere Folienbahn und eine untere Folienbahn zur Einhüllung von zwischen ihnen einlaufenden Packgutstücken mit ihren Rändern zusammengeführt und jeweils zwischen zwei Packgutstücken quer zu den Folienbahnen verschweißt und abgetrennt werden, umfassend jeweils Paare von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten antreibbaren, über zumindest jeweils zwei Rollen laufenden Endlosriemen, deren Laufrichtung in Transportrichtung ausgerichtet ist und die jeweils mit einem Trum auf einen der Ränder einer Folienbahn von einer Seite einwirken und jeweils zwei Gruppen von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten einzelnen Andrückrollen, die jeweils mit ihrer Abrollrichtung unter einem nach außen angetragenen Winkel zur Transportrichtung ausgerichtet sind und auf die Ränder der Folienbahnen gegenüberliegend zu den Endlosriemen von der anderen Seite einwirken.
  • Die Lösung besteht weiterhin in einer Folienverpackungsmaschine
    mit Transportmitteln für Packgutstücke,
    mit Abspul- und Zuführmitteln für obere und untere Folienbahnen
    mit einer Querschweißvorrichtung für die Folienbahnen,
    mit Zug- und Führungsmitteln für die Ränder der Folienbahnen, die sich an die Querschweißvorrichtung anschließen,
    mit Längsschweißmitteln für die Ränder der Folienbahnen
    sowie mit einer vor der Querschweißvorrichtung angeordneten Transport- und Querstraffungsvorrichtung für die Folienbahnen, umfassend jeweils Paare von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten antreibbaren über zumindest jeweils zwei Rollen laufenden Endlosriemen, deren Laufrichtung in Transportrichtung ausgerichtet ist und die jeweils mit einem Trum auf einen der Ränder einer Folienbahn von einer Seite einwirken und
    jeweils zwei Gruppen von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten einzelnen Andrückrollen, die jeweils mit ihrer Abrollrichtung unter einem nach außen angetragenen Winkel zur Transportrichtung ausgerichtet sind und auf die Ränder der Folienbahnen gegenüberliegend zu den Endlosriemen von der anderen Seite einwirken.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen benannt, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird trotz hoher U-förmiger Umformung der Folienbahnen zur Einhüllung der Packgutstücke vor der Querschweißung und/oder trotz Verwendung sperriger schwer handhabbarer Folien ein faltenfreier Einlauf bzw. eine faltenfreie Anordnung der aufeinanderliegenden Folienbahnen im Bereich der Querschweißvorrichtung sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere unmittelbar im Anschluß an die Abspul- und Zuführmittel für die Folienbahnen vor der Querschweißvorrichtung zum Einsatz gebracht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sorgt für die Fixierung der Folie vor der Querschweißvorrichtung und bewirkt durch die Aufnahme von Zugkräften in der Folie eine Entlastung der Querschweißnaht, wodurch ein Aufreißen der noch warmen Naht beim Weitertransport verhindert wird. Die auf den Endlosriemen federnd anliegenden Andrückrollen fixieren die Folie auf den Riemen. Aufgrund leicht schräger Anordnung zur Transportrichtung nach außen bewirken sie eine Straffung der Folienbahnen in Querrichtung. Die Anpreßkraft der Andrückrollen muß andererseits so gering gehalten werden, daß beim Verpacken hoher Produkte die Folienbahnen in Querrichtung nach innen zurückgezogen werden können. Zum Einfädeln der Folienbahnen in die Transport- und Querstraffungsvorrichtung können die pendelnd gelagerten Rollen von den Endlosriemen einfach gegen die Federkraft der Federmittel abgehoben werden. Die Endlosriemen sind als Zahnriemen ausgestattet und haben einen synchronisierten Antrieb, so daß kein Schlupf zwischen ihnen und damit zwischen den beiden Folienbahnen entsteht. Durch einen gemeinsamen Antrieb der Transport- und Querstraffungsvorrichtung mit den Zug- und Führungsmitteln zur Folienführung hinter der Querschweißvorrichtung, ist auch Synchronlauf zwischen diesen möglich ist. Ein Freilauf im Antrieb der Endlosriemen der Transport- und Querstraffungsvorrichtung vor der Querschweißvorrichtung sorgt dafür, daß die Folienbahnen beim Schließen der Querschweißvorrichtung nachgezogen werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Transport- und Querstraffungsvorrichtung für Folienbahnen ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transport- und Querstraffungsvorrichtung mit jeweils einer Transport- und Querstraffungseinheit für die obere und untere Folienbahn in Seitenansicht;
  • 2 zeigt ein rechtes Modul der unteren Transport- und Querstraffungseinheit nach 1 in Draufsicht;
  • 3 zeigt jeweils ein rechtes Modul der oberen und der unteren Transport- und Querstraffungseinheiten nach den 1 und 2 in Frontansicht.
  • Die drei Figuren werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Eine auf die 2 und 3 jeweils bezogene Mittelebene M soll verdeutlichen, daß die in diesen Darstellungen gezeigten Module jeweils paarweise rechts und links gemeinsam eine Transport- und Querstraffungseinheit für eine Folienbahn bilden, wobei obere und untere Transport- und Querstraffungseinheiten die gesamte Transport- und Querstraffungsvorrichtung im Sinne der vorliegenden Anmeldung darstellen.
  • In 1 ist außer der Transport- und Querstraffungsvorrichtung 11 eine Querschweißvorrichtung 12 gezeigt, die in einer erfindungsgemäßen Folienverpackungsmaschine der Vorrichtung 11 in Transportrichtung nachfolgt. Eine Seitenwange 13, die an einem Maschinengestell zumindest mittelbar seitlich anzubringen sind, tragen eine erste Transport- und Querstraffungseinheit 14 für eine obere Folienbahn, die über eine Rolle 15 zugeführt wird und eine untere Transport- und Querstraffungseinheit 16 für eine untere Folienbahn, die über eine Rolle 17 zugeführt wird. Die Seitenwangen sind zur Anpassung an die Folienbreite zueinander abstandsveränderbar angeordnet. Im Bereich der Rollen 15 und 17 liegen die Folienbahnen jeweils noch eben und parallel zueinander. Die Einheiten 14, 16 umfassen jeweils rechte Module 14R, 16R, zu denen jeweils symmetrisch zur Mittelebene M angeordnete und ausgeführte entsprechende linke Module gehören, die nicht dargestellt sind. Die Module sind jeweils auf Grundplatten 18, 19 aufgebaut, die gegensinnig schwenkbar an der Seitenwange 13 befestigt sind. Langlöcher 20, 21, mit denen der Öffnungswinkel der Grundplatten 18, 19 und damit der Folieneinlaufabstand zwischen den Einheiten 14, 16 verändert werden kann, dienen als Verstellmittel zur Anpassung des Folienbahnabstandes an die Höhe der Packgutstücke. Mittig zwischen den Einheiten 14, 16 liegt ein nicht dargestelltes Transportband, auf dem Packgutstücke zwischen die Folienbahnen eingeführt werden können. Je höher die Packgutstücke sind, umso größer ist der Einlaufwinkel zwischen den beiden Grundplatten 18, 19, der sich nach links öffnet, einzustellen. Einstellbare Umlenkstangen 44, 45, über die die Folienbahnen zum U-Querschnitt umgelenkt werden, dienen zum Freihalten eines Freiraums für die Packgutstücke (Ausschachtung). Jedes der Einheiten 14, 16 umfaßt bezüglich der Folienbahnen außenliegende Endlosriemen 22, 23, die über jeweils zwei Umlenkrollen 24, 25, 26, 27 laufen, von denen jeweils die in Transportrichtung hinten liegenden Umlenkrollen 24, 26 antreibbar sind. Hierbei ist die Umlenkrolle 26, die auf einer Welle 29 gelagert ist, über ein Zahnrad 32 unmittelbar antreibbar, während die Umlenkrolle 24, die auf einer Welle 28 gelagert ist, über eine Zahnradpaarung 31, 30 mittelbar angetrieben wird. Der Antrieb des Zahnrads 32 erfolgt über einen Kettentrieb 33, der über eine Mehrzahl von Umlenkrollen verfügt, wobei ein antreibendes Kettenrad 34 mit einem Freilauf 35 versehen ist. Die Endlosriemen 22, 23 sind als Zahnriemen ausgeführt, so daß kein Schlupf zwischen den Endlosriemen und den antreibenden Rollen 24, 26 entstehen kann. Die Endlosriemen 22, 23 laufen somit vollkommen synchron. Der Antrieb des Kettenrades 34 erfolgt über eine Zwischenwelle 47, auf der ein Kettenrad 48 sitzt. Dieses wird über einen weiteren Kettentrieb 49 von einem Antriebsrad 50 angetrieben. Dieses treibt weitere breite Endlosriemen 52, 53 und weitere schmale Endlosriemen 54, 55 an, zwischen denen eine Längsschweißvorrichtung 51 sitzt. Vor den schmalen Endlosschweißmessern ist ein Abweiser 56 erkennbar.
  • Die Einheiten 14, 16 umfassen weiterhin jeweils eine Mehrzahl von einzelnen Andrückrollen 36, 37, wobei in der oberen Einheit 14 vier Rollen 36 je Modul und in der unteren Einheit 16 drei Rollen 37 je Modul gezeigt sind. Die oberen Module sind jeweils über Federmittel 46 abgestützt und legen sich mit Federvorspannung auf die unteren Module im Bereich der Umlenkrollen 24, 26 auf. Die Andrückrollen 37 sind jeweils über Tragarme 38, 39 an den Grundplatten 18, 19 befestigt, wobei an den freien Enden dieser Tragarme 38, 39 Lenkerarme 40, 41 schwenkbar um horizontale Querachsen angelenkt sind, die senkrecht zur Längsrichtung der Trägerachsen und der Rollenachsen verlaufen. Zwischen Lenkerhebeln 40, 41 und Tragarmen 38, 39 sind jeweils Federmittel 42 wirksam, die die Andrückrollen 36, 37 mit elastischer Vorspannung gegen die Endlosriemen 22, 23 drücken.
  • Wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, verlaufen die Endlosriemen 22, 23 parallel zur Transportrichtung, während die Längsachsen der Arme 38, 39 und damit der Rollen 36, 37 einen von 90° abweichenden Winkel zur Transportrichtung bilden, so daß die durch die Umfangsrichtung der Rollen 36, 37 bestimmte Abrollrichtung einen spitzen Winkel mit der Transportrichtung bildet, der jeweils außen zur Transportrich tung angetragen ist. Hierdurch wird die zwischen den Endlosriemen 22, 23 und den Gruppen von Andrückrollen 36, 37 einlaufende Folienbahn an ihren Rändern jeweils in Querrichtung gestrafft und nach außen gezogen, wobei allgemein die Federvorspannung der Andrückrollen 36, 37 ein Gleiten verhindert. Die Andrückkraft ist jedoch so gering, daß bei Einlaufen eines Packgutstückes und beim Querabtrennen der Folienbahnen jeweils hinter einem Packgutstück ein Querziehen des Folienmaterials durch die Paarung aus Endlosriemen 22, 23 und Andrückrollen 36, 37 nach innen zur Mittelebene M hin schadensfrei möglich ist. Die vorgesehenen Packgutstücke, die auf dem mittig anzunehmenden Transportband liegen und mit diesem vorgeschoben werden, sind mit einer Höhe anzunehmen, die etwas geringer ist als der Abstand der Einheiten 14, 16 auf der links liegenden Einlaufseite. Von den Paarungen aus Riemen und Rollen werden die Ränder der beiden Folienbahnen erfaßt und jeweils paarweise zusammengeführt, so daß das dazwischenliegende und fortbewegte Packgutstück umhüllt wird. Vor einem ersten Packgutstück wird eine erste Querschweißnaht durch die Querschweißvorrichtung 12 erzeugt. Im weiteren wird jeweils nach Durchlaufen eines Packgutstückes durch die Querschweißvorrichtung 12 eine weitere Querschweißnaht durch symmetrisches Zusammenführen zweier horizontaler Schweißbalken hergestellt. Hierbei wird das Paar von Folienbahnen nur in einem mittleren Bereich symmetrisch zur Mittelebene M verschweißt und getrennt, während an den Rändern seitliche Zugstreifen von der Querverschweißung und Trennung freigehalten werden, über die Zugkräfte auf die Folienbahnen auch hinter der Querschweißvorrichtung 12 ausgeübt werden können. Diese Zugkräfte werden über übliche Paarungen von Endlosriemen 52, 53 erzeugt, die hier nicht dargestellt sind. Der Antrieb dieser Endlosriemen 52, 53 kann vorzugsweise ebenfalls synchronisiert mit dem Antrieb der Endlosriemen 22, 23 erfolgen. Zu diesem Zweck sind die weiteren Endlosriemen 52, 53, die in Transportrichtung verlaufen, ebenfalls als Zahnriemen ausgebildet. Relativbewegungen zwischen dem Antrieb dieser weiteren Endlosriemen 52, 53 und der Transportriemen 22, 23 bei stillstehendem Förderband im Moment der Querschweißung erlaubt der zuvor genannte Freilauf 35. Im Bereich der weiteren Endlosriemen 52, 53 und zusätzlicher schmaler Endlosriemen 54, 55 befinden sich seitlich von den Transportmitteln für die Packgutstücke feststehende Längsschweißmittel 51, mit denen die Folienbahnen beim Vorbeilaufen bzw. Durchlaufen seitlich verschweißt werden, wobei die Ränder abgetrennt werden. Hiermit wird die Folienverpackung eines jeden Packgutstückes fertig verschlossen, insgesamt nun mehr an vier Seiten.
  • 11
    Transport- und Querstraffungsvorrichtung
    12
    Querschweißvorrichtung
    13
    Seitenwange
    14
    obere Transport- und Querstraffungseinheit
    15
    Rolle
    16
    untere Transport- und Querstraffungseinheit
    17
    Rolle
    18
    Grundplatte
    19
    Grundplatte
    20
    Langloch
    21
    Langloch
    22
    Endlosriemen
    23
    Endlosriemen
    24
    Umlenkrolle
    25
    Umlenkrolle
    26
    Umlenkrolle
    27
    Umlenkrolle
    28
    Welle
    29
    Welle
    30
    Zahnrad
    31
    Zahnrad
    32
    Kettenrad
    33
    Kettentrieb
    34
    Kettenrad
    35
    Freilauf
    36
    Andrückrolle
    37
    Andrückrolle
    38
    Andrückarm
    39
    Andrückarm
    40
    Lenkerarm
    41
    Lenkerarm
    42
    Federmittel
    43
    Federmittel
    44
    Umlenkstange
    45
    Umlenkstange
    46
    Federmittel
    47
    Zwischenwelle
    48
    Kettenrad
    49
    Kettentrieb
    50
    Antriebsrad
    51
    Längsschweißmittel
    52
    Endlosriemen
    53
    Endlosriemen
    54
    Endlosriemen
    55
    Endlosriemen
    56
    Abweiser
    57
    Seitenwange

Claims (25)

  1. Verfahren zum Transport und zur Querstraffung von Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden, wobei eine obere Folienbahn und eine untere Folienbahn zur Einhüllung von zwischen ihnen einlaufenden Packgutstücken mit ihren Rändern zusammengeführt und jeweils zwischen zwei Packgutstücken quer zu den Folienbahnen verschweißt und abgetrennt werden, wobei die Folienverpackungsmaschine Transportmittel für Packgutstücke, Abspul- und Zuführmitteln für die oberen und unteren Folienbahnen, eine Querschweißvorrichtung für die Folienbahnen, Zug- und Führungsmittel für die Ränder der Folienbahnen, die sich an die Querschweißvorrichtung anschließen, und Längsschweißmittel für die Ränder der Folienbahnen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen vor dem Einlauf in die Querschweißvorrichtung beim Transport Querstraffungskräften ausgesetzt sind.
  2. Transport- und Querstraffungsvorrichtung für Folienbahnen, die in einer Folienverpackungsmaschine in einer Transportrichtung fortbewegt werden, wobei eine obere Folienbahn und eine untere Folienbahn zur Einhüllung von zwischen ihnen einlaufenden Packgutstücken mit ihren Rändern zusammenge führt und jeweils zwischen zwei Packgutstücken quer zu den Folienbahnen verschweißt und abgetrennt werden, umfassend jeweils Paare von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten antreibbaren, über zumindest jeweils zwei Rollen (24, 25, 26, 27) laufenden Endlosriemen (22, 23), deren Laufrichtung in Transportrichtung ausgerichtet ist und die jeweils mit einem Trum auf einen der Ränder einer Folienbahn von einer Seite einwirken und jeweils zwei Gruppen von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten einzelnen Andrückrollen (36, 37), die jeweils mit ihrer Abrollrichtung unter einem nach außen angetragenen Winkel zur Transportrichtung ausgerichtet sind und auf die Ränder der Folienbahnen gegenüberliegend zu den Endlosriemen (22, 23) von der anderen Seite einwirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transport- und Querstraffungseinheit (14) für die obere Folienbahn und eine Transport- und Querstraffungseinheit (16) für eine untere Folienbahn jeweils um eine an ihrem in Transportrichtung hinteren Ende liegende Querachse schwenkbar sind, um an ihrem in Transportrichtung vorderen Ende einen veränderlichen Folieneinlaufabstand einzustellen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (36, 37) jeweils an Lenkerarmen (40, 41) drehbar gelagert sind und die Lenkerarme (40, 41) um Drehachsen pendelnd angeordnet sind, die parallel zur Abrollrichtung der Andrückrollen (36, 37) liegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerarme (40, 41) von Federmitteln (42, 43) beaufschlagt sind, die die Andrückrollen (36, 37) mit elastischer Vorspannung gegen die Endlosriemen (22, 23) drücken.
  6. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Abrollrichtung der Andrückrollen (36, 37) zur Transportrichtung mindestens 2,5° insbesondere größer gleich 3° ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) der Transport- und Querstraffungseinheiten (14, 16) beider Folienbahnen synchron angetrieben sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) Zahnriemen sind, die mit verzahnten Antriebs- und Umlenkrollen (24, 26) im Eingriff sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) bezogen auf die beiden Folienbahnen jeweils außen und die Gruppen von Andrückrollen (36, 37) bezogen auf die beiden Folienbahnen jeweils innen liegen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) der oberen Folienbahn und der unteren Folienbahn an ihren in Transportrichtung hinteren Umlenkrollen (24, 26) insbesondere unter Federvorspannung aufeinander abwälzen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22) und die Andrückrollen (36) für zumindest eine der Folienbahnen jeweils in mit Federmitteln (46) abgestützten gemeinsamen Aufhängungen angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb für die Endlosriemen (22, 23) ein Freilauf (35) vorgesehen ist.
  13. Folienverpackungsmaschine mit Transportmitteln für Packgutstücke, mit Abspul- und Zuführmitteln für obere und untere Folienbahnen mit einer Querschweißvorrichtung (12) für die Folienbahnen, mit Zug- und Führungsmitteln für die Ränder der Folienbahnen, die sich an die Querschweißvorrichtung anschließen, mit Längsschweißmitteln für die Ränder der Folienbahnen sowie mit einer vor der Querschweißvorrichtung angeordneten Transport- und Querstraffungsvorrichtung für die Folienbahnen, umfassend jeweils Paare von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten antreibbaren über zumindest jeweils zwei Rollen (24, 25, 26, 27) laufenden Endlosriemen (22, 23), deren Laufrichtung in Transportrichtung ausgerichtet ist und die jeweils mit einem Trum auf einen der Ränder einer Folienbahn von einer Seite einwirken und jeweils zwei Gruppen von an den Rändern der Folienbahnen angeordneten einzelnen Andrückrollen (36, 37), die jeweils mit ihrer Abrollrichtung unter einem nach außen angetragenen Winkel zur Transportrichtung ausgerichtet sind und auf die Ränder der Folienbahnen gegenüberliegend zu den Endlosriemen (22, 23) von der anderen Seite einwirken.
  14. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transport- und Querstraffungseinheit (14) für die obere Folienbahn und eine Transport- und Querstraffungseinheit (16) für eine untere Folienbahn jeweils um eine an ihrem in Transportrichtung hinteren Ende liegende Querachse schwenkbar sind, um an ihrem in Transportrichtung vorderen Ende einen veränderlichen Folieneinlaufabstand einzustellen.
  15. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (36, 37) jeweils an Lenkerarmen (40, 41) drehbar gelagert sind und die Lenkerarme (40, 41) um Drehachsen pendelnd angeordnet sind, die parallel zur Abrollrichtung der Andrückrollen (36, 37) liegen.
  16. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerarme (40, 41) von Federmitteln (42, 43) beaufschlagt sind, die die Andrückrollen (36, 37) mit elastischer Vorspannung gegen die Endlosriemen (22, 23) drücken.
  17. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Abrollrichtung der Andrückrollen (36, 37) zur Transportrichtung mindestens 2,5° insbesondere größer gleich 3° ist.
  18. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) der Transport- und Querstraffungseinheit (14, 16) beider Folienbahnen synchron angetrieben sind.
  19. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) Zahnriemen sind.
  20. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) bezogen auf die beiden Folienbahnen jeweils außen und die Gruppen von Andrückrollen (36, 37) bezogen auf die beiden Folienbahnen jeweils innen liegen.
  21. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22, 23) der oberen Folienbahn und der unteren Folienbahn an ihren in Transportrichtung hinteren Umlenkrollen (24, 26) insbesondere unter Federvorspannung aufeinander abwälzen.
  22. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (22) und die Andrückrollen (36) für zumindest eine der Folienbahnen jeweils in mit Federmitteln (46) abgestützten gemeinsamen Aufhängungen angeordnet sind.
  23. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb für die Endlosriemen (22, 23) ein Freilauf (35) vorgesehen ist.
  24. Folienverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Führungsmittel für die Ränder der Folienbahnen, die sich an die Querschweißvorrichtung anschließen, und die Endlosbänder (22, 23) der Transport- und Querstraffungsvorrichtung synchron angetrieben werden.
  25. Folienverpackungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Führungsmittel für die Ränder der Folienbahnen Paare von aufeinander ablaufenden Endlosbändern umfassen, die in Transportrichtung verlaufen und insbesondere als Zahnriemen ausgebildet sind.
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