DE102005030926A1 - Verfahren zur Erzeugung zumindest einer Werbebotschaft auf zumindest einem Rasenflächenabschnitt - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung zumindest einer Werbebotschaft auf zumindest einem Rasenflächenabschnitt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung zumindest einer Werbebotschaft auf zumindest einem eine Vielzahl von Grashalmen aufweisenden Rasenflächenabschnitt eines Spielfeldes. Hierzu werden die Grashalme des zumindest einen Rasenflächenabschnittes in eine erste Bürstrichtung gebürstet und anschließend ein die zu erzeugende Werbebotschaft wiedergebendes Schablonenelement zumindest auf den in erster Bürstrichtung gebürsteten Rasenflächenabschnitt aufgelegt. Im Anschluss daran werden die durch das Schablonenelement freigegebenen Grashalme des gebürsteten Rasenflächenabschnitts in eine zweite Bürstrichtung gebürstet und das Schablonenelement nach erfolgtem zweiten Bürstvorgang von dem zumindest einen gebürsteten Rasenflächenabschnitt abgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung zumindest einer Werbebotschaft auf zumindest einem Rasenflächenabschnitt eines Spielfeldes, insbesondere eines Fußballspielfeldes.
  • Bekannt ist die zumindest abschnittsweise Erzeugung von Streifenmustern auf der Rasenfläche eines Spielfeldes, welche durch geschicktes Schneiden bzw. Mähen der Rasenfläche erzeugt werden. Insbesondere werden senkrecht zur Spielrichtung verlaufende und parallel zueinander angeordnete rechteckförmige Rasenflächenabschnitte beispielsweise eines Fußballspielfeldes durch das Mähen in entgegensetzt zueinander verlaufenden Mährichtungen bearbeitet, so dass bei Draufsicht auf die Rasenfläche der Eindruck von parallel zueinander angeordneten Streifen entsteht, deren Kontrast zwischen hell und dunkel wechselt. Auch sind Verfahren zur Erzeugung eines Rauten- oder Karomusters auf einer Rasenfläche eines Fußballspielfeldes bereits hinlänglich bekannt.
  • Zum Vorsehen von Werbebotschaften wie beispielsweise Logos, Werbesymbolen oder Werbeschriftzügen werden unmittelbar an die Rasenfläche des Spielfeldes angrenzende Bandenwerbeflächen vorgesehen, welche beispielsweise in zeitlichen Abständen wechselbare Werbebotschaften bereitstellen können. Diese werden insbesondere bei der Aufzeichnung oder Übertragung eines Fußball- oder Tennisspieles visuell erfasst und durch den Zuseher bewusst oder unbewusst bei der Betrachtung der Aufzeichnung oder Übertragung wahrgenommen.
  • Auch sind Verfahren bekannt, bei denen durch technisch aufwändige Bildverarbeitungstechnologien bei der Fernsehübertragung eines Fußball- oder Tennisspieles durch digitale Bildverarbeitungsverfahren in das über Kameras aufgezeichneten Bild virtuelle Werbesymbole eingeblendet werden und zwar derart, dass beim Zuseher der Eindruck erweckt wird, dass eingeblendete Werbesymbol bzw. der eingeblendete Werbeschrift zug seien unmittelbar auf der Rasenfläche des Spielfeldes vorgesehen. Nachteilig sind die genannten Verfahren mit einem hohen technischen Aufwand verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einfache Werbeelemente beispielsweise in Form eines Logos, Symbols oder Schriftzuges etc. auf einem Rasenflächenabschnitt eines Spielfeldes technisch einfach und kostengünstig zu realisieren. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhaft werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch eine gezielte Bearbeitung der Rasenfläche, welche lediglich einfache technische Gerätschaften erfordert schnell Werbebotschaften beispielsweise in Form von Logos, Symbolen oder Slogans auf einem vorgegebenen Rasenflächenstück erzeugt. Hierzu wird die Rasenfläche eines Spielfeldes zumindest abschnittsweise in eine erste Bürstrichtung gebürstet, so dass die Mehrzahl der auf diesem Rasenflächenelement befindlichen Grashalme bestmöglich in eine erste Bürstrichtung weisen. Im Anschluss an den ersten Bürstvorgang wird ein die Werbebotschaft aufweisendes Schablonenelement beispielsweise eine Kunststofffolie oder ein aus einem ähnlichen Material hersgestelltes Schablonenelement zumindest auf die gebürstete Rasenfläche aufgelegt und dort fixiert. Im nachfolgenden Verfahrensschritt werden die von dem aufliegenden Schablonenelement freigegebenen Grashalme in einer entgegengesetzt zur ersten Bürstrichtung verlaufenden zweiten Bürstrichtung gebürstet. Nach erfolgtem zweitem Bürstvorgang wird das Schablonenelement von dem bearbeiteten Rasenflächenabschnitt abgezogen bzw. abgenommen. An den in zweiter Bürstrichtung gebürsteten Grashalmen wird das Licht unterschiedlich zu den in erster Bürstrichtung gebürsteten Grashalmen gebrochen, so dass unter einem senkrechten bzw. nahezu senkrechten Betrachtungswinkel die Werbebotschaft, d.h. das in das Rasenflächenelement „eingebürstete" Muster-, Symbol- oder Schriftelement deutlich sichtbar wird. Eine derart erzeugte Werbebotschaft ist einfach reproduzierbar sowie hinsichtlich Form und Dimensionierung über die Ausbildung des Schablonenelementes einfach variierbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Ansprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels sowie einzelner Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Fußballspielfeldes mit unterschiedlichen Werbeelementen,
  • 2 die einzelnen Schritte (a)–(d) des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung zumindest einer Werbebotschaft auf zumindest einem Rastenflächenabschnitt,
  • 3 die unterschiedlichen Neigungswinkel der Grashalme des Rasenflächenabschnittes nach den einzelnen Bürstvorgängen in Seitenansicht und
  • 4 eine Draufsicht auf den Verlauf der ersten und zweiten Bürstrichtung.
  • In 1 ist beispielhaft sowie schematisch eine Draufsicht auf ein Spielfeld 1, beispielsweise ein Fußballfeld dargestellt. Das Spielfeld 1 weist eine Rasenfläche 2 auf, auf der die für das Fußballspiel erforderlichen Spielfeldmarkierungen 3 vorgesehen sind.
  • Ferner sind in dem in 1 dargestellten Spielfeld 1 bzw. der Rasenfläche 2 mehrere Rasenflächenabschnitte 4, 4', 4'', 4''' jeweils mit zumindest einer Werbebotschaft bzw. einem Werbeelement 5, 5', 5'', 5''' versehen. Die Rasenflächenabschnitte 4, 4', 4'',4''' können hierbei unterschiedliche Abmessungen aufweisen und an unterschiedlichen Positionen innerhalb des beispielsweise rechteckförmigen Spielfeldes 1 bzw. dessen Rasenfläche 2 vorgesehen sein. Beispielsweise können die Rasenflächenabschnitte 4, 4', 4'',4''' derart angeordnet sein, dass bei einer Draufsicht auf das Spielfeld 1 eine optimierte Aufnahme der Werbebotschaft 5, 5', 5'',5''' möglich wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind jeweils links und rechts vom „16-m-Raum" des Fußballspielfeldes 1 bzw. in den Eckbereichen des Spielfeldes 1 als Symbolelemente, beispielsweise Markensymbole ausgebildete Werbebotschaften 5, 5''' vorgesehen. Im Bereich zwischen 16-m-Raum und Mittelfeldlinie sind senkrecht zur Spielrichtung SR als Schriftelemente ausgebildete Werbebotschaften 5', 5'' beidseitig vorgesehen, welche beispielhaft den Schriftzug „LOGO" aufweisen. Hierdurch wird beispielsweise der Schriftzug „LOGO" eines Anbieters von Waren oder Dienstleistungen werbemäßig auf dem Spielfeld 1 plaziert und während der Übertragung des Spieles mit übertragen.
  • Das zur Erzeugung derartiger Werbebotschaften 5, 5', 5'', 5''' erforderliche Verfahren wird im Folgenden beispielhaft anhand der 2 erläutert. In 2 sind die einzelnen chronologisch aufeinander folgenden Verfahrensschritte (a) bis (d) dargestellt. Ausschnittsweise ist jeweils ein Rasenflächenabschnitt 4, 4.1, 4.2 dargestellt, der eine Vielzahl von Grashalmen 6, 6', 6'' aufweist.
  • In einem ersten Verfahrensschritt (a) werden die Grashalme 6 des Rasenflächenabschnitts 4 auf eine zumindest nahezu einheitliche Länge geschnitten, so die Enden der Grashalme 6 in einer Eben zu liegen kommen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Grashalme in etwa eine Länge von ca. 10–30 mm auf.
  • Der derart bearbeitete Rasenflächenabschnitt 4 wird in einem zweiten Verfahrensschritt (b) in eine erste Bürstrichtung B1 mit Hilfe von geeigneten Gerätschaften, beispielsweise einem Handrechen bzw. einem Bürstgerät gebürstet. Hierbei werden sämtliche Grashalme 6, zumindest diejenigen, die durch das Bürstgerät erfasst werden, in erster Bürstrichtung B1 ausgerichtet, d.h. die gebürsten Grashalme 6' schließen mit der Rasenflächenebene 7 einen Winkel von α < 90° ein und sind somit in erster Bürstrichtung B1 bzgl. der Rasenflächenebene 7 geneigt.
  • In einem dritten Verfahrensschritt (c) wird zumindest auf die in erster Bürstrichtung K1 gebürsteten Grashalme 6' des Rasenflächenabschnitts 4.1 ein Schablonenelement 8 aufgebracht. Das Schablonenelement 8 ist beispielsweise als folienartiges oder plattenartiges Element aus Kunststoff oder einem ähnlich flexiblen und trotzdem beständigen Material ausgebildet. Das Schablonenelement 8 weist in einer bevorzugten Ausführungsform Öffnungen 9 auf, welche der auf den in erster Bürstrichtung B1 gebürsteten Rasenflächenabschnitt 4.1 aufzubringenden Werbebotschaft 5, 5', 5'', 5''' entsprechen.
  • Beispielsweise kann das Schablonenelement 8 als Negativ- oder Positiv-Schablonenelement 8 ausgebildet sein, d.h. die Öffnungen 9 bilden die Werbebotschaft 5, 5', 5'', 5''' nach oder das Schablonenelement 8 besteht aus mehreren einzelnen Schablonenelementen 9, welche in ihrer Gesamtheit das Symbol-, Muster- oder Schriftzugelement der Werbebotschaft 5, 5', 5'', 5''' darstellen. Die äußere Form bzw. Abmessungen der Schablonenelemente 8 kann je nach Anwendungsfall als Negativ- oder Positiv-Schablonenelement 8 unterschiedlich ausgebildet und an die Abmessungen des zu bearbeiteten Rasenflächenabschnitts 4, 4', 4'', 4''' angepasst werden.
  • Nach Auflegen des Schablonenelementes 8 auf den in erster Bürstrichtung B1 gebürsteten Rasenflächenabschnitt 4.1 erfolgt ein Bürsten der von Schablonenelement 8 freigegebenen, d.h. aus den Öffnungen 9 hervortretenden Grashalme 6' bzw. der das Schablonenelement 8 umgebenden Grashalme 6' in einer zweiten Bürstrichtung B2. Hierbei sind die erste und zweite Bürstrichtung B1, B2 entgegengesetzt zueinander gerichtet und weisen bevorzugt einen Winkel γ zwischen 90 und 180° zueinander auf.
  • Nach erfolgtem nochmaligen Bürsten der vom Schablonenelement 8 freigegebenen Grashalme 6'' in zweiter Bürstrichtung B2 wird das Schablonenelement 8 vom Rasenflächenabschnitt 4.2 abgezogen bzw. abgenommen. Die beim zweiten Bürstvorgang in die zweite Bürstrichtung B2 gebürsteten Grashalme 6'' schließen mit der Rasenflächenebene 7 beispielsweise einen Winkel von β < 90° ein und sind somit in zweiter Bürstrichtung B2 bzgl. der Rasenflächenebene 7 geneigt.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung in erster bzw. zweiter Bürstrichtung B1, B2 der Grashalme 6', 6'' und der hierdurch hervorgerufenen unterschiedlichen optischen Reflexion der auf den Rasenflächenabschnitt 4.2 treffenden Lichteinstrahlung bildet sich die mit Hilfe des Schablonenelementes 8 eingebürstete Werbebotschaft 5, 5', 5'', 5''' aus.
  • Bei einer Draufsicht auf den derart bearbeiteten Rasenflächenabschnitt 4, 4', 4'', 4''' wird somit die Werbebotschaft 5, 5', 5'', 5''' sichtbar und kann beispielsweise über eine Fernsehkamera und ein zugehöriges Übertragungssystem an den Zuseher übermittelt werden. Durch das beschriebene Verfahren ist somit eine einfache Erzeugung von Werbebotschaften auf Rasenflächenabschnitten, beispielsweise eines Fußballspielfeldes möglich.
  • Die Erfindung wurde voranstehend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Spielfeld
    2
    Rasenfläche
    3
    Spielfeldmarkierungen
    4, 4', 4'', 4'''
    Rasenflächenabschnitte
    4.1
    einfach gebürsteter Rasenflächenabschnitt
    4.2
    zweifach gebürsteter Rasenflächenabschnitt
    5, 5', 5'', 5'''
    Werbeflächenelemente
    6
    Grashalme, ungebürstet
    6'
    in erster Bürstrichtung gebürstete Grashalme
    6''
    in zweiter Bürstrichtung gebürstete Grashalme
    7
    Rasenflächenebene
    8
    Schablonenelement
    9
    Öffnungen
    α, β, γ
    Winkel
    SR
    Spielrichtung
    B1
    erste Bürstrichtung
    B2
    zweite Bürstrichtung

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erzeugung zumindest einer Werbebotschaft (5, 5', 5'', 5''') auf zumindest einem eine Vielzahl von Grashalme (6) aufweisenden Rasenflächenabschnitt (4, 4', 4'', 4''') eines Spielfeldes (1) umfassend folgende Schritte: – Bürsten der Grashalme (6) des zumindest einen Rasenflächenabschnittes (4, 4', 4'', 4''') in eine erste Bürstrichtung (B1), – Auflegen eines die zu erzeugende Werbebotschaft (5, 5', 5'', 5''') wiedergebenden Schablonenelementes (8) zumindest auf den in erster Bürstrichtung (B1) gebürsteten Rasenflächenabschnitt (4.1), – Bürsten der durch das Schablonenelement (8) freigegeben Grashalme (6') des Rasenflächenabschnitts (4.1) in eine zweite Bürstrichtung (B2) und – Abnehmen des Schablonenelementes (8) von dem zumindest einen gebürsteten Rasenflächenabschnitt (4.2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Werbebotschaft (5) zumindest ein Muster-, Symbol- und/oder Schriftelement erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Werbebotschaft über ein Negativ- oder Positiv-Schablonenelement (8) erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Grashalme (6) des Rasenflächenabschnitts (4, 4.1, 4.2) in erster bzw. zweiter Bürstrichtung (B1, B2) derart gebürstet werden, so dass diese mit der Rasenflächenebene (7) jeweils einen Winkel von α, β < 90° einschließen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste und zweite Bürstrichtung (B1, B2) jeweils nahezu senkrecht zur Spielrichtung (SR) verlaufen oder einen Winkel γ zwischen 90 und 180° zueinander aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schablonenelement (8) vor dem Bürsten in zweiter Bürstrichtung (B2) auf dem Rasenflächenabschnitt (4) fixiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die durch die Öffnungen des Schablonenelementes (8) freigegebenen Grashalme (6') und/oder die das Schablonenelement (8) umgebenden Grashalme (6') in zweiter Bürstrichtung (B2) gebürstet werden.
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