DE102005030727B4 - Vorrichtung zum Verriegeln der Lenksäule in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln der Lenksäule in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verriegeln der Lenksäule (18) in einem Fahrzeug, mit einem Riegel (20), der bezüglich der Lenksäule (18) zwischen einer Verriegelungsstellung (20.1) und einer Entriegelungsstellung (20.2) bewegbar (22) ist, mit einem motorisch (11) irreversibel drehbaren (24) Antriebsrad (15) und einem mitdrehbaren Exzenter (25), mit einem vom Exzenter (25) gesteuerten Steuerglied (30), das mit dem Riegel (20) verbunden ist und den Riegel (20) mindestens aus dessen Verriegelungsstellung (20.1) in die Entriegelungsstellung (20.2) überführt und mit wenigstens einem Sensor (50; 50'), der unmittelbar oder mittelbar (55) auf eine Drehposition (15.1, 15.4) des Antriebsrads (15) anspricht, welche der Verriegelungsstellung (20.1) und/oder der Entriegelungsstellung (20.2) des Riegels (20) entspricht und den Motor (11) ausschaltet, gekennzeichnet durch eine Ausrichteinrichtung (40), bestehend aus einem einerends (46) ortsfesten Federteil (45) mit einem anderends profilierten Vorsprung (41) und aus einer ein Gegenprofil (43, 44) aufweisenden Vertiefung (42) am Antriebsrad (15), wobei der federbelastete (48) Vorsprung (41) in das Gegenprofil (43, 44) der Vertiefung (42) einfährt und das Antriebsrad (15) in der gewünschten exakten Drehposition (15.1, 15.4) stoppt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. In Abhängigkeit davon, ob eine mechanische, elektrische oder elektronische Einrichtung die Fahrberechtigung des Fahrzeugs feststellt, wird ein Riegel bezüglich der Lenksäule zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegt. Dies geschieht über einen Motor, der ein Antriebsrad irreversibel dreht und dabei einen Exzenter mitdreht. Der Exzenter steuert ein Steuerglied, das mit dem Riegel verbunden ist. Durch diese Verbindung wird der Riegel mindestens aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung überführt. Wenn die Verriegelungsstellung und/oder die Entriegelungsstellung erreicht ist, liegt eine definierte Drehposition des Antriebsrads vor, auf die der Sensor unmittelbar oder mittelbar anspricht und den Motor abschaltet.
  • Die DE 100 61 960 C2 zeigt eine derartige Vorrichtung. Beim Abschalten des Motors läuft das Antriebsrad weiter, weshalb die Endposition des Antriebsrads in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen unterschiedlich ausfallen kann. Das lässt sich auch nicht beheben, wenn man den Schaltzeitpunkt des Sensors in Richtung einer Voreilung verstellt, denn dann kann der Motor das Antriebsrad zu früh stoppen, bevor die gewünschte Drehposition erreicht ist. Die darauf Einfluss nehmenden Betriebsbedingungen sind z. B. eine Änderung der Bordspannung im Fahrzeug, die für den Antrieb des Motors und damit des Antriebsrads dient. Die Bordspannung verändert sich vor allem in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Ferner kann der Riegel in seiner Verriegelungsstellung klemmen, weshalb dann der Motor eine höhere Motorleistung erbringen muss und beim Abschalten zu früh stehen bleibt. All das bewirkt eine unterschiedliche Lage der Übergänge zwischen der Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung des Riegels.
  • Auch die DE 101 18 585 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Verriegeln der Lenksäule in einem Fahrzeug mit einem als Schieber ausgebildeten Riegel, der bezüglich der Lenksäule zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist. Es ist ein motorisch irreversibel drehbares Antriebsrad mit einem sich mitdrehenden Exzenter vorgesehen. Der Exzenter steuert einen Schlitten, der den als Riegel fungierenden Schieber zwischen seinen beiden Stellungen überführt. Ein Sensor, der auf eine Drehposition des Antriebs anspricht, ist nicht vorgesehen. Die Entriegelung der Lenksäule stoppt den Motor selbst.
  • Ein irreversibel drehbares Antriebsrad ist auch in der EP 1 273 493 A2 vorgesehen, wirkt aber auf andere Weise zur Ver- und Entriegelung einer Lenksäule in einem Fahrzeug. Anstelle eines Exzenters zur Linearbewegung eines Riegels für die Lenksäule ist eine Wendefläche im Inneren eines hohlen Antriebsrades vorgesehen, die von einem axial beweglichen Gleiter abgetastet wird. Der Gleiter umschließt einen axialen Schaft und führt bei seiner Drehung einen Axialhub des Schaftes aus. Am Schaftende sitzt ein Sperrzahn, der bei der Hubbewegung eine Verriegelung und Entriegelung der Lenksäule bewirkt. Das Antriebsrad und der Gleiter tragen Nocken, die bei ihrer Drehung auf zwei Mikroschalter einwirken, die einen Motor zur Drehung des Antriebsrades ein- bzw. ausschalten.
  • Die US 2004/0031299 A1 zeigt an einer Verriegelungsvorrichtung einer Lenksäule zwei Sensoren, die unmittelbar mit Anschlägen zusammenwirken, die an einem Exzenter der Vorrichtung vorgesehen sind. Ein die Lenksäule verriegelnder Riegel hat einen seitlichen Ansatz, der unmittelbar vom Exzenter hintergriffen wird. Eine Drehung des Exzenters bewirkt über diesen Ansatz eine Hubbewegung des Riegels zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung gegenüber der Lenksäule. Eine Einrichtung zur Korrektur der Drehposition des Antriebsrades ist nicht vorgesehen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine zuverlässige Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die unabhängig von den inneren und äußeren Einflüssen das Antriebsrad stets in einer definierten Drehposition anhält. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Am Antriebsrad greift eine Ausrichteinrichtung an, die das Antriebsrad in der gewünschten exakten Drehposition stoppt. Man verwendet als Ausrichteinrichtung einen ortsfesten Federteil mit profiliertem Vorsprung, der im Bereich der Verriegelungsstellung und/oder Entriegelungsstellung des Riegels mit einer Vertiefung am Antriebsrad zusammenarbeitet, die ein Gegenprofil aufweist. Solange der Vorsprung am ortsfesten Federteil nicht seine tiefste Position im Gegenprofil der Vertiefung einnimmt, kann der Federteil ein Drehmoment auf das Antriebsrad im Bremssinne oder im Antriebssinne ausüben. Dieses Drehmoment wirkt solange, bis der Vorsprung das Profilminimum in der Vertiefung erreicht hat. Dann befindet sich aber das Antriebsrad mit Sicherheit in gewünschter Drehposition. Die Ausrichteinrichtung nach der Erfindung bewirkt eine Korrektur der Drehposition des Antriebsrads im Sinne einer Weiterdrehung oder einer Rückdrehung. Damit lassen sich, unabhängig davon, ob der Motor rechtzeitig stoppt, eine definierte Drehposition des Antriebsrads in der Verriegelungsstellung und/oder Entriegelungsstellung erreichen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Arbeitspositionen. Zeichnungen gleicher Ziffer zeigen zwar stets die gleichen Arbeitspositionen, aber Fig. a in Vorderansicht und Fig. b in gespiegelter Rückansicht. Das die Bauteile der Vorrichtung aufnehmende Gehäuse ist mit durchsichtigem Gehäusedeckel bzw. Gehäuseboden versehen, um die darin befindlichen Bauteile zu erkennen. Außerdem ist gestrichelt ein Querschnitt der zugehörigen Lenksäule dargestellt. Es zeigen:
  • 1a, 1b eine Ausgangsposition der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn sich der Riegel in einer Verriegelungsstellung und das Steuerglied in einer Spannlage befinden, während der Motor und damit das Antriebsrad still stehen,
  • 2a, 2b eine erste Zwischenposition, nachdem der Motor angelaufen ist und das Antriebsrad sich um ca. 20° verdreht hat, wodurch der Riegel sich bereits in einer Entriegelungsstellung und das Steuerglied in einer entspannten Löselage befinden,
  • 3a, 3b eine zweite Zwischenposition der Vorrichtung nach einer Drehung des Antriebsrads um insgesamt 90°,
  • 4a, 4b die sich aus einer Drehung um insgesamt 180° ergebende Endposition der Vorrichtung, wo der Riegel zwar immer noch in Entriegelungsstellung und das Steuerglied in seiner Löselage sind, der Motor aber wieder ausgeschaltet und das Antriebsrad zum Stillstand gekommen ist,
  • 5a, 5b, in Analogie zu 1a, 1b, ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ruhenden Ausgangsposition, wo sich der Riegel in seiner Verriegelungsstellung und das Steuerglied in seiner Spannlage befinden,
  • 6a, 6b das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß 5a, 5b bei eingeschaltetem Motor, wenn das Antriebsrad sich, in Analogie zu 2a, 2b des vorausgehenden Ausführungsbeispiels, um 20° verdreht hat,
  • 7, in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Antriebsrad und ein Exzenter vor ihrem Zusammenbau zu einer einstückigen Kombination,
  • 8 die Draufsicht auf die fertige Kombination der in 7 gezeigten Bauteile und
  • 9 eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung aus 1a, aus welcher das Aussehen einer erfindungsgemäßen Ausrichteinrichtung genauer zu entnehmen ist.
  • Beide Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen ein einheitliches Gehäuse 10 mit folgendem, übereinstimmenden Gehäuseinhalt, nämlich einem Motor 11 und dem zugehörigen Getriebe 12, 15, einem Riegel 20, einem vom Getriebe in Umdrehung gesetzten Exzenter 25, einem vom Exzenter gesteuerten Steuerglied 30 und einer besonderen, noch näher zu erläuternden Ausrichteinrichtung 40 zum Abbremsen eines zum Getriebe gehörenden Antriebsrads 15 in definierter Drehposition. Das im Gehäuse befindliche Getriebe besteht aus einer auf einer Motorwelle sitzenden Schnecke 12 des Getriebes und einem Schneckenrad 15, das nachfolgend ganz allgemein „Antriebsrad” bezeichnet werden soll. Das Antriebsrad 15 und der Exzenter 25 sind miteinander drehfest verbunden und sitzen somit auf einer gemeinsamen Achse 13. Im vorliegenden Fall liegt eine besondere drehfeste Verbindung zwischen dem Antriebsrad 15 und dem Exzenter 25 vor, was am besten anhand der 7 und 8 zu erkennen ist. Das Antriebsrad 15 und der Exzenter 25 sind in beiden Ausführungsbeispielen von 1 bis 7 in einem Teil integriert.
  • Gemäß 7 besteht das Antriebsrad 15 aus Kunststoffmaterial, während der Exzenter 25 aus Verschleißgründen metallisch ausgebildet ist. Das Antriebsrad 15 besitzt profilierte Steckaufnahmen 16 und der Exzenter 25 außer einem komplementär profilierten Steckeinsatz 26 eine Lagernabe 27. Durch Pfeile 14 ist eine Steckbewegung des Steckeinsatzes 26 in die Steckaufnahmen 16 verdeutlicht, wonach sich eine formschlüssig ineinandergreifende Kombination 17 aus dem Antriebsrad 15 und dem Exzenter 25 ergibt. Diese Kombination 17 besitzt wegen der Lagernabe 27 eine einheitliche Lagerstelle und ist beim Einbau ins Gehäuse 10 als Ganzes zu handhaben. Der Steckeinsatz 26 ist umfangsmäßig mit einer Zahnung versehen, die in eine entsprechende Komplementärzahnung in die Steckaufnahme 16 eingreift. Dadurch werden Drehmomente zwischen dem Antriebsrad 15 und dem Exzenter 25 exakt übertragen. Außerdem sorgt die Zahnung für eine exakte Ausrichtung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Bauteile 15, 25. Alternativ könnte der Exzenter 25 auch mit dem Kunststoffmaterial des Antriebsrads 15 umspritzt werden.
  • Die 1a, 1b einerseits und 5a, 5b andererseits zeigen eine Ausgangsposition des Antriebsrads 15 und damit auch des Exzenters 25, die durch eine Hilfslinie 15.1 markiert ist. In dieser Ausgangsposition 15.1 steht der Motor 11 still. Dabei befindet sich der Riegel 20 mit seinem äußeren Sperrabschnitt 21 in einer Verriegelungsstellung bezüglich einer gestrichelt angedeuteten Lenksäule 18 eines Fahrzeugs. Diese Verriegelungsstellung des Riegels 20 ist durch eine Hilfslinie 20.1 verdeutlicht und kommt auf folgende Weise zustande.
  • Im vorliegenden Fall besteht das Steuerglied 30 aus einem Schieber, der in nicht näher gezeigten Längsführungen im Gehäuse 10 verschieblich ist. Der Schieber 30 besitzt ein Fenster mit einer inneren Steuerkurve 31, in welches der Exzenter 25 der beschriebenen Kombination 17 eingreift. Wie aus 1b zu ersehen ist, besitzt der Exzenter 25 eine ansteigende Steuerkurve, die hinter einem Maximum 28 über eine radiale Stufe 29 auf ein Minimum abfällt. In der Ausgangsposition 15.1 ist im Fenster 31 das Exzenter-Maximum 28 wirksam und hält den Schieber 30 in seiner durch eine Hilfslinie 30.1 markierten Spannlage, wo ein Energiespeicher 32.1, 32.2, der auf den Schieber 30 einwirkt, geladen ist. Der Energiespeicher besteht im vorliegenden Fall aus zwei Druckfedern 32.1, 32.2, die mit ihrem einen Ende an in 1b angedeuteten Stützstellen 19 sich abstützen und mit ihrem anderen Ende an einem hinteren Steg 33 des Schiebers 30 anliegen. Durch die zusammengedrückten Druckfedern 32.1, 32.2 steht der Schieber 30 unter einer durch den Kraftpfeil 34 verdeutlichten Spannkraft, die über eine noch näher zu beschreibende Kupplung 35 bestrebt ist, den Schieber 20 im Sinne des Bewegungspfeils 22 ins Gehäuse 10 hineinzuschieben.
  • Die Kupplung 35 besteht aus einer Aufnahme 36 im Schieber 30, in welche ein am Innenende des Schiebers sitzender Mitnehmer 23 eingreift. An diesem Mitnehmer 23 stützt sich eine Feder 37 ab, die anderends an einer Begrenzung der Aufnahme 36 anliegt. Die Feder 37 drückt den Mitnehmer 23 an ein als Anschlag 38 dienendes Ende der Aufnahme 36. Die Feder 37 sorgt dafür, dass der Schieber 20 fallweise, wenn er auf einen Höcker zwischen zwei Ausschnitten der Lenksäule 18 trifft, nachgiebig zurückfedern kann. Ist der Sperrabschnitt 21 des Riegels in Ausrichtung mit einem Ausschnitt der Lenksäule 18, dann drückt die Federbelastung der Feder 37 den Riegel 20 in die bereits beschriebene Verriegelungsstellung 20.1.
  • Wenn der Motor 11 durch einen mechanischen oder elektrischen Schlüssel, oder durch einen Betätiger startet, wird über das beschriebene Getriebe das Antriebsrad 15 im Sinne des Bewegungspfeils 24 von 1a, 1b gedreht. Wenn dieses nach einer Drehung von 20° die mit der Hilfslinie 15.2 gekennzeichnete Zwischenposition gemäß 2a, 2b erreicht hat, ist gerade die Exzenter-Stufe 29 mit ihrem Minimum an der Innenkontur 31 des Fensters wirksam geworden. Der Energiespeicher der beiden Druckfedern 32.1, 32.2 wird entladen und überführt den Schieber 30 schlagartig in eine durch die Hilfslinie 30.2 markierte entspannte Lage, die nachfolgend kurz „Löselage” bezeichnet werden soll. Durch die vorbeschriebene Kupplung 35 ist der Riegel 20 mitgenommen worden. Der Riegel-Sperrabschnitt 21 ist in das Gehäuse 10 eingeschoben worden und hat die Lenksäule 18 freigegeben. Der Riegel 20 befindet sich jetzt in einer durch die Hilfslinie 20.2 markierten Entriegelungsstellung.
  • Bei Weiterdrehung erreicht das Antriebsrad 15 nach einer weiteren Zwischenposition 15.3 von 3a und 3b schließlich eine aus 4a, 4b ersichtliche und durch eine Hilfslinie 15.4 veranschaulichte Endposition, in welcher der Motor 11 durch ein noch näher zu beschreibendes Wirksamwerden eines Sensors 50 bzw. 50' abgeschaltet wird. In der Endposition gemäß 4b stützt sich der Exzenter 25 im Bereich seines Maximums 28 an den hinteren Schieber-Steg 33 ab, wodurch der Riegel 20 in seiner Entriegelungsstellung 20.2 formschlüssig festgehalten ist. Die Freigabe der Lenksäule 18 ist gesichert und das Fahrzeug fahrbereit.
  • Wird, ausgehend von der Endposition 15.4 der Motor 11 erneut gestartet, so wird das Antriebsrad 15 im gleichen Drehsinn 24 gemäß 4a, 4b weitergedreht und gelangt über verschiedene, nicht näher gezeigte Zwischenpositionen schließlich wieder in die Ausgangsposition 15.1 gemäß 1a, 1b. Dann wird der Motor durch das bereits erwähnte, noch näher zu beschreibende Wirksamsetzen des Sensors 50 bzw. 50' ausgeschaltet.
  • Wie anhand 1b erkannt werden kann, gleitet der Exzenter 25 in der letzten Phase der vorgenannten 180°-Drehung entlang der vorderen Flanke des Schieber-Fensters 31 und drückt über die beschriebene Kupplung 35 den Riegel 20 in seine Verriegelungsstellung 20.1 heraus. Dabei werden die Druckfedern 32.1, 32.2 wieder gespannt, der Energiespeicher 32.1, 32.2 aufgeladen und der Schieber 30 in die geschilderte Spannlage 30.1 gebracht.
  • Es kommt darauf an, den Motor so zeitgenau auszuschalten, dass das Antriebsrads 15 in jeweils einer exakten Endposition 15.4 bzw. Ausgangsposition 15.1 stehen bleibt. Dies ist durch mechanische und elektrische Einflüsse nicht immer gegeben, wie einleitend erläutert wurde. Deswegen schlägt die Erfindung vor, die bereits erwähnte Ausrichteinrichtung 40 vorzusehen, deren Aussehen aus der vergrößerten Detailansicht von 9 zu entnehmen ist.
  • Die Ausrichteinrichtung 40 besteht aus einem einerends 46 ortsfesten Federteil 45, der anderends einen profilierten Vorsprung 41 aufweist. Zur Ausrichteinrichtung 40 gehört aber auch noch eine Vertiefung 42 mit einem Gegenprofil 43, 44. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Federteil aus einer Blattfeder 45, die mit ihrem Festende 46 an einer Verankerungsstelle 47 im Gehäuse 10 ruht. Das freie Ende der Blattfeder ist mit einer Verkröpfung versehen, die den Vorsprung 41 erzeugt.
  • Zur Ausrichteinrichtung 40 gehört noch die vorgenannte Vertiefung 42 im Antriebsrad 15, die sich im vorliegenden Fall in ihrem Umfangsbereich befindet. Bezogen auf die Drehung 24 des Antriebsrads 15 lässt sich das Gegenprofil der Vertiefung 41 in eine voreilende Profilschräge 43 und eine nacheilende Profilschräge 44 gliedern. Am Vorsprung 41 wirkt die Blattfeder 45 mit einer durch einen Kraftpfeil in 9 veranschaulichten Federkraft. Diese Federkraft 48 ist radial, in Richtung der Rad-Achse 13 gerichtet und wird dort vom zugehörigen Lagerbolzen aufgenommen.
  • Beim beschriebenen Stopp des Motors 11 greift der Vorsprung 41 mehr oder weniger in die Vertiefung 42 ein. In Abhängigkeit davon, ob durch die genannten Einflüsse der Vorsprung 41 auf die voreilende oder nacheilende Profilschräge 43, 44 wirkt, kann ein im voreilenden Sinne oder nacheilenden Sinne wirksames Drehmoment ausgeübt werden, welches zu einer Korrektur der Drehposition des Antriebsrads 15 beiträgt. Die Federkraft 48 ist nämlich bestrebt, den Vorsprung 41 exakt in den tiefsten Grund der Vertiefung 42 zu drücken.
  • So wird über die Ausrichteinrichtung 40 dafür gesorgt, dass das Antriebsrad 15 in einer stets exakten definierten Drehposition stehen bleibt, nämlich der genannten Ausgangsposition 50.1 oder Endposition 50.4.
  • Der genannte Sensor 50 bzw. 50' spricht auf eine Drehposition des Antriebsrads 15 an. Dabei kann der Sensor 50 bzw. 50' an verschiedenen Stellen im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sein. Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele. Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1a bis 5b ist der zum Abschalten des Motors 11 dienende Sensor 50 in Abstand sowohl von der Blattfeder 45 als auch vom Antriebsrad 15 angeordnet. Wie 2a zeigt, befindet sich der Sensor 50 bezüglich der Ausrichteinrichtung 40 auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsrads 15. Der Abstand zwischen dem Antriebsrad 15 und dem Sensor 50 wird durch ein aus 3a und 3b ersichtliches mehrteiliges Betätigungsgetriebe 55 überbrückt, wie anhand dieser Figuren erläutert werden soll.
  • Das Betätigungsgetriebe 55 umfasst eine drehfest mit dem Antriebsglied 15 verbundene Steuerkurve 51, in welcher ein Steuerstück 57 zwangsgeführt wird. Am Steuerstück 57 greift ein zweigliedriges Gestänge 54, 56 an. Dieses besteht aus einer einerends am Steuerstück 57 angelenkten Stange 54, deren anderes Ende als Schwenklagerstelle für einen Hebel 56 dient. Am Ende des Hebels 56 befindet sich eine zweiteilige Kulissensteuerung 58, 59, der sich dann ein im Gehäuse 10 längsverschieblich geführtes Gleitglied 49 anschließt. Dieses Gleitglied 49 hat einen als Anschlag ausgebildeten Betätiger 53, der gemäß 3a mit einem am Sensor 50 sitzenden Fühlorgan 60 zusammenwirkt. Weil im vorliegenden Fall der Sensor 50 als Mikroschalter ausgebildet ist, besteht das Fühlorgan 60 aus einem Taststift.
  • Wie aus 3b hervorgeht, trägt das Gleitglied 49 auch einen Kulissenstein 59, der Bestandteil der erwähnten Kulissensteuerung ist. Zur Kulissensteuerung gehört auch noch eine Kulisse 58, die annähernd ein bananenartiges Profil aufweist. In der beschriebenen Zwischenposition 15.3 von 3a, 3b befindet sich der Kulissenstein 59 in der Profilmitte. Wenn die Ausgangsposition 15.1 des Antriebsrads 15 vorliegt, dann befindet sich der Kulissenstein 59 im unteren Endbereich des bananenartigen Profils, während in der Endposition 15.4 von 4b der Kulissenstein 59 sich im oberen Ende des bananenartigen Kulissenprofils 48 befindet.
  • Über dieses Betätigungsgetriebe 55 wird die Drehbewegung 24 der mit dem Rad 15 drehfesten Steuerkurve 51 in eine lineare Bewegung des am Betätigungsglied 52 sitzenden Betätigers 53 gewandelt. In der Zwischenposition gemäß 3a befindet sich das Gleitglied 49 mit der Anschlagfläche des Betätigers 53 in Abstand vom Sensor-Taststift 60. Wenn dagegen die Ausgangsposition 15.1 oder die Endposition 15.4 des Antriebsrads 15 und der zugehörigen Steuerkurve 51 vorliegen, dann nimmt das Gleitglied 49 eine versetzte Position ein, wo der Betätiger 53 gemäß 1a einerseits und 4a andererseits den Taststift 60 eindrückt. Dann ist über den Sensor 50, der auf eine elektrische Steuereinrichtung wirkt, die Betriebsspannung für den Motor 11 ausgeschaltet.
  • An die letztgenannte elektrische Steuereinrichtung ist noch ein Kontrollsensor 61 angeschlossen, welcher meldet, ob eine Verriegelungsstellung 20.1 gemäß 1a, 1b oder eine Entriegelungsstellung 20.2 gemäß 2a, 2b des Riegels 20 vorliegen. Dieser Kontrollsensor 61 ist ebenfalls im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet. Sein aus 1a ersichtliches Fühlorgan 62 besteht ebenfalls aus einem Taststift, weil im vorliegenden Fall auch der Kontrollsensor 61 ein Mikroschalter ist. Dieser Taststift 62 wirkt mit einer Schulter 39 zusammen, die sich in der Verriegelungsstellung 20.2 in Abstand vom Taststift 62 befindet. Wie aus einer Zusammenschau von 1a und 1b zu entnehmen ist, befindet sich diese Schulter 39 an einem Ausleger 63 des Schiebers 30 und macht daher die geschilderte Verschiebung zwischen der Spannlage 30.1 und der Löselage 30.2 des Schiebers 30 mit.
  • In der Spannlage 30.1, ist der Taststift 62 unbetätigt, weshalb die angeschlossene elektrische Steuereinrichtung erkennt, dass sich der Riegel 20 in der Verriegelungsstellung 20.1 befindet. Wenn dagegen die Löselage 30.2 gemäß 2b vorliegt, dann hat die am Ausleger 63 sitzende Schulter 39 den Taststift 62 eingedrückt, wie 2a zeigt. Dann befindet sich der Kontrollsensor 61 in seiner anderen Schaltstellung, die der elektrischen Steuereinrichtung meldet, dass der Riegel 20 sich jetzt in seiner Entriegelungsstellung 20.2 befindet. Weil, wegen der erwähnten Kupplung 35, die Lage 30.1, 30.2 des Schiebers die zugehörige Stellung des Riegels 20 bestimmt, erkennt die Steuereinrichtung durch den Kontrollsensor 61 unabhängig vom auf den Motor 11 einwirkenden Sensor 50, in welcher Stellung sich der Riegel 20 befindet.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß 5a bis 6b werden die bereits eingangs erwähnten Inhalte im Gehäuse 10 verwendet, die schon beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1a bis 4b benutzt wurden. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung und die bisherigen Bezugszeichen. Die unverändert gebliebenen Gehäuseinhalte sind die einteilige Kombination 17 (vgl. 7, 8) aus dem Antriebsrad 15 und dem Exzenter 25, der Schieber 30 mit seinem Ausleger 63 und der dort sitzenden Schulter 39, der über die Kupplung 35 am Schieber 30 sitzende Riegel 20, der Kontrollsensor mit seinem Taststift 62 und der Motor 11 mit seinem Getriebe 12. Es genügt lediglich auf die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel einzugehen.
  • Wie bereits bei der Figurenbenennung gesagt wurde, zeigen die 5a, 5b die Ausgangsposition 15.1 des Antriebsrads 15 mit der Spannlage 30.1 des Schiebers 30 und der Verriegelungsstellung 20.1 des Riegels 20. Die 6a, 6b dagegen zeigen, in Analogie zu 2a, 2b des ersten Ausführungsbeispiels, die Zwischenposition 15.2 des Antriebsrads 15 und des Exzenters 25, ferner die Löselage 15.2 des Schiebers 30 zusammen mit dem in seiner Entriegelungsstellung 20.2 gebrachten Riegel 20.
  • Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass der Sensor 50' neben dem Antriebsrad 15 angeordnet ist und fallweise auch unmittelbar vom Antriebsrad 15 betätigt wird. Der Sensor 50' ist im vorliegenden Fall mit der Ausrichteinrichtung 40 kombiniert. Die im Zusammenhang mit 9 detailliert beschriebene Blattfeder 45 erhält eine neue Funktion, nämlich zugleich Betätiger für den Sensor 50' zu sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Sensor 50' ebenfalls ein Mikroschalter, weshalb sein Taststift 60 von der sich bewegenden Blattfeder 45 gesteuert wird. In 5a, 5b, wo sich die bereits erwähnte Ausgangsposition 15.1 befindet, ist der Sensor 50' unbetätigt. Wenn dagegen die Zwischenposition 15.2 von 6a, 6b vorliegt, dann ist, wie 6a zeigt, der Vorsprung 41 der Blattfeder 45 aus der Vertiefung 42 im Antriebsrad 15 herausgehoben worden, wodurch der Taststift 60 eingedrückt worden ist. Dann befindet sich der Sensor 50' in seiner zweiten Schaltposition.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann daher das in 3a beschriebene Betätigungsgetriebe 55 des ersten Ausführungsbeispiels entfallen. Die zugehörige Steuerkurve 51 befindet sich zwar auch beim zweiten Ausführungsbeispiel an der Stirnfläche des Antriebsrads 15, wird aber nicht genutzt.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen wird als Sensor 50 bzw. 50' der bereits mehrfach erwähnte Mikroschalter verwendet. Es können aber auch Sensoren jeder anderen, an sich bekannten Art benutzt werden. Eine erste Möglichkeit bestände darin, als Sensor eine Lichtschranke zu nutzen, die durch eine Strahlungsverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger entsteht. Der Sensor reagiert dann auf eine Unterbrechung oder Freigabe der Strahlungsverbindung. Bezogen auf das zweite Ausführungsbeispiel könnte zur Freigabe bzw. Unterbrechung der Lichtschranke eine Blende verwendet werden, die an der Blattfeder 45 der Ausrichteinrichtung 40 sitzt. Eine andere Möglichkeit bestände darin, z. B. den Sender am Antriebsrad 15 und den Empfänger am Gehäuse oder umgekehrt anzuordnen. In diesem Fall könnte, wie im ersten Ausführungsbeispiel, die Blattfeder 45 der Ausrichteinrichtung 40 unabhängig von diesem Sensor wirken.
  • Eine andere Möglichkeit für den Sensor bestände darin, ihn als sogenannten Hall-Sensor auszubilden, zu dem ein Permanentmagnet gehört. In einer Anwendung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel könnte dann der Magnet des Hallsensors am Federglied sitzen. Bei einer Anwendung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel könnte der Magnet vom Hallsensor am Antriebsrad 15 befestigt sein, wodurch die Blattfeder oder ein anderes Federglied der Ausrichteinrichtung 40 davon getrennt wirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    11
    Motor
    12
    Getriebe, Schnecke
    13
    Achse von 15, 25
    14
    Einsteckbewegung von 26 in 16 (7)
    15
    Antriebsrad, Getriebe (7)
    15.1
    Ausgangsposition von 15 (1a, 1b)
    15.2
    Zwischenposition von 15 (2a, 2b)
    15.3
    weitere Zwischenposition von 15 (3a, 3b)
    15.4
    Endposition von 15 (4a, 4b)
    16
    Steckaufnahme für 26 (7)
    17
    Kombination aus 15, 25 (8)
    18
    Lenksäule
    19
    Stützstelle von 32.1, 32.2 (1b)
    20
    Riegel
    20.1
    Verriegelungsstellung von 20
    20.2
    Entriegelungsstellung von 20
    21
    Sperrabschnitt von 20
    22
    Pfeil der Einschubbewegung von 20 (1b)
    23
    Mitnehmer an 20
    24
    Pfeil der Drehung von 15 (1b)
    25
    Exzenter
    26
    Steckeinsatz für 16 (7)
    27
    Lagernabe für 17 an 25 (7, 8)
    28
    Maximum von 25 (1b)
    29
    Stufen-Minimum (1b, 2b)
    30
    Steuerglied, Schieber
    30.1
    Spannlage von 30 (1b)
    30.2
    Löselage von 30 (2b)
    31
    innere Steuerkurve in 30
    32.1
    Energiespeicher, erste Drehfeder (1b)
    32.2
    Energiespeicher, zweite Druckfeder (1b)
    33
    hinterer Steg von 30 (1b)
    34
    Spannkraft von 30 (1b)
    35
    Kupplung zwischen 20, 30 (1b)
    36
    Aufnahme von 35 (1b)
    37
    Feder von 35 (1b)
    38
    Ende von 36, Anschlag (1b)
    39
    Schulter für 62 (1a)
    40
    Ausrichteinrichtung (9)
    41
    Vorsprung, Verkröpfung von 45 (9)
    42
    Vertiefung in 15 (9)
    43
    Gegenprofil von 42, voreilende Profilschräge (9)
    44
    Gegenprofil von 42, nacheilende Profilschräge (9)
    45
    Federteil, Blattfeder (9)
    46
    Festende von 45 (9)
    47
    Verankerungsstelle von 46 in 47 (9)
    48
    Federkraft von 45 auf 41 (9)
    49
    Gleitglied für 59, 53 (3a, 3b)
    50
    Sensor, Mikroschalter (1a bis 6b)
    50'
    Sensor, Mikroschalter (5a bis 6b)
    51
    Steuerkurve an 15 (3a, 3b)
    53
    Betätiger an 52, Schulter (3a, 3b)
    54
    Gestänge, Stange (3a, 3b)
    55
    Betätigungsgetriebe aus 51 bis 59 (3a, 3b)
    56
    Gestänge, Hebel (3a, 3b)
    57
    Steuerstück für 51 (3a, 3b)
    58
    Kulissensteuerung, Kulisse (3a, 3b)
    59
    Kulissensteuerung, Kulissenstein (3a, 3b)
    60
    Fühlorgan an 50, Taststift (3a, 3b)
    61
    Kontrollsensor, Mikroschalter (1a, 2a)
    62
    Fühlorgan an 61, Taststift (1a)
    63
    Ausleger von 30 für 53 (1b)

Claims (37)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln der Lenksäule (18) in einem Fahrzeug, mit einem Riegel (20), der bezüglich der Lenksäule (18) zwischen einer Verriegelungsstellung (20.1) und einer Entriegelungsstellung (20.2) bewegbar (22) ist, mit einem motorisch (11) irreversibel drehbaren (24) Antriebsrad (15) und einem mitdrehbaren Exzenter (25), mit einem vom Exzenter (25) gesteuerten Steuerglied (30), das mit dem Riegel (20) verbunden ist und den Riegel (20) mindestens aus dessen Verriegelungsstellung (20.1) in die Entriegelungsstellung (20.2) überführt und mit wenigstens einem Sensor (50; 50'), der unmittelbar oder mittelbar (55) auf eine Drehposition (15.1, 15.4) des Antriebsrads (15) anspricht, welche der Verriegelungsstellung (20.1) und/oder der Entriegelungsstellung (20.2) des Riegels (20) entspricht und den Motor (11) ausschaltet, gekennzeichnet durch eine Ausrichteinrichtung (40), bestehend aus einem einerends (46) ortsfesten Federteil (45) mit einem anderends profilierten Vorsprung (41) und aus einer ein Gegenprofil (43, 44) aufweisenden Vertiefung (42) am Antriebsrad (15), wobei der federbelastete (48) Vorsprung (41) in das Gegenprofil (43, 44) der Vertiefung (42) einfährt und das Antriebsrad (15) in der gewünschten exakten Drehposition (15.1, 15.4) stoppt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federbelastete (48) Vorsprung (41) auf nacheilende und/oder voreilende Profilschrägen der Vertiefung (42) wirkt und solange ein Drehmoment auf das Antriebsrad (15) im Bremssinne oder Antriebssinne ausübt, bis die exakte Drehposition (15.1, 15.4) erreicht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher (32.1, 32.2) auf das Steuerglied (30) wirkt und während des Übergangs des Riegels (20) in die Verriegelungsstellung (20.1) aufladbar ist, dass der Energiespeicher (32.1, 32.2) in der Verriegelungsstellung (20.1) des Riegels (20) aktiviert ist und das Steuerglied (30) in einer Spannlage (30.1) hält, dass in der Anfangsphase des Übergangs in die Entriegelungsstellung (20.2) der Exzenter (25) das Steuerglied (30) freigibt, wodurch der Energiespeicher (32.1, 32.2) sich entlädt und das Steuerglied (30) in eine entspannte Löselage (30.2) überführt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Antriebsrad (15), der Exzenter (25), das Steuerglied (30), der Energiespeicher (32.1, 32.2), der Sensor (50 bzw. 50') und ein Abschnitt des Riegels (20) in einem Gehäuse (10) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur das Antriebsrad (15), sondern auch der Motor (11) und das Getriebe (12) im Gehäuse (10) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein- und derselbe Sensor (50 bzw. 50') sowohl in einer ersten Drehposition (15.1), als auch in einer zweiten Drehposition (15.4) den Motor (11) stoppt, wobei die eine Drehposition (15.1) der Spannlage (30.1) des Steuerglieds (30) entspricht, wo sich der Riegel (20) in seiner Verriegelungsstellung (20.1) befindet, während in der anderen Drehposition (15.4) der Exzenter (25) das Steuerglied (30) in dessen Löselage (30.2) formschlüssig festhält und den Riegel (20) in seiner Entriegelungsstellung (20.2) positioniert.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied aus einem Schieber (30) besteht, der über eine Kupplung (35) mit dem Riegel (20) verbunden ist, und dass das Gehäuse (10) Längsführungen für den Schieber (30) einerseits und den Riegel (20) andererseits besitzt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (35) aus einer Aufnahme (36) im Schieber (30) besteht, in welche ein am Innenende des Riegels (20) sitzender Mitnehmer (23) mit Spiel eingreift, und dass eine Federbelastung (37) auf den Mitnehmer (23) wirkt und bestrebt ist, den Mitnehmer (23) an das in Richtung der Verriegelungsstellung (20.1) weisendes Ende (38) der Aufnahme (36) zu drücken, wodurch das Ende (38) als Anschlag für den Mitnehmer (23) fungiert.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher aus einer oder mehreren Druckfedern (31.1, 31.2) besteht, die mit ihrem einen Ende am Gehäuse (10) und mit ihrem anderen Ende am Schieber (30) abgestützt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil aus einer Blattfeder (45) besteht, deren ein Ende (46) im Gehäuse (10) verankert ist, während das andere Ende verkröpft (41) ist und mit der Vertiefung (42) zusammenwirkt, die im Umfangsbereich des Antriebsrads (15) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Abschalten des Motors (11) dienende Sensor (50) sowohl vom Federteil als auch vom Antriebsrad (15) in Abstand angeordnet ist und dass der Abstand zwischen dem Abtriebsrad (15) und dem Sensor (50) durch ein Betätigungsgetriebe (55) überbrückt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil eine Blattfeder (45) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50) bezüglich der Ausrichteinrichtung (40) auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsrads (15) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsgetriebe (55) aus einer drehfest mit dem Abtriebsrad (15) verbundenen Steuerkurve (51) einerends und einem im Gehäuse (10) geführten Gleitglied (49) anderenends besteht, welches einen auf den ortsfesten Sensor (20) einwirkenden Betätiger (53) trägt, und dass zwischen dem Gleitglied (42) und der Steuerkurve (51) ein Gestänge (54, 56) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge aus einer Stange (54) und einem Hebel (56) besteht, wobei das eine Stangenende (57) in der Steuerkurve (51) zwangsgeführt ist, während am anderen Stangenende der Hebel (56) angelenkt ist, und dass der Hebel (56) über eine Kulissensteuerung (58, 59) mit dem Gleitglied (52) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissensteuerung aus einem Kulissenstein (49) am Gleitglied (52) besteht, welcher in eine am Hebel (56) befindliche Kulisse (58) eingreift.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (58) ein bananenartiges Profil aufweist und dass der Kulissenstein (59) in der Spannlage (30.1) des Steuerglieds sich an dem einen Profilende der Kulisse (58) befindet, während in der Löselage (30.2) der Kulissenstein (59) im gegenüberliegenden Profilende angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied ein Schieber (30) ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50') neben dem Antriebsrad (15) angeordnet ist und vom Antriebsrad (15) betätigt wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (45) der Ausrichteinrichtung (40) zugleich der Betätiger für den Sensor (50') ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig davon, ob der Sensor (50') in unmittelbarer Nähe des Abtriebsrads (15) im Bereich des Federglieds (45) oder ob der Sensor (50') in Abstand zum Federglied (45) und Antriebsrad (15) angeordnet werden soll, stets das gleiche Gehäuse (10) mit weitgehend gleichem Gehäuseinhalt verwendet wird, wobei der Gehäuseinhalt – außer dem Sensor (50', 50) aus dem Steuerglied mit dem angekuppelten Riegel (20), aus dem Exzenter (25), aus dem Antriebsrad (15), der Ausrichteinrichtung (14; 14') und gegebenenfalls aus dem Motor (11) besteht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied vom Gehäuseinhalt ein Schieber (30) ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50; 50') ein Mikroschalter ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50; 50') auf einer sogenannten Lichtschranke basiert, nämlich einer Strahlungsverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger, deren Unterbrechung oder Freigabe vom Sensor festgestellt wird.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zur Freigabe der Lichtschranke eine Blende dient, die am Federglied der Ausrichteinrichtung sitzt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterbrechung der Lichtschranke eine Blende dient, die am Federglied der Ausrichteinrichtung sitzt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender oder der Empfänger am Rad und der Empfänger oder Sender am Gehäuse angeordnet sind, während das Federglied (45) der Ausrichteinrichtung (40) vom Sensor unabhängig wirkt.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (50; 50') aus einem Hallsensor besteht, zu dem ein Permanentmagnet gehört.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet des Hallsensors am Federglied sitzt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet vom Hallsensor am Antriebsrad (15) sitzt und das Federglied (45) der Ausrichteinrichtung (40) davon unabhängig positioniert ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Kontrollsensor (61) im Bereich des Steuerglieds angeordnet ist und dass am Steuerglied sich eine Schulter (53) befindet, die als Betätiger für den Kontrollsensor (61) fungiert.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied ein Schieber (30) ist und dass am Schieber (30) sich eine Schulter (53) befindet, die als Betätiger für den Kontrollsensor (61) fungiert.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollsensor (61), in Abhängigkeit davon, ob er von der Schulter (53) beaufschlagt wird oder nicht, zwei Zustände anzeigt, nämlich die Spannlage (30.2) des Steuerglieds, wo sich der Riegel (20) in seiner Verriegelungsstellung (20.1) befindet, und die Löselage (30.2) vom Steuerglied, wo der Riegel (20) seine Entriegelungsstellung (20.2) einnimmt.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied ein Schieber (30) ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (15) drehfest mit dem Exzenter (25) verbunden ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (15) und der Exzenter (25) aus zueinander unterschiedlichen Materialien bestehen.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter mit einem Steckeinsatz (26) versehen ist, während das Antriebsrad (15) eine Steckaufnahme (16) aufweist, welche ein zum Steckeinsatz (26) komplementäres Profil besitzt und dass im Einsteckfall das Antriebsrad (15) und der Exzenter (25) eine zusammenhängende Kombination (17) bilden, die bei der Montage gemeinsam handhabbar ist und die im Gehäuse (10) gemeinsam gelagert ist.
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