DE102005030721B4 - Abflußrinne - Google Patents

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Abstract

Abflußrinne mit einem im Boden versenkbaren, einteiligen Rinnenkörper aus Stahlblech, zwei Seitenwänden (14, 16; 52, 54) und jeweils einem Sichtsteg (28, 30; 64, 66), für jeden Sichtsteg ist ein seitliches Abstützprofil (36, 38; 40, 42; 68, 70) vorgesehen, das
– mit der zugehörigen Seitenwand verbunden ist und
– einen flachen Abschnitt (44; 69; 71) aufweist, der senkrecht von unten an den Sichtsteg (28, 30; 64, 66) stößt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichtstege nach außen weisende scharfe rechtwinklige Kanten (32, 34) haben und daß das Abstützprofil als flaches Blech (36, 38) ausgebildet und flüssigkeitsdicht mit dem Sichtsteg verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abflußrinne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 94 11 477 U1 ist eine Rinne zum Verlegen in einem Fußboden bekannt. Das Rinnenprofil aus Edelstahl besitzt einen Rinnenkörper mit Firstwänden, die einen Längsschlitz der Rinne bilden. Von den Firstwänden sind jeweils an einer Längskante seitliche Abkantstreifen nach außen abgekantet, die als Sichtstege dienen. Die Abkantstreifen sind als Winkelstücke mit parallel zur Hochachse des Rinnenkörpers verlaufenden Endschenkeln versehen. Die seitlichen Abkantstreifen sind nach einem Ausgießen mit einer Gießmasse auf dem Rohboden in einen Bodenbelag eingebettet. Die nach unten weisende Abkantung der oberen Sichtstege dient zur Versteifung des Rinnenprofils. Andererseits entsteht hierdurch jedoch der Nachteil, daß ein ungün stiger Übergang zum Bodenbelag bzw. zur Bodenbeschichtung geschaffen wird. Es besteht die Gefahr, daß sich eine Stufe oder eine Rille bildet, hinzu kommt, daß durch eine fortlaufende Beanspruchung der Rille, beispielsweise durch ein Überfahren mit einem Fahrzeug, der Übergang periodisch belastet wird und es so zu einem Spalt unter dem oberen Sichtsteg kommt, unter dem sich Schmutz und Bakterien sammeln können.
  • Aus DE 201 20 946 U1 ist es bekannt, an der Außenseite des Sichtsteges scharfe, rechtwinklige Kanten vorzusehen, und unterhalb des Sichtsteges ein geschlossenes, rechtwinkliges Versteifungsprofil anzuordnen, das zugleich eine parallel zur Hochachse des Rinnenkörpers verlaufende Begrenzungsfläche bildet. Zwischen dem geschlossenen, rechtwinkligen Profil und der Unterseite der Sichtstege ist ein zusätzlicher Flachstreifen vorgesehen. Das rohrförmige, im Querschnitt rechteckige Versteifungsprofil bildet zusammen mit der Außenkante des Sichtsteges eine Anlagefläche für das Bodenmaterial. Mit diesem Aufbau wird mit der Außenfläche des Profils bereits eine gute Anlagefläche für den Fußbodenbelag geschaffen, bei der sich keine Hohlräume unterhalb des Sichtsteges bilden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinne bereitzustellen, die sich ohne Kanten und Stufen in das Bodenmaterial integrieren läßt und die sich zugleich mit geringem Aufwand und kostengünstig herstellen läßt.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch eine Abflußrinne mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Die Abflußrinne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt erfindungsgemäß Sichtstege, die nach außen weisende scharfe rechtwinklige Kanten haben.
  • Das Abstützprofil ist als flaches Blech ausgebildet und flüssigkeitsdicht mit dem Sichtsteg verbunden.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Abstützprofil besitzt gegenüber dem bisher verwendeten rohrförmigen Profil einen deutlich einfacheren Aufbau und läßt sich zudem mit seiner Kante und mit dem Sichtsteg verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Seitenwand jeweils einen geneigten, den Rinnenschlitz verjüngenden Wandabschnitt, der in einen senkrechten Wandabschnitt übergeht. Das Abstützprofil ist bei dieser Geometrie bevorzugt mit dem geneigten Wandabschnitt verbunden. Auch ist es möglich, das Abstützprofil mit einem Seitenwandabschnitt zu verbinden, der sich direkt an den Rinnenboden anschließt und beispielsweise senkrecht verläuft.
  • In einer möglichen Ausgestaltung ist das Abstützprofil entlang einer Kante mit dem geneigten Wandabschnitt verbunden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung besitzt das Abstützprofil einen senkrecht verlaufenden Wandabschnitt, der in einen abgebogenen Abschnitt übergeht. Der senkrecht verlaufende Wandabschnitt verläuft parallel zu einer Hochachse des Rinnenkörpers.
  • Der abgebogene Abschnitt besitzt vorzugsweise Durchbrechungen und wirkt als Anker zur Befestigung der Abflußrinne im Boden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung besitzen die Seitenwände eine Stufe für die Abstützung einer Rinnenabdeckung, wobei das Abstützprofil einen abgewinkelten Abschnitt besitzt, der mit der Unterseite der Stufe verbunden ist. Das Abstützprofil ist bei dieser Ausgestaltung ungefähr in einem 90°-Winkel abgewinkelt. Bevorzugt liegt der abgewinkelte Teil des Abstützprofils flächig an der Unterseite der Stufe an. Auch kann das Abstützprofil ungefähr unter einem rechten Winkel auf die Seitenwand stoßen.
  • Die erfindungsgemäße Abflußrinne wird nachfolgend anhand von drei Beispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schlitzrinne mit einem Abstützprofil in einer ersten Ausgestaltung.
  • 2 eine Schlitzrinne mit einem Abstützprofil mit zusätzlichen Ankervorsprüngen, und
  • 3 eine Ablaufrinne mit Abdeckung.
  • In 1 ist eine Schlitzrinne dargestellt mit einem Rinnenkörper 10, der aus Edelstahl geformt ist. Der Rinnenkörper 10 besitzt einen Boden 12, der eine symmetrische Neigung zu seiner Mitte hin aufweist. An den Boden 12 schließen sich Seitenwände 14 und 16 an, die in geneigte Wandabschnitte 18 und 20 übergehen. Die geneigten Wandabschnitte 18 und 20 besitzen eine Firstwand 22 und 24, die jeweils parallel zu einer Hochachse 26 des Rinnenkörpers verläuft. Die Firstwände 22 und 24 sind nach außen umgebogen und gehen in die Sichtstege 28 und 30 über. Jeder der Sichtstege 28 und 30 besitzt relativ scharfe rechtwinklige Kanten 32 und 34.
  • Parallel zur Hochachse ist auf jeder Seite der Schlitzrinne ein Abstützprofil 36 und 38 vorgesehen. Die Abstützprofile 36 und 38 sind als flache, streifenförmige Bleche ausgebildet. An ihrer Oberseite stoßen die Profile ungefähr unter einem rechten Winkel auf die Unterseite der Sichtstege 28 und 30. An der Unterseite stoßen die Abstützprofile unter einem spitzen Winkel auf die geneigten Wandabschnitte 18 und 20, so daß sie hier mit einer Kante auftreffen. Die Abstützprofile 36 und 38 besitzen zwei Aufgaben. Einerseits versteifen sie den Rinnenaufbau im Bereich der geneigten Seitenwände 18 und 20, der Firstwände 22 und 24 und der Sichtstege 28 und 30. Zum anderen bietet die Außenfläche der Abstützprofile 36 und 38 eine Anlagefläche für das Bodenmaterial, um eine Einbindung der Rinne in den Boden sicherzustellen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung mit Abstützprofilen 40 und 42. Die Rinne entspricht der in 1 dargestellten und beschriebenen Rinne, so daß in 2 die gleichen Bezugszeichen für die Rinne verwendet werden. Das Abstützprofil 40 besitzt einen geraden flachen Abschnitt 44 und einen davon weggebogenen Abschnitt 46. Der abgebogene Abschnitt 46 steht über die Breite des Rinnenkörpers vor und dient im eingebauten Zustand als Anker in dem Bodenmaterial. Der abgebogene Abschnitt 46 kann beispielsweise mit Durchbrechungen (nicht dargestellt) versehen sein, um den Rinnenkörper sicher in dem Boden zu verankern.
  • Die Abstützprofile 40, 42 sind mit der geneigten Seitenwand 18 und 20 entlang der Abbiegekante verbunden 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abflußrinne. Der Rinnenkörper 48 ist aus Edelstahlblech geformt und besitzt einen Boden 50 und Seitenwände 52, 54, die mit einer durch Abkantung gebildeten Stufe 56, 58 versehen sind. Die Stufen 56, 58 befinden sich ungefähr auf gleicher Höhe und dienen als Ablage für eine Abdeckung (nicht dargestellt).
  • An die Stufen 56, 58 schließen sich gerade Flansche 60, 62 an, die durch Abkantung in die Sichtstege 64 und 66 übergehen.
  • Die Abstützprofile 68 und 70 besitzen einen senkrecht verlaufenden Schenkel 69 und 71 und einen im wesentlich horizontal verlaufenden Schenkel 73 und 75. Die horizontal verlaufenden Schenkel 73 und 75 sind im Bereich 72 und 74 mit der Unterseite der Stufen 56 und 58 verbunden.
  • Den Ausführungsbeispielen aus den 1 bis 3 ist gemeinsam, daß die Sichtstege 28, 30 und 64, 66 geringfügig über die Abstützprofile 36, 38, 40, 42, 68, 70 überstehen.

Claims (11)

  1. Abflußrinne mit einem im Boden versenkbaren, einteiligen Rinnenkörper aus Stahlblech, zwei Seitenwänden (14, 16; 52, 54) und jeweils einem Sichtsteg (28, 30; 64, 66), für jeden Sichtsteg ist ein seitliches Abstützprofil (36, 38; 40, 42; 68, 70) vorgesehen, das – mit der zugehörigen Seitenwand verbunden ist und – einen flachen Abschnitt (44; 69; 71) aufweist, der senkrecht von unten an den Sichtsteg (28, 30; 64, 66) stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtstege nach außen weisende scharfe rechtwinklige Kanten (32, 34) haben und daß das Abstützprofil als flaches Blech (36, 38) ausgebildet und flüssigkeitsdicht mit dem Sichtsteg verbunden ist.
  2. Abflußrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand jeweils einen geneigten, den Rinnenschlitz verjüngenden Wandabschnitt (18, 20) besitzt, der in einen senkrechten Wandabschnitt (22, 24) übergeht, wobei das Abstützprofil (36, 38) mit dem geneigten Wandabschnitt (18, 20) verbunden ist.
  3. Abflußrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützprofil entlang einer Kante mit dem geneigten Wandabschnitt (18, 20) verbunden ist.
  4. Abflußrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützprofil (40, 42) einen senkrecht verlaufenden Abschnitt (44) besitzt, der in einen gebogenen Abschnitt (46) übergeht, wobei der gebogene Abschnitt von der Rinne fortweist.
  5. Abflußrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Abschnitt (46) Durchbrechungen aufweist.
  6. Abflußrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eine Stufe (56, 58) für die Abstützung einer Rinnenabdeckung besitzen und das Abstützprofil (70, 68) einen abgewinkelten Abschnitt (73, 75) besitzt, der mit der Seitenwand verbunden ist.
  7. Abflußrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützprofil ungefähr in einem 90°-Winkel abgewinkelt ist.
  8. Abflußrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützprofil flächig mit der Unterseite der Stufen verbunden ist.
  9. Abflußrinne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützprofil ungefähr unter einem rechten Winkel auf die Seitenwand stößt und mit dieser verbunden ist.
  10. Abflußrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Sichtsteges frei über das Abstützprofil vorsteht.
  11. Abflußrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtsteg bündig mit dem Abstützprofil abschließt.
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