DE19747271A1 - Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine

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DE19747271A1
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DE1997147271
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Martin Haberstock
Ulrich Fey
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/22Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through hollow pipes, e.g. speaking tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/02Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning intake

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, in de­ ren Ansaugtrakt ein aus einer Rohluftschale und einer Reinluftschale beste­ hendes Luftfiltergehäuse vorgesehen ist, welches im gegenüber der Fahr­ gastzelle abgeschotteten Motorraum angeordnet und an der Fahrzeugkaros­ serie befestigt ist, und wobei die Rohluftschalen-Wand einen Durchbruch aufweist, an welchen sich ein von einer akustischen Membrane verschlosse­ ner Kanal anschließt. Zum technischen Umfeld wird auf die DE 44 35 296 A1 verwiesen.
Mit den soeben genannten Maßnahmen, nämlich einem Durchbruch in der Rohluftschalen-Wand und einem sich daran anschließenden, von einer aku­ stischen Membran verschlossenen Kanal ist ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine im Hinblick auf die Geräuschentwicklung insbesondere beim Beschleunigen optimierbar. Mit diesem sog. "Sound-Engineering" kann dem Fahrer des Kraftfahrzeuges ein angenehmes und dem aktuellen Be­ triebszustand der Brennkraftmaschine entsprechendes Klangbild übermittelt werden, wie dies in der oben genannten Schrift ausführlicher beschrieben ist, so daß hierauf an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine besonders einfache Möglichkeit für die Gestaltung des Kanals sowie der sog. akustischen Membran aufgezeigt werden (= Aufgabe der Erfindung).
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal-Wand durch ein an der Wand der Rohluftschale anliegendes, im Querschnitt dem Durchbruch angepaßtes und zumindest geringfügig flexibles, ringförmi­ ges Dichtelement gebildet wird, das mit seinem entgegengesetzten Ende an einem Blechteil der Fahrzeugkarosserie anliegt, so daß dieses Blechteil die akustische Membrane bildet. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind In­ halt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles, wobei in der beigefügten einzigen Figur lediglich die erfindungs­ relevanten Teile prinzipiell dargestellt sind.
So ist mit der Bezugsziffer 1 ein Luftfiltergehäuse einer Brennkraftmaschine bezeichnet, welche ein Kraftfahrzeug antreibt und in dessen Motorraum an­ geordnet ist. Nachdem es sich hierbei um eine übliche Anordnung handelt, ist weder das Kraftfahrzeug, d. h. insbesondere der Personenkraftwagen, noch die Brennkraftmaschine mit ihrem Ansaugtrakt, in welchem das Luftfil­ tergehäuse 1 vorgesehen ist, dargestellt.
Begrenzt wird der Motorraum wie üblich von Blechteilen der Fahrzeugkaros­ serie, wobei eines dieser Blechteile mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet ist und ein übliches, bekanntes Radhaus bildet. Auf der dem Motorraum und somit auch dem Luftfiltergehäuse 1 abgewandten Außenseite 2a des Blechteiles 2 befindet sich somit das nicht dargestellte Vorderrad des Kraftfahrzeuges bzw. Personenkraftwagens.
Wie üblich besteht das Luftfiltergehäuse 1 aus einer Rohluftschale 1a sowie einer Reinluftschale 1b. Ebenfalls wie üblich kann an die Rohluftschale 1a ein sog. Schnorchel angeflanscht sein, über welchen die Ansaugluft der Brennkraftmaschine in den Innenraum der Rohluftschale 1a gelangen kann, von wo aus sie durch ein im Luftfiltergehäuse 1 vorgesehenes Filter 4 ge­ führt wird und danach in den Innenraum der Reinluftschale 1b gelangt, von welchem aus die Ansaugluft der Brennkraftmaschine über eine Ansauglei­ tung zugeführt wird. Dies ist nicht näher dargestellt, jedoch ist gezeigt, wie das Luftfiltergehäuse 1 im Motorraum an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und zwar über ein Halteelement 4, welches an der Außenseite der Roh­ luftschale 1a fixiert ist und das über ein gummibedämpftes Schraubelement 5 mit der Fahrzeugkarosserie, hier wiederum mit dem Blechteil 2 des Rad­ hauses verbunden ist.
Die Rohluftschalen-Wand weist einen Durchbruch 6 auf, ah welchen sich ein dem Querschnitt dieses Durchbruches 6 angepaßtes ringförmiges Dichtele­ ment 7 anschließt. Dieses Dichtelement 7 liegt somit mit seinem einen (in der zeichnerischen Darstellung linksseitigen) Ende an der Wand der Rohluft­ schale 1a an und mit seinem entgegengesetzten (hier rechtsseitigen) Ende am Blechteil 2, d. h. an der Innenseite 2b des Radhauses. Da das ringförmi­ ge Dichtelement 7 zumindest mit seinem dem Durchbruch 6 zugewandten Ende im Querschnitt an dessen Querschnitt angepaßt ist, wird durch das ringförmige Dichtelement 7 bzw. durch dessen Innenraum somit ein sich an den Durchbruch 6 anschließender Kanal 8 gebildet, dessen dem Durchbruch 6 abgewandtes Ende vom Blechteil 2 verschlossen wird.
Nachdem durch das Luftfiltergehäuse 1 der Ansaugluftstrom der Brenn­ kraftmaschine geführt wird, bildet der Innenraum der Rohluftschale 1a im Zusammenwirken mit dem Kanal 8 sowie dem Blechteil 2 ein akustisches System, wobei der dem Querschnitt des Kanales 8 entsprechende Abschnitt des Blechteiles 2 als akustische Membrane 2' wirkt. Durch geeignete Festle­ gung der einzelnen Abmessungen, so der Form und Größe des Durchbru­ ches 6 und der Membrane 2', sowie der Gestalt des Dichtelementes 7 und insbesondere auch der Länge des Kanales 8 läßt sich somit ein gewünsch­ tes akustisches Verhalten einstellen, wobei insbesondere auch die Gestal­ tung des Blechteiles 2 sowie dessen Lage in Relation zur Fahrgastzelle, in welcher die Akustikeffekte zur Geltung kommen sollen, von Einfluß ist. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Radhaus bzw. das Blechteil 2 mit der sog. Spritzwand, die den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt, ver­ bunden. In einem anderen Ausführungsbeispiel könnte der sog. Kanal 8 auch direkt zur Spritzwand führen, wobei das ringförmige Dichtelement 7 mit seinem dem Durchbruch 6 abgewandten Ende an der Spritzwand 8 anliegen würde.
Das ringförmige Dichtelement 7 ist zumindest geringfügig flexibel ausgebil­ det, wodurch Schwingungsbewegungen des Luftfiltergehäuses 1 gegenüber dem Blechteil 2 möglich sind, ohne daß hierbei das am Blechteil 2 anliegen­ de Dichtelement 7 zwangsläufig von der Innenseite 2b des Blechteiles 2 ab­ gehoben wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei geringfügigen Schwin­ gungen des Luftfiltergehäuses 1 gegenüber der Fahrzeugkarosserie, die aufgrund der geringfügig flexiblen Anbindung desselben über das oder die gummibedämpften Schraubelemente 5 möglich sind, keine oder zumindest nahezu keine Luft aus dem Motorraum über den Durchbruch 6 in die Roh­ luftschale 1a gelangen kann. Im übrigen ist es für die Brennkraftmaschine unschädlich, wenn ein geringer Anteil der Ansaugluft direkt aus dem Motor­ raum abgesaugt wird, da diese angesaugte Luft zunächst in die Rohluft­ schale 1a gelangt und demzufolge anschließend über das Filter 3 geführt wird.
Wie dargestellt, ist das ringförmige Dichtelement 7 im Bereich des Durch­ bruchs 6 in die Wand der Rohluftschale 1a eingeknüpft. Alternativ kann das Dichtelement 7 jedoch auch an der Rohluftschalen-Wand angeklebt sein. Ebenso ist eine Klebeverbindung zwischen dem Dichtelement 7 und dem Blechteil 2 möglich. Selbstverständlich sind eine Vielzahl weiterer Abwand­ lungen insbesondere konstruktiver Art vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
Luftfiltergehäuse
1
a Rohluftschale
1
b Reinluftschale
2
Blechteil
2
' akustische Membrane
2
a Außenseite von
2
2
b Innenseite von
2
3
Filter
4
Halteelement
5
gummibedämpftes Schraubelement
6
Durchbruch
7
Dichtelement
8
Kanal

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, in deren Ansaugtrakt ein aus einer Rohluftschale (1a) und einer Reinluftschale (1b) bestehen­ des Luftfiltergehäuse (1) vorgesehen ist, welches im gegenüber der Fahrgastzelle abgeschotteten Motorraum angeordnet und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und wobei die Rohluftschalen-Wand einen Durchbruch (6) aufweist, an welchen sich ein von einer akusti­ schen Membrane (2') verschlossener Kanal (8) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Kanales (8) durch ein an der Wand der Rohluftschale (1a) anliegendes, im Querschnitt dem Durchbruch (6) angepaßtes und zumindest geringfügig flexibles, ring­ förmiges Dichtelement (7) gebildet wird, das mit seinem entgegenge­ setzten Ende an einem Blechteil (2) der Fahrzeugkarosserie anliegt, so daß dieses Blechteil (2) die akustische Membrane (2') bildet.
2. Kraftfahrzeug, insbesondere PKW, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die akustische Membrane (2') bil­ dende Blechteil (2) der Fahrzeugkarosserie eine den Motorraum von der Fahrgastzelle abschottende Spritzwand ist.
3. Kraftfahrzeug, insbesondere PKW, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die akustische Membrane (2') bil­ dende Blechteil der Fahrzeugkarosserie ein den Motorraum begren­ zendes Radhaus ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Dichtelement (7) im Bereich des Durchbruchs (6) in die Rohluftschalen-Wand eingeknüpft oder an dieser angeklebt ist.
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