DE102005030738A1 - Gleitlager mit einem geteilten Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleitlager (1) mit einem geteilten Gehäuse (2), das einen Lagerstuhl (3) mit einer Schmierölnut (12) und einer Schmierölbohrung (13) und einen vom Lagerstuhl (3) durch eine Teilungsebene (4) getrennten Lagerdeckel (5) aufweist, der mittels Lagerschrauben mit dem Lagerstuhl (3) verbunden ist, ferner mit einer geteilten Lagerschale (14), von der eine Lagerschalenhälfte (15) im Lagerstuhl (3) und die andere Lagerschalenhälfte (16) im Lagerdeckel (5) eingesetzt ist und mit mindestens einer an jeder Lagerschalenhälfte (15, 16) angeordneten Sicherungsnase (19, 20), die in eine Aufnahmenut im Lagerstuhl (3) bzw. in eine Aufnahmenut (21) im Lagerdeckel (5) eingreift. DOLLAR A Zur Reduzierung der Kerbwirkung im Gehäuse (2) sowie des Bearbeitungsaufwandes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufnahmenut im Lagerstuhl (3) von der Schmierölnut (12) gebildet wird, in welche die Sicherungsnase (19) an der dem Lagerstuhl (3) zugeordneten Lagerschalenhälfte passend eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleitlager mit einem geteilten Gehäuse, das einen Lagerstuhl mit einer Schmierölnut und einer Schmierölbohrung und einen vom Lagerstuhl durch eine Teilungsebene getrennten Lagerdeckel aufweist, der mittels Lagerschrauben mit dem Lagerstuhl verbunden ist, ferner mit einer geteilten Lagerschale, von der eine Lagerschalenhälfte im Lagerstuhl und die andere Lagerschalenhälfte im Lagerdeckel eingesetzt ist und mit mindestens einer an jeder Lagerschalenhälfte angeordneten Sicherungsnase, die in eine Aufnahmenut im Lagerstuhl oder Lagerdeckel eingreift.
  • Ein derartiges Gleitlager ist aus der DE 26 29 359 A1 bekannt. Dabei besitzt die für den Lagerstuhl vorgesehene Lagerschalenhälfte eine außerhalb der Lagerquermittelebene nach außen gerückte Sicherungsnase, die beim Zusammenbau des Gleitlagers in eine entsprechende Aufnahmenut im Lagerstuhl eingreift. Diese Aufnahmenut liegt neben der im Lagerstuhl eingearbeiteten Schmierölverteilernut und erhöht damit die Kerbwirkung im Lagerstuhl. Ferner erfordert die zusätzliche Aufnahmenut einen weiteren Bearbeitungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager der gattungsgemäßen Bauart derart weiter zu entwickeln, dass der Lagerstuhl spannungsentlastet und einfacher herzustellen ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gleitlager hat den Vorteil, dass die Schmierölverteilernut gleichzeitig die Aufnahmenut für die Sicherungsnase an einer Lagerschalenhälfte bildet. Hierdurch hat die Schmierölverteilernut eine Doppelfunktion als Ölkanal und als Aufnahmenut für die Sicherungsnase. Dadurch kann die besondere Aufnahmenut im Lagerstuhl entfallen, wodurch die Herstellung vereinfacht ist, da ein Bearbeitungsgang eingespart wird. Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, dass durch die entfallene Aufnahmenut die Kerbwirkung im Lagerstuhl reduziert ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Gleitlagers zur Lagerung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 den Lagerstuhl des Gleitlagers von der Teilungsebene aus in einer Draufsicht;
  • 2 Das erfindungsgemäße Gleitlager in einer Seitenansicht;
  • 3 den Lagerdeckel des Gleitlagers von der Teilungsebene aus in einer Draufsicht.
  • Ein Gleitlager 1 zur Lagerung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine umfasst ein geteiltes Gehäuse 2 mit einem Lagerstuhl 3 und einem durch eine Teilungsebene 4 vom Lagerstuhl 3 getrennten Lagerdeckel 5. Der Lagerstuhl 3 ist Bestandteil des nicht weiter dargestellten Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine.
  • Die Teilungsebene 4 liegt in einer Lagerachse 6 und senkrecht zu einer Lagerhochachse 7, welche parallel zur Kurbelgehäusehochachse ausgerichtet ist oder mit dieser zusammenfällt. Innerhalb der Teilungsebene 4 liegt der Lagerstuhl 3 mit einer Teilungsfläche 8 und der Lagerdeckel 5 mit einer Teilungsfläche 9 aneinander. Dabei ist der Lagerdeckel 5 mittels nicht gezeigter Lagerschrauben mit dem Lagerstuhl 3 verschraubt.
  • Das Gehäuse 2 besitzt eine Lagerbohrung 10, von der jeweils eine Bohrungshälfte im Lagerstuhl 3 und die andere Bohrungshälfte im Lagerdeckel 5 ausgebildet ist. In der Bohrungshälfte des Lagerstuhles 3 ist eine in der Lagerquermittelebene 11 verlaufende und zur Lagerbohrung 10 offene Schmierölnut 12 eingearbeitet, die über eine Schmierölbohrung 13 an den Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen ist. In die Lagerbohrung 10 ist eine geteilte Lagerschale 14 eingesetzt, von der die Lagerschalenhälfte 15 im Lagerstuhl 3 und die Lagerschalenhälfte 16 im Lagerdeckel 5 liegt und deren Trennflächen ebenfalls innerhalb der Teilungsebene 4 liegen. Die Lagerschale 14 verfügt über eine umlaufende Ölverteilernut 17, die über eine Verbindungsbohrung 18 an die Schmierölnut 12 angeschlossen ist.
  • Im Bereich der Teilungsebene 4 weisen die beiden Lagerschalenhälften 15 und 16 scharfkantig ausgeprägte, nach außen gedrückte bzw. außen angestauchte Sicherungsnasen 19 und 20 auf, die beim Zusammenbau des Gleitlagers 1 zur axialen Sicherung in eine entsprechende Aufnahmenute 21 im Lagerdeckel 5 und eine Aufnahmenut im Lagerstuhl 3 eingreifen. Beide Sicherungsnasen 15 und 16 stützen sich dabei an den jeweils gegenüberliegenden Teilungsflächen 8 bzw. 9 von Lagerstuhl 3 und Lagerdeckel 5 ab.
  • Zur Reduzierung der Kerbwirkung im Gehäuse 2 sowie des Bearbeitungsaufwandes wird dabei die Aufnahmenut im Lagerstuhl 3 von der Schmierölnut 12 gebildet, in welche die Sicherungsnase 19 an der Lagerschalenhälfte 15 passend eingreift. Durch die Doppelfunktion der Schmierölnut 12 kann somit auf eine besondere Aufnahmenut 21 im Lagerstuhl 3 verzichtet werden. Die Sicherungsnase 19 steht in die Schmierölnut 12 bis etwa zur halben Nuttiefe vor.
  • Die Sicherungsnase 20 ist an der Lagerschalenhälfte 16 seitlich versetzt zur Lagerquermittelebene 11 angeordnet und außen angestaucht, welche zur axialen Sicherung in die ebenfalls entsprechend außermittig liegende Aufnahmenut 21 im Lagerdeckel 5 passend eingreift.
  • Um einen verdrehten Einbau der Lagerschalenhälfte 15 im Lagerstuhl 3 zu vermeiden, kann die Schmierölnut 12 im Lagerstuhl 3 und passend dazu die Sicherungsnase 19 an der Lagerschalenhälfte 15 seitlich versetzt zur Lagerquermittelebene 11 angeordnet werden.
  • Ferner ist es auch denkbar, dass optional die Lagerschalenhälfte 15 im Lagerstuhl 3 zusätzlich zur Sicherungsnase 19 mit einer Aufnahmenut 21 und einer Sicherungsnase 20 entsprechend der Lagerschalensicherung am Lagerdeckel 5 ausgestattet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung können in der Lagerschalenhälfte 15 zwei Verbindungsbohrungen 18 angebracht werden, sofern der Druckaufbau im Gleitlager 1 einen Schmieröleintritt, der nicht konzentrisch zur Lagerhochachse 7 liegt, erfordert. Da dann der Lagerschaleneinbau 180° verdreht zur Lagerhochachse 7 erfolgen kann, müssen auch entsprechend gesetzte Verbindungsbohrungen vorliegen, damit auf jeden Fall an der Wunschstelle Schmieröl ins Gleitlager 1 gelangen kann.

Claims (4)

  1. Gleitlager (1) mit einem geteilten Gehäuse (2), das einen Lagerstuhl (3) mit einer Schmierölnut (12) und einer Schmierölbohrung (13) und einen vom Lagerstuhl (3) durch eine Teilungsebene (4) getrennten Lagerdeckel (5) aufweist, der mittels Lagerschrauben mit dem Lagerstuhl (3) verbunden ist, ferner mit einer geteilten Lagerschale (14), von der eine Lagerschalenhälfte (15) im Lagerstuhl (3) und die andere Lagerschalenhälfte (16) im Lagerdeckel (5) eingesetzt ist und mit mindestens einer an jeder Lagerschalenhälfte (15,16) angeordneten Sicherungsnase (19, 20), die in eine Aufnahmenut im Lagerstuhl (3) bzw. in eine Aufnahmenut (21) im Lagerdeckel (5) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut im Lagerstuhl (3) von der Schmierölnut (12) gebildet ist, in der die Sicherungsnase (19) an der dem Lagerstuhl (3) zugeordneten Lagerschalenhälfte (15) passend einliegt.
  2. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Lagerschale (15) nach außen gedrückte Sicherungsnase (19) bis etwa zur Hälfte der Nuttiefe in die Schmierölnut (12) vorsteht und sich an einer benachbart liegenden Teilungsfläche (8) des Lagerdeckels (5) abstützt.
  3. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase (20) an der im Lagerdeckel (5) einliegenden Lagerschalenhälfte (16) außermittig angeordnet ist und an einer Teilungsfläche (9) des Lagerstuhles (3) anliegt.
  4. Gleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungsbohrungen (18) in der Lagerschalenhälfte (15) vorgesehen sind, von denen eine Verbindungsbohrung (18) links und die andere Verbindungsbohrung (18) rechts von der Lagerhochachse (7) angeordnet ist.
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