DE102005033142A1 - Reinigungsmedium und Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Reinigungsmedium und Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen Download PDF

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Giesecke and Devrient GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/26Servicing, repairing or coping with irregularities, e.g. power failure or vandalism

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmedium und ein Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsmedium und dem Verfahren für die Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen ist es vorgesehen, daß das Reinigungsmedium zumindest in einem Bereich ein Material aufweist, das eine Reinigung von Bestandteilen der Banknotenbearbeitungsmaschinen bewirkt, während das Reinigungsmedium durch die Banknotenbearbeitungsmaschinen transportiert wird, und daß das Reinigungsmedium Informationen aufweist, welche bei der Bearbeitung von Banknoten in den Banknotenbearbeitungsmaschinen verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmedium und ein Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen.
  • In Banknotenbearbeitungsmaschinen werden große Mengen von Banknoten bearbeitet, wobei die Banknoten in Bündeln eingegeben, von einem Vereinzeler vereinzelt, von einem Transportsystem transportiert, von Sensoren geprüft und abhängig von der Prüfung in unterschiedliche Ausgabefächer sortiert, vernichtet oder in sonstiger Weise behandelt werden. Durch die große Menge von bearbeiteten Banknoten werden in großem Umfang Staub, Schmutz und sonstige Fremdkörper in die Banknotebearbeitungsmaschinen eingebracht und verschmutzen die dort vorhandenen Bestandteile. Besonders problematisch sind dabei Verschmutzungen des Vereinzelers, des Transportsystems und der Sensoren, da diese für die Bearbeitung der Banknoten von besonderer Wichtigkeit sind. Bei der Vereinzelung der Banknoten darf es nämlich nicht zu Fehler wie Doppelabzügen kommen, da die Banknoten sonst nicht ordnungsgemäß bearbeitet werden können. Bei einer Verschmutzung der Sensoren kann es zudem zu einer fehlerhaften Prüfung der Banknoten kommen, wodurch die gesamte weitere Bearbeitung fehlerbehaftet ist.
  • Um Verschmutzungen der Banknotenbearbeitungsmaschinen zu beseitigen ist es üblich, die Banknotenbearbeitungsmaschinen in regelmäßigen Abständen zu reinigen. Besonders anfällige Bestandteile wie der Vereinzeler und die Sensoren können dabei häufiger gereinigt werden als andere, weniger anfällige Bestandteile der Banknotebearbeitungsmaschinen.
  • Da die Banknotenbearbeitungsmaschinen zur Reinigung geöffnet und häufig sogar teilweise demontiert werden müssen, sind Reinigungsmedien bekannt geworden, die vom Vereinzeler erfaßt werden können und durch die Banknotenbearbeitungsmaschine transportiert werden. Während der Vereinzelung und des Transports durch die Banknotenbearbeitungsmaschine werden die mit dem Reinigungsmedium in Berührung kommenden Bestandteile von dem Reinigungsmedium gereinigt, so daß die Banknotenbearbeitungsmaschine für die Reinigung nicht geöffnet oder demontiert werden muß.
  • Die bekannten Reinigungsmedien weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese in gesonderten Bearbeitungsläufen in die Banknotenbearbeitungsmaschinen eingegeben werden müssen, um die gewünschte Reinigung bewirken zu können. Häufig ist es zudem nötig, Einstellungsparameter der Banknotebearbeitungsmaschinen zu verändern, z. B. die Transportgeschwindigkeit zu verringern, um die Reinigungsmedien in den Banknotenbearbeitungsmaschinen einsetzen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Reinigungsmedium und ein Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen anzugeben, deren Einsatz keine Unterbrechung der Bearbeitung von Banknoten nötigt macht. Zudem soll es nicht notwendig sein, Einstellungsparameter der Banknotenbearbeitungsmaschinen zu verändern, um das Reinigungsmedium einsetzen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Reinigungsmedium und ein Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsmedium und dem Verfahren für die Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen ist es vorgesehen, daß das Reinigungsmedium zumindest in einem Bereich ein Material aufweist, das eine Reinigung von Bestandteilen der Banknotenbearbeitungsmaschinen bewirkt, während das Reinigungsmedium durch die Banknotenbearbeitungsmaschinen transportiert wird, und daß das Reinigungsmedium Informationen aufweist, welche bei der Bearbeitung von Banknoten in den Banknotenbearbeitungsmaschinen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsmedium und das Verfahren zur Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen weisen den Vorteil auf, daß für den Einsatz des Reinigungsmediums die Bearbeitung von Banknoten durch die Banknotenbearbeitungsmaschine nicht unterbrochen werden muß, da das Reinigungsmedium dazu dient verschiedene Gruppen von Banknoten oder Einzahlungen voneinander zu trennen. Die auf dem Reinigungsmedium enthaltenen Informationen steuern zudem die Bearbeitung der Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine. Da die Reinigung der Bestandteile der Banknotenbearbeitungsmaschine durch das Reinigungsmedium erfolgt, während dieses zusammen mit den Banknoten durch die Banknotenbearbeitungsmaschine transportiert wird und mit den Bestandteilen in Berührung kommt, ist es nicht erforderlich Einstellungsparameter der Banknotenbearbeitungsmaschinen, z. B. die Transportgeschwindigkeit, zu verändern, um die Banknotenbearbeitungsmaschine bzw. deren Bestandteile zu reinigen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand von Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Reinigungsmediums für Banknotenbearbeitungsmaschinen,
  • 2 einen prinzipiellen Aufbau einer zweiten Ausführungsform eines Reinigungsmediums für Banknotenbearbeitungsmaschinen, und
  • 3 einen prinzipiellen Aufbau einer dritten Ausführungsform eines Reinigungsmediums für Banknotenbearbeitungsmaschinen.
  • In 1 ist ein prinzipieller Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Reinigungsmediums 1 für Banknotenbearbeitungsmaschinen dargestellt.
  • Das Reinigungsmedium 1 ist aus einem Substrat 2 hergestellt, welches Abmessungen und Eigenschaften aufweist, die ähnlich zu den in einer Banknotenbearbeitungsmaschine zu bearbeitenden Banknoten sind. Das Substrat 2 kann beispielsweise aus Papier, Pappe, Kunststoff, einem Laminat aus einem oder mehreren dieser Materialien usw. bestehen. Dadurch wird es möglich, das Reinigungsmedium 1 zusammen mit den zu bearbeitenden Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine zu bearbeiten. Auf das Substrat 2 ist in mindestens einem Bereich Material 3 aufgebracht, welches eine reinigende Wirkung hat, beispielsweise Filz, Vlies, Samt, Naturfasern, Kunstfasern, Schaumstoff usw.
  • Damit das Material 3 eine reinigende Wirkung auf die Bestandteile der Banknotenbearbeitungsmaschine ausüben kann, an welchen das Reinigungsmedium 1 vorbeitransportiert wird, und welche das Reinigungsmedium 1 dabei berührt, wird der mindestens eine Bereich des Materials 3 vorteilhaft transversal zu einer Transportrichtung T auf dem Substrat 2 des Reinigungsmediums 1 angeordnet. Wird das Reinigungsmedium 1 in einer der Transportrichtung T entlang seiner kurzen Kanten in der Banknotenbearbeitungsmaschine transportiert, muß sich der mindestens eine Bereich des Materials 3 im wesentlichen parallel zu den langen Kanten des Materials 3 erstrecken. Dadurch wird sichergestellt, daß wichtige Bestandteile wie Vereinzeler, Transportsystem, Sensoren usw. von dem Reinigungsmedium 1 gereinigt werden.
  • Damit es durch den Transport des Reinigungsmediums 1 durch die Banknotenbearbeitungsmaschine nicht zu Unterbrechungen des Bearbeitungsvorgangs kommt, weist das Reinigungsmedium 1 Informationen 4 auf, welche die Bearbeitung der Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine steuern. Die Informationen 4 können beispielsweise als Klartext 4b und/oder als maschinenlesbare Information, wie Barcode 4c, und/oder gespeichert in einem kontaktlosen elektronischen Schaltkreis 4a vorliegen. Die Informationen 4 werden von Sensoren der Banknotenbearbeitungsmaschine erfaßt und für die Bearbeitung der Banknoten verwendet. Der Aufbau der Informationen und deren Verwendung kann prinzipiell in der Weise erfolgen, wie es beispielsweise in DE 100 49 435 A1 , DE 100 64009 A1 und WO 02/29736 A1 beschrieben ist, also insbesondere zur Trennung und Kennzeichnung einzelner Gruppen von Banknoten bzw. Einzahlungen, die aus mehreren Banknoten bestehen.
  • Das Reinigungsmedium 1 kann somit zwischen verschiedene Gruppen oder Einzahlungen bildende Banknoten eingelegt werden, um diese zu trennen und ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe oder Einzahlung zu kennzeichnen. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Banknoten der ver schiedenen Einzahlungen kontinuierlich nacheinander bearbeitet werden können, wobei zusätzlich eine Reinigung von Bestandteilen der Banknotenbearbeitungsmaschine durch das Reinigungsmedium 1 bewirkt wird. Somit wird es nicht erforderlich, das Reinigungsmedium 1 in einem besonderen Arbeitsgang durch die Banknotenbearbeitungsmaschine zu führen. Da das Reinigungsmedium 1 zudem zusammen mit den Banknoten bearbeitet wird, sind auch keine Veränderungen irgendwelcher Einstellungsparameter der Banknotebearbeitungsmaschine erforderlich.
  • In 2 ist ein prinzipieller Aufbau einer zweiten Ausführungsform eines Reinigungsmediums 1 für Banknotenbearbeitungsmaschinen dargestellt.
  • Der Aufbau und die Funktion des Reinigungsmediums 1 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform. Das Reinigungsmedium 1 ist jedoch für eine Banknotenbearbeitungsmaschine ausgelegt, in der die Banknoten, und damit auch das Reinigungsmedium 1, in einer Transportrichtung T entlang ihrer langen Kanten transportiert werden. Der mindestens eine Bereich des Material 3, welches die gewünschte Reinigung bewirkt, ist deshalb transversal zu den langen Kanten ausgerichtet. Wird das Reinigungsmedium 1 entlang seiner langen Kanten T transportiert, erstreckt sich der mindestens eine Bereich des Materials 3 im wesentlichen parallel zu den kurzen Kanten des Materials 3.
  • In 3 ist ein prinzipieller Aufbau einer dritten Ausführungsform eines Reinigungsmediums 1 für Banknotenbearbeitungsmaschinen dargestellt.
  • Der Aufbau und die Funktion des Reinigungsmediums 1 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform, jedoch ist das die Reinigung bewirkende Material 3 auf der ge samten auf das gesamte Substrat 2 aufgebracht. In bestimmten Bereichen 5, z. B. dem Bereich der Information 4, kann das Material 3 fehlen. Ebenso ist es möglich, daß das Material 3 zugleich das Substrat 2 bildet. Da das Material 3 großflächig auf dem Reinigungsmedium 1 aufgebracht ist, kann das Reinigungsmedium 1 in Transportrichtungen T durch die Banknotenbearbeitungsmaschine transportiert werden, die parallel zu den langen oder kurzen Kanten des Reinigungsmediums sind.
  • Neben den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist eine Vielzahl von Abwandlungen des Reinigungsmediums 1 möglich.
  • Beispielsweise können die für die Bearbeitung der Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine auf dem Reinigungsmedium 1 vorgesehenen Informationen 4 auch in beliebig anderer Codierung und/oder mittels anderer Aufzeichnungsverfahren auf dem Reinigungsmedium 1 vorgesehen sein. Möglich ist z. B. die Speicherung in einem Magnetstreifen oder einem optischen Speichermedium. Ebenso können metallisierte Bereiche vorgesehen sein, die eine codierte Information enthalten und beispielsweise mittels eines kapazitiven Sensors erfaßt werden. Die Informationen 4 können auch mehrfach vorhanden sein, beispielsweise auf der Vorder- und/oder Rückseite, damit die Informationen 4 unabhängig von der Lage des Reinigungsmediums 1 erfaßt und ausgewertet werden können. Die Informationen können darüber hinaus auch in verschiedene Orientierungen vorhanden sein, damit sie unabhängig von der Transportrichtung erfaßt und ausgewertet werden können. Daneben ist es möglich, daß die Informationen 4 bei der Bearbeitung des Reinigungsmediums in der Banknotenbearbeitungsmaschine geändert, ergänzt, gelöscht, überschrieben usw. werden.
  • Neben der vorstehenden Beschreibung, bei der davon ausgegangen wurde, daß das Material 3 auf das Substrat 2 des Reinigungsmediums 1 aufgebracht wird, kann das Material 3 auch aufgeklebt, laminiert, aufgedruckt, aufgesprüht, aufgeflockt usw. werden.
  • Das Material 3 kann zudem auf einer der Oberflächen des Reinigungsmediums 1 oder auf beiden Oberflächen aufgebracht sein.
  • Weiterhin können auch die Informationen 4 auf einem Substrat aufgebracht sein, welches auf das Substrat 2 bzw. das Material 3 des Reinigungsmediums 1 aufgebracht wird.
  • Zudem kann das Reinigungsmedium 1 bei der Bearbeitung von Banknoten in der Banknotenbearbeitungsmaschine mit den jeweiligen Banknoten zusammen so in die Banknotenbearbeitungsmaschine eingegeben werden, daß das Reinigungsmedium 1 bei der Vereinzelung vor den zugehörigen Banknoten erfaßt wird. Ebenso kann die Reihenfolge derart gewählt werden, daß das Reinigungsmedium 1 zuletzt, d. h. nach den zugehörigen Banknoten erfaßt wird. Es ist auch möglich, zwei Reinigungsmedien 1 zu verwenden, d. h. jeweils ein Reinigungsmedium 1 vor und nach den eine Gruppe oder Einzahlung bildenden Banknoten. Weitere Reinigungsmedien 1 können innerhalb einer Gruppe von Banknoten oder Einzahlung verwendet werden, um diese weiter zu unterteilen.

Claims (8)

  1. Reinigungsmedium für Banknotenbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmedium (1) zumindest in einem Bereich ein Material (3) aufweist, das eine Reinigung von Bestandteilen der Banknotenbearbeitungsmaschinen bewirkt, während das Reinigungsmedium durch die Banknotenbearbeitungsmaschinen transportiert wird, und daß das Reinigungsmedium (1) Informationen (4) aufweist, welche bei der Bearbeitung von Banknoten in den Banknotenbearbeitungsmaschinen verwendet werden.
  2. Reinigungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Bereich des Materials (3) transversal zu einer Transportrichtung (T) orientiert ist, in welcher das Reinigungsmedium (1) durch eine Banknotenbearbeitungsmaschine transportiert wird.
  3. Reinigungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmedium (1) zumindest einen Bereich des Materials (3) auf einer oder beiden Oberflächen aufweist.
  4. Reinigungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (3) von Filz, Vlies, Samt, Naturfasern, Kunstfasern und/oder Schaumstoff gebildet wird.
  5. Reinigungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen (4) als Klartext (4b) und/oder als maschinenlesbare Zeichen (4c) vorliegen und/oder in einem Speicher (4a) gespeichert sind.
  6. Reinigungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmedium ein Substrat (2) aufweist das aus Papier, Pappe, Kunststoff oder einem Laminat aus Papier und/oder Pappe und/oder Kunststoff besteht.
  7. Reinigungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (3) auf das Reinigungsmedium (1) aufgeklebt und/oder laminiert und/oder aufgedruckt und/oder aufgesprüht ist.
  8. Verfahren für die Reinigung von Banknotenbearbeitungsmaschinen, mit folgenden Verfahrensschritten: – Eingeben von Banknoten und mindestens einem Reinigungsmedium (1), welches in zumindest einem Bereich ein Material (3) aufweist, das eine Reinigung von Bestandteilen der Banknotenbearbeitungsmaschinen bewirkt, sowie Informationen (4) aufweist, in eine Banknotenbearbeitungsmaschine, – Zuordnen mindestens eines Reinigungsmediums (1) zu einer jeden Gruppe von Banknoten oder zu jeder Einzahlung, wodurch unterschiedliche Gruppen von Banknoten oder Einzahlungen voneinander getrennt werden, und – Bearbeiten von Banknoten und Reinigungsmedium (1) in der Banknotenbearbeitungsmaschine, wobei die Informationen (4) des Reinigungsmediums (1) bei der Bearbeitung der Banknoten von der Banknotenbearbeitungsmaschine verwendet werden und Bestandteile der Banknotenbearbeitungsmaschine durch das Material (3) des zumindest einen Bereichs des Reinigungsmediums (1) beim Transport (T) des Reinigungsmediums (1) durch die Banknotenbearbeitungsmaschine gereinigt werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5832556A (en) * 1994-10-14 1998-11-10 Clean Team Company Encoded card for cleaning currency readers
WO2002029736A1 (de) * 2000-10-06 2002-04-11 Giesecke & Devrient Gmbh Trennmittel für die trennung und bearbeitung von blattgut
DE20314777U1 (de) * 2003-09-23 2003-12-11 Coskun, Erdogan Flexible Reinigungskarte für elektronische Lese- und Schreibgeräte, insbesondere Geldscheinlesegeräte

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