DE102010010383A1 - Kraftfahrzeug mit einem verschwenkbaren Halter für ein elektrisches Funktionsteil an der A-Säule - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem verschwenkbaren Halter für ein elektrisches Funktionsteil an der A-Säule Download PDF

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Abstract

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit einer A-Säule (22), an deren dem Fahrzeuginnenraum (16) zugewandten Seite ein verschwenkbarer Halter (42) für ein elektrisches Funktionsteil (44) angeordnet ist, wobei der Halter (42) von einer Nichtgebrauchsposition, in der der Halter (42) in einer Vertiefung (40) in der A-Säule (22) angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden kann, in der der Halter (42) aus der Vertiefung (40) in der A-Säule (22) geschwenkt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft Kraftfahrzeuge mit einer A-Säule, an deren dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite ein verschwenkbarer Halter für ein elektrisches Funktionsteil angeordnet ist.
  • Hintergrund
  • Die DE 10 2006 056 058 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer A-Säule. An der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der A-Säule ist eine Halterung für ein elektrisches Funktionsteil angeordnet. Die bekannte Halterung weist einen über eine Konsole an der A-Säule befestigten Haltearm auf, der über ein Kugelgelenk mit der Konsole verbunden ist und somit in unterschiedliche Richtungen verschwenkt werden kann. Auf der der Konsole abgewandten Seite des Haltearms ist ein Anschlusselement angeordnet, an dem das elektrische Funktionsteil befestigt wird.
  • Die bekannte Halterung für ein elektrisches Funktionsteil ist insofern von Nachteil, als dass diese unabhängig von der jeweiligen Schwenkposition des Haltearms eine Sichtbehinderung für den Fahrer darstellt, so dass dieser nicht mehr ungehindert durch die Windschutzscheibe oder das Seitenfenster blicken kann, wodurch auch die Verkehrssicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer reduziert wird. Überdies geht von dem Haltearm der bekannten Halterung eine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen aus.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem an einer A-Säule verschwenkbar angeordneten Halter für ein elektrisches Funktionsteil zu schaffen, bei dem einerseits eine hohe Verkehrssicherheit und andererseits ein geringes Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer A-Säule. An der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der A-Säule ist ein verschwenkbarer Halter für ein elektrisches Funktionsteil angeordnet, wobei es sich bei dem elektrischen Funktionsteil beispielsweise um ein Mobilfunkgerät oder ein Navigationsgerät handeln kann. In der A-Säule ist ferner eine Vertiefung vorgesehen, wobei der Halter von einer Nichtgebrauchsposition, in der der Halter in der Vertiefung angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden kann, in der der Halter aus der Vertiefung in der A-Säule geschwenkt ist. Indem der Halter in der Nichtgebrauchsposition in der Vertiefung in der A-Säule angeordnet ist, kann der Halter besonders platzsparend verstaut werden, wenn dieser nicht benötigt wird, so dass die Sicht des Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrers, durch die Windschutzscheibe oder das angrenzende Seitenfenster nicht durch den hervorstehenden Halter behindert wird. Somit gewährleistet das Kraftfahrzeug eine besonders hohe Verkehrssicherheit. Darüber hinaus reduziert sich durch die Anordnung des Halters innerhalb der Vertiefung bei Nichtgebrauch desselben das Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen, zumal der Halter in diesem Fall nicht oder weniger störend in den Fahrzeuginnenraum hervorsteht, so dass ein Anstoßen eines Körperteils der Fahrzeuginsassen an dem Halter weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Um einerseits die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen und andererseits das Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen weiter zu verringern, ist der Halter in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs vollständig innerhalb der Vertiefung in der A-Säule angeordnet. Auf diese Weise ist eine Sichtbehinderung durch den Halter in der Nichtgebrauchsposition vollständig ausgeschlossen, wobei überdies sichergestellt ist, dass von dem vollständig in der Vertiefung aufgenommenen Halter kein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen ausgeht.
  • Alternativ oder ergänzend zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform schließt der Halter in der Nichtgebrauchsposition in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs bündig mit der Oberfläche der A-Säule ab, wodurch in besonders hohem Maße ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen ausgeschlossen ist, zumal keine hervorstehenden Kanten oder Absätze vorhanden sind, wenn sich der Halter in der Nichtgebrauchsposition befindet.
  • Um sicherzustellen, dass der Halter trotz Erschütterungen, die beispielsweise auf einen unebenen Fahrbahnbelag zurückzuführen sind, stets in der ihm zugedachten Position verbleibt, kann der Halter in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sowohl in der Nichtgebrauchsposition als auch in der Gebrauchsposition lösbar arretiert werden. Zu diesem Zweck ist der Halter vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieser automatisch beim Erreichen der jeweiligen Position in der Nichtgebrauchsposition oder Gebrauchsposition verrastet. So können zu diesem Zweck beispielsweise entsprechende Rastmittel an der A-Säule oder/und dem Halter vorgesehen sein.
  • Um sicherzustellen, dass der Halter einerseits in der Nichtgebrauchsposition platzsparend und in einer Weise angeordnet ist, die die Sicht des Fahrzeuginsassen nicht behindert, und andererseits in der Gebrauchsposition derart angeordnet ist, dass das an dem Halter angeordnete elektrische Funktionsteil gut zu sehen, erstreckt sich der Halter in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in der Nichtgebrauchsposition in Längsrichtung und in der Gebrauchsposition in Querrichtung des Kraftfahrzeugs. Bei dieser Ausführungsform ist es überdies bevorzugt, wenn der Halter um eine sich in Höhenrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckende Schwenkachse von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkbar ist, um die eingangs genannten Vorteile zu verstärken. Hierbei muss sich die Schwenkachse nicht unbedingt exakt in Höhenrichtung erstrecken, vielmehr kann die Schwenkachse auch leicht in eine der Querrichtungen oder/und eine der Längsrichtungen geneigt sein, wobei es in einem solchen Fall besonders bevorzugt ist, wenn ein in Höhenrichtung oben gelegener Schwenkpunkt in Längsrichtung nach vorne gegenüber einem unteren Schwenkpunkt der Schwenkachse versetzt ist, um den Halter in geeigneter Weise dem Kopf eines Fahrzeuginsassen zuwenden zu können, der vorzugsweise in Höhenrichtung oberhalb des Halters angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Halter ein Aufnahmeteil mit einer Vertiefung auf, in die das Funktionsteil eingebracht und in der das Funktionsteil lösbar befestigt werden kann. Indem nicht nur der Halter selbst in der Nichtgebrauchsposition in die Vertiefung in der A-Säule eingebracht ist, sondern auch das Funktionsteil in die Vertiefung des Aufnahmeteils des Halters eingebracht werden kann, ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls sichergestellt, dass das Funktionsteil nicht in störender Weise von dem Aufnahmeteil des Halters hervorsteht, so dass auch von dem Funktionsteil im Wesentlichen keine Sichtbehinderung ausgeht, wenn sich der Halter in dessen Nichtgebrauchsposition befindet. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Funktionsteil form- oder/und kraftschlüssig in der Vertiefung des Aufnahmeteils befestigt werden kann. In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Funktionsteil in der Vertiefung verrastet werden kann, um dessen Befestigung an dem Aufnahmeteil zu bewirken, wie dies weiterhin bei dieser Ausführungsform bevorzugt ist. Die verrastende Befestigung des Funktionsteils in der Vertiefung des Aufnahmeteils gewährleistet dabei eine besonders einfache und komfortable Befestigung des Funktionsteils an dem Aufnahmeteil.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, ist es bevorzugt, wenn das Funktionsteil in der Vertiefung des Aufnahmeteils verrastet werden kann. So ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mindestens ein Rastmittel zur verrastenden Befestigung des Funktionsteils in der Vertiefung des Aufnahmeteils vorgesehen. Hierbei kann jedwedes Rastmittel zum Einsatz kommen, es ist jedoch bevorzugt, wenn das Rastmittel nicht über die Öffnung der Vertiefung hervorsteht. Aus diesem Grunde ist es bei dieser Ausführungsform ferner besonders bevorzugt, wenn das Rastmittel von einem hervorstehenden Rand der Vertiefung des Aufnahmeteils gebildet ist, mittels dessen das in die Vertiefung des Aufnahmeteils eingebrachte Funktionsteil übergriffen werden kann. Unter einem hervorstehenden Rand der Vertiefung ist hierbei ein Rand zu verstehen, der in Richtung der Vertiefung hervorsteht, nicht aber über die Vertiefung hinausragt. Vielmehr sollte der hervorstehende Rand allenfalls in einer Ebene mit der Oberfläche des Aufnahmeteils angeordnet sein.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, vereinfacht die Vertiefung des Aufnahmeteils ein Anbringen des Funktionsteils an dem Aufnahmeteil. Um auch die Entnahme des Funktionsteils aus der Vertiefung des Aufnahmeteils zu vereinfachen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an dem Rand der Vertiefung des Aufnahmeteils ein Eingriff für den Finger einer Bedienungsperson derart vorgesehen, dass das in die Vertiefung des Aufnahmeteils eingebrachte Funktionsteil zwecks Entnahme seitlich ergreifbar oder hintergreifbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Halter ein verschwenkbar an der A-Säule befestigtes Tragteil auf, an dem das Aufnahmeteil lösbar oder/und austauschbar befestigt ist. Diese Ausführungsform ist insofern von Vorteil, als dass diese einen Halter schafft, der unterschiedlichste elektrische Funktionsteile aufnehmen kann, die beispielsweise eine andere Form oder Größe aufweisen. Sollte beispielsweise ein Funktionsteil verwendet werden, das nicht an dem aktuellen Aufnahmeteil befestigt werden kann, weil dieses größer als die Vertiefung des aktuellen Aufnahmeteils ist, so kann das Aufnahmeteil von dem Tragteil gelöst werden, wobei das Tragteil an der A-Säule verbleibt. Im Anschluss daran kann ein neues Aufnahmeteil an dem Tragteil befestigt werden, wobei das neue Aufnahmeteil zur Aufnahme des verwendeten Funktionsteils geeignet ist. Folglich kann das Aufnahmeteil bei dieser Ausführungsform auch als Adapter bezeichnet werden, durch dessen Austausch eine Anpassung des Halters an das daran anzuordnende Funktionsteil erreicht werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist die Vertiefung des Aufnahmeteils eine Öffnung auf, die in der Nichtgebrauchsposition des Halters in Querrichtung und in der Gebrauchsposition des Halters in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs nach hinten weist. Dabei ist die genannte Öffnung vorzugsweise dem Fahrzeuginsassen, besonders bevorzugt dem Fahrer, zugewandt, wenn sich der Halter in der Gebrauchsposition befindet. Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere sichergestellt, dass das Funktionsteil auch dann in der Vertiefung des Aufnahmeteils verbleiben kann, wenn der Halter in die Nichtgebrauchsposition verschwenkt ist. Ein Lösen des Funktionsteils und ein anderweitiges Verstauen desselben vor dem Verschwenken des Halters von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition ist somit nicht erforderlich, wodurch sich die Handhabung des Halters wesentlich komfortabler gestaltet. Überdies gewährleistet die sich in der Nichtgebrauchsposition des Halters in Querrichtung weisende Öffnung, dass das in der Vertiefung des Aufnahmeteils angeordnete Funktionsteil für den Fahrzeuginsassen weiterhin sichtbar ist, jedoch nicht störend in den Fahrzeuginnenraum hervorsteht. Darüber hinaus gewährleistet die in der Gebrauchsposition des Halters in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs nach hinten weisende Öffnung der Vertiefung des Aufnahmeteils, dass ein besonders schneller Zugriff auf das Funktionsteil möglich und eine gute Sichtbarkeit desselben bei Gebrauch gewährleistet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die Vertiefung des Aufnahmeteils und das Funktionsteil derart dimensioniert, dass das in die Vertiefung des Aufnahmeteils eingebrachte Funktionsteil vollständig innerhalb der Vertiefung angeordnet ist oder/und bündig mit der Oberfläche des Aufnahmeteils abschließt. Bezüglich der Vorteile dieser Ausführungsform sei auf die vorangehend unter Bezugnahme auf den Halter und die Vertiefung in der A-Säule beschriebenen Vorteile verwiesen, die hier in entsprechender Weise gelten.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist der Halter halterseitige Kontakte auf, die mit funktionsteilseitigen Kontakten kontaktiert werden können. Auf diese Weise kann ein elektrischer Kontakt zwischen dem an dem Halter angebrachten Funktionsteil und anderen Funktionsteilen innerhalb des Kraftfahrzeugs hergestellt werden. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die halterseitigen Kontakte die funktionsteilseitigen Kontakte unter Erzeugung einer Stromversorgungsverbindung, einer Datenaustauschverbindung oder/und einer Signalübertragungsverbindung kontaktieren. Auch ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn die halterseitigen Kontakte an dem Aufnahmeteil vorgesehen sind, zumal hierdurch auch eine Anpassung der halterseitigen Kontakte an die unterschiedlichen funktionsteilseitigen Kontakte möglich ist, indem ein Aufnahmeteil für das jeweilige Funktionsteil gewählt wird, dessen halterseitige Kontakte mit den funktionsteilseitigen Kontakten derart korrespondieren, dass ein Kontakt auch mit verschiedenen Funktionsteilen hergestellt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es darüber hinaus bevorzugt, wenn der Kontakt zwischen den halterseitigen und funktionsteilseitigen Kontakten automatisch durch Anbringen des Funktionsteils an dem Halter, also beispielsweise durch Einbringen des Funktionsteils in die Vertiefung des Aufnahmeteils, hergestellt werden kann. Hierdurch entfällt ein aufwendiges elektrisches Verbinden des Funktionsteils mit anderen Funktionsteilen innerhalb des Kraftfahrzeugs, so dass die Handhabung wesentlich vereinfacht ist. Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante dieser Ausführungsform ist es weiterhin bevorzugt, wenn die halterseitigen Kontakte über entsprechende elektrische Verbindungen mit anderen Funktionsteilen innerhalb des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise der Batterie, einem Bedienfeld, einer Freisprecheinrichtung oder ähnliches, verbunden sind, wobei diese elektrischen Verbindungen, die beispielsweise in Kabeln bestehen können, vorzugsweise innerhalb der A-Säule und somit verdeckt geführt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist die A-Säule einen Innenverkleidungsteil auf, wobei die Vertiefung für den Halter vorzugsweise in dem Innenverkleidungsteil vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass die Stützstruktur der A-Säule nicht durch die Vertiefung für den Halter geschwächt wird, zumal das Innenverkleidungsteil keine oder lediglich eine geringe Stützfunktion hat. Der Halter selbst kann unmittelbar an der Stützstruktur der A-Säule verschwenkbar angeordnet sein. Da der Halter jedoch mit dem Funktionsteil ein relativ geringes Gewicht zu tragen hat, ist es bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt, wenn der Halter verschwenkbar an dem Innenverkleidungsteil angeordnet ist, das wiederum an der Stützstruktur der A-Säule befestigt sein kann. Indem der Halter verschwenkbar an dem Innenverkleidungsteil angeordnet ist, kann dieser besonders komfortabel zusammen mit dem Innenverkleidungsteil während der Endmontage an der Stützstruktur der A-Säule befestigt werden.
  • Um eine besonders platzsparende und die Sicht des Fahrzeuginsassen bzw. Fahrers wenig behindernde Anordnung des Halters innerhalb des Kraftfahrzeugs zu erreichen, deckt das zuvor erwähnte Innenverkleidungsteil in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite des den Außenspiegel aufnehmenden Spiegeldreiecks der A-Säule ab.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist dieses ferner das lösbar an dem Halter befestigte Funktionsteil auf. Bei dem Funktionsteil handelt es sich vorzugsweise um ein Mobilfunkgerät oder ein Navigationsgerät. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Funktionsteil einen Bildschirm aufweist, der in der Gebrauchsposition des Halters vorzugsweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs nach hinten weist und besonders bevorzugt dem Fahrzeuginsassen oder Fahrer zugewandt ist. Wie bereits zuvor unter Bezugnahme auf eine andere Ausführungsform angedeutet, ermöglicht die Vertiefung des Aufnahmeteils vorzugsweise die Aufnahme des Funktionsteils in einer Weise, die die Sichtbarkeit des Bildschirms nicht einschränkt.
  • Da die Verkehrssicherheit des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen von einer ungehinderten Sicht des Fahrers durch die Windschutzscheibe oder das Seitenfenster abhängt, ist die A-Säule in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs die fahrerseitige A-Säule. Darüber hinaus kann das Funktionsteil, also beispielsweise das Mobilfunkgerät oder das Navigationsgerät, dichter bei dem Fahrer angeordnet sein, so dass dieser einen schnellen Zugriff auf die für ihn relevanten Informationen sowie auf ein etwaig vorhandenes Bedienfeld an dem Funktionsteil hat und somit weniger stark von dem Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
  • Alternativ oder ergänzend zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist der Halter in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs an der in Querrichtung des Kraftfahrzeugs weisenden Querseite der A-Säule angeordnet. Auf diese Weise ist eine bessere Erreichbarkeit des Halters für den der A-Säule benachbarten Fahrzeuginsassen realisiert, außerdem ist eine kürzere Schwenkbewegung notwendig, um den Halter von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition zu verschwenken und umgekehrt, so dass die Handhabung des Halters wesentlich komfortabler ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs im Bereich der A-Säule in geschnittener Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeugs von 1 in Richtung des Pfeils A,
  • 3 die Draufsicht von 1 beim Einbringen des Funktionsteils in das Aufnahmeteil,
  • 4 die Draufsicht von 3 nach dem Einbringen des Funktionsteils in das Aufnahmeteil mit dem Halter in der
  • Nichtgebrauchsposition und
  • 5 die Draufsicht von 4 mit dem Halter in der Gebrauchsposition.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine teilweise Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2. In den Figuren sind die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 8, 10 sowie die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 12, 14 des Kraftfahrzeugs 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet. Dabei entspricht die Längsrichtung 4 der Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs 2.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist einen Fahrzeuginnenraum 16 auf. Der Fahrzeuginnenraum 16 ist in Längsrichtung 4 nach vorne durch eine Windschutzscheibe 18 und in Querrichtung 10 durch eine Seitenwand 20 begrenzt, wobei sowohl die Windschutzscheibe 18 als auch die Seitenwand 20 an eine A-Säule 22 des Kraftfahrzeugs 2 angrenzen, bei der es sich um eine fahrerseitige A-Säule 22 handelt. Innerhalb des Fahrzeuginnenraums 16 ist ferner ein sich in Querrichtung 8, 10 erstreckendes Armaturenbrett 24 angeordnet, das sich in Längsrichtung 6 an die Windschutzscheibe 18 anschließt. Darüber hinaus ist in 1 das innerhalb des Fahrzeuginnenraums 16 und in der Nähe des Armaturenbretts 24 angeordnete Lenkrad 26 angedeutet, das dem nicht dargestellten Fahrer bzw. der Fahrerseite zugeordnet ist.
  • Die A-Säule 22 setzt sich im Wesentlichen aus einem langgestreckten Strukturteil 28, das als Teil der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und sich in Höhenrichtung 12 nach oben und in Längsrichtung 6 nach hinten erstreckt, einem Außenverkleidungsteil 30, das das Strukturteil 28 in Querrichtung 10 verdeckt, und einem Innenverkleidungsteil 32 zusammen, das dem Fahrzeuginnenraum 16 zugewandt ist und sowohl das Strukturteil 28 als auch das Außenverkleidungsteil 30 in Querrichtung 8 verdeckt. Das Außenverkleidungsteil 30, an dessen in Querrichtung 10 nach außen weisender Seite ein Außenspiegel 34 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist, bildet hierbei das sogenannte Spiegeldreieck der A-Säule 22 aus, so dass das in Querrichtung 8 gegenüberliegende Innenverkleidungsteil 32 die dem Fahrzeuginnenraum 16 zugewandte Seite des den Außenspiegel 34 aufnehmenden Spiegeldreiecks der A-Säule 22 abdeckt.
  • Das Innenverkleidungsteil 32 weist eine in Querrichtung 8 dem Fahrzeuginnenraum 16 zugewandte Querseite 36 und eine in Längsrichtung 6 dem Fahrzeuginnenraum 16 zugewandte Längsseite 38 auf, wobei die Quer- und Längsseite 36, 38 die dem Fahrzeuginnenraum 16 zugewandte Oberfläche des Innenverkleidungsteils 32 ausbilden. In der Querseite 36 des Innenverkleidungsteils 32 ist eine Vertiefung 40 vorgesehen. Wenngleich hierin stets von einer Vertiefung 40 die Rede ist, so versteht es sich, dass es sich bei der Vertiefung 40 ebenso um eine Aussparung in dem Innenverkleidungsteil 32 handeln kann. In der Vertiefung 40 ist ein Halter 42 für ein elektrisches Funktionsteil 44 angeordnet, wobei das Funktionsteil 44 in den 1 und 2 noch nicht, jedoch später in den 3 bis 5 dargestellt ist.
  • Der Halter 42 ist um eine sich in Höhenrichtung 12, 14 erstreckende Schwenkachse 46 verschwenkbar an dem Innenverkleidungsteil 32 und somit an der A-Säule 22 angeordnet. Dabei setzt sich der Halter 42 aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Tragteil 48, das um die Schwenkachse 46 verschwenkbar an dem Innenverkleidungsteil 32 angeordnet ist, und einem Aufnahmeteil 50 zusammen, wobei das Aufnahmeteil 50 lösbar oder/und austauschbar an dem Tragteil 48 befestigt ist. In dem Aufnahmeteil 50 ist eine Vertiefung 52 mit einer dem Fahrzeuginnenraum 16 zugewandten Öffnung 54 vorgesehen. Die Öffnung 54 bzw. die Vertiefung 52 ist von einem Rand 56 umgeben, wobei der Rand 56 derart in Richtung der Vertiefung 52 hervorsteht, dass die Öffnung 54 verkleinert ist und der Rand 56 den Boden 58 der Vertiefung 52 überragt. Der hervorstehende Rand 56 bildet somit ein Rastmittel aus, das der verrastenden Befestigung des Funktionsteils 44 in der Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 dient, wie dies später eingehender erläutert wird.
  • An dem Rand 56 der Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 ist ferner ein Eingriff 60 für den Finger einer nicht dargestellten Bedienungsperson vorgesehen, auf dessen Funktion später näher eingegangen wird. Darüber hinaus sind an dem Boden 58 der Vertiefung 52 halterseitige elektrische Kontakte 62 vorgesehen, die über nicht dargestellte elektrische Verbindungen, die vorzugsweise durch die A-Säule 22 führen und verdeckt angeordnet ist, mit anderen Funktionsteilen verbunden, wobei es sich bei den anderen Funktionsteilen beispielsweise um eine Batterie, ein Bedienfeld, eine Freisprecheinrichtung oder ähnliches innerhalb des Kraftfahrzeugs 2 handelt. Überdies ist ein weiterer Eingriff 64 an dem Rand 66 der erstgenannten Vertiefung 40 in der Querseite 36 des Innenverkleidungsteils 32 vorgesehen, in die ebenfalls der Finger einer Bedienungsperson eingebracht werden kann, um den gesamten Halter 42 seitlich zu ergreifen oder zu hintergreifen, so dass dieser einfach um die zuvor erwähnte Schwenkachse 46 verschwenkt werden kann.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist ferner das zuvor erwähnte, lösbar an dem Halter 42 befestigte Funktionsteil 44 auf, das in 3 von dem Halter 42 gelöst dargestellt ist. Bei dem Funktionsteil 44 handelt es sich vorzugsweise um ein Mobilfunkgerät oder ein Navigationsgerät oder eine Kombination aus beiden Geräten, wobei das Funktionsteil 44 einen Bildschirm 68 aufweist. Über den Bildschirm 68 können Informationen für den Fahrer wiedergegeben werden, die beispielsweise die aktuelle Route oder ähnliches betreffen. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn der Bildschirm 68 als sogenannter Touchscreen ausgebildet ist, so dass dieser gleichermaßen als Bedienfeld für den Fahrer dient. Darüber hinaus sind an dem Funktionsteil 44 funktionsteilseitige elektrische Kontakte 70 vorgesehen.
  • Um das Funktionsteil 44, das besonders flach ausgebildet ist, in die Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 einzubringen, wird zunächst eine Kante des Funktionsteils 44 gegen den Rand 56 der Öffnung 54 und in die Vertiefung 52 eingesteckt, um das Funktionsteil 44 anschließend um diese Kante in die Vertiefung 52 zu verschwenken, wie dies in 4 anhand des Pfeils 72 angedeutet ist. Ist das Funktionsteil 44 auf diese Weise in die Vertiefung 52 eingebracht, so übergreift der Rand 56 der Öffnung 54 das Funktionsteil 44 verrastend, so dass das Funktionsteil 44 in der in 4 gezeigten Position formschlüssig, vorzugsweise auch kraftschlüssig, in der Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 befestigt ist. Dabei ist das Funktionsteil 44 jedoch lediglich lösbar an dem Aufnahmeteil 50 befestigt, zumal der als Rastmittel fungierende Rand 56 der Öffnung 54 dadurch überwunden werden kann, dass die Bedienungsperson mit ihrem Finger in den Eingriff 60 eingreift, das Funktionsteil 44 kantenseitig ergreift oder hintergreift und anschließend das Funktionsteil 44 wieder zurück in die in 3 gezeigte Entnahmeposition verschwenkt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird durch Einbringen des Funktionsteils 44 in die Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 ein Kontakt zwischen den halterseitigen Kontakten 62 und den funktionsteilseitigen Kontakten 70 automatisch hergestellt. Hierdurch wird eine Stromversorgungsverbindung, eine Datenaustauschverbindung oder/und eine Signalübermittlungsverbindung zwischen dem Funktionsteil 44 und anderen Funktionsteilen innerhalb des Kraftfahrzeugs 2 hergestellt. Darüber hinaus geht aus 4 hervor, dass die Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 und das Funktionsteil 44 derart dimensioniert sind, dass das in die Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 eingebrachte Funktionsteil 44 vollständig innerhalb der Vertiefung 52 angeordnet ist und bündig mit der Oberfläche des Aufnahmeteils 50 abschließt. Auch ist das Funktionsteil 44 derart innerhalb der Vertiefung 52 angeordnet, dass dessen Bildschirm 68 nicht durch das Aufnahmeteil 50 verdeckt wird, so dass die vollständige Sichtbarkeit des Bildschirms 68 gewährleistet ist, selbst wenn das Funktionsteil 44 an dem Aufnahmeteil 50 befestigt ist.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale sowie die Funktionsweise des Halters 42 unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • 4 zeigt den Halter 42 in einer Nichtgebrauchsposition. In der Nichtgebrauchsposition ist der Halter 42 derart um die Schwenkachse 46 relativ zu der A-Säule 22 verschwenkt, dass der Halter 42 vollständig innerhalb der Vertiefung 52 in der A-Säule 22 bzw. dem Innenverkleidungsteil 32 angeordnet ist. Darüber hinaus schließt der Halter 42 in der Nichtgebrauchsposition bündig mit der Querseite 36 und der Längsseite 38 des Innenverkleidungsteils 32 ab, so dass der Halter 42 in der Nichtgebrauchsposition bündig mit der gesamten Oberfläche des Innenverkleidungsteils 32 abschließt. Aufgrund dieser Tatsache wird die Sicht des Fahrers durch die Windschutzscheibe 18 und eine nicht dargestellte Seitenscheibe nicht durch einen störend in den Fahrzeuginnenraum 16 hervorstehenden Halter 42 behindert, so dass der Fahrer das Verkehrsgeschehen vollständig überwachen kann und das Kraftfahrzeug 2 eine hohe Verkehrssicherheit gewährleistet, wenn sich der Halter 42 in der in 4 gezeigten Nichtgebrauchsposition befindet. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass auch das Funktionsteil 44 vollständig innerhalb der Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 angeordnet ist und bündig mit der Oberfläche des Aufnahmeteils 50 abschließt.
  • In der Nichtgebrauchsposition nach 4 erstreckt sich der Halter 42 ausgehend von der Schwenkachse 46 in Längsrichtung 4 nach vorne, während die Öffnung 54 der Vertiefung 52 des Aufnahmeteils 50 und somit der Bildschirm 68 des an dem Aufnahmeteil 50 befestigten Funktionsteils 44 in Querrichtung 8 in den Fahrzeuginnenraum 16 weist. Trotz des in die Nichtgebrauchsposition verschwenkten Halters 42 bleibt der Bildschirm 68 des Funktionsteils 44 vom Fahrzeuginnenraum 16 aus sichtbar, ohne dabei eine Sichtbehinderung durch die Windschutzscheibe 18 darzustellen. Überdies ermöglicht die Vertiefung 52 in dem Aufnahmeteil 50, dass das Funktionsteil 44 auch in der Nichtgebrauchsposition des Halters 42 an dem Aufnahmeteil 50 verbleiben kann, ohne dass dieses von dem Aufnahmeteil 50 gelöst und anderweitig verstaut werden müsste.
  • Sollte der Fahrer das Funktionsteil 44 verwenden wollen, so kann dieser mit dem Finger in den Eingriff 64 eingreifen und den Halter 42 seitlich ergreifen oder hintergreifen, um den Halter 42 anschließend um die Schwenkachse 46 von der in 4 gezeigten Nichtgebrauchsposition in die in 5 gezeigte Gebrauchsposition zu verschwenken, wie dies anhand des Pfeils 74 in 5 dargestellt ist. In der Gebrauchsposition des Halters 42 ist der Halter 42 aus der Vertiefung 40 in dem Innenverkleidungsteil 32 geschwenkt. So erstreckt sich der Halter 42 in dessen Gebrauchsposition ausgehend von der Schwenkachse 46 in Querrichtung 8 des Kraftfahrzeugs 2, wobei die Öffnung 54 der Vertiefung 52 in dem Aufnahmeteil 50 und der Bildschirm 68 des mit dem Halter 42 verschwenkten Funktionsteils 44 in Längsrichtung 6 nach hinten weist und somit dem Fahrer auf dem Fahrersitz zugewandt ist. In dieser Gebrauchsposition ist somit eine gute Sichtbarkeit sowie eine gute Erreichbarkeit des Bildschirms 68 bzw. des Funktionsteils 44 gegeben, so dass sich der Fahrer weiterhin relativ ungestört auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren kann, während er beiläufig wichtige Informationen über das Funktionsteil 44 empfangen oder eingeben kann.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Kraftfahrzeugs 2 ist es ferner bevorzugt, wenn der Halter 42 in der in 4 gezeigten Nichtgebrauchsposition und in der in 5 gezeigten Gebrauchsposition lösbar arretiert werden kann, so dass der Halter 42 nicht ungewollt, beispielsweise aufgrund von Erschütterungen des Kraftfahrzeugs 2, um die Schwenkachse 46 verschwenkt.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Längsrichtung
    6
    Längsrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Fahrzeuginnenraum
    18
    Windschutzscheibe
    20
    Seitenwand
    22
    A-Säule
    24
    Armaturenbrett
    26
    Lenkrad
    28
    Strukturteil
    30
    Außenverkleidungsteil
    32
    Innenverkleidungsteil
    34
    Außenspiegel
    36
    Querseite
    38
    Längsseite
    40
    Vertiefung
    42
    Halter
    44
    Funktionsteil
    46
    Schwenkachse
    48
    Tragteil
    50
    Aufnahmeteil
    52
    Vertiefung
    54
    Öffnung
    56
    Rand
    58
    Boden
    60
    Eingriff
    62
    halterseitige elektrische Kontakte
    64
    Eingriff
    66
    Rand
    68
    Bildschirm
    70
    funktionsteilseitige elektrische Kontakte
    72
    Pfeil
    74
    Pfeil
    A
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006056058 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug (2) mit einer A-Säule (22), an deren dem Fahrzeuginnenraum (16) zugewandten Seite ein verschwenkbarer Halter (42) für ein elektrisches Funktionsteil (44) angeordnet ist, wobei der Halter (42) von einer Nichtgebrauchsposition, in der der Halter (42) in einer Vertiefung (40) in der A-Säule (22) angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition verschwenkbar ist, in der der Halter (42) aus der Vertiefung (40) in der A-Säule (22) geschwenkt ist.
  2. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, bei dem der Halter (42) in der Nichtgebrauchsposition vollständig innerhalb der Vertiefung (40) in der A-Säule (22) angeordnet ist oder/und bündig mit der Oberfläche der A-Säule (22) abschließt.
  3. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Halter (42) in der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition lösbar arretierbar ist.
  4. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem sich der Halter (42) in der Nichtgebrauchsposition in Längsrichtung (4, 6) und in der Gebrauchsposition in Querrichtung (8, 10) des Kraftfahrzeugs (2) erstreckt, wobei der Halter (42) vorzugsweise um eine sich in Höhenrichtung (12, 14) des Kraftfahrzeugs (2) erstreckende Schwenkachse (46) von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkbar ist.
  5. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Halter (42) ein Aufnahmeteil (50) mit einer Vertiefung (52) aufweist, in die das Funktionsteil (44) einbringbar und in der das Funktionsteil (44) lösbar befestigbar ist, wobei das Funktionsteil (44) vorzugsweise form- oder/und kraftschlüssig in der Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) befestigbar ist und besonders bevorzugt in der Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) verrastbar ist.
  6. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 5, bei dem ein Rastmittel zur verrastenden Befestigung des Funktionsteils (44) in der Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) vorgesehen ist, wobei das Rastmittel vorzugsweise von einem hervorstehenden Rand (56) der Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) gebildet ist, mittels dessen das in die Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) eingebrachte Funktionsteil (44) übergreifbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem an dem Rand (56) der Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) ein Eingriff (60) für den Finger einer Bedienungsperson derart vorgesehen ist, dass das in die Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) eingebrachte Funktionsteil (44) zwecks Entnahme seitlich ergreifbar oder hintergreifbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem der Halter (42) ein verschwenkbar an der A-Säule (22) befestigtes Tragteil (48) aufweist, an dem das Aufnahmeteil (50) lösbar oder/und austauschbar befestigt ist.
  9. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) eine Öffnung (54) aufweist, die in der Nichtgebrauchsposition des Halters (42) in Querrichtung (8) und in der Gebrauchsposition des Halters (42) in Längsrichtung (6) des Kraftfahrzeugs (2) nach hinten weist, vorzugsweise dem Fahrzeuginsassen, besonders bevorzugt dem Fahrer, zugewandt ist.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) und das Funktionsteil (44) derart dimensioniert sind, dass das in die Vertiefung (52) des Aufnahmeteils (50) eingebrachte Funktionsteil (44) vollständig innerhalb der Vertiefung (52) angeordnet ist oder/und bündig mit der Oberfläche des Aufnahmeteils (50) abschließt.
  11. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Halter (42), vorzugsweise das Aufnahmeteil (50), halterseitige Kontakte (62) aufweist, die mit funktionsteilseitigen Kontakten (70), vorzugsweise unter Erzeugung einer Stromversorgungsverbindung, einer Datenaustauschverbindung oder/und einer Signalübermittlungsverbindung, kontaktierbar sind, wobei der Kontakt zwischen den halterseitigen und funktionsteilseitigen Kontakten (62, 70) besonders bevorzugt automatisch durch Anbringen des Funktionsteils (44) an dem Halter (42) herstellbar ist.
  12. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die A-Säule (22) ein Innenverkleidungsteil (32) aufweist, in dem vorzugsweise die Vertiefung (40) für den Halter (42) vorgesehen ist, wobei der Halter (42) besonders bevorzugt verschwenkbar an dem Innenverkleidungsteil (32) angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 12, bei dem das Innenverkleidungsteil (32) die dem Fahrzeuginnenraum (16) zugewandte Seite des den Außenspiegel (34) aufnehmenden Spiegeldreiecks der A-Säule (22) abdeckt.
  14. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche ferner aufweisend das lösbar an dem Halter (42) befestigte Funktionsteil (44), das vorzugsweise ein Mobilfunkgerät oder ein Navigationsgerät ist, wobei das Funktionsteil (44) besonders bevorzugt einen Bildschirm (68) aufweist, der in der Gebrauchsposition des Halters (42) vorzugsweise in Längsrichtung (6) des Kraftfahrzeugs (2) nach hinten weist und besonders bevorzugt dem Fahrzeuginsassen oder Fahrer zugewandt ist.
  15. Kraftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die A-Säule (22) die fahrerseitige A-Säule (22) ist oder/und der Halter (42) an der in Querrichtung (8) des Kraftfahrzeugs (2) weisenden Querseite (36) der A-Säule (22) angeordnet ist.
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