DE102005024762A1 - Vorrichtung zum Stranggiessen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigem Stahlwerkstoff, mit einer Strangführung - Google Patents

Vorrichtung zum Stranggiessen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigem Stahlwerkstoff, mit einer Strangführung Download PDF

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DE102005024762A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, mit einer Strangführung (1) zum Stützen und/oder Führen des abkühlenden Gießstrangs, mit Segmentrahmen (6) für Gruppen (2) von Rollenpaaren (3), wobei ein Losseitenrahmen (6a) mittels Paaren von hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben (7) gegen einen Festseitenrahmen (6b) anstellbar und auswechselbar ist, kann zwischen Festseitenrahmen (6b) und Losseitenrahmen (6a) über eine Kupplung (8) getrennt werden, wobei die abgekuppelten hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe (7) jeweils in eine Parkposition (10) außerhalb der Strangführung (1) ausbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, mit einer Strangführung zum Stützen und/oder Führen des abkühlenden Gießstrangs, bestehend aus aufeinander folgenden Gruppen von eine Festseite und eine Losseite bildenden Rollenpaaren und pro Rollengruppe zur Lagerung dienenden Segmentrahmen, wobei ein Losseitenrahmen mittels Paaren von hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben für eine Grundeinstellung und eine Anpassung der Gießstrang-Formatdicke oder der Segmentkonizität in einer Gießpause oder im kontinuierlichen Gießbetrieb gegen den Festseitenrahmen anstellbar ist und wobei zumindest ein Segmentrahmen mit den Rollenpaaren auswechselbar ist.
  • Aus dem praktischen Gießbetrieb einer Stranggießvorrichtung ist es bekannt, beim Wechsel eines Segmentrahmens die hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe zusammen mit dem fest verbundenen Segmentrahmen auszubauen und vom Hydraulikkreis abzukoppeln. Dadurch wird zwar der Zugriff zum auszutauschenden Segmentrahmen mit schadhaften oder verschlissenen Rollen ermöglicht aber gleichzeitig auch der Hydraulikkreis geöffnet, der später wieder unter besonderem Aufwand geschlossen werden muss. Außerdem sind die schweren Kolben-Zylinder-Antriebe mit dem Segmentrahmen abzutransportieren und werden in der entfernt liegenden Werkstatt behandelt. Alle Maßnahmen überschreiten die not wendigen Tätigkeiten, um einen neuen Segmentrahmen mit neuen Rollen einzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechsel eines Segmentrahmens mit Rollen zu verbessern, ohne die gesamte Baugruppe aus Segmentrahmen und Kolben-Zylinder-Antrieb hin- und her transportieren zu müssen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für einen Wechsel des Segmentrahmens jeweils eine Kupplung zwischen einem Gabelkopf bzw. einer, eine Verlängerung bildenden Gabelkopfstange, die auf der Festseite eines Segmentrahmens liegt und den Kolben-Zylinder-Antrieben auf der gegenüberliegenden Losseite des Segmentrahmens lösbar ist und dass die abgekuppelten hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe jeweils in eine Parkposition außerhalb der Strangführung ausbringbar sind. Dadurch können die Kolben-Zylinder-Antriebe in der Vorrichtung verbleiben und brauchen nicht vom Hydraulikkreis getrennt zu werden, so dass die erwähnten Wiederanschlussarbeiten am Ende des Segmentwechsels entfallen. Dadurch entstehen weitere wesentliche Vorteile: Der Hydraulikkreis kann beim Wechsel eines Segmentrahmens nicht mehr verunreinigt werden; eine Druckentlastung beim Öffnen von Hydraulikkupplungen und Spülvorgänge nach dem Schließen eines Hydraulikkreises entfallen. Außerdem entfallen ebenfalls notwendige Kupplungsvorgänge an den elektronischen Einrichtungen, wie bspw. den Positionsgebern; dadurch wird Montagezeit eingespart und die Segmentwechselzeiten werden durch Entfallen der Zeiten für Kupplungsvorgänge von Elektrik und Hydraulik verringert. Schließlich wird die Anzahl von Einrichtungskomponenten, insbesondere von Wechselteilen, reduziert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der abgekuppelte Kolben-Zylinder-Antrieb auf der Festseite in die Parkposition ausbringbar.
  • Eine diesbezügliche Ausgestaltung sieht vor, dass die Kolben-Zylinder-Antriebe in einer in Demontage-/Montage-Richtung verlaufenden Führung ausfahrbar sind.
  • Nach weiteren ausgestaltenden Merkmalen besteht die Führung jeweils aus einem Schienenpaar, auf dem ein Wagen für den Kolben-Zylinder-Antrieb verfahrbar ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich daraus, dass nur der Festseitenrahmen ohne die Kolben-Zylinder-Antriebe auswechselbar ist.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass im Gießbetrieb ein tragendes Gehäuse für die Kolben-Zylinder-Antriebe fest mit dem Festseitenrahmen verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden nachstehend erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Strangführung im Ausschnitt eines Segmentrahmens während des Gießbetriebs und
  • 2 dieselbe perspektivische Ansicht der Strangführung mit in Parkposition befindlichen Kolben-Zylinder-Antrieben.
  • Die Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigem Stahl bildet in Gießrichtung hinter einer (nicht gezeigten) Stranggießkokille eine Strangführung 1 (1), die gerade oder im Bogen verlaufend aus mehreren Gruppen 2 von Rollenpaaren ausgestaltet ist und bis in die Horizontale reichen kann. Zwei Rollen, die sich am Gießstrang gegenüberliegen, bilden ein Rollenpaar 3. Der aus der Stranggießkokille austretende Gießstrang wird in der Strangführung 1 weiter gekühlt und ggf. gebogen und weiter fortschreitend wieder zurück gebogen. Die Strangführung 1 bildet mit einem Segmentrahmen 6 auf einer Festseite 4.
  • (1, linke Hälfte) und auf einer Losseite (1, rechte Hälfte) jeweils einen Losseitenrahmen 6a und einen Festseitenrahmen 6b. Beide Segmentrahmen 6 sind mittels Paaren von hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben 7 gegeneinander anstellbar und zwar geregelt und/oder gesteuert für eine Grundeinstellung und eine Anpassung der Gießstrangdicke oder der Segmentkonizität (Schrumpfung des Gießstranges) in einer Gießpause oder im kontinuierlichen Gießbetrieb gegen den Festseitenrahmen 6b. Bei Schäden oder Verschleiß der Rollenpaare 3 müssen die Segmentrahmen 6 gegen neue Segmentrahmen ausgetauscht werden, wozu ein Ausbau erforderlich ist.
  • Eine Trennung der Verbindung der Festseite 4 von der Losseite 5 erfolgt durch eine Kupplung 8 durch Drehen eines Kupplungsgliedes 8a über einen Schwenkhebel 8b. Beim Wechsel des Festseitenrahmens 6b durch Betätigen der Kupplung 8 wird die Zugkraft innerhalb eines an den Losseitenrahmen 6a angelenkten Gabelkopfes 9, einer Gabelkopfstange 9b mit einer Verlängerung 9a aufgehoben, so dass die Paare von Kolben-Zylinder-Antrieben 7 am Festseitenrahmen 6b gelöst werden können. Dadurch können die abgekuppelten hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe 7 in eine Parkposition 10 gebracht werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt der Vorgang auf der Festseite 4.
  • Die Kolben-Zylinder-Antriebe 7 sind (2) in einer Demontage-/Montage-Richtung 11 mittels einer Führung 12 aus- oder einfahrbar. Die Führung 12 ist beidseitig vorgesehen und bildet ein Schienenpaar 12a. Auf dem Schienenpaar 12a läuft ein Wagen 13, der den Kolben-Zylinder-Antrieb 7 aufnimmt. Im Ausführungsbeispiel ist nur der Festseitenrahmen 6b auswechselbar, so dass die Paare 7 von Kolben-Zylinder-Antrieben jeweils in ihrer Parkposition verbleiben. Für jeden Kolben-Zylinder-Antrieb 7 ist ein tragendes Gehäuse 14 mit einer Flanschplatte 14a vorgesehen, das den jeweiligen Kolben-Zylinder-Antrieb auf dem Wagen 13 abstützt und lagert und im Betrieb wird die Flanschplatte 14a an dem Losseitenrahmen 6a befestigt.
  • 1
    Strangführung
    2
    Gruppe von Rollenpaaren
    3
    Rollenpaare
    4
    Festseite
    5
    Losseite
    6
    Segmentrahmen
    6a
    Losseitenrahmen
    6b
    Festseitenrahmen
    7
    Paare von Kolben-Zylinder-Antrieben
    8
    Kupplung
    8a
    Kupplungsglied
    8b
    Schwenkhebel
    9
    Gabelkopf
    9a
    Verlängerung
    9b
    Gabelkopfstange
    10
    Parkposition
    11
    Demontage-/Montage-Richtung
    12
    Führung
    12a
    Schienenpaar
    13
    Wagen
    14
    tragendes Gehäuse
    14a
    Flanschplatte

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, mit einer Strangführung (1) zum Stützen und/oder Führen des abkühlenden Gießstrangs, bestehend aus aufeinander folgenden Gruppen (2) von eine Festseite (4) und eine Losseite (5) bildenden Rollenpaaren (3) und pro Rollengruppe (2) zur Lagerung dienenden Segmentrahmen (6), wobei ein Losseitenrahmen (6a) mittels Paaren von hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben (7) für eine Grundeinstellung und eine Anpassung der Gießstrang-Formatdicke oder der Segmentkonizität in einer Gießpause oder im kontinuierlichen Gießbetrieb gegen den Festseitenrahmen (6b) anstellbar ist und wobei zumindest ein Segmentrahmen (6a; 6b) mit den Rollenpaaren (3) auswechselbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Wechsel eines Segmentrahmens (6a; 6b) jeweils eine Kupplung (8) zwischen einem Gabelkopf (9) bzw. einer, eine Verlängerung (9a) bildenden Gabelkopfstange (9b), auf der Festseite (4) eines Segmentrahmens (6) und den Kolben-Zylinder-Antrieben (7) auf der gegenüberliegenden Losseite (5) des Segmentrahmens (6) lösbar ist und dass die abgekuppelten hydraulischen Kolben-Zylinder-Antriebe (7) jeweils in eine Parkposition (10) außerhalb der Strangführung (1) ausbringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgekuppelte Kolben-Zylinder-Antrieb (7) auf der Festseite (4) in die Parkposition (10) ausbringbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylinder-Antriebe (7) in einer in Demontage-/Montage-Richtung (11) verlaufenden Führung (12) ausfahrbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) jeweils aus einem Schienenpaar (12a) besteht, auf dem ein Wagen (13) für den Kolben-Zylinder-Antrieb (7) verfahrbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Festseitenrahmen (6b) ohne die Kolben-Zylinder-Antriebe (7) auswechselbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gießbetrieb ein tragendes Gehäuse (14) für die Kolben-Zylinder-Antriebe (7) fest mit dem Festseitenrahmen (6b) verbunden ist.
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