DE102005026437A1 - Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur, insbesondere der Bauchmuskulatur des Benutzers der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur, insbesondere der Bauchmuskulatur des Benutzers der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (11) zum Trainieren von Muskeln und insbesondere der Bauchmuskulatur des Benutzers der Vorrichtung (11) vorgeschlagen, bei welcher der Benutzer zugleich mit den Beinen und den Armen mittels Armbügel (15) und Beinbügel (17) trainieren kann. Der Benutzer läuft hierbei aufgrund der gleichzeitigen Betätigung von Bein und Arm nicht Gefahr, beim Trainieren eine schädliche Hohlkreuzhaltung (Lendenlordose) einzunehmen. Ferner ermöglicht die Vorrichtung (11) ein Trainieren auch der schrägen Bauchmuskulatur. Darüber hinaus eignet sich die Vorrichtung (11) für Übungen zur Kräftigung einer Mehrzahl von Muskeln bzw. Muskelgruppen. Erfindungsgemäß wird ferner ein Nachrüstsatz zum Nachrüsten einer bereits vorhandenen Liegeeinrichtung zur erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur und insbesondere der Bauchmuskulatur eines Benutzers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Nachrüstsatz gemäß dem Anspruch 9.
  • Es ist allgemein bekannt, daß sich heutzutage die Mehrzahl der Angehörigen insbesondere von Staaten der ersten Welt nicht mehr ausreichend bewegt. Zudem sind in diesen Ländern die Ernährungsgepflogenheiten im allgemeinen der mangelnden Bewegung nicht angepaßt, es wird vielmehr üblicherweise zu üppig gegessen. Beide der genannten Faktoren führen für sich alleine sowie in Kombination zur Begünstigung des Auftretens sogenannter Zivilisationserkrankungen und Übergewicht. Diese Erkrankungen und vor allem das Übergewicht der Betroffenen gehen einher mit Schäden am Bewegungsapparat, d.h. an den Knochen und Gelenken. Begünstigt werden derartige Schäden regelmäßig durch eine zu schwach ausgebildete Muskulatur oder aber durch relativ betrachtet unverhältnismäßig stark, jedoch einseitig ausgebildete Muskeln bzw. -gruppen. Letzteres ist beispielsweise dann der Fall, wenn etwa ein unphysiologisches Ungleichgewicht zwischen der Ausprägung der Beugemuskulatur und der Ausprägung der zugehörigen Streckmuskulatur vorliegt. Ein solches Ungleichgewicht ist oftmals Ergebnis lang andauernder Fehlbelastung oder Fehlhaltung, wie sie etwa bei Menschen zu beobachten sind, die einen großen Teil ihres (Arbeits-) Lebens im Sitzen verbringen.
  • Auf diesen Mißstand wird seit geraumer Zeit von Ärzteverbänden, Krankenversicherungsgesellschaften, Sportvereinen und dergleichen hingewiesen. Eine radikale Umstellung des typischen Alltags eines in der zivilisierten Welt lebenden Menschen dahingehend, daß er deutlich mehr Zeit für Bewegung aufbringt, ist selten möglich. Um der allseits verbreiteten Bewegungsarmut dennoch abzuhelfen, hat die Sportgeräte industrie eine Vielzahl von Sportgeräten insbesondere für den weniger zeitaufwendigen Heimgebrauch entworfen. Mittels dieser Sportgeräte, Heimtrainer, Übungsvorrichtungen und dergleichen ist es für den Benutzer ohne besonderen Aufwand möglich, sich ein Mindestmaß an Bewegung auch in den eigenen vier Wänden zu verschaffen. Diese Form der Bewegung bzw. des Trainings erfordert insbesondere keinen Zeitaufwand für Fahrten zu einer Trainingsstätte, da das Training im eigenen Wohnzimmer stattfinden kann. Zudem sind diese Trainingsgeräte unter Aufwendung vergleichsweise geringer finanzieller Mittel zu erwerben. Diese Trainingsgeräte dienen in erster Linie weniger dem Ausdauertraining als der Kräftigung der Muskulatur, wobei sich je nach Ausgestaltung des Trainingsgerätes sowie seiner Anwendung bzw. seines Einsatzes einzelne Muskeln bzw. Muskelgruppen gezielt trainieren lassen.
  • Da die Mehrzahl der Beschwerden, deren Ursache muskulären Ursprungs sind und welche durch gezielte Kräftigung der entsprechenden Muskulatur gemildert oder gar vollständig beseitigt werden können, mit der Rücken-, Bauch-, Beckenmuskulatur verbunden sind, ist eine große Anzahl der bekannten Trainingsvorrichtungen zumindest auch für eine Stärkung der Rücken- und/oder Bauchmuskulatur konzipiert.
  • Hierbei ist bekannt, daß ein Muskel, soll er durch Training gekräftigt und gestärkt werden, gegen Widerstand bewegt werden muß. Ein Trainieren ohne adäquaten Widerstand, d. h. ein mehr oder weniger ermüdungsfreies Betätigen der Muskeln bringt bekanntermaßen selbst bei einer großen Anzahl an Wiederholungen der jeweiligen Übung keinen bemerkbaren Trainingseffekt und führt daher zu keiner nennenswerten Kräftigung der entsprechenden Muskeln. Trainierende werden daher von Fachleuten zu kurzen Trainingseinheiten mit bis zu etwa zehn bis fünfzehn Wiederholungen ein und derselben Bewegung angehalten. Der Widerstand, gegen den der Trainierende arbeitet bzw. seine Muskeln stärkt, ist dabei optimalerweise derart eingestellt, daß der Trainierende stets im Bereich nur knapp unter der kräftemäßigen Belastungsgrenze des jeweils trainierten Muskels arbeitet bzw. trainiert.
  • Eine für den oben genannten Zweck in der Praxis eingesetzte Trainingsbank ist aus der Patentschrift DE 195 38 374 C1 bekannt. Die dort beschriebene Trainingsbank weist eine auf ihrer Oberseite gepolsterte Tragplatte sowie Stützen auf, mittels welcher diese Tragplatte gegen den Boden abgestützt wird. Die Stützen sind derart verstellbar, daß die Tragplatte in einem bestimmten Abstand zum Boden parallel zu diesem, oder aber unter einem Neigungswinkel zum Boden, aufgestellt sein kann. Ein Ende der Tragplatte ist mit Querholmen versehen. Einer der Querholme befindet sich im wesentlichen in der Ebene der Tragplatte, während der andere Querholm darunter in einem derartigen Abstand befestigt ist, daß eine auf der Tragplatte liegende Person ihre Oberschenkel auf dem oberen Holm abstützt und mit den Füßen hinter die Enden des unteren Querholms „fassen" kann. Durch Anheben und Absenken des Oberkörpers läßt sich bei derart „eingehakten" Unterschenkeln insbesondere die Bauchmuskulatur trainieren.
  • Ein weiteres Trainingsgerät ist aus der DE 297 12 019 U1 bekannt. Dieses Trainingsgerät besteht im wesentlichen aus zwei Rahmenbauteilen, welche in einer Neutral- bzw. Ruhestellung mit einem Winkel von etwa 90° zueinander stehen. Beide Rahmenbauteile sind gelenkig miteinander verbunden, so daß ein mit dem Rücken auf bzw. über einem der beiden, flach am Boden liegenden Rahmenbauteile liegender Benutzer das sich senkrecht über ihn erstreckende zweite Rahmenbauteil mit nach oben gestreckten Armen erfassen und dieses gegen einen Widerstandsmechanismus, welcher einer Relativbewegung zwischen waagrechten und senkrechten Rahmenbauteil entgegenwirkt, bewegen kann. Hierbei dient das unter dem Rücken des Trainierenden liegende erste Rahmenbauteil als fester Bezugspunkt, gegen welchen das zweite Rahmenbauteil gegen Widerstand bewegt werden kann.
  • Diesen Vorrichtungen des Standes der Technik zum Trainieren der Brust-, Rücken-, Bein-, Arm- und insbesondere auch der Bauchmuskulatur ist jedoch gemeinsam, daß sie den Trainierenden zum Einnehmen einer Körper- und insbesondere Rückenhaltung verleiten, welche in Fachkreisen eine Lordose im Lendenbereich bzw. Lendenlordose genannt wird. Diese Lordose, bei welcher es sich bildlich gesprochen um die Einnahme einer Hohlrückenhaltung im Lendenwirbelsäulenbereich handelt, wird von Sportmedizinern, Physiotherapeuten, Sportlehrern und ähnlichen Fachleuten einhellig als Ursache unzähliger Muskel-, Bandscheiben- und Nervenbeschwerden bezeichnet. Vornehmliches Ziel der eigentlichen Kräftigung der Bauchmuskulatur ist es jedoch, die gewohnheitsmäßige Einnahme einer solchen Lordose im Lendenbereich zu vermeiden. Hierauf zielt die gewünschte Kräftigung der Muskulatur ab, indem sie durch Stärkung der Bauchmuskulatur eine solche Haltung zu verhindern hilft. Mit den oben genannten Trainingsvorrichtungen ist dies jedoch wie auch mit den übrigen, aus dem Stand der Technik bekannten Trainingsgeräten nicht in befriedigendem Maße möglich. Da ein ausreichend muskelstimulierendes und damit zum Wachsen bzw. Hypertrophieren der Bauchmuskulatur anregendes Training gegen spürbaren Widerstand erfolgen muß, neigt erfahrungsgemäß ein mit diesem Trainingsgeräten Trainierender zumindest gegen Ende einer jeden Trainingseinheit unbewußt dazu, noch während der Ausführung der letzten Trainingseinheiten am Trainingsgerät (d. h. bei Nachlassen der Kräfte) in die unerwünschte Lordosehaltung überzugehen. Dies ist insofern von Nachteil, als die Einnahme einer solchen Verspannung im Lendenbereich und somit Leidenszustände fördert. Von Nachteil ist auch, daß bei einer solchen „Flucht" in die Lordosehaltung ungewollt die eine Lordosehaltung begünstigenden (in der Regel rückenseitig bzw. dorsal gelegenen) Muskeln unbeabsichtigt mit trainiert werden. Dies widerspricht jedoch dem Trainingsziel der Trainierenden.
  • Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Trainingsvorrichtung besteht ferner darin, daß beim Trainieren der Bauchmuskulatur zu deren Kräftigung im allgemeinen nur die gerade (d. h. in Körperlängsrichtung verlaufende) Bauchmuskulatur trainiert wird. Die muskuläre Bauchdecke, welche in gekräftigtem Zustand einer Fehlhaltung, Lendenlordose sowie den hiermit verbundenen, oben diskutierten Nachteilen und Beschwerden entgegenwirkt, besteht jedoch nicht ausschließlich aus gerade verlaufen Mukeln bzw. Muskelfasern. Sie besteht zu einem bedeutenden Teil auch aus schräg verlaufen Mukeln bzw. Muskelfasern. Für das gezielte Training dieser Fasern insbesondere gegen Widerstand sind herkömmliche Trainingsvorrichtung nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Trainingsvorrichtung vorzuschlagen, welche für eine Kräftigung der Bauchmuskulatur eingesetzt werden kann, wobei der Benutzer nicht Gefahr läuft, beim Trainieren in die schädliche Lendenlordosehaltung überzugehen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Trainingsvorrichtung anzugeben, welche sich insbesondere zur Kräftigung der schrägen Bauchmuskulatur einsetzen läßt, und welche darüber hinaus zur Kräftigung einer Mehrzahl von weiteren Muskeln bzw. Muskelgruppen einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1.
  • So schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur eines Benutzers der Vorrichtung und insbesondere dessen Bauchmuskulatur vor, wobei die Vorrichtung eine Liegeeinrichtung für den Benutzer und wenigstens einen an der Liegeeinrichtung drehbar angelenkten Armbügel aufweist. Der Armbügel weist einen Arm mit je zwei Enden auf, wobei der Arm mit jeweils einem seiner Enden an der Liegeeinrichtung drehbar angelenkt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Handgriffabschnitt aufweist, an welchem der Benutzer den Arm greifen und relativ zur Liegeeinrichtung drehen bzw. schwenken kann. Die Einrichtung weist ferner zumindest eine Einrichtung zum Erzeugen eines Widerstandes an den vom Benutzer bewegten Armbügel auf. Der Widerstand wirkt hierbei jeweils in einer der Bewegungsrichtung des Armbügels beim Trainieren entgegengesetzten Richtung. Dies bedeutet, daß der Benutzer der Trainingsvorrichtung den Armbügel beim Training gegen Widerstand bewegt.
  • An der Vorrichtung ist wenigstens ein weiterer, drehbar an der Liegeeinrichtung angelenkter Beinbügel vorgesehen, der mittels Beineinwirkung des Benutzer gegen Widerstand bewegbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es aufgrund der Anordnung bzw. Anlenkung des wenigsten einen Armbügels und des wenigstens einen Beinbügels an der Vorrichtung bzw. an der Liegeeinrichtung, daß der Benutzer gleichzeitig den wenigstens einen Armbügel mittels eines Arms oder beider Arme und den wenigstens einen Beinbügel mittels eines oder beider Beine bewegen kann, wenn er mit dem Rücken auf der Liegeeinrichtung liegt.
  • Der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit auf dem Rücken auf der Liegeeinrichtung liegend mit den Armen den sich über ihn bzw. oberhalb der Liegeeinrichtung erstreckenden Armbügel an den dort vorgesehenen Handgriffabschnitten fassen und jeweils gegen Widerstand in die Richtung zu seinen Beinen oder in Richtung auf seinen Kopf hin drücken bzw. ziehen. Da der Trainierende hierbei den Armbügel gegen einen Widerstand der Einrichtung zum Erzeugen von Widerstand bewegt, ist bei geeignet eingestelltem Widerstand eine trainierende Wirkung auf die bei dieser Bewegung beanspruchten Muskeln sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet dem Benutzer vorteilhaft die Möglichkeit, nicht nur auf die Arme bzw. den Oberkörper zum Trainieren der Bauchmuskulatur angewiesen zu sein. Der Benutzer kann vielmehr auch mit den Beinen auf den wenigstens einen Beinbügel der erfindungsgemäßen Vorrichtung einwirken, und diesen wiederum gegen Widerstand bewegen. Dieser Einsatz der Beine kräftigt für sich allein bereits die Bauchmuskulatur.
  • Von besonderem Vorteil beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ferner, daß der Benutzer, wenn er bei einer Übung den Armbügel in Richtung auf seine Füße zu bewegt, durch gleichzeitiges Anziehen der Kniee in Richtung zum Oberkörper gegen den Widerstand des Beinbügels die bewußte oder unbewußte Einnahme einer Lendenlordosehaltung insbesondere gegen Ende der Trainingseinheit und mit zunehmender Erschöpfung wirkungsvoll verhindert. Dies erklärt sich daraus, daß es dem Menschen anatomisch bedingt nicht möglich ist, bei angezogenen und insbesondere bei gegen Widerstand angezogenen Oberschenkeln, (d. h. bei in Richtung zum Oberkörper angewinkelten bzw. angezogenen Oberschenkeln) im Lendenbereich eine Lordosehaltung einzunehmen. Der Benutzer bzw. Trainierende ist somit vor der Einnahme der unerwünschten Lordosehaltung geschützt bzw. er schützt sich aktiv durch Beineinsatz in Richtung zum Oberkörper selber vor der Einnahme einer solchen Haltung.
  • Da sowohl beim Drücken des Armbügels in Richtung auf die Füße zu, als auch beim Drücken des Beinbügels mit den Beinen in Richtung auf den Oberkörper zu, ein Einsatz von Muskelsträngen bzw. -fasern der Bauchmuskulatur und insbesondere der sogenannten geraden Bauchmuskulatur (hierzu zählt insbesondere der Musculus rectus abdominis) erforderlich ist, wird diese bei geeignet eingestelltem Widerstand der Beinbügel in besonderem Maße trainiert. Die Trainingswirkung übersteigt daher die Wirkung eines Trainierens nur mit Einsatz der Arme oder der Beine. Darüberhinaus kann beim Trainieren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie zuvor beschrieben der oben ebenfalls angesprochene, für einen Muskelzuwachs bedeutende Erschöpfungszustand der Bauchmuskulatur früher, d. h nach einer geringeren Anzahl von Trainingseinheiten, erreicht werden. Ein Training mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit trainingsintensiver und/oder weniger zeitintensiv.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur besteht darin, daß durch die Möglichkeit, einseitig Kraft auf den wenigstens einen Armbügel und/oder den wenigstens einen Beinbügel aufzubringen, insbesondere eine schräg zur Körpermittelachse (d. h. zur kranio-kaudalen Hauptachse bzw. zur Schnittgerade von Sagittalebene mit Frontalebene) verlaufende Muskulatur und insbesondere Bauchmuskulatur (z. B. des Musculus obliquus abdominis externus und des Musculus obliquus abdominis internus) gezielt beansprucht und somit in Folge der Beanspruchung gestärkt werden kann. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem rechten Arm den wenigstens einen Armbügel drückt, und mit dem linken, also dem gegenseitigen Bein den wenigstens einen Beinbügel zu sich bzw. in Richtung zu seinem Oberkörper heranzieht. Hierbei wird insbesondere die von kranial rechts nach kaudal links verlaufende Muskulatur bzw. Muskeln oder Abschnitte hiervon gestärkt. Ebenso ist es möglich, durch Drücken des wenigstens einen Armbügels mit dem linken Arm und durch das gleichzeitige Heranziehen des wenigstens einen Beinbügels mit dem rechten Bein, sich von kranial links nach kaudal rechts erstreckende Muskeln bzw. Muskelfasern im Bauchbereich zu trainieren und zu kräftigen. Diese aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglichte Kräftigung der sogenannten schrägen Bauchmuskulatur führt im Gegensatz zu den herkömmlichen Trainingsvorrichtungen, mit welchen ausschließlich die gerade Bauchmuskulatur trainiert bzw. gekräftigt wird, zur Ausbildung eines gleichmäßiger bzw. vollständiger trainierten Bauchs. Der von vielen Benutzern von Vorrichtungen zur Kräftigung der Muskulatur angestrebte und gleichermaßen optisch ansprechende wie auch aus Gesundheitsgründen erstrebenswerte „Waschbrettbauch" läßt sich mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zuverlässiger und höchst wirksamer Weise erarbeiten. Insgesamt benötigt der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund der zuvor dargestellten Möglichkeit zum zusätzlichen Trainieren der schrägen Bauchmuskeln gegen Widerstand weniger Zeit für die Kräftigung vor allem seiner Bauchmuskulatur, verglichen mit herkömmlichen Trainingsvorrichtungen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur besteht darin, daß beim Training der Bauchmuskulatur zugleich auch weitere Muskelgruppen, insbesondere im Beinbereich, mit trainiert werden. So ist eine Bewegung des Beines zur Kräftigung des Bauchs nicht ohne Kontraktion weiterer Muskeln des Beines und insbesondere Oberschenkels (z. B. des Musculus biceps brachii und des Musculus vastus) möglich. Diese Muskeln werden – neben weiteren – daher ebenfalls gekräftigt.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • So weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform für die Arme und Beine je zwei unabhängig voneinander bewegbare Armbügel und Beinbügel auf. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform stehen dem Benutzer jeweils für den linken Arm und den rechten Arm je ein unabhängig von jedem weiteren Bügel bewegbarer Armbügel zum Trainieren zur Verfügung. Ebenso sind bei dieser Ausführungsform zwei getrennt voneinander bewegbare Beinbügel vorgesehen. Der Benutzer der Vorrichtung kann daher wahlweise mit dem linken oder mit dem rechten Arm oder Bein gegen Widerstand trainieren. Dies ist insbesondere beim Training der schrägen Bauchmuskulatur, wie oben dargestellt, von Vorteil, da ein gezieltes Training über die diagonalen Arm-Bein-Paare erfolgen kann.
  • Das Vorsehen getrennter Bügel für links und rechts bietet ferner den Vorteil, daß der Widerstand, gegen welchen die einzelnen, getrennt voneinander bewegbaren Bügel bewegt werden sollen, gezielt an die Leistungskraft nur eines Arms bzw. eines Beines angepaßt bzw. eingestellt werden kann. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung dieser Ausführungsform eine gezielte Anpassung des Widerstandes an die gegebene Kraft des jeweiligen Arms bzw. des jeweiligen Beins. So kann der Widerstand des mit dem linken Arm zu bewegenden Bügels bei einem Rechtshänder niedriger eingestellt werden als bei dem Bügel für den rechten Arm. Dasselbe gilt für die Beinbügel. Daß auf diese Weise eine optimierte, seitenangepaßte Kräftigung der Muskulatur durch ein Trainieren im optimalen Widerstandsbereich möglich ist, ist offensichtlich.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsform weist einen Verbindungsmechanismus auf, mittels welchem die Handgriffabschnitte von jeweils zwei im wesentlichen um eine gemeinsame Drehachse drehbarer Arme miteinander verbindbar sind. Mittels dieses Verbindungsmechanismus können die an sich unabhängig voneinander bewegbaren Armbügel für ein gemeinsames Trainieren beider Arme verbunden werden. Dieselbe Möglichkeit besteht selbstverständlich auch für die Beinbügel, auch sie können einen solchen Verbindungsmechanismus aufweisen.
  • In einer wiederum weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung eine Umlenkeinrichtung auf, mittels welcher der Widerstand auf einen Arm der Vorrichtung beim Trainieren derart einstellbar ist, daß dieser Widerstand entweder beim Drücken des Bügels oder beim Ziehen des Bügels zu überwinden ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist insofern vorteilhaft, als sie die Vielseitigkeit der Vorrichtung erhöht, und die Vorrichtung auch für weitere Übungsformen verwendet werden kann, bei denen bspw. alle Bügel zugleich in die eine oder in die andere Richtung oder aber in entgegengesetzte Richtungen gegen Widerstand bewegt werden müssen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Arm zumindest eines Hand- oder Beinbügels längenverstellbar ist. Eine solche Längenverstellbarkeit erlaubt die geometrische Anpassung des verstellbaren Hand- oder Beinbügels an die Größe des Benutzers und an die Länge seiner Arme und Beine. Eine solche Möglichkeit der Anpassung ermöglicht daher vorteilhaft ein Trainieren unter optimaler Belastung der Gelenke.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist eine Schnellverschlußeinrichtung auf, mittels welcher zumindest ein Arm- oder Beinbügel im Bereich eines Arms des Bügels mit der Liegeeinrichtung verbunden ist. Die Schnellverschlußeinrichtung ermöglicht ein schnelles Verbinden des jeweiligen Bügels mit der Liegeeinrichtung. Sie ermöglicht jedoch auch ein rasches und müheloses Lösen des Bügels von der Liegeeinrichtung. Ein einfaches, zeitsparendes Austauschen von Bügeln durch größere, kleinere oder anderweitig anders gestaltete Bügel ist somit vorteilhaft möglich. Eine solche Schnellverschlußeinrichtung erlaubt es, die Erfindung gemäß der Vorrichtung zum Trainieren der Muskulatur ohne nennenswerten Aufwand und ohne Einsatz von Werkzeug an die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers anzupassen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung für die Durchführung unterschiedlicher Übungen verwendet wird, oder wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung von verschiedenen, unterschiedlich großen oder unterschiedlich kräftigen Personen benutzt wird.
  • Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform an der Liegeeinrichtung eine Mehrzahl von Aufnahmestellen zur lösbaren Verbindung mit den Arm- und/oder Beinbügeln auf. Dies ermöglicht vorteilhaft ein Verbinden der einzelnen Bügel an der Liegeeinrichtung in einem vom Benutzer bestimmbaren Abstand voneinander. Das Vorsehen einer Mehrzahl von Aufnahmestellen für die Arm- und/oder Beinbügel an der Liegeeinrichtung dient somit vorteilhaft zur Anpassung der Vorrichtung an den jeweiligen Benutzer.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in einer weiter bevorzugten Ausführungsform Einrichtungen zum lösbaren Verbinden der Einrichtung zum Erzeugen von Widerstand mit der Liegeeinrichtung und/oder Teilen wenigstens eines der Arm- und/oder Beinbügel auf. Eine solche Einrichtung ermöglicht ein Austauschen der Einrichtung zum Erzeugen des Widerstandes, gegen welchen der jeweilige Bügel bewegt wird. Es ist erfindungsgemäß daher vorteilhaft möglich, diese Einrichtung von der Liegeeinrichtung zu lösen und gegen eine andere Einrichtung auszutauschen. Dies ist bspw. dann von Vorteil, wenn die Einrichtung zum Erzeugen von Widerstand aufgrund eines Defekts der Einrichtung ausgetauscht werden soll. Die Einrichtung zum lösbaren Verbinden ist jedoch auch dann von Vorteil, wenn die Einrichtung zum Erzeugen von Widerstand gegen eine andere Einrichtung zum Erzeugen eines anderen Widerstandes ersetzt werden soll. Dies ist bspw. dann angezeigt, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung von zwei unterschiedlich kräftigen Benutzern genutzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner auch gelöst durch den Nachrüstsatz gemäß dem Anspruch 9. Mittels dieses Nachrüstsatzes ist es erfindungsgemäß möglich, bereits vorhandene Liegeeinrichtungen zu einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten. Die Funktionsweise des Nachrüstsatzes sowie die hiermit erzielbaren Vorteile entsprechen ungeschmälert den oben diskutierten. Es wird daher an dieser Stelle ausdrücklich auf die oben stehende Diskussion Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der angehängten Figuren der Zeichnung in jeweils vereinfachter, schematischer Darstellung detailliert erläutert. Gleiche oder ähnliche Bauteile sind hierbei mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In der Zeichnung gilt:
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 1 in einer Draufsicht;
  • 4A zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung der ersten Ausführungsform in Seitenansicht;
  • 4B zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung der 4A in Seitenansicht bei der Benutzung;
  • 5A und 5B zeigen schematisch vereinfacht zwei Ausführungsformen einer Einrichtung zum Erzeugen von Widerstand;
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 7A bis 7L zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung im Einsatz bei verschiedenen Übungen zum Trainieren jeweils unterschiedlicher Muskeln.
  • 1 zeigt eine erfinderische Vorrichtung 11 in einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht. Die Vorrichtung 11 weist eine Liegeeinrichtung 13 mit einem Armbügel 15 und einem Beinbügel 17 auf. Der Armbügel 15 und der Beinbügel 17 weisen jeweils einen Arm 16, 18 auf und sind jeweils mittels einer Drehführung 19, 21 an der Liegeeinrichtung 13 drehbar angelenkt. Der Armbügel 15 weist zudem einen Handgriffabschnitt 20 auf, an welchem der Benutzer den Armbügel 15 fassen kann, um diesen zu drücken oder zu ziehen. Der Handgriffabschnitt 20 kann hierbei geeignet gepolstert sein, um angenehm in der Hand des Benutzers zu liegen. Die Liegeeinrichtung 13 weist in der in 1 dargestellten Ausführungsform eine Kopfstütze 23 auf.
  • Die Liegeeinrichtung 13 ist in den angehängten Figuren als eine Liegefläche dargestellt. Die Liegeeinrichtung 13 kann jedoch auch als Rahmen- oder Gitterstruktur ausgestaltet sein. Ferner kann sie in jeder anderen Form oder Ausgestaltung hergestellt sein, welche dem Fachmann geeignet erscheint. Die Liegeeinrichtung 13 kann neben der in 1 dargestellten Kopfstütze 23 zusätzliche Polsterungen, Stützen für Arme oder Beine oder dgl. aufweisen.
  • 2 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind jeweils der Arm- als auch der Beinbügel in jeweils unabhängig voneinander bewegbare Armbügel 151, 153 und unabhängig voneinander bewegbare Beinbügel 171, 173 unterteilt, womit die oben diskutierten Vorteile erzielt werden können.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 aus 1 in einer zusammengelegten Form in Draufsicht. In dieser zusammengelegten Form ist die Vorrichtung 11 einfach und platzsparend verstaubar und transportierbar. Der Armbügel 15 und der Beinbügel 17 sind in 3 an die Liegefläche 13 angelegt und stören daher nicht beim Transport. Die beiden Bügel 15 und 17 können mittels einer einfachen (nicht gezeigten) Arretiereinrichtung in dieser Stellung gehalten werden. Die Arretiereinrichtung wirkt hierbei als Transportsicherung.
  • 4A zeigt die erfindungsgemäße zeigt die erfinderische Vorrichtung aus 1 in Seitenansicht. Der Armbügel 15 als auch der Beinbügel 17 liegen in 4A an bzw. auf der Liegeeinrichtung 13 und weisen jeweils zwei ineinander eingeschobene Rohre 15a, 15b und 17a, 17b auf. Die Rohre 15b und 17b sind hierbei jeweils ein- und ausfahrbar in den Rohren 15a und 17a angeordnet und können in bestimmten Ausfahrlängen jeweils mittels einer (nicht gezeigten) Feststelleinrichtung arretiert werden. Die Bügel 15 und 17 sind auf diese Weise in der jeweils angegebenen Pfeilrichtung jeweils längenverstellbar ausgestaltet. Die Vorrichtung 11 kann daher ohne nennenswerten Aufwand an unterschiedlich große Benutzer angepaßt werden.
  • 4A zeigt ferner eine Einrichtung 25 zum Erzeugen von Widerstand. Sie erzeugt den Widerstand, gegen welchen der Benutzer beim Drücken bzw. Ziehen eines jeden Bügels 15, 17 diesen jeweils bewegt. Die Einrichtung 25 ist hierbei für jeden Bügel 15, 17 getrennt voneinander vorgesehen, so daß jeder der Bügel 15, 17 unabhängig voneinander gegen Widerstand bewegbar ist. Die Einrichtung 25 kann hierbei an nur einer Längsseite der Liegeeinrichtung 13 oder aber auch an beiden Längsseiten der Liegeeinrichtung 13 vorgesehen sein. Dies bleibt dem Fachmann in Abhängigkeit von den im Einzelfall gegebenen baulichen Gegebenheiten und den auftretenden Kräften sowie der gegebenen Stabilität der verwendeten Materialien für die einzelnen Bauteile der Vorrichtung 11 überlassen. Ferner bleibt es dem Fachmann überlassen, wie die Einrichtung 25 zum Erzeugen von Widerstand ausgestaltet sein soll. Die Einrichtung (25) zum Erzeugen von Widerstand kann als eine Federeinrichtung (25d), ein Torsionsstab, eine Spiralfeder, eine Torsionsfeder, ein hydraulischer Zylinder oder dergleichen oder eine Kombination aus den vorgenannten Einrichtungen ausgestaltet sein.
  • In 4A ist eine Federeinrichtung mit einer Umlenkung als Einrichtung 25 vorgesehen, mittels welcher die Federwirkung mittels eines Seilzugs 25a und Umlenkrollen 25b auf die Drehführungen 19, 21 übertragen wird. Es kann jedoch anstelle der gezeigten Federeinrichtung auch ein hydraulischer Zylinder zum Einsatz kommen. Ferner bieten sich zu diesem Zwecke Torsionsfedern, Torsionsstäbe, Spiralfedern und dergleichen oder Kombinationen hiervon an. Es ist ferner beabsichtigt, die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 mit einer Satz bzw. einer Mehrzahl von gegeneinander austauschbaren Einrichtungen 25 zum Erzeugen von Widerstand auszustatten. Dies trägt zum raschen Anpassen der Vorrichtung 11 an verschiedene, unterschiedlich große oder unterschiedlich kräftige Benutzer bei.
  • 4B zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung der 4A in Seitenansicht bei der Benutzung.
  • 5A zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Einrichtung 25 zum Erzeugen von Widerstand. Die Einrichtung 25 wirkt in 5 mittels einer Kombination eines hydraulischen Zylinders 25c, welcher an der Liegeeinrichtung 13 vorgesehen ist, und einer Feder 25d, welche am Armbügel 15 vorgesehen ist. Eine Bewegung des Armbügels 15 beim Trainieren in Richtung zu den Füßen des Benutzers (diese Bewegungsrichtung des Armbügels 15 ist durch einen Pfeil P in 5 angegeben), bewirkt Widerstand am Armbügel 15, welcher zugleich von der Feder 25d und dem hydraulischen Zylinder 25c erzeugt wird.
  • 5B stellt eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung 25 zum Erzeugen von Widerstand dar. Die Einrichtung 25 wirkt in 5B mittels zweier Hydraulikzylinder 25c, 25c, welche jeweils unmittelbar zwischen einem Arm- bzw. Beinbügel 15, 17 und der Liegeeinrichtung 13 vorgesehen sind.
  • Alle bislang dargestellten Einrichtungen 25 zum Erzeugen von Widerstand beschränken sich darauf, vornehmlich entweder beim Drücken oder aber beim Ziehen des jeweiligen Bügels zu Widerstand zu erzeugen. Mittels einfacher, dem Fachmann geläufiger konstruktiver Maßnahmen ist es jedoch auch möglich, Widerstand gleichermaßen beim Ziehen als auch beim Drücken eines oder alle Bügel 15, 17 der Vorrichtung 11 zu erzeugen. Dies kann beispielsweise durch Einsatz ausschließlich hydraulischer Zylinder als Einrichtung 25 erfolgen.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11. In dieser Ausführungsform weist die Vorrichtung 11 zusätzlich Füße 27 und ein Auflage 29 für die Füße des Benutzers auf. Die Füße 27 und die Auflage 29 ermöglichen den Einsatz der Vorrichtung 11 mit einem bestimmten Abstand zum Bodenfläche, auf welcher die Vorrichtung 11 aufgestellt ist. Dieser Abstand, welcher mittels entsprechender (nicht gezeigter), herkömmlicher Verstelleinrichtungen an den Füßen 27 einstellbar ist, begünstigt den Einsatz der Vorrichtung 11 zum Trainieren auch anderer Muskeln bzw. Muskelgruppen, für deren Training der Benutzer nicht auf der Liegeeinrichtung 13 liegt, sondern beispielsweise vor der Vorrichtung 11 knien muß. Ein solches Training auch anderer Muskeln wird weiter unten beschrieben. Die Füße 27 ermöglichen hierbei die Anordnung der Vorrichtung 11 und insbesondere die Bügel 15, 17 auf einer Höhe, welche trainingsphysiologisch als optimal anzusehen ist.
  • Die 7A bis 7L zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Übungen zum Trainieren jeweils anderer Muskeln. Während die 7A bis 7D die bereits oben diskutierten Übung und weitere Übungen jeweils zur Kräftigung der Bauchmuskeln mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 darstellen, stellen die 7E mit 7L zusätzliche, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mögliche Übungen dar. Die hierbei jeweils schwerpunktmäßig trainierten Muskeln bzw. Muskelgruppen sind in den einzelnen Figuren jeweils schematisch markiert und teilweise zusätzlich angegeben. In der 7I nimmt der Benutzer eine Seitenlage, in den 7K und 7L eine Bauchlage ein, bei den übrigen Figuren der 7A bis 7L liegt er auf dem Rücken. Zu beachten gilt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 in den 7A mit 7L jeweils nur schematisch angedeutet ist, und daß nur ihre jeweils für die speziellen Übungen der 7A bis 7L erforderlichen Bauteile dargestellt sind. Die für die Mehrzahl der mit der Vorrichtung durchführbaren Übungen erforderliche Stabilität der Vorrichtung als Schutz gegen ein Umkippen der Vorrichtung beim Aufbringen von Kraft auf den oder die Bügel wird durch das Gewicht des auf der Liegeeinrichtung liegenden Benutzers sichergestellt. Alternativ zur Sicherung der Vorrichtung gegen Umkippen mittels Körpergewicht kann die Vorrichtung an zumindest einem ihrer Enden befestigt bzw. gesichert werden. Hierzu genügt in aller Regel ein schwerer Gegenstand wie ein Schrank, oder eine Zimmertür, unter welchen ein Ende der Vorrichtung geschoben werden kann und welcher somit als Lager dient.
  • Erfindungsgemäß wird somit erstmals eine Vorrichtung zum Trainieren von Muskeln und insbesondere der Bauchmuskulatur des Benutzers der Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher der Benutzer zugleich mit den Beinen und den Armen mittels Armbügel und Beinbügel trainieren kann. Der Benutzer läuft hierbei aufgrund der gleichzeitigen Betätigung von Bein und Arm nicht Gefahr, beim Trainieren eine schädliche Hohlkreuzhaltung (Lendenlordose) einzunehmen. Ferner ermöglicht die Vorrichtung ein Trainieren auch der schrägen Bauchmuskulatur. Darüberhinaus eignet sich die Vorrichtung für Übungen zur Kräftigung einer Mehrzahl von Muskeln bzw. Muskelgruppen. Erfindungsgemäß wird ferner ein Nachrüstsatz zum Nachrüsten einer bereits vorhandenen Liegeeinrichtung zur erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (11) zum Trainieren der Muskulatur und insbesondere der Bauchmuskulatur eines Benutzers der Vorrichtung (11), wobei die Vorrichtung (11) eine Liegeeinrichtung (13) für den Benutzer und wenigstens einen an der Liegeeinrichtung (13) drehbar angelenkten Armbügel (15) aufweist, wobei der Armbügel (15) einen Arm (16) mit je zwei Enden aufweist, wobei der Arm (16) mit jeweils einem seiner Enden an der Liegeeinrichtung (13) drehbar angelenkt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Handgriffabschnitt (20) aufweist; wobei die Vorrichtung (11) ferner zumindest eine Einrichtung (25) zum Erzeugen eines Widerstands am vom Benutzer bewegten Armbügel (15) in einer der Bewegungsrichtung des Armbügels (15) beim Trainieren jeweils entgegengesetzten Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) wenigstens einen weiteren, drehbar an der Liegeeinrichtung (13) angelenkten Beinbügel (17) aufweist, der mittels Beineinwirkung des Benutzers gegen Widerstand bewegbar ist; wobei der Armbügel (15) und der Beinbügel (17) derart an der Liegeeinrichtung (13) vorgesehen sind, daß zeitgleich wenigstens der eine Armbügel (15) mittels eines Arms des mit dem Rücken auf der Liegeeinrichtung (13) liegenden Benutzers und der wenigstens eine Beinbügel (17) mittels Beineinwirkung des Benutzers bewegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher für Arme und Beine je zwei unabhängig voneinander bewegbare Armbügel (151, 153) und Beinbügel (171, 173) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Handgriffabschnitte (20) von jeweils zwei im wesentlichen um eine gemeinsame Drehachse drehbarer Arme (151, 153) mittels eines Verbindungsmechanismus miteinander verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welche eine Umlenkeinrichtung aufweist, mittels welcher der Widerstand wahlweise beim Drücken oder beim Ziehen eines Arm- oder Beinbügels (15, 17) erzeugbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Arm (16, 18) des zumindest einen Arm- oder Beinbügels (15, 17) längenverstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei zumindest der Arm (16, 18) des der Arm- und/oder Beinbügels (15, 17) mittels einer Schnellverschlußeinrichtung mit der Liegeeinrichtung (13) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Liegeeinrichtung (13) mit einer Mehrzahl von Aufnahmestellen zur lösbaren Verbindung mit den Arm- und/oder Beinbügeln (15, 17) ausgestattet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welche Einrichtungen zum lösbaren Verbinden der Einrichtung (25) zum Erzeugen von Widerstand mit der Liegeeinrichtung (13) und/oder Teilen des wenigstens einen Arm- und/oder Beinbügels (15, 17) aufweist.
  9. Nachrüstsatz zum Zusammenfügen mit einer Liegeeinrichtung (13) für einen Benutzer zum Erzeugen einer Vorrichtung (11) nach einem der oben genannten Ansprüche, wobei der Nachrüstsatz wenigstens einen Armbügel (15) mit einem Arm (16) mit je zwei Enden aufweist, wobei der Arm (16) mit jeweils einem seiner Enden an der Liegeeinrichtung (13) drehbar anlenkbar ist und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Handgriffabschnitt (20) aufweist; wobei der Nachrüstsatz ferner zumindest eine Einrichtung (25) zum Erzeugen eines Widerstands am vom Benutzer bewegten Armbügel (15) in einer der Bewegungsrichtung des Armbügels (15) beim Trainieren jeweils entgegengesetzten Richtung aufweist, und wobei der Nachrüstsatz ferner wenigstens einen weiteren, drehbar an der Liegeeinrichtung (13) anlenkbaren Beinbügel (17) aufweist, welcher mittels Beineinwirkung des Benutzers gegen Widerstand bewegbar ist; wobei der Armbügel (15) und der Beinbügel (17) derart an der Liegeeinrichtung (13) vorsehbar sind, daß zeitgleich wenigstens der eine Armbügel (15) mittels eines Arms des mit dem Rücken auf der Liegeeinrichtung (13) liegenden Benutzers und der wenigstens eine Beinbügel (17) mittels Beineinwirkung des Benutzers bewegbar sind.
  10. Nachrüstsatz nach Anspruch 9, welcher gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8 weitergebildet ist.
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