DE102005028983A1 - Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit zumindest einem beweglichen Dachteil, das über ein Verdeckgestänge (12, 13) an der Karosserie angelenkt ist, einer mit dem Verdeckgestänge verbundenen Antriebsvorrichtung (15), die das Verdeckgestänge (13) zum Steuern der Bewegung des Dachteils antreibt, und mit einer an der Antriebsvorrichtung (15) vorgesehenen Federeinrichtung (32), die kurz vor Erreichen der Schließstellung des Dachteils eine Gegenkraft entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Dachteils erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug.
  • Cabriolet-Verdecke mit festen Dachschalen weisen üblicherweise ein Verdeckgestänge auf, durch das die Dachschalen gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind. Das Verdeckgestänge wird entsprechend durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben, um die Dachschalen bzw. das Verdeck zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand zu bewegen.
  • Bei Cabriolet-Verdecken mit mehreren Dachschalen schließt die vordere Dachschale in der Regel mit einem Fahrzeugwindlauf bzw. Frontscheibenrahmen ab. Hierbei unterliegt die Kinematik des Verdeckgestänges dem Problem, dass die vordere Dachschale während der Schließbewegung in Richtung des Frontscheibenrahmens durch die Schwerkraft beschleunigt wird. Durch ungünstige Hebelverhältnisse lässt sich diese Beschleunigung durch die Antriebsvorrichtung nicht stark genug abbremsen, so dass die Harmonie des Bewegungsablaufes gestört wird. Hieraus resultiert ein störendes Aufschlagen der vorderen Dachschale auf den Frontscheibenrahmen. Andernfalls ist bei einer hydraulischen Antriebsvorrichtung beim Zuschalten eines Ventils eine plötzliche Bewegungsreduzierung im Bewegungsablauf zumindest der vorderen Dachschale zu erkennen, was ebenfalls störend ist.
  • Die DE 101 47 786 C1 offenbart eine Vorrichtung zum gedämpften Einzug von beweglichen Bauteilen in eine Endlage. Diese Vorrichtung umfasst einen Dämpferzylinder und einen in dem Dämpferzylinder längsverschieblich aufgenommenen Dämpferkolben, an dem eine Kolbenstange angebracht ist. Die Kolbenstange kann über einen Haken mit einem Bauteil in Eingriff gebracht werden. Des weiteren ist die Kolbenstange durch eine Feder in Vorspannung versetzt. Falls sich das Bauteil in seine Endlage in Richtung der Vorrichtung bewegt, bewirkt das Entspannen der in Vorspannung gesetzten Feder, dass das Bauteil zwangsweise in seine Endlage bewegt wird.
  • Die DE 195 48 156 A1 offenbart eine Vorrichtung zum gedämpften Einzug von beweglichen Bauteilen in eine Endlage. Diese Vorrichtung umfasst einen Dämpferzylinder, der an einem Ende lagefest angebracht ist, wobei in dem Dämpferzylinder ein Dämpferkolben aufgenommen ist. An dem Dämpferkolben ist eine Kolbenstange angebracht, die über den Dämpferzylinder hinaussteht, wenn der Dämpferkolben vollständig in den Dämpferzylinder eingefahren ist. Eine Feder beaufschlagt den Dämpferkolben in die ausgefahrene Lage vor. Somit ist die Kolbenstange stets von der Feder in eine Vorspannung versetzt, wobei ein Einfahren der Kolbenstange in den Dämpferzylinder in Folge der Feder zu einer gedämpften Bewegung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine harmonische Schließbewegung eines Cabriolet-Verdecks mit einfachen Mitteln zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verdeck mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug umfasst zumindest ein bewegliches Dachteil, das durch ein Verdeckgestänge an der Karosserie angelenkt ist, eine mit dem Verdeckgestänge verbundene Antriebsvorrichtung, die das Verdeckgestänge zum Steuern der Bewegung des Dachteils antreibt, und eine an der Antriebsvorrichtung vorgesehene Federeinrichtung. Die Federeinrichtung erzeugt kurz bevor das Dachteil in seine Schließstellung gelangt eine Gegenkraft entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Dachteils. Anders ausgedrückt, wirkt die Gegenkraft der Federeinrichtung während der Schließbewegung des Dachteils bzw. des Fahrzeugverdecks. Hierdurch wird vorteilhaft die Bewegung des Dachteils in Richtung eines Anlagekörpers, zum Beispiel ein Frontscheibenrahmen, abgebremst, so dass ein unkontrolliertes Aufschlagen des Dachteils auf den Frontscheibenrahmen unterbunden ist. Des weiteren wirkt dieser Bewegungsablauf des Dachteils wesentlich harmonischer, da es für das Dachteil zu keinen abrupten Geschwindigkeitsveränderungen kommt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Federeinrichtung parallel zu der Antriebsvorrichtung wirken. Somit besteht die Möglichkeit, dass ein Abbremsen durch die Antriebsvorrichtung durch die Wirkung der Federeinrichtung überlagert wird, was sich positiv auf einen harmonischen Bewegungsablauf auswirkt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Federeinrichtung in der Schließstellung des Dachteils unter Vorspannung gesetzt sein, wobei die Federeinrichtung in der Offenstellung des Dachteils entspannt ist. Somit ist im geschlossenen Zustand des Verdecks Energie in der Federeinrichtung gespeichert. Beim Öffnen des Verdecks, d.h. beim Ausfahren des Dachteils aus einer Verriegelung an dem Frontscheibenrahmen wirkt die in der Federeinrichtung gespeicherte Energie in Richtung der Öffnungsbewegung des Dachteils, woraus ein sanfteres und gleichmäßigeres Ausfahren aus der Frontscheibenrahmen-Verriegelung resultiert. Des weiteren ist die Federeinrichtung im geöffneten Verdeckzustand frei von einer Vorspannung, was möglichen Klappergeräuschen oder dergleichen wirkungsvoll vorbeugt.
  • Durch die sich spannende Federeinrichtung und die daraus resultierende Gegenkraft während des Schließvorgangs ergibt sich ein Sicherheitsaspekt, wonach das Dachteil bei einer Bewegungsunterbrechung in Richtung des Frontscheibenrahmens in seiner Lage stehenbleibt und nicht auf den Frontscheibenrahmen aufschlägt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Vorspannung der Federeinrichtung, die in der Schließstellung des Dachteils bzw. des Verdecks gegeben ist, eingestellt werden. Hierdurch lassen sich vorteilhaft Toleranzen ausgleichen, die in dem Verdeckgestänge bzw. zwischen dem beweglichen Dachteil und dem Frontscheibenrahmen auftreten können. Hierzu kann die Federeinrichtung mittels einer Schraubverbindung an einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung befestigt sein, wobei sich durch die Schraubverbindung nach Bedarf ein Abstand des freien Endes der Federeinrichtung von dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung einstellen lässt.
  • Bei der Antriebsvorrichtung, die das Verdeckgestänge antreibt, handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Hydraulikzylinder, der eine längsverschiebliche Kolbenstange aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Federeinrichtung als eine Druckfeder in Spiralform ausgeführt ist, die die längsverschiebliche Kolbenstange umfasst. Anders ausgedrückt, ist die Kolbenstange innerhalb der Spiraldruckfeder längsverschieblich aufgenommen. Sowohl die Antriebsvorrichtung als auch die Federeinrichtung können aus herkömmlichen Normteilen bestehen, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten für das erfindungsgemäße Verdeck auswirkt. Beispielsweise lässt sich die Spiralfeder an der Antriebsvorrichtung vormontieren, so dass die Endmontage des Verdecks nicht verlängert ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann die Federeinrichtung durch die Kolbenstange beaufschlagt werden, wodurch die Federeinrichtung unter Vorspannung gesetzt wird. Das Beaufschlagen der Federeinrichtung durch die Kolbenstange geschieht insbesondere dann, wenn die Kolbenstange in den Hydraulikzylinder eingefahren wird. Eine Verkürzung des freien Raums zwischen dem Stangenkopf der Kolbenstange und einem Gehäuse des Hydraulikzylinders führt im Ergebnis dazu, dass die Spiralfeder, innerhalb der die Kolbenstange längsverschieblich aufgenommen ist, verkürzt und unter Vorspannung gesetzt wird, was zu dem gewünschten Abbremsen der Bewegung des Dachteils führt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Federeinrichtung ergänzend oder alternativ auch direkt durch das Dachteil beaufschlagt werden. Dies kann zu einer konstruktiven Vereinfachung der Verdeckkinematik führen und wirkt sich positiv auf die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Verdecks aus.
  • Das erfindungsgemäße Verdeck kann eine Mehrzahl von Dachteilen aufweisen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Mehrzahl der Dachteile über ein zentrales Verdeckgestänge an der Karosserie angelenkt sind, wobei infolge der an der Antriebsvorrichtung vorgesehenen Federeinrichtung wie erläutert ein Abbremsen des vorderen Dachteiles erzielt wird. Alternativ dazu können die Dachteile jeweils über ein eigenes Verdeckgestänge an der Karosserie angelenkt sein. Jedes Verdeckgestänge wird hierbei durch eine separate Antriebsvorrichtung gesteuert, die jeweils eine eigene Federeinrichtung aufweist. Diese Federeinrichtungen wirken in gleicher Weise wie die Federeinrichtung bei der einzigen Antriebsvorrichtung und stellen eine abgebremste Bewegung der Dachteile kurz vor Erreichen der Schließstellung mit harmonischem Bewegungsablauf sicher.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung. Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Verdeck mit einer Mehrzahl von beweglichen Dachteilen, die durch ein Verdeckgestänge an einer Karosserie angelenkt sind;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Verdeckgestänges mit einer mit dem Verdeckgestänge verbundenen Antriebsvorrichtung, die mit einer Federeinrichtung versehen ist;
  • 2a eine perspektivische Ansicht von hinten des Verdeckgestänges von 2;
  • 3 eine Längsschnittansicht der Antriebsvorrichtung mit der Federeinrichtung in einer Offenstellung des Verdecks; und
  • 4 die Antriebsvorrichtung mit der Federeinrichtung in einer Schließstellung des Verdecks.
  • Das in 1 gezeigte erfindungsgemäße Verdeck umfasst ein vorderes Dachteil 1, ein mittleres Dachteil 5 und ein hinteres Dachteil 6, die jeweils als feste Schalenteile ausgebildet sind und im geschlossenen Verdeckzustand insgesamt einen Passagierbereich 9 des Fahrzeugs überdecken. Das dritte, hintere Dachteil 6 umfasst C-Säulen sowie eine feste Heckscheibe.
  • Die Dachteile 1, 5 und 6 des Verdecks sind mit einem Verdeckgestänge 10 verbunden und dadurch gelenkig an der Fahrzeugkarosserie angelenkt. In dem geschlossenen Verdeckzustand wie in 1 gezeigt ist das Verdeckgestänge 10 als kompakter Strang jeweils im seitlichen Dachkantenbereich angeordnet. Es versteht sich, dass das Verdeckgestänge 10 paarweise vorgesehen ist, um die Dachteile 1, 5 und 6 gleichmäßig ohne ein Verkanten zu führen. In der Schnittansicht von 1 ist nur eines der Verdeckgestänge zu erkennen. Nachfolgend wird zur Vereinfachung jeweils nur auf ein Verdeckgestänge Bezug genommen.
  • Von einer karosseriefesten Hauptlagereinheit 11 gehen zwei Hauptlenker 12, 13 ab, welche Teil eines Hauptsiebengelenks 14 sind. In der Hauptlagereinheit 11 ist eine Antriebsvorrichtung 45 in Form eines Hydraulikzylinders aufgenommen, der mit dem Hauptlenker 13 verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 45 ist herkömmlich ausgeführt und umfasst einen innerhalb des Zylinders geführten Kolben, an dem eine Kolbenstange befestigt ist. Zum Ansteuern des Hauptlenkers 13 werden der Kolben bzw. die Kolbenstange längsverschieblich bewegt, wonach ein Verschwenken des Hauptlenkers 13 und des Hauptsiebengelenks 14 um die Hauptlagereinheit 11 ein Öffnen und Schließen des Fahrzeugverdecks steuert.
  • Das mittlere Dachteil 5 ist durch das Hauptsiebengelenk 14 gelenkig an der Hauptlagereinheit 11 angebracht. Der Hydraulikzylinder 45 ist jeweils auf beiden Seiten des Fahrzeugverdecks in der Fahrzeugbreite gesehen montiert und steuert die Bewegung des mittleren Dachteils 5 bzw. der daran angelenkten Dachteile 1, 6.
  • Wie bereits erläutert, ist das Verdeck der 1 im geschlossenen Zustand gezeigt. Hierbei befindet sich das vordere Dachteil 1 in Anlage mit einem Frontscheibenrahmen 8 und mittels bekannter Befestigungsmittel daran lösbar verriegelt.
  • Wenn das Verdeck ausgehend von seiner (nicht gezeigten) Offenstellung in die Schließstellung gebracht wird, bewegt sich das vordere Dachteil 1 kurz vor Erreichen der Schließstellung in der z-Richtung gegen den Frontscheibenrahmen 8. Um hierbei ein unkontrolliertes Beschleunigen des Dachteils 1 in der z-Richtung nach unten infolge der Schwerkraft und ein Aufschlagen auf den Frontscheibenrahmen 8 zu vermeiden, ist der Hydraulikzylinder 15 mit einer Federeinrichtung 32 (2) versehen. Die Federeinrichtung 32 erzeugt kurz vor Erreichen der Schließstellung des Verdecks bzw. des Dachteils 1 eine Gegenkraft entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Dachteils 1 in der z-Richtung nach unten, wodurch das Dachteil 1 geeignet abgebremst wird, bevor es mit dem Frontscheibenrahmen 8 in Anlage kommt.
  • Nachstehend ist der Aufbau des Hydraulikzylinders 15 zusammen mit der Federeinrichtung 20 unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 im Detail erläutert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Dachschalenkinematik unterhalb des Dachteils 5, wo der Hydraulikzylinder 15 angebracht ist. Die 2 zeigt die Darstellung in 1 in einer Ansicht von hinten. Der Hydraulikzylinder 15 weist eine Kolbenstange 22 (3) auf, an deren freiem Ende ein Stangenkopf 24 befestigt ist. Der Hydraulikzylinder 15 ist in der Dachschalenkinematik befestigt, indem der Stangenkopf 24 gelenkig in dem Lagerauge 11a aufgenommen ist. Ein entgegengesetzter Sockelabschnitt 26 des Hydraulikzylinders 15 ist gelenkig mit einem Lagerauge 28 verbunden, das über einen Flanschabschnitt 30 an einem Lenker 53 befestigt ist.
  • 2a zeigt den Hydraulikzylinder 15 und Teile der Dachschalenkinematik von 2 in einer vergrößerten und teilweise frei geschnittenen Ansicht. Der Lenker 53, an dem der Flanschabschnitt 30 zur Anbindung des Hydraulikzylinders 15 angebracht ist, dient für eine gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Dachteil 1 und dem mittleren Dachteil 5. Am entgegengesetzten Ende des Hydraulikzylinders, d.h. angrenzend an seinem Stangenkopf 24 dienen Lenker 54, 55, die Teil der Dachschalenkinematik sind, für eine gelenkige Verbindung zwischen dem mittleren Dachteil 5 und dem hinteren Dachteil 6. Angrenzend zu dem Lenker 55 weist die Dachschalenkinematik einen Anlenkpunkt 58 für das Hauptsiebengelenk 14 auf. Des weiteren umfaßt die Dachschalenkinematik weiter in Richtung des Fahrzeughecks einen Steuerlenker 58 und einen Antriebslenker 59 für das dritte Dachteil 6. An den freien Enden der Lenker 58, 59 sind jeweils Anbindepunkte 60 vorgesehen, um daran die hintere Dachschale 6 anzubinden.
  • In bekannter Weise wird beim Betätigen des Hydraulikzylinders 15 aus einem Gehäuse 16 die Kolbenstange 22 entlang der Längsachse des Hydraulikzylinders 15 ausgefahren bzw. darin eingezogen. Ein Betätigen des Hydraulikzylinders 15 führt infolge der Verschiebung der Kolbenstange 22 zu einer Schließbewegung der Dachteile 1, 6, wodurch das Verdeck geöffnet bzw. geschlossen wird. In gleicher Weise wie die Antriebsvorrichtung 45 ist der Hydraulikzylinder 15 zweckmäßigerweise in der Fahrzeugbreite an beiden Seiten des mittleren Dachteils 5 vorgesehen, um einen gleichmäßigen Bewegungsablauf ohne ein Verkanten oder dergleichen zu gewährleisten.
  • In 3 ist der Hydraulikzylinder 15 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Federeinrichtung 32 in Form einer Spiral-Druckfeder umschließt die Kolbenstange 22 und ist an einer Stirnseite 17 des Zylindergehäuses 16 befestigt. Die Kolbenstange 22 durchsetzt somit die Druckfeder 32 und ist durch sie hindurch längsverschieblich beweglich. Ein herkömmliches Betätigen des Hydraulikzylinders 15 ist durch die Druckfeder 32 in keiner Weise eingeschränkt.
  • Die Druckfeder 32 kann an der Stirnseite 17 des Zylindergehäuses 16 durch ein Schraubgewinde oder dergleichen befestigt sein. Durch ein Verstellen der Schraubverbindung lässt sich geeignet der Abstand einer Stirnseite 33 der Druckfeder 32, welche Stirnseite 33 der Stirnseite 17 des Zylindergehäuses 16 entgegengesetzt ist, variieren, um eventuelle Toleranzen in dem Verdeckgestänge 10 bzw. zwischen dem Dachteil 1 und dem Frontscheibenrahmen 8 auszugleichen. Des weiteren lassen sich die jeweiligen Druckfedern 32 an den auf beiden Seiten des Verdecks montierten Antriebsvorrichtungen 15 aufeinander abstimmen, so dass ein Abbremsen des Dachteils 1 an seinen beiden Rändern in der y-Richtung gleichzeitig einsetzt.
  • In der 3 ist der Hydraulikzylinder 15 in der Stellung gezeigt, wenn die Kolbenstange 22 aus dem Zylindergehäuse 17 vollständig ausgefahren ist. In der in 3 gezeigten Stellung des Hydraulikzylinders 15 befindet sich das Verdeck in seiner Offenstellung. Wenn ausgehend hiervon die Kolbenstange 22 zum Schließen des Verdecks in das Gehäuse 17 eingezogen wird, stößt der Stangenkopf 24 gegen die Stirnseite 33 der Druckfeder 32. Wie in 4 gezeigt, bewirkt ein weiteres Einfahren der Kolbenstange 22 in das Zylindergehäuse 16 ein Zusammendrücken der Druckfeder 32, was eine Gegenkraft F entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange 22 hervorruft. Die Gegenkraft F wirkt auf den Stangenkopf 24.
  • Die Abmessungen des Hydraulikzylinders 15 und der Druckfeder 32 sind geeignet so aufeinander abgestimmt, dass der Stangenkopf 24 kurz vor Erreichen der Schließstellung des Dachteils 1 gegen die Druckfeder 32 stößt, wobei ein vollständiges Einfahren der Kolbenstange 22 hinein in das Zylindergehäuse 16 nur gegen die Federkraft F der Druckfeder 32 möglich ist. Hierdurch wird die Druckfeder 32 beim Einfahren der Kolbenstange 22 durch den Stangenkopf 24 vorgespannt und baut die genannte Gegenkraft auf, die entgegen der Bewegungsrichtung zumindest des Dachteils 1 wirkt und dieses abbremst.
  • Falls die Druckfeder 32 bei jedem der Hydraulikzylinder 15 vorgesehen ist, die links und rechts in dem jeweiligen Verdeckgestänge 10 montiert sind, wird zumindest das Dachteil 1 und ergänzend auch die beiden anderen Dachteile 5, 6 beidseitig gleichmäßig auf Vorspannung gehalten, woraus eine gleichmäßige Bewegung des Dachteils 1 ohne ein Verkanten resultiert. Ein schiefes Fahren des Dachteils 1 wird dadurch auch bei Verzicht auf einen Volumenstromteiler in den jeweiligen Hydraulikzylindern, um die Antriebsleistung links und rechts auf beiden Seiten gleichzuhalten, erzielt.
  • In der Schließstellung des Verdecks (2, 4) ist die Druckfeder 32 unter Vorspannung gesetzt. Analog zu dem erläuterten Schließvorgang dient die in der Druckfeder gespeicherte Energie auch dazu, um ein gleichmäßiges Ausfahren bzw. Öffnen der des Dachteils 1 sicherzustellen. Die gespeicherte Energie der gespannten Druckfeder 32 wirkt beim Öffnen des Verdecks in z-Richtung nach oben, was beim Verschwenken des ersten Dachteils 1 ein sanfteres Ausfahren aus einer Verriegelung an dem Frontscheibenrahmen 8 zulässt. Des weiteren ist durch die Druckfeder 32 eine Sicherheitsfunktion erfüllt, da das Dachteil 1 bei einer Bewegungsunterbrechung in seiner Lage stehenbleibt und nicht ungewollt auf den Frontscheibenrahmen 12 aufschlägt.
  • Die Dachschalenkinematik ist in der 2 in der Schließstellung des Verdecks gezeigt. Es ist zu erkennen, dass hierbei der Stangenkopf 24 gegen die Druckfeder 32 drückt und diese unter Vorspannung hält. Kurz vor Erreichen der Schließstellung des Dachteils 1 gelangt der Stangenkopf 24 beim Einfahren der Kolbenstange 22 in das Zylindergehäuse 16 in Anlage mit der Stirnseite 33 der Druckfeder 32, so dass das vollständige Einfahren der Kolbenstange 22 durch das Zusammendrücken der Druckfeder 32 vorteilhaft überlagert ist. Die Ausbildung der Druckfeder 32 als Spiralfeder, die die Kolbenstange 22 umfasst, führt zu einer vorteilhaften kompakten Baugröße und nicht zuletzt zu sehr günstigen Herstellungskosten, da sich die Druckfeder 32 auf der Kolbenstange 22 vormontieren lässt.

Claims (13)

  1. Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit – zumindest einem beweglichen Dachteil (1, 5, 6), das durch ein Verdeckgestänge (10) an der Karosserie angelenkt ist, – einer mit dem Verdeckgestänge (10) verbundenen Antriebsvorrichtung (15), die das Verdeckgestänge (10) zum Steuern der Bewegung des Dachteils antreibt, und mit – einer an der Antriebsvorrichtung vorgesehenen Federeinrichtung (32), die kurz vor Erreichen der Schließstellung des Dachteils (1, 5, 6) eine Gegenkraft (F) entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Dachteils (1, 5, 6) erzeugt.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, bei dem die Federeinrichtung (32) parallel zu der Antriebsvorrichtung (15) wirkt.
  3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Federeinrichtung (32) in der Schließstellung des Dachteils (1, 5, 6) unter Vorspannung gesetzt und in der Offenstellung des Dachteils (1, 5, 6) entspannt ist.
  4. Verdeck nach Anspruch 3, bei dem die Vorspannung der Federeinrichtung (32) in der Schließstellung des Dachteils (1, 5, 6) einstellbar ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Antriebsvorrichtung ein Hydraulikzylinder (15) ist, der eine längsverschiebliche Kolbenstange (22) aufweist.
  6. Verdeck nach Anspruch 5, bei dem die Federeinrichtung (32) durch die Kolbenstange (22), insbesondere durch ihren Stangenkopf (24) beaufschlagbar ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem die Federeinrichtung eine Spiralfeder (32) ist, innerhalb der die Kolbenstange (22) längsverschieblich ist.
  8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Federeinrichtung (32) durch das Dachteil (1, 5, 6) beaufschlagbar ist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Federeinrichtung eine Druckfeder (32) ist.
  10. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Dachteil (1, 5, 6) in der Schließstellung des Verdecks in Anlage mit einem Frontschutzscheibenwindlauf (8) gelangt.
  11. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das eine Mehrzahl von Dachteilen (1, 5, 6) aufweist.
  12. Verdeck nach Anspruch 11, bei dem die Dachteile (1, 5, 6) über das Verdeckgestänge (10) an der Karosserie angelenkt sind.
  13. Verdeck nach Anspruch 12, bei dem die Dachteile (1, 5, 6) jeweils über ein Verdeckgestänge an der Karosserie angelenkt sind, wobei jedes Verdeckgestänge durch eine separate mit der Federeinrichtung versehene Antriebsvorrichtung gesteuert wird.
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