DE102005029050A1 - Sanitärarmatur mit Drehgriff - Google Patents

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Günter Uwe Brock
Sebastian Mississauga Poulose
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Grohe AG
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Grohe AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/602Pivoting levers, e.g. single-sided

Abstract

Bei einer Sanitärarmatur mit wenigstens einem Drehgriff, der aus einem feststehenden, haubenförmigen Griffteil und einem drehbaren Griffteil besteht, wobei der feststehende Griffteil an einem Gehäuse eines Ventils oder an einem Armaturenkörper befestigt ist, während der drehbare Griffteil drehfest mit einer Ventilspindel verbunden und axial von dem feststehenden Griffteil gehalten ist, ist vorgeschlagen, dass der drehbare Griffteil mit einem konzentrisch zur Ventilspindel ausgebildeten Ansatz den feststehenden Griffteil durchgreift und in der Stecklage von einem im Innern des feststehenden, haubenförmigen Griffteils aufbringbaren Sicherungsmittel axial gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit wenigstens einem Drehgriff, der aus einem feststehenden, haubenförmigen Griffteil und einem drehbaren Griffteil besteht, wobei der feststehende Griffteil an einem Gehäuse eines Ventils oder an einem Armaturenkörper befestigt ist, während der drehbare Griffteil drehfest mit einer Ventilspindel verbunden und axial von dem feststehenden Griffteil gehalten ist.
  • Sanitärarmaturen mit einem derartigen Drehgriff sind bekannt. Hierbei ist der drehbare Teil des Griffs mit einem durch eine Öffnung des feststehenden Teils des Griffs hindurchsteckbaren, an einem Exzenterzapfen ausgebildeten, zum Teil radial vorstehenden Flansch axial sicherbar. In dem Exzenterzapfen ist außerdem eine konzentrisch zum Drehgriff angeordnete Öffnung für die Aufnahme der Ventilspindel vorgesehen, so dass bei dem Aufstecken des gesamten Drehgriffs auf die Ventilspindel der radial vorstehende Flansch am drehbaren Teile eine Ringschulter am feststehenden Teil hintergreift und die axiale Sicherung an dem feststehenden Teil herstellt, wobei der feststehende Teil auf dem Ventilgehäuse aufschraubbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung wird vielfach das für den Zusammensteckvorgang erforderliche Spiel des drehbaren Teils zum feststehenden Teil als nachteilig beanstandet. Darüber hinaus ist die Ausbildung des Exzenterzapfens mit dem zum Teil radial vorstehenden Flansch relativ aufwendig in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen verbesserten Drehgriff für Sanitärarmaturen vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sanitärarmatur dadurch gelöst, dass der drehbare Griffteil mit einem konzentrisch zur Ventilspindel ausgebildeten Ansatz den feststehenden Griffteil durchgreift und in der Stecklage von einem im Inneren des feststehenden, haubenförmigen Griffteil aufbringbaren Sicherungsmittel axial gehalten ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit relativ einfachen Mitteln eine im Wesentlichen spielfreie Lagerung des drehbaren Griffteils erreichbar ist. Insbesondere kann werksseitig die Zusammenmontage der beiden Griffteile erfolgen. Die Aufbringung des zweiteiligen Drehgriffs bei der Installation der Sanitärarmatur kann durch ein Aufstecken des Drehgriffs auf die Ventilspindel und ein anschließendes Aufschrauben des an sich nicht drehbaren Teils des Drehgriffs auf ein Gewinde am Ventilgehäuse oder dem Armaturenkörper der Sanitärarmatur von Hand erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Sicherungsmittel zweckmäßig ein Sprengring vorgesehen werden, der nach dem Zusammenfügen des drehbaren Griffteils mit dem nicht drehbaren Griffteil in eine in dem Ansatz eingelassene Ringnut einsprengbar ist. In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist zwischen dem Sicherungsmittel und einer in dem feststehenden Griffteil ausgebildeten Ringschulter eine Feder, vorzugsweise eine Federwellscheibe vorgesehen, mit der auch bei relativ großen Herstellungstoleranzen eine spielfreie Lagerung über einen langen Gebrauchszeitraum erreicht werden kann. Hierbei erfolgt die Lagerung des drehbaren Griffteils im Wesentlichen über Axiallager, die von einer am äußeren Bereich vorgesehenen Ringfläche und einer am inneren Bereich vorgesehenen Ringschulter am feststehenden Griffteil gebildet sind. Die Öffnung in dem feststehenden Griffteil ist dabei im Durchmesser so ausgelegt, dass eine Anlage der Wandung des Ansatzes am drehbaren Griffteil bei der Drehbetätigung ausgeschlossen ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der als Axiallager wirkenden Ringfläche und Ringschulter kann zweckmäßig jeweils ein Gleitring im Bereich der Ringfläche und der Ringschulter angeordnet werden. Hierbei kann auch zwischen der Feder und dem Sprengring zusätzlich ein Gleitring vorgesehen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem drehbaren Griffteil konzentrisch zum Ansatz am Außenbereich einer ringförmigen Anlagefläche für den Gleitring oder der Ringfläche des feststehenden Griffteils ein axial vorstehender Kragen ausgebildet werden, so dass die Lagerflächen gegen Spritzwasser und/oder Putzmittel abgeschirmt werden und außerdem das Axiallager von dem Benutzer nicht einsehbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann an dem feststehenden Griffteil an der von dem drehbaren Griffteil abgekehrten Stirnseite eine Rosette ausgebildet sein, mit der ein Übergang an der Sanitärarmatur oder zu einer Armaturenbank eines Sanitärobjektes hergestellt werden kann. Außerdem kann auch im Bereich des Übergangs vom drehfesten Griffteil zum drehbaren Griffteil an dem drehfesten Griffteil eine Dekorscheibe vorgesehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine zum Teil dargestellte Sanitärarmatur mit einem Drehgriff im Längsschnitt, installiert an einem Sanitärobjekt;
  • 2 den in 1 gezeigten Drehgriff in auseinander gezogener Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Sanitärarmatur wird von einem zum Teil dargestellten Armaturenkörper 3 gebildet. Der Armaturenkörper 3 ist mit einem Kopfstück durch eine Öffnung 70 einer Armaturenbank 7 hindurchgeführt und in bekannter Weise in dieser Stecklage fixiert. In dem in der Zeichnung dargestellten Teil des Armaturenkörpers ist von der sichtbaren Stirnseite aus in bekannter Weise ein Ventilgehäuse 20 eines Ventils 2 mittels Gewinde und einem Dichtring gedichtet eingeschraubt. Bei dem Ventil 2 sind in dem Ventilgehäuse 20 zwei in der Zeichnung nicht dargestellte gegeneinander verdrehbare Ventilscheiben angeordnet, wobei das durch einen Kanal 30 des Armaturenkörpers 3 zufließende Wasser dem Ventil 2 zugeführt und über einen konzentrisch zum Wasserzuflusskanal 30 angeordneten ringförmig ausgebildeten Wasserabflusskanal 31 abgegeben wird. An der dem Armaturenkörper 3 gegenüberliegenden Stirnseite des Ventilgehäuses 20 ist eine drehbare Ventilspindel 21 herausgeführt, die auf ihrem äußeren Ende eine Riefenverzahnung 210 trägt.
  • Für die Betätigung des Ventils 2 ist ein mit der Ventilspindel verbindbarer Drehgriff 1 vorgesehen.
  • Der Drehgriff 1 besteht aus einem drehbaren Griffteil 11 und einem haubenförmigen, feststehenden Griffteil 10. In dem Griffteil 10 ist konzentrisch zur Mittelachse 12 ein Gewinde 104 sowie eine Öffnung 101 ausgebildet. An der Außenseite des Griffteils 10 ist konzentrisch zur Öffnung 101 eine Ringfläche 100 und an der Innenseite eine Ringschulter 103 ausgebildet. Außerdem ist an der zur Ringfläche 100 gegenüberliegenden Seite des Griffteils 10 eine Rosette 102 angeformt, mit der ein harmonischer Übergang zur Armaturenbank oder zum Armaturenkörper herstellbar ist.
  • Der drehbare Griffteil 11 ist dabei als Hebelgriff ausgebildet. Selbstverständlich kann der drehbare Griff auch als Knaufgriff ausgebildet sein. Koaxial zur Mittelachse 12 ist an dem drehbaren Griffteil 11 ein Zapfen 110 angeformt, der konzentrisch in einer Bohrung eine Innenriefenverzahnung 113 trägt. Am vorstehenden Endbereich ist im Mantelbreich des Ansatzes 110 eine umlaufende Ringnut 114 vorgesehen, wobei im Bereich der Stirnseite eine konische Fase 115 ausgebildet ist. Konzentrisch zum Ansatz 110 ist im Bereich zum Übergang des Griffteils 11 eine ringförmige Anla gefläche 111 ausgebildet, an der sich am Außenrand ein axial vorstehender umlaufender Kragen 112 anschließt. Zur Verbindung des drehbaren Griffteils 11 mit dem feststehenden Griffteil 10 sind außerdem ein Sprengring 4, eine Federwellscheibe 5 sowie drei Gleitringe 6 vorgesehen.
  • Die Montage des Drehgriffs kann in folgender Weise erfolgen:
    Zunächst kann werksseitig der drehbare Griffteil 11 mit dem drehfesten Griffteil 10 verbunden werden. Hierzu wird ein Gleitring 6 über den Ansatz 110 bis zur Anlagefläche 111 aufgestreift. Sodann wird der feststehende Griffteil 10 mit seiner Öffnung 101 auf den Ansatz 110 geschoben. Sobald die Ringfläche 100 an dem Gleitring 6 an der Anlagefläche 111 zur Anlage gelangt, kann über die Öffnung in der Rosette 102 zunächst ein Gleitring 6, sodann die Federwellscheibe 5 mit einem weiteren Gleitring 6 und abschließend der Sprengring 4 axial auf den Ansatz 110 aufgeschoben werden, wobei die Federwellscheibe 5 federelastisch verformt wird, bis der Sprengring 4 in die Ringnut 114 einschnappt und die Steckverbindung axial sichert. Dabei wird der drehbare Griffteil 11 von der Federwellscheibe 5 mit dem Gleitring 6 gegen die Ringfläche 100 gezogen, so dass spielfreie Axiallager gebildet werden. Zur Verschleißminderung liegt die Federwellscheibe 5 mit beiden Stirnseiten jeweils an einem Gleitring 6 an. Die Anlagefläche 111 mit dem Gleitring 6 wird dabei von dem umlaufenden axial vorstehenden Kragen 112 verdeckt, so dass das von dem Gleitring 6 gebildete Axiallager für den Benutzer nicht einsehbar und darüber hinaus gegenüber Spritzwasser und Reinigungsmitteln geschützt ist.
  • Der werksseitig zusammenmontierte Drehgriff 1 kann dann bei der Installation des Armaturenkörpers 3 an einer Armaturenbank 7 eines Sanitärobjektes auf die Ventilspindel 21 des Ventils 2 axial aufgeschoben werden, wobei zunächst der Ansatz 110 des drehbaren Griffteils 11 mit seiner Innenriefenverzahnung 113 auf die Riefenverzahnung 210 der Ventilspindel 21 aufgesteckt wird, wodurch der drehbare Griffteil 11 drehfest mit der Ventilspindel 21 verbunden wird. Danach kann dann der an sich feststehende Griffteil 10 mit seinem Gewinde 104 auf ein entsprechendes Gewinde des Ventilgehäuses 20 vom Installateur mit der Hand aufgeschraubt werden, bis die Rosette 102 fest an der Oberseite der Armaturenbank 7 zur Anlage gelangt. Da der Durchmesser der Rosette 102 erheblich größer ist als der Durchmesser der Gleitringe 6, wird somit bei der Drehbetätigung des Griffteils 11 ein unbeabsichtigtes Lösen des feststehenden Griffteils 10 ausgeschlossen. Da die Öffnung 101 in dem feststehenden Griffteil 10 im Durchmesser größer ausgebildet ist als der Ansatz 110 am Griffteil 11, erfolgt die Lagerung lediglich über die als Axiallager wirkenden Gleitringe 6. Eine radiale Anlage der Mantelfläche des Ansatzes 110 an der Wandung der Öffnung 101 ist ausgeschlossen, da die radiale Führung und Halterung des Ansatzes 110 durch die Ventilspindel 21 erfolgt.

Claims (11)

  1. Sanitärarmatur mit wenigstens einem Drehgriff, der aus einem feststehenden, haubenförmigen Griffteil und einem drehbaren Griffteil besteht, wobei der feststehende Griffteil an einem Gehäuse eines Ventils oder an einem Armaturenkörper befestigt ist, während der drehbare Griffteil drehfest mit einer Ventilspindel verbunden und axial von dem feststehenden Griffteil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Griffteil (11) mit einem konzentrisch zur Ventilspindel (21) ausgebildeten Ansatz (110) den feststehenden Griffteil (10) durchdringt und in der Stecklage von einem im Innern des feststehenden, haubenförmigen Griffteil (10) aufbringbaren Sicherungsmittel axial gehalten ist.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungsmittel ein Sprengring (4) vorgesehen ist.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sicherungsmittel und dem feststehenden Griffteil (10) eine Feder angeordnet ist, von der der drehbare Griffteil (11) gegen eine Ringfläche (100) des feststehenden Griffteils (10) gedrückt ist.
  4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder eine Federwellscheibe (5) vorgesehen ist.
  5. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Anlagefläche (111) des drehbaren Griffteils (11) und einer Ringfläche (100) des feststehenden Griffteils (10) ein Gleitring (6) angeordnet ist.
  6. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Feder jeweils ein Gleitring (6) angeordnet ist.
  7. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Griffteil (11) radial von der Ventilspindel (21) gehalten ist und eine Öffnung (101) im feststehenden Griffteil (10) für die Durchführung des Ansatzes (110) im Durchmesser so groß ausgebildet ist, dass der Ansatz (110) mit seiner Wandung nicht zur Anlage an der Wandung der Öffnung (101) gelangt.
  8. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Griffteil (11) als Hebel ausgebildet ist.
  9. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (111) am drehbaren Griffteil (11) von einem außen liegenden, axial vorstehenden Kragen (112) umgeben ist.
  10. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der von dem drehbaren Griffteil (11) abgekehrten Stirnseite des feststehenden Griffteils (10) eine Rosette (102) angeformt ist.
  11. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem drehbaren Griffteil zugekehrten Endbereich des feststehenden Griffteils ein Dekorring angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102322537A (zh) * 2011-08-16 2012-01-18 宁波炜兴特种铝制品有限公司 一种铝合金手动电动两用球阀
CN113266059A (zh) * 2020-02-14 2021-08-17 德尔塔阀门公司 水龙头和用于水龙头的手柄组件
US11306845B2 (en) 2020-02-14 2022-04-19 Delta Faucet Company Snap-on faucet handle

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