DE4130741A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE4130741A1
DE4130741A1 DE19914130741 DE4130741A DE4130741A1 DE 4130741 A1 DE4130741 A1 DE 4130741A1 DE 19914130741 DE19914130741 DE 19914130741 DE 4130741 A DE4130741 A DE 4130741A DE 4130741 A1 DE4130741 A1 DE 4130741A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einer für eine Zahnbürste mit einem Griffteil und einem Bürstenteil geeignete Bürste zum Reinigen der Zähne, insbesondere des Interdentalraumes. Die Bürste besteht aus einem Borstenträger und daran festgelegten Borsten, der Borsten­ träger ist als stabförmiger Schaft mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt ausgebildet und im Bereich des zweiten Endabschnittes unbeborstet. Die Borsten erstrecken sich im Be­ reich des ersten Endabschnittes bezüglich des Schaftes radial und sind umfangsmäßig verteilt.
Aus der Druckschrift DE 90 14 271 U1 ist bereits eine derartige Zahnbürste bekannt. Diese elektrisch betriebene Zahnbürste weist einen Antrieb für die Bürste auf, der diese in eine rotierende Bewegung versetzt. Dabei rotiert die Bürste um eine Achse, die senkrecht zur Längsachse des Bürstengriffteils angeordnet ist. Die Bürste selbst hat entweder die Form einer Walze oder eines Kegels, wobei die Kegelspitze am ersten Endabschnitt angeordnet ist. Diese elektrische Zahnbürste soll sich in besonderer Weise zur Reinigung der Zähne bei Vorhandensein von feststehenden Zahn­ spangen eignen. Wird diese elektrische Zahnbürste jedoch zur Reinigung insbesondere des Interdentalraumes der Zähne benutzt, besteht die Gefahr, daß der als stabförmiger Schaft ausgebildete Borstenträger während des Putzvorganges mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch in Kontakt kommt und Beschädigungen der Zahnober­ fläche bzw. Verletzungen des Zahnfleisches auslöst.
Des weiteren sind aus der US 47 51 761 A oder der US 43 87 479 A handbetätigte Zahnbürsten zur Reinigung, insbesondere des Inter­ dentalraumes bekannt, bei denen der als stabförmiger Schaft aus­ gebildete Borstenträger aus einer verdrillten Doppeldrahtanord­ nung besteht und die Borsten zwischen den Drähten der Doppel­ drahtanordnung festgelegt sind. Diese Bürsten für handbetätigte Zahnbürsten weisen ebenfalls entweder eine Walzenform auf oder sind kegelig ausgebildet, wobei die Spitze des Kegels dem ersten Endabschnitt des Schaftes zugeordnet ist. Auch mit diesen Bürsten, bei denen der Borstenträger aus einem Metalldraht be­ steht, tritt beim praktischen Gebrauch die Gefahr auf, daß die Spitze am ersten Abschnitt des Borstenträgers zu Verletzungen des Zahnfleisches bzw. zu Beschädigungen der Zahnoberfläche führt. Darüber hinaus sind diese handbetätigten Interdentalzahnbürsten nicht sonderlich gut zur Reinigung von kleinen Interdentalräumen geeignet. Das liegt daran, daß der Benutzer gemäß den Empfehlun­ gen der Hersteller solcher bekannten Interdentalbürsten den Schaft der Bürste zur Reinigung des Interdentalraumes in diesen einführen und hin- und herbewegen soll. Da der Schaft an sich be­ reits Durchmesser im Bereich zwischen 0,2 mm-0,4 mm aufweist, kann die Interdentalbürste in enge Zahnzwischenräume nicht ange­ führt werden. Aber auch die Borsten dieser Bürsten können kaum in die Interdentalräume eindringen, da am ersten Endabschnitt, der am besten hinsichtlich der Handhabung zur Reinigung geeignet ist, praktisch keine oder nur sehr kurze Borsten (Kegelformbürste) vorhanden sind. Bei walzenförmigen Bürsten können die Borsten ebenfalls nur geringfügig in die Zahnzwischenräume eindringen, da die benachbarten Borsten sich auf den Zahnaußenflächen bzw. -innenflächen abstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bürste für eine Zahnbürste zu schaffen, welche zu besonders guten Putzergebnissen, insbesondere bei der Reinigung von Interdentalräumen, führt, wobei eine Ver­ letzung des Zahnfleisches bzw. Beschädigung der Zahnoberflächen durch den Borstenträger weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei einer Bürste mit den eingangs genannten Merkmalen die Länge der Borsten, ausgehend vom ersten Endabschnitt des Schaftes in Rich­ tung des zweiten Endabschnittes des Schaftes abnimmt.
Durch eine Bürste mit diesen Merkmalen ergeben sich folgende Vorteile. Wird der Borstenträger der Bürste - abweichend von der herkömmlichen, empfohlenen Putzbewegung - parallel zu den Außen- oder Innenflächen der Zähne geführt, können die am ersten Endabschnitt vorgesehenen längeren Borsten äußerst wirksam in die Interdentalräume zwischen den Zähnen eingreifen und diese Be­ reiche wirksam reinigen. Auch der Bereich der Zahnsäume wird von den längeren Borsten am ersten Endabschnitt gut erfaßt und wirk­ sam gereinigt. Bei dieser Handhabung der Bürste besteht nicht die Gefahr, daß der Borstenträger mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch in Berührung kommt, da die kürzeren Borsten sich an den Zähnen abstützen, während die längeren Borsten in die Zahnzwischenräume eindrängen. Wird der Borstenträger der Bürste nach der herkömm­ lichen Art hingegen in einen Interdentalraum zwischen zwei Zähnen eingeführt, bewirken die am ersten Endabschnitt angeordneten längeren Borsten, die sich an den benachbarten Seltenwänden der beiden Zähne abstützen, daß ein unmittelbarer Kontakt der Zähne bzw. des Zahnfleisches mit dem Borstenträger nicht auftreten kann. Somit ist auch bei dieser Art der Handhabung der Bürste eine Verletzungs- oder Beschädigungsgefahr praktisch ausgeschlos­ sen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Länge der Borsten mit wachsendem Abstand vom ersten Endabschnitt linear ab. Die Bürste nimmt die Gestalt eines Kreiskegels bzw. eines Kegel­ stumpfes an, wobei die Spitze des Kegels bzw. der kleine Durch­ messer des Kegelstumpfes zum Fuß des Borstenträgers, d. h. in Richtung des zweiten Endabschnittes des Borstenträgers weist. Durch den großen Durchmesser der Bürste im Bereich des ersten Endabschnittes sind das Zahnfleisch bzw. die Zähne vor Berührun­ gen durch den Borstenträger gut geschützt.
Die Bürste ist mit einem Durchmesser, der von Werten im Bereich 10+/-2 mm bis auf Werte im Bereich von 5+/-2mm abnimmt, recht groß im Vergleich zu herkömmlichen, handbetriebenen und motorisch betriebenen Interdentalbürsten ausgebildet. Dennoch wird aufgrund der geänderten Form und Handhabung der Bürste - Führung des Borstenträgers parallel zu den Zahnaußenflächen oder -Innenflä­ chen - ein sehr gutes Putzergebnis erzielt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Borsten­ stärke im ersten Endabschnitt der Bürste von Werten im Bereich 6 +/- 1 mil (1 mil entspricht 0.0254 mm) in Richtung des zweiten Endabschnittes auf Werte im Bereich von 4 +/- 1 mil ab. Durch den Einsatz härterer Borsten im Bereich des ersten Endabschnittes wird die Putzwirkung der Bürste weiter verbessert.
Als vorteilhaft erweist sich die Maßnahme, daß die Länge der Borsten mit wachsendem Abstand vom ersten Endabschnitt stufen­ förmig, insbesondere in einer einzigen Stufe abnimmt. Durch diese Maßnahme wird eine Bürste vorgeschlagen, die ausgehend vom ersten Endabschnitt eine Walze großen Durchmessers bildet, an die sich eine Walze kleineren Durchmessers anschließt. Dabei ist die Stufe ausgehend vom ersten Endabschnitt vorzugsweise nach etwa einem Drittel der Gesamtlänge des beborsteten Abschnittes der Bürste vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Bürste sich beim Gebrauch mit der Walze kleineren Durchmessers an einer Zahninnen- bzw. Außenfläche abstützt, während die Walze größeren Durchmessers in den Interdentalraum zur Reinigung derselben ein­ dringt.
Eine vorteilhafte Dimensionierung der Bürste ergibt sich dadurch, daß der Durchmesser der größeren Walze einen Wert im Bereich von 12 +/- 2 mm und der Durchmesser der kleineren Walze einen Wert im Bereich von 6 +/- 2 mm annimmt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Borstenstärke der Bürste im ersten Endabschnitt Werte im Bereich von 6 +/- 1 mil auf, auf die Borstenstärke auf Werte im Bereich von 4 +/- 1 mil abnimmt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt die axiale Länge des ersten Abschnittes des Schaftes Werte im Bereich von 12 +/- 3 mm und die des zweiten Abschnittes des Schaftes Werte im Bereich von 9 +/- 3 mm an. Einerseits wird durch diese Maßnahme für eine ausreichende Länge des beborsteten Abschnittes des Schaftes zum Erzielen einer guten Reinigungswirkung gesorgt, zum anderen ist der unbeborstete Abschnitt des Schaftes ausreichend lang be­ messen, um diesen an einen Bürstenhalter durch Einspritzen, Ein­ stecken oder sonstiges Festlegen zu befestigen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Schaft aus einer verdrillten Doppeldrahtanordnung besteht und die Borsten zwischen den Drähten der Doppeldrahtanordnung festgelegt sind, wird die Bürste mittels eines motorischen An­ triebes in eine oszillierende Drehbewegung relativ zu dem Schaft versetzt, wobei der Oszillationswinkel bevorzugt Werte im Bereich von +/- 35° +/- 5° annimmt. Durch diese Maßnahme wird folgender störender, unter Umständen sogar gefährlicher Effekt vermieden, der bei Zahnbürsten auftritt, bei denen die Bürste rotierend in einer Richtung angetrieben wird. Werden solche Zahnbürsten mit Interdentalbürsten ausgestattet, deren Schaft aus einer verdrill­ ten Doppeldrahtanordnung besteht, kann der verdrillte Schaft so­ zusagen als ein Gewinde wirken, das sich bei entsprechendem Dreh­ sinn der Bürste in den Interdentalraum zwischen zwei Zähnen selbsttätig bis zum Anschlag am Bürstenträger hinein- dreht, ohne daß sich dies vom Benutzer vermeiden ließe. Größere Schäden an den Zahnoberflächen bzw. dem Zahnfleisch des Benutzers sind dann nicht auszuschließen. Hier bietet die Verwendung einer Bürste Abhilfe, die in eine oszillierende Dreh- bewegung relativ zum Schaft versetzbar ist. Der Oszillations- winkel nimmt dabei bevorzugt Werte im Bereich von +/- 35° +/- 5° an. Aufgrund des kleinen Drehwinkels wird die Neigung der Bürste, sich aufgrund der verdrillten Doppeldrahtanordnung des Schaftes in den Interdentalraum hineinzuschrauben, praktisch auf Null ver­ ringert, zumal ein etwaiges geringfügiges Hineindrehen während einer Schwingungsperiode der oszillierenden Drehbewegung durch die nächste Schwingungsperiode rückgängig gemacht wird. Prakti­ sche Versuche haben gezeigt, daß durch diesen oszillierenden An­ trieb der Bürste ein vom Benutzer gewollt herbeigeführtes Ein­ dringen in den Interdentalraum sogar erleichtert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schaft der Bürste im wesentlichen senkrecht zu einer gemeinsamen Längsachse des Griffteils und des Bürstenteils angeordnet. Durch diese abge­ winkelte Stellung der Bürste bezüglich der Längsachse ergibt sich eine äußerst einfache Handhabung der Zahnbürste, da die Bürste durch den Benutzer ohne weiteres parallel zu den Zahnaußenflächen bzw. -innenflächen, wie auch senkrecht hierzu geführt werden kann. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Bürste vorteil­ haft sowohl bei manuell wie auch elektrisch betriebenen Zahn­ bürsten einsetzbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkelten der Er­ findung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich darge­ stellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und deren Rückbeziehung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektri­ schen Zahnbürste in Seitenansicht,
Fig. 2a, b ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bürste, gelöst vom bzw. befestigt am Bürstenhalter,
Fig. 3a, b ein zweites Ausführungsbeispiel einer Bürste, gelöst vom bzw. befestigt am Bürstenhalter,
Fig. 4, 5, 6a, b verschiedene Positionierungen der Bürsten be­ züglich der Zähne zur Erläuterung der mögli­ chen Putzbewegungen.
In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 20 eine elektrische Zahn­ bürste bezeichnet. Die Zahnbürste 20 besteht aus einem Griffteil und einem daran ankuppelbaren Bürstenteil 24. Das Griffteil 22 nimmt einen Akkumulator 26 oder auch eine Batterie auf. Weiterhin ist in dem Griffteil ein Elektromotor 28 und eine Umsteuerungseinrichtung 30 zur Umsetzung der kontinuierlichen Rotationsbewe­ gung des Elektromotors in eine alternierende Drehbewegung ange­ ordnet. Am Griffteil 22 ist außen ein Schalter 32 zur Aktivierung der Zahnbürste 20 angebracht. Das Bürstenteil 24 weist ein hohles Trägerrohr 36 auf, welches eine Welle 34 aufnimmt. Das Trägerrohr 36 und die Welle sind über eine nicht näher dargestellte Kupplung 40 mit dem Griffteil 22 verbindbar. An dem dem Griffteil 22 abge­ wandten Ende des Bürstenteils 24 ist eine Bürste 41 angeordnet, die an einem Bürstenhalter 44 festgelegt ist. Die Bürste 41 weist als Borstenträger einen stabförmigen Schaft 38 auf, von dem sich Borsten 45 in radialer Richtung und umfangsmäßig verteilt er­ strecken. Diese umfangsmäßige Verteilung muß selbstverständlich keine Gleichverteilung sein. Die Borsten können bezüglich des Um­ fanges natürlich auch Verstellungsschwerpunkte aufweisen, so daß die Beborstung wechselweise dichter oder weniger dicht ist. Der Bürstenhalter 44 wird über ein Kegelradgetriebe 42 von der Welle 34 in eine alternierende Drehbewegung versetzt. Hierzu wirkt eine am Fuße des Bürstenhalters 44 angeordnete Kegelradverzahnung 46 mit einem am Kopfende der Welle 34 vorgesehenen Kegelradsegment 48 zusammen.
Die Drehachse des Bürstenhalters 44 bzw. der Bürste 41 schließt mit der Drehachse der Welle 34 bzw. einer gemeinsamen Längsachse des Griffteils 22 und des Bürstenteils 24 einen im wesentlichen rechten Winkel ein. Dieser Winkel kann jedoch, ohne die Erfindung zu beschränken, auch um +/- 60° vom rechten Winkel abweichen. Der vom Bürstenhalter 44 bzw. der Bürste 41 überstrichene Drehwinkel­ bereich kann Werte im Bereich zwischen +/- 20° und +/- 100° an­ nehmen. Bevorzugt wird jedoch ein Wert im Bereich von etwa +/-35° +/- 5°. Diese Zahnbürste der Fig. 1 ist im einzelnen in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. WO 91/07 116 (Code-Nr. 05 537) der Anmelderin beschrieben, deren In­ halt durch ausdrücklichen Verweis in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird.
Die Bürste 41 besteht aus einem insbesondere stabförmigen Schaft 38, der beispielsweise durch eine verdrillte Doppeldrahtanordnung 56 gebildet werden kann (Fig. 2b, 3b). Vor einem Verdrillen der Doppeldrahtanordnung 56 werden die Borsten 45 in den Zwischenraum zwischen den Drähten der Doppeldrahtanordnung 56 eingebracht. Zum Festlegen der Borsten 45 an dem als Schaft 38 ausgebildeten Bor­ stenträger wird die Doppeldrahtanordnung 56 anschließend ver­ drillt, so daß die einzelnen Borsten 45 spiralig bezüglich des Schaftes 38 angeordnet sind. Bevorzugt sind die Borsten 45 radial bezüglich des Schaftes 38 angeordnet und erstrecken sich umfangs­ mäßig verteilt, bevorzugt gleich verteilt. Der Schaft 38 kann auch als einstückiges Kunststoffteil, in dem die Borsten 45 durch Umspritzen oder ähnliche bekannte Befestigungstechniken festge­ legt sind, ausgebildet.
Der Schaft 38 weist einen ersten Endabschnitt 50 und einen zwei­ ten Endabschnitt 52 auf. Ausgehend vom ersten Endabschnitt 50 ist der Schaft 38 über einen größeren Bereich mit Borsten 45 ver­ sehen, während im Bereich des zweiten Endabschnittes 52 des Schaftes keine Borsten an diesem fixiert sind. Der unbeborstete Abschnitt des Schaftes 38 im Bereich des zweiten Endabschnittes 52 dient zum Festlegen der Bürste 41 an dem Bürstenhalter 44. Diese Festlegung kann beispielsweise durch Umspritzen des unbe­ borsteten Schaftes 38 mit Kunststoffmaterial, durch Klemmen oder ähnliche Befestigungsmaßnahmen bewirkt werden. Ausgehend vom ersten Endabschnitt 50 ist der Schaft 38 mit Borsten 45 einer vorgegebenen Länge bestückt, wobei die Länge der Borsten in Rich­ tung des zweiten Endabschnittes 52 des Schaftes 38 abnimmt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nimmt die Länge der Borsten in Richtung des zweiten Endabschnittes 52 linear ab, so daß die Bürste 41 die Form eines Kreiskegels bzw. Kreiskegel­ stumpfes aufweist, wobei der größte Radius des Kreiskegels im Be­ reich des ersten Endabschnittes 50 vorgesehen ist. Der große Durchmesser der Bürste 41 nimmt bevorzugt Werte im Bereich von 10 +/- 2 mm an, wobei sich dieser Durchmesser für eine kegelstumpf­ förmige Bürste 41 auf minimale Durchmesser im Bereich von 5 +/- 2 mm verringert.
Im Bereich des ersten Endabschnittes 50 sind bevorzugt Borsten 45 einer größeren Borstenstärke vorgesehen, als im restlichen Be­ reich der Bürste 41. So hat es sich als vorteilhaft herausge­ stellt, daß die Borstenstärke im Bereich des größten Durchmessers der Bürste 41 Werte von 6 +/- mil (1 mil entspricht 0,0254 mm) aufweist. Der restliche Bereich der Bürste 41 wird durch Borsten 45 einer Borstenstärke im Bereich von 4 +/- 1 mil gebildet.
In einer weiteren Ausführungsform der Bürste 41 (Fig. 3) nimmt die Länge der Borsten 45 mit wachsendem Abstand vom ersten End­ abschnitt 50 des Schaftes 38 stufenförmig ab. Im Ausführungsbeispiel ist eine einzige Stufe 54 vorgesehen, die etwa bei einem Drittel der Gesamtlänge des beborsteten Abschnittes der Bürste 41, ausgehend vom ersten Endabschnitt 50, angeordnet ist. Die Form dieser Bürste 41 ähnelt der zweier hintereinander angeord­ neter Walzen, wobei die erste Walze einen größeren Durchmesser aufweist als die zweite Walze. Bevorzugt liegt der Durchmesser der größeren Walze bei Werten im Bereich von 12 +/- 2 mm und der Durchmesser der kleineren Walze bei Werten im Bereich von 6 +/- 2 mm. Von Vorteil weisen die Borsten der größeren Walze eine Bor­ stenstärke im Bereich von 6 +/- 1 mil und die Borsten der kleine­ ren Walze Werte im Bereich von 4 +/- 1 mil auf.
Während die Fig. 2a, 3a eine unbefestigte Bürste 41 zeigen, ist in den Fig. 2b, 3b die am Bürstenhalter 44 fixierte Bürste 41 dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Schaft 38, der insbe­ sondere als Doppeldrahtanordnung 56 ausgebildet ist, in etwa einen rechten Winkel zu einer Mittelachse des Bürstenteils 24 bildet. Durch den motorischen Antrieb der Zahnbürste 20 wird die Bürste 41 in eine oszillierende Drehung um den Borstenhalter ver­ setzt, wobei der alternierende Drehwinkel Werte im Bereich von bevorzugt +/- 35° annimmt.
Die möglichen Positionierungen der Bürste 41 bezüglich der Zähne 58 zur Reinigung insbesondere der Interdentalräume 60 bzw. Zahn­ säume 64 ist in den Fig. 4, 5 und 6 näher erläutert. Zur Rei­ nigung der Zahnsäume 64 bzw. der Eintrittsbereiche der Interden­ talräume 60 wird der Schaft 38 der Bürste 41, die kegelig oder stufig ausgebildet sein kann, in der Z-Y-Ebene des Koordinaten­ systems 62 insbesondere in Z-Richtung entlang der Zahnaußen­ flächen bzw. -innenflächen geführt. Das Koordinatensystem 62 ist als einzelzahnbezogenes System zu verstehen, so daß die Zahn­ außenflächen bzw. -Innenflächen jedes Zahnes 58 in der Z-Y-Ebene und die Interdentalräume 60 in der Z-X-Ebene liegen. Eine Reini­ gung der Interdentalräume 60 ist bei der Benutzung der stufigen Bürste 41 besonders wirksam durchführbar, wenn der Schaft 38 im wesentlichen längs der Y-Richtung des Koordinatensystems 62 ge­ führt wird. Die stufige Bürste 41 hat den Vorteil, daß die Walze mit dem großen Durchmesser bei dieser Handhabung in die Inter­ dentalräume 60 eindringen kann, wobei sich die Walze mit dem kleineren Durchmesser an der Zahnaußenfläche bzw. -Innenfläche abstützt.
Wird die Bürste 41 in Richtung der x-Achse in einen Interdental­ raum 60 hineinbewegt (Fig. 6a, b), schützen die Borsten großer Länge am ersten Endabschnitt 50 des Schaftes 38 die Zähne 58 so­ wie das Zahnfleisch vor einem Berührungskontakt mit dem Schaft 38 (Fig. 6a). Sind die Interdentalräume beispielsweise krankheitsbe­ dingt oder von der Anlage des Benutzers her so groß ausgebildet, daß die Bürste 41 gänzlich in den Interdentalraum 60 eingeführt werden kann (Fig. 6b) werden Zähne 58 sowie das Zahnfleisch gleichfalls durch die im Mittelteil der Bürste 41 angeordneten Borsten vor Berührungen mit dem Schaft 38 geschützt.
Der oszillierende Antrieb der Bürste 41 sorgt für eine hohe Rei­ nigungswirkung der Bürsten 41, wobei die Bürsten 41 durch ihre spezielle Ausgestaltung eine Beschädigung der Zähne bzw. eine Verletzung des Zahnfleisches weitestgehend vermeiden. Weiterhin sorgt die oszillierende Bewegung der Bürste in einem Winkelbe­ reich von etwa +/- 35° +/- 5° dafür, daß im Falle der Verwendung eines Schaftes 38, der aus einer verdrillten Doppeldrahtanordnung 56 besteht, dafür, daß die Bürste sich nicht in einen Interden­ talraum 60 hineinschrauben kann, wie dies bei einem rotierenden Antrieb der Bürsten 41 der Fall sein könnte. Die im wesentlichen senkrechte Anordnung des Schaftes 31 der Bürste 41 in bezug auf eine Längsachse des Bürstenteils 24 bzw. des Griffteils 22 er­ laubt eine vielseitige, handgerechte Positionierung der Bürste 41 bezüglich der zu reinigenden Zähne 58 bzw. Interdentalräume 60.

Claims (10)

1. Für eine Zahnbürste (20) mit einem Griffteil (22) und einem Bürstenteil (24) geeignete Bürste (41) zum Reinigen der Zähne (58), insbesondere der Interdentalräume (60), wobei die Bürste (41) aus einem Borstenträger und daran festgelegten Borsten (45) besteht, der Borstenträger als insbesondere stabförmiger Schaft (38) mit einem ersten und zweiten Endabschnitt (50, 52) ausgebildet und im Bereich des zweiten Endabschnittes (52) unbeborstet ist, die Borsten (45) sich im Bereich des ersten Endabschnittes (50) bezüglich des Schaftes (38) radial und umfangsmäßig verteilt erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bor­ sten (45) ausgehend vom ersten Endabschnitt (50) des Schaftes (38) in Richtung des zweiten Endabschnittes (52) des Schaftes (38) abnimmt.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten (45) mit axialem Abstand vom ersten End­ abschnitt (50) linear abnimmt.
3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bürste (41) von einem Wert im Bereich 10 +/- 2 mm bis auf einen Wert im Bereich 5 +/- 2 mm abnimmt.
4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenstärke im ersten Endabschnitt (50) der Bürste (49) von Werten im Bereich 6 +/- 1 mil (1 mil entspricht 0,0254 mm) in Richtung des zweiten Endabschnittes (52) auf Werte im Bereich 4 +/- 1 mil abnimmt.
5. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten (45) mit wachsendem Abstand vom ersten Endabschnitt (50) stufenförmig, insbesondere in einer einzi­ gen Stufe (54) abnimmt, wobei die Stufe (54) ausgehend vom ersten Endabschnitt (50) vorzugsweise nach etwa einem Drittel der Gesamtlänge des beborsteten Abschnittes der Bürste (41) vorgesehen ist.
6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bürste (41) von einem Wert im Bereich 12 +/- 2 mm auf einen Wert im Bereich von 6 +/- 2 mm abnimmt.
7. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenstärke im ersten Endabschnitt (52) der Bürste (41) von Werten im Bereich 6 +/- 1 mil (1 mil entspricht 0,0254 mm) in Richtung des zweiten Endabschnittes (52) auf Werte im Bereich von 4 +/- 1 mil abnimmt.
8. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des beborsteten Bereichs des Schaftes (38) Wer­ te im Bereich von 12 +/- 3 mm und die Länge des unbeborste­ ten Abschnittes des Schaftes (38) Werte im Bereich von 9 +/- 3 mm annimmt.
9. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (38) aus einer verdrillten Doppeldrahtanordnung (56) besteht, die Borsten (45) zwischen den Drähten der Doppel­ drahtanordnung (56) festgelegt sind und die Bürste (41) mittels eines motorischen Antriebes in eine oszillierende Drehbewegung relativ zu dem Schaft (38) versetzbar ist, wo­ bei der Oszillationswinkel bevorzugt Werte im Bereich von +/- 35° +/- 5° annimmt.
10. Bürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (38) der Bürste (41) im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Bürstenteils (24) und gegebenenfalls des Griffteils (22) angeordnet ist.
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