DE102005025093B3 - Akustische Einrichtung zur Schallgestaltung - Google Patents

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Rolf von Sivers
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound

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Abstract

Diese Einrichtung dient zur Schallgestaltung in einem Kraftfahrzeug, und sie weist eine Wandstruktur zwischen Räumen des Kraftfahrzeugs auf, welche Räume beispielsweise durch einen mit einer Brennkraftmaschine ausgestatteten Brennkraftmaschinenraum und einen Fahrgastraum gebildet werden, wobei die Wandstruktur eine Wand mit einer Membrane aufweist. DOLLAR A Um die akustische Einrichtung zur Schallgestaltung zu optimieren, ist benachbart der den Brennkraftmaschinenraum und den Fahrgastraum trennenden Wand eine Dämmungsvorrichtung vorgesehen, die eine Durchgangsöffnung mit einem Steuerelement aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine akustische Einrichtung zur Schallgestaltung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Schallreduktionssystem bekannt, EP 1 459 939 A1 , das sowohl schalldämmende als auch schalldämpfende Eigenschaften in einem definierten Bereich, d.h. zwischen 30 Hz bis 20 kHz, besitzt. Das Schallreduktionssystem umfasst eine biegesteife Folie, eine Federschicht, die mit einer einem Karosserieteil zugewandten Folie verbunden ist, sowie Einrichtungen zum Befestigen an dem Karosserieteil unter Kompression der Federschicht.
  • Die DE 197 47 271 A1 befasst sich mit einer Brennkraftmaschine, die einen Ansaugtrakt aufweist. In dem Ansaugtrakt ist ein aus einer Rohluftschale und einer Reinluftschale bestehendes Luftfiltergehäuse vorgesehen. Das Luftfiltergehäuse ist im gegenüber einer Fahrgastzelle abgeschotteten Motorraum angeordnet und an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Dabei ist eine Rohluftschalen-Wand mit einem Durchbruch versehen, an den sich ein von einer akustischen Membrane verschlossener Kanal anschließt.
  • Aus der DE 42 33 252 C1 geht ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen hervor, in den eine steuerbare Anzeigevorrichtung von fahrzeugbeschleunigungsabhängigen Geräuschen einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise Ansaug- und/oder Auspuffgeräuschen eingebaut ist. Die Anzeigevorrichtung besitzt einen mechanoakustischen Wandler, der durch eine einem Fahrgastraum benachbart an einem freien Ende einer Leitung des Ansaug- und/oder Auspuffsystems verbundenen Rohres angeordnete Membrane gebildet wird.
  • In der DE 102 23 872 A1 wird eine Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug behandelt, die einen Hohlkörper umfasst, wobei der Hohlkörper durch
    wenigstens eine Schallübertragungseinrichtung in zwei Räume geteilt ist. Davon steht ein Raum mit einem Gas führenden Teil einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine in Verbindung. Der andere Raum ist an einen Innenraum des Kraftfahrzeugs über eine Ausgangsleitung akustisch gekoppelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Akustische Einrichtung zur Schallgestaltung für eine Kraftfahrzeug zu schaffen, die sich leicht verwirklichen lässt und durch eine gezielte Ausbreitung von Schallabstrahlungen einer Brennkraftmaschine, namentlich in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs, auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass mit der Akustischen Einrichtung zur Schallgestaltung es möglich ist, beim Betrieb des Kraftfahrzeugs Schallcharakteristika hervorzurufen, die psychoakustischen Anforderungen Rechnung tragen. Dabei stellen die Dämmvorrichtung und das Steuerelement Komponenten dar, die mit vertretbaren konstruktiven Mitteln umgesetzt werden können. Das Steuerelement wird durch eine einfache Platte gebildet, die mit der in die Dämmvorrichtung eingearbeitete Durchgangsöffnung zusammenarbeitet. Das Steuerelement kann als Linearschieber oder als Drehschieber dargestellt sein, welcher Linearschieber in einfachen Gleitführungen oder Rollenführungen lagerbar ist. Schließlich wird eine vorbildliche Funktion der akustischen Einrichtung dadurch erreicht, dass das Steuerelement in Abhängigkeit von Parametern des Kraftfahrzeugs betätigt wird.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Schrägansicht auf ein Kraftfahrzeug von vorne links,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der 2,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 3,
  • 5 eine Ansicht entsprechend 4 mit einer anderen Ausführungsform,
  • 6 eine Ansicht entsprechend 3 mit einer anderen Ausführungsform.
  • Ein Kraftfahrzeug in Gestalt eines Personenkraftwagens 1 umfasst eine Aufbau 2 mit einem Bug 3, einem Heck 4 und einem Fahrgastraum 5. Zum Antrieb diese Personenkraftwagens 1 dient eine nicht gezeigte Brennkraftmaschine, die in einem vom Heck 4 aus zugänglichen Brennkraftmaschinenraum 6 zugänglich ist. Eine Wandstruktur 7 trennt den Brennkraftmaschinenraum 6 und den Fahrgastraum 5 voneinander, welche Wandstruktur 8 fester Bestandteil des Aufbaus 2 ist -1- ist.
  • Die Wandstruktur 7 weist eine Wand 8 auf, in die eine Membrane 9 integriert ist. Im Bereich bzw. benachbart der Wand 8 ist eine akustische Einrichtung 10 - 2 - angeordnet, mit der von der Brennkraftmaschine hervorgerufene Schallausbreitung und Schallcharakteristika, vorzugsweise im Fahrgastraum 5, beeinflussbar sind. Die akustische Einrichtung 10 umfasst eine Dämmungsvorrichtung 11, die nach Art eines Belags 12 der Wand 8 ausgeführt ist und eine Durchgangsöffnung 13 mit einem Steuerelement 14 besitzt.
  • Der Belag 12 ist auf einer dem Fahrgastraum 5 zugekehrten Seite 15 der Wand 8 angeordnet und ist als Teppich 16 mit einer Unterlage 17 und einer Deckschicht 18 ausgeführt, wobei die Durchgangsöffnung 13 in den Teppich 16 eingeformt ist und von der Wand 8 begrenzt wird. Die Deckschicht 18 ist bspw. als Träger für die Unterlage 17 ausgebildet und besteht aus einem Velours; die Unterlage 17 aus eine Schaumstoff, der unmittelbar auf der Wand 8 aufliegt. Darüber hinaus ist die Wand 8 im Bereich der Durchgangsöffnung 13 mit einem Absorber 19 aus einem geeigneten Werkstoff bspw. Kunststoff versehen.
  • Das Steuerelement 14 wird durch eine Platte 20 gebildet, die parallel zur Wand 8 verläuft und im wesentlichen innerhalb des Belags 12 bzw. Teppichs 16 angeordnet ist. Gemäß 3 ist das Steuerelement 14 als Linearschieber 21 -3- ausgebildet, der in seitlichen Gleitführungen 22 oder Rollenführungen 23 gelagert ist und aus einer Schließstellung Schstl in eine Offenstellung Ostl und vice versa bewegbar ist.
  • In 6 wird gezeigt, dass das Steuerelement 14 ein Drehschieber 24 -6- ist. Der Drehschieber 24 ist um eine Drehachse 25 verschwenkbar und zwischen einer Schließstellung Schstll und einer Offenstellung Ostll verstellbar. Die Verstellung des Steuerelements 14 erfolgt z.B. in Abhängigkeit von Parametern des Kraftfahrzeugs – Fahrgeschwindigkeit- und/oder der Brennkraftmaschine -Drehzahl-. Dabei wird das Steuerelement 14 mittels Seilzug 26, Gestänge oder dgl. betätigt.

Claims (13)

  1. Akustische Einrichtung zur Schallgestaltung für ein Kraftfahrzeug, die eine Wandstruktur zwischen Räumen des Kraftfahrzeugs aufweist, welche Räume beispielsweise durch einen mit einer Brennkraftmaschine ausgestatteten Brennkraftmaschinenraum und einen Fahrgastraum gebildet werden, wobei die Wandstruktur eine Wand mit einer Membrane aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Einrichtung (10) benachbart der den Brennkraftmaschinenraum (6) und den Fahrgastraum (5) trennenden Wand (8) mit einer Dämmungsvorrichtung (11) versehen ist, die eine Durchgangsöffnung (13) mit einem Steuerelement (14) aufweist.
  2. Akustische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmungsvorrichtung (11) nach Art eines Belags (12) der Wand (8) ausgeführt ist.
  3. Akustische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) als Platte (20) ausgebildet ist, die sich parallel zu der Wand (8) erstreckt.
  4. Akustische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) im wesentlichen innerhalb des Belags (12) angeordnet ist.
  5. Akustische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) als Linearschieber (21) ausgebildet ist.
  6. Akustische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) als Drehschieber (24) ausgebildet ist.
  7. Akustische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearschieber (21) in Gleitführungen (22) gelagert ist.
  8. Akustische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearschieber (21) in Rollenführungen (23) gelagert ist.
  9. Akustische Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) in Abhängigkeit von Parametern des Kraftfahrzeugs bzw. der Brennkraftmaschine betätigt wird.
  10. Akustische Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) mittels Seilzug (26), Gestänge oder dgl. betätigt wird.
  11. Akustische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (12) auf einer dem Fahrgastraum (5) zugekehrten Seite (15) der Wand (8) angeordnet ist.
  12. Akustische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (12) nach Art eines Teppichs (16) mit einer Unterlage (17) und einer Deckschicht (18) ausgebildet ist.
  13. Akustische Einrichtung nach Anspruch 1, dass die Wand (8) im Bereich der Durchgangsöffnung (13) mit einem Absorber (19) bspw. aus Kunststoff versehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233252C1 (de) * 1992-10-02 1993-12-16 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, insbesondere PKW
DE19747271A1 (de) * 1997-10-25 1999-04-29 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine
EP1459939A1 (de) * 2003-03-20 2004-09-22 Intier Automotive Näher GmbH Schallreduktionssystem für Kraftfahrzeuge

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