DE102004057257B4 - Kraftfahrzeug-Mikrofonanordnung - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Paar von A-Säulen (3), von denen jede von jeweils einer Säulenverkleidung (1) im wesentlichen bedeckt ist, welche an der A-Säule (3) befestigt ist, wobei wenigstens eine Säulenverkleidung (1) eine Verblendung (10) aufweist, welche zumindest einen Teil der A-Säule (3) abdeckt, und mit einem Mikrofon (19), wobei das Mikrofon (19) feststehend zwischen der Verblendung (10) und der A-Säule (3) angeordnet ist und die Verblendung (10) wenigstens eine Schalldurchlassöffnung (16) in dem Bereich des Mikrofons (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (10) mit Abstand von der A-Säule (3) angeordnet ist und somit Fahrzeuginsassen vor unnachgiebigen Oberflächen der A-Säule (3) schützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikrofonanordnung in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Fahrzeugen sind die Verwendungsarten von Mikrofonen vielfältig und umfassen zum Beispiel Radiotelefon-Vorrichtungen, Navigationssysteme, Sprachsteuerungen etc. Herkömmlicherweise werden Mikrofone an einer Vielfalt von Standorten befestigt, wie beispielsweise an Armaturenbrettern vor dem Fahrersitz, Dachkonsolen und Rückspiegeln. Allerdings ist das so befestigte Mikrofon von dem Mund des Fahrers entfernt angeordnet und kann Sprachgeräusche des Fahrers nicht mit einem ausreichenden Empfindlichkeitsgrad empfangen.
  • Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems ist aus US 6 111 964 A bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Mikrofonanordnung, bei welcher ein Sockel an einer Säule angebracht ist, ein Arm in Bezug auf den Sockel drehbar gelagert ist und eine Geräuschempfangseinheit am Ende des Arms befestigt ist.
  • Aus der DE 10203 599 A1 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Mikrofoneinheit im Dachhimmel eingebaut ist und zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung verfahrbar ist. In der ausgefahrenen Stellung ist das Mikrofon betriebsfähig.
  • Aus der DE 199 59 744 C2 ist eine Halterung zur lösbaren Befestigung eines Mobiltelefons oder eines Telefonhandgerätes in einem Fahrzeug bekannt, welche Halterung an der A-Säule des Fahrzeugs befestigt ist. Die Halterung umfasst ein starres Bauteil, das ein dahinter angeordnetes Mikrofon verblendet und eine Schalldurchlassöffnung im Bereich des Mikrofons aufweist. In der A-Säule kann außerdem ein Lautsprecher integriert sein.
  • Allerdings besteht ein anderes Problem bei derartigen Anordnungen gemäß dem Stand der Technik darin, dass das Mikrofon im Falle einer Kollision des Fahrzeugs dem Fahrer ernsthafte Verletzungen zufügen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer verbesserten Mikrofonanordnung bereitzustellen, wobei die obigen Probleme vermieden werden. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Öffnung kann an einem in Längsrichtung zentralen Abschnitt der A-Säule angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Verblendung Befestigungsmittel für das Mikrofon derart auf, dass das Mikrofon im befestigten Zustand der Öffnung zugewandt ist und im wesentlichen zu einem Sitz für einen Benutzer des Mikrofons hin ausgerichtet ist.
  • Die Verblendung kann von einem Stoffmaterial bedeckt sein. Dies trägt dazu bei, Hintergrundgeräusche aufgrund von Wind und Vibrationen im Gebrauch des Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Innenraums eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus 1, in welcher ein an einer Säulenverkleidung montiertes Mikrofon gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils „A” aus 2, wobei jedoch das Mikrofon weggelassen wurde; und
  • 4 eine zu 3 ähnliche Ansicht, wobei das Mikrofon eingebaut ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 sind ein Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine herkömmliche Säulenverkleidung 1 gezeigt, welche vorgesehen ist, um ein ästhetisch gefälliges Erscheinungsbild im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zu schaffen und um strukturelle lasttragende Komponenten abzudecken.
  • Herkömmlicherweise weist die Fahrzeugkarosserie ein Dach 2 und ein Paar von A-Säulen 3 (von denen nur eine gezeigt ist) auf, welche seitlich mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich abwärts und nach vorne gerichtet unter einem Winkel vom vorderen Ende des Daches 2 erstrecken. Die Fahrzeugkarosserie weist auch eine Windschutzscheibe 4 auf, die sich zwischen den A-Säulen 3 erstreckt. Ein Armaturenbrett 5 erstreckt sich seitwärts quer zum Fahrgastraum unterhalb der Windschutzscheibe 4, und Sitze sind an einem Boden 7 des Fahrzeugs befestigt und in Längsrichtung in Abstand zu dem Armaturenbrett 5 angeordnet. In 1 ist nur der Fahrersitz 6 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die A-Säule 3 ein äußeres Pressteil 30 und ein inneres Pressteil 31 auf. Das äußere Pressteil 30 und das innere Pressteil 31 weisen randseitige Flanschabschnitte 40 und 41 auf, welche in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schweißen, aneinander befestigt sind. Die oben beschriebene Säulenverkleidung 1 weist eine Verblendung 10 auf, die an der A-Säule 3 fest montiert und mit Abstand von dieser angeordnet ist. Die Verblendung 10 erstreckt sich über die gesamte Länge der Säulenverkleidung 1. Hierzu weist die Verblendung 10 einen Befestigungsmechanismus auf, welcher im vorliegenden Falle in Form einer Mehrzahl von Laschen 8 ausgestaltet ist, welche entlang der Längsausdehnung der Verblendung 10 angeordnet sind.
  • Die Verblendung 10 ist passend zu der A-Säule 3 und mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet und weist einen zentralen Abschnitt 11 sowie ein Paar von Seitenabschnitten auf, die der Einfachheit halber als erster Seitenabschnitt 12 und zweiter Seitenabschnitt 13 bezeichnet werden, wobei sich der zentrale Abschnitt 11 zwischen dem Seitenabschnitt 12 und dem Seitenabschnitt 13 erstreckt. Die Verblendung 10 weist auch eine Anzahl von energieabsorbierenden Rippen 9 auf, die entlang der Verblendung 10 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Verblendung 10 ist vorzugsweise als einstückiges Spritzgussbauteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Verblendung 10 der Säulenverkleidung 1 vor dem Fahrersitz 6 weist eine Innenfläche 14 und eine Außenfläche 15 auf, wobei der erste Seitenabschnitt 12, welcher im wesentlichen dem Fahrersitz 6 zugewandt ist, mehrere Öffnungen 16 aufweist, die vorzugsweise in dem mittleren Abschnitt der Säulenverkleidung 1 angeordnet sind, so dass sie sich in kürzerem Abstand zu dem Mund eines Fahrers von durchschnittlicher Körpergröße befinden. Ein Paar von Ansätzen 17 und 18 erstreckt sich von der Innenfläche 14 zu der A-Säule 3 hin und dient als Befestigungseinrichtung für ein Mikrofon 19, so dass das Mikrofon 19 an der Säulenverkleidung 1 angesteckt werden kann, wobei es den Öffnungen 16 zugewandt ist. Alternativ kann das Mikrofon 19 an dem ersten Seitenabschnitt 12 der Verblendung 10 mittels eines Klebstoffs oder mittels Schrauben befestigt werden.
  • Im Gebrauch ermöglichen es die Öffnungen 16 dem Mikrofon 19, Sprachgeräusche von dem Fahrer mit einem guten Empfindlichkeitsgrad zu empfangen.
  • Das Mikrofon 19 kann ein Teil eines Spracherkennungssystems sein und an diverse Audio-Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Navigationssystem, eine Klimaanlage, ein Telefon, ein Radio etc. angeschlossen sein, um dem Fahrer die Betätigung solcher Vorrichtungen unter Verwendung einfacher Sprachbefehle zu er möglichen.
  • Die Außenfläche 15 der Verblendung 10, d. h. deren von der A-Säule 3 abgewandte Seite, ist vorzugsweise mit einem perforierten Vinyl-Stoff oder einem beliebigen anderen geeigneten Material bedeckt oder darin eingewickelt, so dass Hintergrundgeräusche aufgrund von Wind und Vibrationen, wie beispielsweise Straßenvibrationen, Windschutzscheibengeräusche und Motorvibrationen reduziert werden.
  • Eine solche Mikrofonanordnung bietet den Vorteil reduzierter Windgeräusche und verbessert die Leistungsfähigkeit des Mikrofons selbst bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, wobei das Sprachsignal für die unterschiedlichen Audiovorrichtungen verständlich bleibt. Dies ist besonders effektiv, wenn das Fahrzeug ein abnehmbares Dach aufweist (also zum Beispiel ein Cabriolet ist), oder die Seitenfenster oder ein Sonnendach geöffnet sind und das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit gesteuert wird. Die Stoffabdeckung ermöglicht es, dass das Mikrofon für den Fahrer unsichtbar oder kaum wahrnehmbar ist, und somit eine unerwünschte Ablenkung des Fahrers vermieden wird. Außerdem kann dadurch, dass das Mikrofon zwischen der Verblendung 10 und der A-Säule 3 platziert wird, die Verblendung 10 ihre gewöhnliche Funktion zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor unnachgiebigen Oberflächen der A-Säule 3 wahrnehmen, und es besteht keine zusätzliche Gefährdung der Fahrzeuginsassen infolge des Mikrofons.
  • Es ist günstig, das Mikrofon in einem Winkel zur A-Säule 3 anzuordnen, damit es zu dem Fahrersitz 6 hin ausgerichtet ist.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Paar von A-Säulen (3), von denen jede von jeweils einer Säulenverkleidung (1) im wesentlichen bedeckt ist, welche an der A-Säule (3) befestigt ist, wobei wenigstens eine Säulenverkleidung (1) eine Verblendung (10) aufweist, welche zumindest einen Teil der A-Säule (3) abdeckt, und mit einem Mikrofon (19), wobei das Mikrofon (19) feststehend zwischen der Verblendung (10) und der A-Säule (3) angeordnet ist und die Verblendung (10) wenigstens eine Schalldurchlassöffnung (16) in dem Bereich des Mikrofons (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (10) mit Abstand von der A-Säule (3) angeordnet ist und somit Fahrzeuginsassen vor unnachgiebigen Oberflächen der A-Säule (3) schützt.
  2. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (19) an einem in Längsrichtung zentralen Abschnitt der A-Säule (3) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (10) Befestigungsmittel für das Mikrofon (19) derart aufweist, dass das Mikrofon (19) im befestigten Zustand der Schalldurchlassöffnung (16) zugewandt ist und im wesentlichen zu einem Sitz (6) für einen Benutzer des Mikrofons (19) hin ausgerichtet ist.
  4. Kraftfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (10) von einem Stoffmaterial bedeckt ist.
  5. Kraftfahrzeug gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (19) mit einer Audiovorrichtung verbunden ist.
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Owner name: JAGUAR CARS LIMITED, WHITLEY, COVENTRY, GB

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