DE102005027982A1 - Interdentalbürste - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Interdentalbürste zum Reinigen von Zahnzwischenräumen, mit einem Kupplungsstück zum Ankuppeln an eine Werkzeugaufnahme eines Interdentalreinigers, insbesondere eines elektrischen Vibrationsreinigungsgerätes, sowie einem länglichen Borstenkörper, der stocherartig in seiner Längsrichtung in Zahnzwischenräume schiebbar ist. Erfindungsgemäß ist der längliche, etwa stiftförmige Borstenkörper frei von einer Drahtseele ausgebildet. Er besteht aus einem Bündel von etwa in Längsrichtung des Borstenkörpers ausgerichteten Filamenten, die ein von der Zylinderform abweichende Außenkontur und/oder eine strukturierte Oberfläche besitzen. Im Gegensatz zu radial abstehenden Borsten dringen die sich im wesentlichen in Stocherrichtung erstreckenden Filamente in ihrer Längsrichtung in die Zahnzwischenräume ein. Dabei sorgt die von der Zylinderform abweichende Außenkontur bzw. die strukturierte Oberfläche der Filamente für einen erhöhten Abrieb an den die Zahnzwischenräume begrenzenden Zahnflanken, wodurch eine äußerst effiziente Entfernung von Verunreinigungen erreicht werden kann. Nichtsdestotrotz wird durch die fehlende Drahtseele ein unangenehmes Empfinden bei der Anwendung der Interdentalbürste, beispielsweise durch ein Einpieksen in das Zahnfleisch oder gar Verletzungen desselben, vermieden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Interdentalbürste zum Reinigen von Zahnzwischenräumen, mit einem Kupplungsstück zum Ankuppeln an eine Werkzeugaufnahme eines Interdentalreinigers, insbesondere eines elektrischen Vibrationsreinigungsgerätes, sowie einem länglichen Borstenkörper, der stocherartig in seiner Längsrichtung in Zahnzwischenräume schiebbar ist.
  • Mit herkömmlichen Zahnbürsten, die ein Borstenfeld aus einer Vielzahl von Borstenbüscheln besitzen, lassen sich Zahnzwischenräume nicht oder nur recht schlecht reinigen. Es wurden deshalb spezielle Interdentalbürsten vorgeschlagen, die ein stocherförmiges, längliches Reinigungswerkzeug umfassen, das in die Zahnzwischenräume hineingedrückt werden und dort die Zahnzwischenräume und die diese begrenzenden Zahnflanken reinigen kann. Solche Interdentalbürsten können auf einfachen manuellen Interdentalreinigern, die letztlich nur ein Griffstück umfassen, montiert werden, insbesondere jedoch werden sie regelmäßig auf elektrisch angetriebenen vibrierenden Interdentalreinigern eingesetzt, die den länglichen, stocherförmigen Borstenbüschel vibrierend antreiben.
  • Regelmäßig bestehen solche speziell zum Reinigen der Zahnzwischenräume angepasste Interndentalbürsten aus einem steifen Draht, an dem radial nach außen wegstehende Borsten befestigt sind, die zusammen einen insgesamt etwa konischen Borstenbüschel bilden. Ein solches Interdentalbürstchen zeigt beispielsweise die EP 0 714 247 B1 , bei der die Borsten zwischen zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Drähten durch Verdrillen derselben festgelegt sind. Eine ähnliche Interdentalbürste zeigt die US 60/487,470, wobei dort die Drahtspitze mit den davon radial abstehenden Borsten an einem zapfenförmigen Kupplungsstück befestigt ist, mithilfe derer die Interdentalbürste in die Werkzeugaufnahme eines elektrisch betriebenen Interdentalreinigers einsetzbar und von diesem mittels einer umlaufenden Exzentermasse vibrierend antreibbar ist. Bei solchen Interdentalbürsten mit einer Drahtspitze, an denen radial abstehende Borsten befestigt sind, wird es jedoch bisweilen als störend empfunden, wenn die Drahtspitze den Zahnschmelz oder das Zahnfleisch berührt. Sehr unangenehm kann es weiterhin sein, wenn die Bürstenspitze in das Zahnfleisch piekst.
  • Die DE 88 09 217 zeigt ein Interdentalreinigungswerkzeug, das aus einem stocherartigen Stiel besteht, der mit zahnreinigendem Besatz versehen ist. Der Stiel besteht dabei aus einer Drahtseele, auf deren Außenfläche eine abrasive Schicht in Form von rippenförmigen Vorsprüngen ausgebildet ist. Auch hier kann es dazu kommen, dass die Zahnzwischenraum reinigung als unangenehm empfunden wird, wenn die Drahtseele den Zahnschmelz berührt oder gar in das Zahnfleisch piekst.
  • Die US 4,787,847 zeigt eine Reinigungsbürste zum Reinigen der Zahnfleischtaschen an den Zahnhälsen, wobei die Bürste aus einem im wesentlichen rechteckigen Borstenfeld besteht. Das Borstenfeld ist allerdings über die Reinigung der Zahnfleischtaschen hinaus wenig geeignet, Zahnzwischenräume zu reinigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Interdentalbürste der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll die Interdentalbürste dahingehend weitergebildet werden, dass sie in den Zahnzwischenräumen und den dortigen Zahnflanken sitzende Verunreinigungen effizient löst und entfernt, ihre Anwendung jedoch trotzdem stets als angenehm empfunden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Interdentalbürste gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist der längliche, etwa stiftförmige Borstenkörper frei von einer Drahtseele ausgebildet. Er besteht aus einem Bündel von etwa in Längsrichtung des Borstenkörpers ausgerichteten länglichen, borstenartigen Putzelementen, die eine von der Zylinderform abweichende Außenkontur und/oder eine strukturierte Oberfläche besitzen. Im Gegensatz zu radial abstehenden Borsten dringen die sich im wesentlichen in Stocherrichtung erstreckenden Putzelemente in ihrer Längsrichtung in die Zahnzwischenräume ein. Dabei sorgt die von der Zylinderform abweichende Außenkontur bzw. die strukturierte Oberfläche der Putzelemente für einen erhöhten Abrieb an den die Zahnzwischenräume begrenzenden Zahnflanken, wodurch eine äußerst effiziente Entfernung von Verunreinigungen erreicht werden kann. Nichtsdestotrotz wird durch die fehlende Drahtseele ein unangenehmes Empfinden bei der Anwendung der Interdentalbürste, beispielsweise durch ein Einpieksen in das Zahnfleisch oder gar Verletzungen desselben, vermieden.
  • Die borstenartigen Putzelemente können zur Erhöhung ihrer abrasiven Wirkung verschiedene Formen und/oder Oberflächenstrukturen besitzen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die borstenartigen Putzelemente korkenzieherartig in sich verdreht ausge bildet sein. Durch eine solche spiralförmige Gestaltung der Putzelemente wird ein guter Kompromiss aus Steifigkeit und abrasiver Wirkung der Außenkanten erreicht.
  • In alternativer Weiterbildung der Erfindung können die Putzelemente auch wellenförmig gekrimpt sein. Die Putzelemente können dabei hin- und hergehend eckig abgeknickt sein. Vorzugsweise jedoch sind sie rund bzw. bogenförmig gekrimpt. Bei gekrimpter Ausbildung der Putzelemente kann der Borstenbüschel dicht gepackt sein, wobei die Putzelemente nach Art von ineinander liegenden Löffeln sich mit ihren gekrümmten Abschnitten aneinanderschmiegen können.
  • Um die abrasive Wirkung der Putzelemente zu erhöhen, können diese auch eine gekörnte Oberflächenstruktur aufweisen. Die noppenartigen bzw. körner- oder partikelförmigen Vorsprünge wirken als Ausputzer, die insbesondere an den Zahnflanken haftende Verunreinigungen wegreißen und aus den Zahnzwischenräumen herausbefördern. Die Oberflächenstruktur ist dabei vorteilhafterweise derart beschaffen, dass sich eine nicht-rotationssymmetrische Querschnittskontur ergibt.
  • Alternativ zu einer unregelmäßig gekörnten Oberflächenstruktur können die Putzelemente auch eine gewebeartige bzw. textilförmige Oberflächenstruktur mit entsprechenden Sicken und konvexen Wölbungen besitzen.
  • Die strukturierte Oberfläche der Putzelemente kann dabei vorteilhafterweise von einer Oberflächenbeschichtung der Putzelemente gebildet sein. Beispielsweise kann die vorgenannte gewebeartige Oberflächenstruktur durch eine textile Beschichtung der Putzelemente erreicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Oberflächenbeschichtung auch dem Austrag von Applikationsstoffen dienen, mit welchen die zu reinigenden Zahnflanken bei der Interdentalreinigung behandelt werden. Beispielsweise kann eine anti-bakterielle Oberflächenbeschichtung vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Oberflächenbeschichtung Geschmacksstoffe, Poliermittel, Bleichmittel, allgemein chemotherapeutische Wirkstoffe etc. abgeben.
  • Die Oberflächenbeschichtung kann dabei nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung auch in Form einer pastösen Behandlungsschicht aufgebracht sein, die sich bei der Benutzung der Interdentalbürste ablöst und somit auch den Benutzungszustand der Bürste an zeigt. Durch die Oberflächenbeschichtung kann auch die vorgenannte gewünschte raue Oberflächenstruktur erreicht werden.
  • Die vorgenannten Applikationsstoffe müssen indes nicht in einer Oberflächenbeschichtung eingebunden sein. Alternativ oder zusätzlich können die Putzelemente die Applikationsstoffe auch in ihrem Kern einlagern, wobei die den Kern der Putzelemente bildenden Applikationsstoffe von Filamenthüllen umgeben sind. Dies bietet sich beispielsweise an, um einen Naf-Applikator abzugeben.
  • Um den Borstenbüschel besser in die zu reinigenden Zahnzwischenräume einschieben zu können, besitzt der Borstenbüschel in bevorzugter Ausführung der Erfindung einen konischen Trimm, insbesondere kann er zu seiner Spitze hin konisch verjüngt ausgebildet sein. Das angespitzte freie Ende des Borstenbüschels kann dabei dadurch erreicht werden, dass die den Borstenbüschel bildenden Putzelemente zum freien Ende des Borstenbüschels hin eine unterschiedliche Länge aufweisen. Durch zumindest eine Abschrägung des freien Endes des Borstenbüschels bildet letzteres vorteilhafterweise eine Stocherspitze, die es erleichtert, den Borstenbüschel in die Zahnzwischenräume hineinzuschieben.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Putzelemente gerundete Enden aufweisen. Auch dies erleichtert das Einschieben des Borstenbüschels in die Zahnzwischenräume und verhindert, dass einzelne Putzelemente an Unebenheiten der Zahnflanken hängenbleiben und umgebogen werden.
  • Der Borstenbüschel kann grundsätzlich verschiedene Querschnitte besitzen. Beispielsweise kann der Borstenbüschel insgesamt eine zylindrische, insbesondere kreiszylindrische Kontur besitzen. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besitzt der Borstenbüschel einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt. Insbesondere kann der Borstenbüschelquerschnitt rechteckig ausgebildet sein.
  • Auch hinsichtlich seines Verhältnisses von Länge zu Querschnitt kann der Borstenbüschel grundsätzlich unterschiedlich ausgebildet sein. Er wird selbstverständlich stets einerseits ausreichend schlank und lang bemessen sein, dass er in die Zahnzwischenräume ausreichend tief eingeschoben werden kann, andererseits jedoch ausreichend dick bemessen sein, um die erforderliche Reinigungswirkung erreichen zu können. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können die Putzelemente ein Borstenbüschel bilden, dessen Ver hältnis von Länge zu Breite bzw. Durchmesser im Bereich von 15:1 bis 10:2, vorzugsweise etwa 10:1 bis 10:1,5 liegt.
  • Hinsichtlich seines Kupplungsteiles ist die Interdentalbürste vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass sie in nur einer vorbestimmten Ausrichtung in die Werkzeugaufnahme des Interdentalreinigers eingesetzt werden kann. Hierzu kann das Kupplungsteil eine Passfläche, beispielsweise eine Abflachung, eine Nut oder eine vorspringende Rippe aufweisen, die mit einer komplementären Passfläche an der Werkzeugaufnahme des Interdentalreinigers zusammenwirkt, so dass das Interdentalbürstchen im eingesetzten Zustand die gewünschte Ausrichtung einnimmt.
  • Das Kupplungsteil kann dabei insgesamt insbesondere als konischer Zapfen ausgebildet sein.
  • Um eine intensive und energiesparende Übertragung der von dem Interdentalreiniger erzeugten Schwingungen auf die Interdentalbürste zu erreichen, kann das Kupplungsstück insbesondere plastisch verformbar ausgebildet sein und derart bemessen sein, dass es beim Einsetzen in die Werkzeugaufnahme des Interdentalreinigers eine gewisse plastische Verformung erfährt. Überdies besitzt die plastisch verformbare Ausbildung des Kupplungsstücks der Interdentalbürste den Vorteil, dass der Verschleiß an dem häufig zu wechselnden Teil, nicht jedoch an dem wieder verwendeten Interdentalreiniger auftritt. Zudem ist gut zu erkennen, ob eine Interdentalbürste noch neu und unbenutzt ist oder bereits einmal verwendet wurde.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und den zugehörigen Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer Interdentalbürste mit einem Borstenbüschel aus gekrimpten Filamenten sowie des zugehörigen elektromotorisch antreibbaren, vibrierenden Interdentalreinigers, auf den die Interdentalbürste zu montieren ist,
  • 2: eine schematische Seitenansicht des Borstenbüschels der Interdentalbürste aus 1, die deren konischen Trimm an der Spitze zeigt,
  • 3: eine schematische Seitenansicht des Borstenbüschels der Interdentalbürste aus 1, die deren konischen Trimm an der Spitze zeigt, wobei im Unterschied zu 2 die Enden der das Borstenbüschel bildenden Filamente beschichtet sind,
  • 4: eine schematische Seitenansicht des Borstenbüschels der Interdentalbürste aus 1 mit einer abgeschrägten Spitze,
  • 5: eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung der Filamente der Interdentalbürste aus den vorhergehenden Figuren, die die Krimpung der Filamente zeigt,
  • 6: eine schematische perspektivische Darstellung einer Interdentalbürste nach einer alternativen Ausführung der Erfindung, bei der die Filamente spiral- bzw. korkenzieherförmig verdreht sind,
  • 7: eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung der spiral- bzw. korkenzieherförmig verdrehten Filamente der Interdentalbürste aus 6,
  • 8: eine schematische perspektivische Darstellung einer Interdentalbürste nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung, bei der der Borstenbüschel aus Filamenten mit gekörnter bzw. noppenförmiger Oberflächenstruktur besteht,
  • 9: eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung der Filamente mit Oberflächenstruktur aus 8,
  • 10: eine schematische ausschnittsweise Darstellung einzelner Filamente, bei denen in einer Filamenthülle ein Naf-Applikator eingeschlossen ist,
  • 11: eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung von Filamenten mit textiler Oberflächenstruktur,
  • 12: eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung von Filamenten mit antibakterieller Oberflächenbeschichtung,
  • 13: eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung von Filamenten mit antibakterieller Oberflächenbeschichtung und über die Spitze der Filamente austretenden Applikatorstoffen im Kern der Filamente, und
  • 14: eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung von Filamenten mit einer sich abtragenden pastösen Oberflächenbeschichtung, die den Benutzungszustand der Bürste anzeigt.
  • Der in 1 gezeigte Interdentalreiniger 1 umfasst ein Handstück 2, in dem der elektromotorische Vibrationsantrieb des Geräts untergebracht ist. An dem auskragenden Ende eines mit dem Handstück 2 verbundenen Stiels 3 ist eine Werkzeugaufnahme 4 des Interdentalreinigers 1 vorgesehen, die von dem Vibrationsantrieb im Handstück 2 vibrierend antreibbar ist. Wie 1 zeigt, ist dabei als Werkzeugaufnahme 4 ein Konus vorgesehen, der im wesentlichen komplementär zu dem Kupplungsstück 5 der Interdentalbürste 6 ausgebildet ist. Die Kupplungsgeometrie des Kupplungsstückes 5 und der Werkzeugaufnahme 4 sind dabei derart ausgebildet, dass die Interdentalbürste 6 in nur einer vorgegebenen Ausrichtung an dem Interdentalreiniger 1 befestigt werden kann. In der gezeichneten Ausführung umfasst das Kupplungsstück 5, das insgesamt als konischer Zapfen ausgebildet ist, eine Abflachung 7, die mit einer entsprechenden Passfläche der Werkzeugaufnahme 4 zusammenwirkt. Es versteht sich jedoch, dass andere Kupplungsgeometrien möglich sind.
  • Vorteilhafterweise kann dabei das Kupplungsstück 5 plastisch verformbar ausgebildet und derart bemessen sein, dass es beim Einsetzen in die Werkzeugaufnahme 4 eine leichte plastische Verformung erfährt, wodurch eine satte, spielfreie Passung erreicht wird.
  • Wie 1 zeigt, ist an dem Kupplungsstück 5 der Interdentalbürste 6 starr ein Borstenträger 8 befestigt, insbesondere daran angeformt, der ein Borstenbüschel 9 trägt. Das Borstenbüschel 9 ist insgesamt länglich, stocherförmig ausgebildet, so dass es zum Reinigen von Zahnzwischenräumen in diese eingeschoben werden kann. In der gezeichneten Ausführungsform besitzt das Borstenbüschel 9 dabei einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Wie die 2 bis 4 zeigen, besitzt das Borstenbüschel 9 dabei vorteilhafterweise an seiner Spitze einen konischen Trimm. Durch zumindest eine Abschrägung 10, vorteilhafterweise mehrere Abschrägungen 10 und 11, ist das Ende des Borstenbüschels 9 angespitzt, um leichter in die Zahnzwischenräume geschoben werden zu können.
  • Das Borstenbüschel 9 besteht dabei aus einer Vielzahl von Filamenten 12 bzw. Borsten, die sich alle im wesentlichen in Längsrichtung des Borstenbüschels 9 erstrecken, die gleichzeitig die Stocherrichtung der Interdentalbürste 6 ist.
  • Wie die 1 und 5 zeigen, besitzen die einzelnen Filamente dabei eine von der Zylinderform abweichende Form. Sie sind, wie insbesondere 5 zeigt, gekrimpt und besitzen einen hin- und hergehend gekrümmten Verlauf. Die Krimpung kann dabei geknickt ausgebildet sein, so dass gerade Filamentabschnitte durch Knickabschnitte miteinander verbunden sind. Es versteht sich jedoch, dass die Krimpung auch rund ausgebildet sein kann, so dass sich nach Art einer Sinuswelle bogenförmige Filamentabschnitte aneinanderreihen.
  • Wie 1 zeigt, sind die Filamente 12 dabei hinsichtlich ihrer Krimpung zueinander ausgerichtet, so dass in Längsrichtung des Borstenbüschels 9 betrachtet die Filamente 12 an jeweils gleichen Stellen Krimpabschnitte besitzen. Hierdurch kann eine besonders dichte Packung der Filamente 12 erreicht werden, die sich nach Art von Löffeln aneinanderschmiegen können. Durch die sich ergebende gewellte Oberflächenstruktur des Borstenbüschels 9 erreicht dieses eine hohe abrasive Wirkung und kann Verunreinigungen von den Zahnflanken sehr effizient lösen und aus den Zahnzwischenräumen heraustransportieren.
  • Alternativ zu der Krimpung der Filamente 12 können diese auch spiralförmig bzw. korkenzieherartig in sich verdreht sein, so wie dies die 6 und 7 zeigen. Vorteilhafterweise sind dabei sämtliche Filamente 12 des Borstenbüschels 9 in dieselbe Richtung verdreht. Auch bei dieser Ausführung besitzt das Borstenbüschel 9 den zuvor beschriebenen konischen Trimm an seiner Spitze (vgl. 6).
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Krimpung oder Verdrehung der Filamente 12 können diese auch eine gekörnte bzw. noppenförmige Oberflächenstruktur aufweisen, wie dies die Ausführung nach den 8 und 9 zeigt. In den Filamenten 12 können hierbei Matrix-Partikel eingelagert sein, die wie bei einem Rauputz an der Oberfläche der Filamente 12 vorstehen. Mithilfe dieser Oberflächenstruktur können auch hartnäckige, fest an den Zahnflanken sitzende Verunreinigungen gelöst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Filamente auch zur Abgabe von Zusatzstoffen ausgebildet sein. Wie 10 zeigt, können im Kern der Filamente 12 Zusatzstoffe, bei der Ausführung nach 10 ein Naf-Applikator, eingelagert sein, der durch die Filamenthülle 13 hindurch abgegeben werden kann.
  • Wie die 13 zeigt, kann dabei auch vorgesehen sein, dass die im Kern der Filamente gelagerten Applikatorstoffe 14 auch über die Spitze der Filamente 12 abgegeben werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Filamente 12 auch mit einer Oberflächenbeschichtung 15 versehen sein. Wie 12 zeigt, kann dies eine anti-bakterielle Oberflächenbeschichtung sein. Gemäß 14 kann auch eine pastöse, strukturierte Oberflächenbesichtung vorgesehen sein, die sich durch Gebrauch der Interdentalbürste 6 abträgt, so dass die erfolgte Benutzungsdauer an den Filamenten 12 selbst abgelesen werden kann.
  • Wie 11 zeigt, können auch textile Filamente 12 Verwendung finden. Die in 11 gezeigten Filamente 12 bestehen dabei aus in sich verdrehten Textilfasern, die hierdurch eine abwechselnd konvexe und konkave Oberflächenstruktur erhalten.
  • Alternativ zur dargestellten Interdentalreinigung sind die oben dargestellten Ausführungsformen auch für eine elektrische Zahnbürste einsetzbar.

Claims (19)

  1. Interdentalbürste zum Reinigen von Zahnzwischenräumen, mit einem Kupplungsstück (5) zum Ankuppeln an eine Werkzeugaufnahme (4) eines Interdentalreinigers (1), insbesondere eines elektrischen Vibrationsreinigers, sowie einem länglichen Borstenkörper (9), der stocherartig in seiner Längsrichtung in Zahnzwischenräume schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (9) aus einem Büschel von etwa in Längsrichtung des Borstenkörpers (9) ausgerichteten borstenartigen Putzelementen (12), die eine von der Zylinderform abweichende Außenkontur und/oder eine strukturierte Oberfläche besitzen, besteht.
  2. Interdentalbürste nach Anspruch 1, wobei die Putzelemente (12) korkenzieherartig in sich verdreht ausgebildet sind.
  3. Interdentalbürste nach Anspruch 1, wobei die Putzelemente (12) wellenförmig gekrimpt sind.
  4. Interdentalbürste nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Putzelemente (12) in Längsrichtung des Borstenbüschels (9) betrachtet mit ihren Krimpungen auf selber Höhe liegend angeordnet sind.
  5. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Putzelemente (12) eine gekörnte Oberflächenstruktur aufweisen.
  6. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Putzelemente (12) eine gewebeartige Textilstruktur an ihrer Oberfläche aufweisen.
  7. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Putzelemente (12) eine die strukturierte Oberfläche bildende Oberflächenbeschichtung (15) aufweisen.
  8. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Putzelemente (12) eine Oberflächenbeschichtung (15) enthaltend einen Applikationsstoff, insbesondere eine anti-bakterielle Oberflächenbeschichtung und/oder eine sich bei Benutzung abtragende Oberflächenbeschichtung, aufweisen.
  9. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Putzelemente (12) eine Applikationsstoff in ihrem Kern enthalten, der von einer Filamenthülle (13) umschlossen wird.
  10. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Putzelemente (12) gerundete Enden aufweisen.
  11. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Putzelemente (12) aus Filamenten bestehen.
  12. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Borstenbüschel (9) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  13. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Borstenbüschel (9) ein angespitztes freies Ende aufweist.
  14. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Borstenbüschel (9) ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser im Bereich von 15:1 bis 10:2, vorzugsweise etwa 10:1 bis 10:1,5 aufweist.
  15. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (5) eine Passfläche (7), insbesondere eine Abflachung, eine Nut oder eine Rippe, aufweist, die mit einer komplementären Passfläche an der Werkzeugaufnahme (4) des Interdentalreinigers zusammenwirkt und ein Einsetzen der Interdentalbürste in die Werkzeugaufnahme (4) in nur einer Ausrichtung erlaubt.
  16. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (5) von einem im wesentlichen konischen Zapfen gebildet ist.
  17. Interdentalbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (5) plastisch verformbar ausgebildet und dazu vorgesehen ist, beim Einsetzen in die Werkzeugaufnahme eine plastische Verformung zu erfahren.
  18. Interdentalreiniger mit einer Interdentalbürste (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Interdentalreiniger nach dem vorhergehenden Anspruch, mit einem Gehäuse, in dem eine von einem Elektromotor angetriebene Exzentermasse vorgesehen ist, deren Schwingungen auf die Werkzeugaufnahme, in der die Interdentalbürste (6) mit ihrem Kupplungsstück (5) eingesetzt ist, übertragbar sind.
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