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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung für eine Geschirrspülmaschine
mit wenigstens einem oberen und einem unteren Geschirrkorb.
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Aus
der DE 20 2004 020 435 U1 ist eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät, vorzugsweise ein
Haushaltgerät,
bekannt, bei dem mittels einer optischen oder akustischen Messeinrichtung
mit entsprechender Entfernungsmessung sowie mit einem Sender und
einem Empfänger über einen
reflektierten Strahlenweg ein Abstand des Fingers oder dergleichen
einer Bedienperson auf einem Bedienfeld zu der Messeinrichtung ermittelt
und beim Auflegen auf das Bedienfeld als Bedienung ausgewertet wird. Dabei
sind wenigstens einer Messeinrichtung mehrere in einer Linie liegende
Bedienfelder zugeordnet, so dass sich beispielsweise durch eine
optische Messeinrichtung, insbesondere eine Triangulations-Messeinrichtung oder
eine Reflex-Lichtschranke, mehrere Bedienfelder ansteuern oder auswerten
lassen.
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Dadurch
lässt sich
ein Abstand eines Fingers oder dergleichen, welchen eine Bedienperson
zum Bedienen auf ein Bedienfeld legt, zu der Messeinrichtung ermitteln.
Dabei können
der optischen Messeinrichtung mehrere Bedienfelder zugeordnet werden, die
in einer Linie liegen, insbesondere auf einer Geraden. Die Messeinrichtung
kann jeweils den Abstand zu einem Bedienfeld ermitteln bzw. den
Abstand zu einer daran stattfindenden Bedienung, beispielsweise
durch Auflegen eines Fingers auf einem Bedienfeld. Anstelle einer
optischen Messeinrichtung kann eine Messung mit Schall, insbesondere
mit Ultraschall, zum Einsatz kommen.
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In
der
DE 295 19 714
U1 wird ein Bedienungselement für ein Haushaltgerät beschrieben, durch
das in einer dielektrischen Platte ein Durchgriff auf einen elektrischen
Abgriff realisiert wird, der auf der der zugänglichen Plattenseite abgekehrten
Seite angeordnet ist. Dadurch wird bei Berührung der freiliegenden Plattenseite
am Abgriff ein elektrisches Signal abgreifbar und kann als Steuersignal
aufbereitet und weiterverwertet werden. Durch Berühren des
erwähnten
Bereiches kann das elektrische Signal am elektrischen Abgriff auf
verschiedene weise erzeugt werden, beispielsweise durch Ausnützung des
Umstands, dass ein als metallische Fläche ausgebildeter Abgriff mit
der dielektrischen Platte eine sich bei Berührung verändernde und/oder umgeladene
Kapazität
bildet, oder dadurch, dass piezoelektrische oder piezoresistive
Eigenschaften des dielektrischen Feldes ausgenützt werden oder durch den Einsatz
der Berührung
sich ändernder
induktiver Kopplung durch die dielektrische Platte. Das elektrische
Signal wird über
den Abgriff, z.B. an der metallischen Fläche, auf eine Auswerteelektronik
geführt,
durch die es detektiert und aufbereitet wird.
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Ein
Verfahren zum Einstellen des Betriebszustands eines Haushaltgeräts, bei
dem in Abhängigkeit
von einem Druck auf eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Berührfläche eines
zum Wählen des
Betriebszustands vorgesehenen Bedienelements ein Steuersignal erzeugt
wird und die mit dem Bedienelement wählbaren Betriebszustände und/oder
der aktuelle eingestellte Betriebszustand des Haushaltgerätes unmittelbar
an der Berührfläche des
Bedienelements von einer Anzeigeeinrichtung angezeigt werden bzw.
wird, ist in der
DE
197 14 195 A1 beschrieben.
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Hierbei
wird zum Einstellen des Betriebszustands eines Haushaltgeräts ein auf
eine Berührfläche eines
zum Wählen
des Betriebszustandes vorgesehenen Bedienelements ausgeübter Druck
messtechnisch erfasst und der Betriebszustand des Haushaltgeräts abhängig von
diesem Druck über
ein Steuersignal eingestellt. Zugleich werden die mit dem Bedienelement
wählbaren
Betriebszustände
des Haushaltgeräts
unmittelbar an der Berührfläche von
einer optischen Anzeigeeinrichtung angezeigt. Die Berührfläche ist
dazu wenigstens teilweise optisch transparent.
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Im
Stand der Technik sind ferner für
anspruchsvolle Benutzer vorgesehene Bedieneinrichtungen bekannt,
die mit einer Vielzahl von Bedienknöpfen ausgestattet sind, um
viele verschiedene Bedienmöglichkeiten
zu ermöglichen.
Dabei werden auch Flüssigkristallanzeigen
(LCDs) eingesetzt, um die ausgewählten
Programme und Funktionen anzuzeigen. Ein Nachteil der bekannten
Bedienoberflächen
besteht darin, dass diese, selbst wenn sie dem Benutzer eine Vielzahl
von Auswahlmöglichkeiten bieten,
bieten sie ihm keine Unterstützung
bei der Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge, um zu einem gewünschten
Bedienprogramm zu gelangen. Derartige Bedienoberflächen können daher
nur von geübten
Benutzern korrekt benutzt werden. Jedoch gehören die meisten Benutzer nicht
zu dieser Kategorie. Diese wollen vielmehr professionell erscheinen und
wählen
daher einen beliebigen, beispielsweise in der Mitte angeordneten
Bedienknopf aus, ohne alle Bedienmöglichkeiten des Geräts richtig
ausschöpfen zu
können.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bedieneinrichtung zu schaffen,
die eine einfache und gleichzeitig. komfortable Bedienung ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe bei einer Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst,
dass erste, dem oberen Geschirrkorb und zweite, dem unteren Geschirrkorb
zugeordnete Bedienmittel vorhanden sind, durch die sich die Geschirrspülmaschine
getrennt nach den Geschirrkörben
betätigen
lässt.
Durch die Zuordnung bestimmter Bedienelemente zu dem oberen bzw.
zu dem unteren Geschirrkorb wird dem Bediener die Benutzung erleichtert,
und er wird bereits durch die Anordnung der verschiedenen Elemente
bereits geführt,
um schnell das gewünschte
Programm einstellen zu können.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Von
Vorteil ist eine Ausgestaltung der Erfindung, in der das erste und/oder
das zweite Bedienmittel einzelne Bedienelemente umfasst. Dadurch lässt sich
je Geschirrkorb eine Vielzahl von verschiedenen Programmen einstellen,
wobei nicht notwendigerweise in jedem der beiden Geschirrkörbe, in
denen das Geschirr durch jeweils eigene, den Geschirrkörben zugeordnete
Sprüharme
benetzt wird, alle Programme durchführbar sein müssen.
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Vorteilhaft
ist eine Ausführungsform,
in der einzelne der Bedienelemente zum Einschalten eines Spülprogramms
für Beladungen
mit verschiedenen Arten von Geschirr und/oder verschiedenen Temperaturen
und/oder verschiedenen Programmfolgen zugeordnet sind. So lassen
sich beispielsweise Programme für
stark verschmutzte Töpfe,
für im
wesentlichen aus einer Mischung von Porzellan, Gläsern und
Besteckteilen, ausschließlich
zum Reinigen von Gläsern
vorgesehene Programme oder zum Erwärmen von Geschirr vorgesehene
Programme unterscheiden. Ferner können zusätzliche Bedienelemente zum
Auswählen
unter verschiedenen Temperaturen vorgesehen sein, mit denen eine
einzelne Geschirrart entsprechend ihrem durchschnittlichen verschmutzungsgrad
nach der Vorgabe der Bedienperson gereinigt werden soll.
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Entsprechend
den betätigten
Bedienelementen werden vorzugsweise jeweils Anzeigeelemente zugeordnet,
die die Betätigung
eines zu einem der Geschirrkörbe
zugehörigen
Bedienelements anzeigen. Hierbei sind die Anzeigen in einer vorteilhaften Ausführungsform
den einzelnen Bedienelementen unmittelbar zugeordnet.
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Beispielsweise
sind die Bedienelemente wenigstens teilweise mit einer Hinterleuchtung
ausgestattet, die sich bei Betätigung,
beispielsweise bei Tastendruck, einschaltet.
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Von
Vorteil ist eine Ausführung
der Erfindung, in der die Bedienelemente als Sensortasten ausgebildet
sind.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Bedieneinrichtung für eine Geschirrspülmaschine,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf der Bedieneinrichtung eine
Bedientafel angeordnet ist, auf der ein Benutzer, insbesondere durch
Berührung,
eine Zeitdauer und/oder eine Höchsttemperatur
eines Spülprogramms
oder einer Programmfolge einstellen kann.
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Die
Bedientafel ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
beispielsweise so aufgebaut, dass auf der Bedientafel die Temperatur
und die Zeitdauer als x- bzw. als y-Koordinaten aufgetragen sind.
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Als
vorteilhaft erweist sich eine Bedieneinrichtung, wenn sie mit einer
Anzeigetafel, insbesondere einer zweidimensionalen Tafel, zur Anzeige
von zwei Variablen des Spülprogramms
oder einer Programmfolge, insbesondere der Zeit und der Temperatur,
und/oder mit einer Anzeigetafel in Form eines Balkendiagramms und/oder
mit einer numerischen Anzeige ausgestattet ist.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Betätigen einer
Bedieneinrichtung in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen.
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Das
Bedienverfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass
ein Benutzer zuerst das Bedienelement für eine auszuwählende Beladung
in dem oberen und/oder dem unteren Geschirrkorb betätigt, dass
anschließend
auf der Bedientafel oder einer Anzeigetafel eine Mehrzahl von möglichen Kombinationen
von Temperaturen und Zeitdauern angezeigt werden und dass dann der
Benutzer aus der Bedientafel bzw. der Anzeigetafel die gewünschte Kombination
aus Temperatur und Zeitdauer auswählt. Es versteht sich, dass
im Falle einer lediglich als Anzeigetafel ausgebildeten Tafel Betätigungsmöglichkeiten
zur Eingabe einer von dem Benutzer ausgewählten Kombination zur Verfügung stehen können, etwa
in Form von Tastern.
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In
einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Bediener
zur Auswahl der Kombination auf der Bedientafel einen auf dieser
angezeigten Bereich oder Punkt durch Berührung betätigt.
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Nachstehend
wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese
zeigen:
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1 eine
Bedienblende einer Geschirrspülmaschine
mit einer Anzeigetafel, einer Griffmulde zum Öffnen der Tür des Geschirrbehälters und
ein Feld mit Bedienelementen,
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2 die
Bedienelemente aus 1 in vergrößerter Darstellung und
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3 vergrößerte Darstellung
der der Anzeigetafel.
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Eine
Bedieneinrichtung für
eine Geschirrspülmaschine
ist als Bedienblende 1 (1) im oberen
Bereich einer nach vorn schwenkbaren Tür des Geschirrbehälters angeordnet.
In die Bedienblende 1 ist auch eine Griffmulde 2 zum Öffnen und
Schließen der
Tür integriert.
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Zusätzlich kann
neben der Griffmulde 2 ein Druckknopf 3 zum Entriegeln
eines Türschlosses
angeordnet sein. Jedoch kann ein derartiges Element zum Entriegeln
auch innerhalb der Griffmulde positioniert sein. Anstelle des Druckknopfs 3 kann
an dieser Stelle auch eine Anzeige vorgesehen sein, die anzeigt,
ob die Geschirrspülmaschine
in Betrieb ist. Ebenso lässt
sich an dieser Stelle eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Restlaufdauer
des jeweils gewählten
Spülprogramms
vorsehen.
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Neben
zwei dreieckförmigen
Anzeigeelementen 4, 5 sind beispielsweise als
Taster ausgebildete Bedienelemente 6 bis 15 vorgesehen,
die jeweils eine Geschirrart wiedergegeben. Dabei betreffen die
Bedienelemente 6 bis 10 verschiedene Arten von
Gedecken, die in dem oberen Geschirrkorb angeordnet sein können. Das
Bedienelement 6 bezeichnet ein Gedeck, das beispielhaft
durch Schüsseln
und Terrinen wiedergegeben ist. Das Bedienelement 7 ist
mit einem Piktogramm versehen, das durch eine Schale mit zwei Tellern
gekennzeichnet ist. Das Bedienelement 8 ist gedacht für eine Geschirrmenge,
die ähnlich
zusammengesetzt ist, wie die Geschirrmenge gemäß dem Piktogramm zu dem Bedienelement 7,
jedoch kleiner ausfällt.
Dies ist etwa dann der Fall, wenn der Geschirrkorb nicht komplett
gefüllt
ist. Das durch das Bedienelement 9 zu betätigende
Programm dient zur Reinigung von Töpfen oder anderem vorzugsweise
stärker
verschmutzten Geschirr. Das Piktogramm zu dem Bedienelement 10 bezeichnet
beispielsweise das Benetzen von nur schwach verunreinigten Gläsern oder
anderen Kristallgegenständen.
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Die
für den
unteren Geschirrkorb vorgesehenen Bedienelemente 11 bis 15 bezeichnen
in ähnlicher
Weise wie die den Bedienelementen 6 bis 10 zugeordneten
Programme verschiedene Kombinationen von Geschirrteilen, wobei sich
diese Kombinationen von denen unterscheiden können, die den zu dem oberen
Geschirrkorb zugeordneten Bedienelementen 6 bis 10 beigefügt sind.
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Beispielsweise
bezeichnet das Zeichen neben dem Bedienelement 11 eine
große
Schüssel.
Somit ist das durch das Bedienelement 11 zu betätigende
Programm insbesondere für
große
Mengen an Geschirr oder auch für
sperrige Teile vorgesehen wie etwa Rührschüsseln oder dgl.. Das dem Bedienelement 12 zugeordnete
Symbol entspricht dem zu dem Bedienelement 6; das an dem
Bedienelement 13 angeordnete Symbol entspricht dem des
Bedienelements 7. Die Symbole der Bedienelemente 14 und 15 sind
identisch mit denen der Bedienelemente 9 und 10 aus
der oberen Reihe.
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Dies
bedeutet, dass sich mit den beiden Geschirrkörben nicht notwendigerweise
immer dieselben Programme durchführen
lassen, sondern dass beispielsweise der untere Geschirrkorb mehr
Platz zur Aufnahme größerer Geschirrteile
aufweist als der obere Geschirrkorb. Auf diese weise erhält der Benutzer
auch durch die Symbolsprache Hinweise auf die korrekte Benutzung
der Geschirrspülmaschine und
ihre Benutzungsmöglichkeiten.
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Sobald
der Benutzer eines der Bedienelemente 6 bis 10 oder 11 bis 15 betätigt hat,
leuchtet das dem jeweiligen Geschirrkorb zugeordnete Anzeigeelement 4 oder 5 auf.
Dabei ist es je nach Art des Programms auch durchaus möglich, dass
sich verschiedene Programme für
den unteren und den oberen Geschirrkorb miteinander kombinieren
lassen. Die Kombinationsmöglichkeit
erhöht
sich natürlich dann,
wenn die Geschirrkörbe,
beispielsweise durch eine zwischen ihnen einzuschiebende Trennplatte voneinander
trennbar sind und zusätzlich
getrennte Wasserkreisläufe
haben.
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Ferner
ist eine Bedientafel 16 vorgesehen, die eine Bedienfläche 17 umfasst.
Die Bedienfläche weist
Koordinaten einer in x-Richtung
laufenden Temperaturskala und einer sich in y-Richtung erstreckenden
Zeitskala auf.
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Demnach
kann in der Geschirrspülmaschine eine
Funktionsweise vorgesehen werden, bei die Bedienperson zunächst mittels
der Bedienknöpfe
oder -taster 6 bis 15 ein Programm wählt und
ihm dann verschiedene von der Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine
vorgesehene Temperatur-Zeitdauer-Kombinationen
angezeigt werden, unter denen er, dann seine Wahl treffen kann.
Beispielsweise kann bei Wahl eines Bedienelements 7 ein
Feld 18 aufleuchten, das einer Kombination aus einer während des
Spülvorgangs
maximal erreichten Temperatur von 50° und einer Zeitdauer von 80
Minuten entspricht. Alternativ kann der Benutzer sich aber auch für eine Kombination
aus einer höheren
Temperatur, beispielsweise 65°,
in Verbindung mit einer kürzeren Dauer
entscheiden, beispielsweise von 60 Minuten, wie sie ihm in dem Feld 19 vorgeschlagen
wird. Durch die beim Spülen
erreichte höhere
Temperatur wird also in diesem Fall ein Ausgleich für die kürzere Dauer
der Einwirkung der Reinigungsflotte auf das Geschirr geschaffen.
Sodann kann der Benutzer entsprechend seinem eigenen Zeitrahmen
eine Entscheidung für
eine der beiden Programmvarianten wählen, wobei die Bedienfläche als
Touch-Screen, d. h. als Berührfläche, ausgebildet
ist, so dass der Bediener lediglich mit dem Finger auf eines der
Felder 18 oder 19 drücken muss.
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Alternativ
kann jedoch auch vorgesehen werden, dass der Benutzer völlig frei
ist in der Auswahl von Zeitdauer und/oder Temperatur. Dabei ist
es dann völlig
in das subjektive Ermessen und/oder die Erfahrung des Benutzers
gestellt, ob sich mit seiner Auswahlkombination auch ein ihn befriedigendes Reinigungsergebnis
erreichen lässt.
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Nachdem
durch Auswahl eines der Bedienelemente 6 bis 15 oder
einer Kombination von zwei miteinander kombinierbarer Bedienelemente 6 bis 15 bei
Befüllung
beider Geschirrkörbe
zunächst
die Geschirrart oder -kombination vorgegeben wurde, wird dem Benutzer
die Möglichkeit
gegeben, in einem zweiten Schritt eine ihm zusagende. Kombination aus
Zeitdauer und maximal erreichbarer Temperatur auszuwählen.
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Ebenso
ließe
sich im Sinne der Erfindung auch vorsehen, dass der Benutzer – wenigstens
in einem gewissen Rahmen – eine
andere variable des Reinigungsprozesses in der Geschirrspülmaschine beeinflusst,
etwa die Flüssigkeitsmenge
oder die Menge und Art des Reinigungsmittels, wenn dabei die Steuerung
der Geschirrspülmaschine
die Möglichkeit
hat, durch Variation einer anderen Variablen eine Anpassung eines
bestimmten Spülprogramms vorzunehmen,
um zu einem akzeptablen Reinigungsergebnis zu gelangen.