DE102005024165B3 - Computernetzteil - Google Patents

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Abstract

Ein Computernetzteil (1) mit in ein gemeinsames Netzteilgehäuse (4) integriertem Transformator und einer Gleichrichter- und Spannungsregelschaltung zur Spannungsversorgung eines Computers ist so ausgebildet, dass das Netzteilgehäuse (4) eingerichtet und dafür vorgesehen ist, um an der Außenwand eines Computergehäuses außerhalb des Computergehäuses montiert zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computernetzteil mit in ein gemeinsames Netzteilgehäuse integriertem Transformator und einer Gleichrichter- und Spannungsregelschaltung zur Spannungsversorgung eines Computers wobei das Gehäuse des Computernetzteils eingerichtet und dafür vorgesehen ist, um an der Außenwand eines Computergehäuses außerhalb des Computergehäuses montiert zu werden.
  • Herkömmliche Personalcomputer und Laptops werden über ein geregeltes Spannungsnetzteil mit mindestens einer Versorgungsspannung versorgt. Während bei tragbaren Computern das Computernetzteil in der Regel in einem gesonderten Gehäuse außerhalb des Computers und losgelöst davon eingebaut ist und über ein Spannungsversorgungskabel mit dem Computer verbunden wird, sind die Computernetzteile von Personalcomputern in das Computergehäuse eingebaut. Zur Kühlung und Wärmeabfuhr des wärmeerzeugenden Computernetzteils ist üblicherweise ein Lüfter im Netzteil vorgesehen, dessen Luftstrom über eine Öffnung im Computergehäuse nach außen abgeführt wird. Der Nachteil derartiger lüfterbetriebenen Computernetzteile ist die störende Geräuschentwicklung.
  • Aus der DE 298 10 561 U1 ist weiterhin ein Computernetzteil bekannt, das in Form einer Einsteckkarte ausgeführt ist und in einen Standard-Kontaktanschluss eingesteckt werden kann, der auch für andere Komponenten eines Personalcomputers genutzt werden kann.
  • In der DE 203 15 034 U1 ist ein montagefreundliches Gehäuse für einen geräuschlosen Computer offenbart, bei dem ein lüfterloses Netzteil so angebaut wird, dass die wärmeerzeugenden Komponenten des Netzteils direkt auf einer Außenwand des Gehäuses befestigt oder mit einer Außenwand wärmegekoppelt sind. Nach wie vor ist das Computernetzteil im Innenraum des Computergehäuses eingebaut.
  • Weiterhin ist aus der DE 20 2004 008 121 U1 ein lüfterloser Panel-Computer bekannt, bei dem das Computernetzteil entweder intern im Gehäuse oder vollständig extern angeordnet ist.
  • In der DE 202 09 383 U1 ist ein Desktop-Computer mit einem lösbaren Netzteil offenbart, dass an eine Seitenwand des Computergehäuses angekoppelt werden kann. Die Ober- und Unterseite des Netzteils schließt bündig mit der Ober- und Unterseite des Desktop-Computers ab. Seitlich am Gehäuse des Netzteils sind Durchgangsöffnungen zur Kühlung der Komponenten im Netzteil angeordnet.
  • Das Problem dieser Anordnung besteht darin, dass für die Kühlung des Computergehäuses separate Lüfter und Lüftungsschlitze vorgesehen sein müssen. Durch die Verlagerung des Netzteils nach Außen wird lediglich erreicht, dass dieses nicht zu einer weiteren Erwärmung des Computergehäuses führt. Das Netzteil muss mit Hilfe eines Lüfters zwangsgekühlt werden, da durch die seitlichen Lüftungsschlitze kein kontinuierlicher Lüftungsstrom erzwungen wird.
  • Bei der herkömmlichen Variante von Computern mit in das Gehäuse eingebauten Netzteilen wird hingegen das Computergehäuse mit Hilfe des im Netzteil eingebauten Lüfters zwangsgekühlt, da ein Luftstrom aus dem Computergehäuse durch das Netzteilgehäuse nach Außen führt.
  • Die offenbarte Verlagerung des Netzteils nach Außen ist daher für das Gesamtsystem nicht optimal.
  • In der EP 01 256 869 A1 wird ein Luftstrom mit Hilfe eines Lüfters in einem Computergehäuse durch Lüftungsschlitze des an das Computergehäuse angeschraubten Netzteils geführt. Das externe Netzteil selbst ist lüfterlos und hat einen Temperatursensor und eine Steuerung, um in Abgängigkeit von der Temperatur im Netzteil die Lüfter im Computergehäuse anzusteuern.
  • Auch hier ist die Kühlung des Netzteils und des Computergehäuses nicht optimal, da im Computergehäuse immer noch mindestens ein Lüfter erforderlich ist. Die Lüfter führen zu störenden Betriebsgeräuschen und sind zudem verschleißanfällig.
  • Das Problem der herkömmlichen Personalcomputer besteht darin, dass die Kühlung von lüfterlosen Netzteilen nicht immer ausreichend ist. Auch eine zusätzliche Wasserkühlung ist relativ aufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Computernetzteil zu schaffen, das ohne zusätzliche Lüfter oder sonstige Einrichtungen zur Wärmeabfuhr ausreichend passiv gekühlt werden kann und eine verbesserte Wärmeabfuhr aus einem angrenzenden Computergehäuse bewirkt.
  • Die Aufgabe wird mit Computernetzteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Computernetzteil lüfterlos ist und an der sich senkrecht von der Anschlussfläche des Netzteilgehäuses zur Außenwand des Computergehäuses weg erstreckenden Ober- und Unterseite des Netzteilgehäuses Luftdurchgangsöffnungen sind und dass die Anschlussfläche des Netzteilgehäuses zur Montage an einer Außenwand des Computergehäuses so ausgebildet ist, dass ein Luftstrom aus dem Computergehäuse an der Außenseite der Anschlussfläche vorbei nach oben geführt wird.
  • Im Unterschied zu den weit verbreiteten in Computergehäuse eingebauten Computernetzteilen für Personalcomputer wird das Computernetzteil an der Außenwand des Computergehäuses befestigt und nicht in das Computergehäuse eingebaut. Dies hat den Vorteil, dass die zur Kühlung genutzte Luftmasse nicht durch die im Innenraum des Computergehäuses vorherrschenden erhöhten Temperaturen aufgrund der Wärmeentwicklung weiterer elektronischer Komponenten des Computers, insbesondere der Prozessoren, nicht unnötig aufgewärmt wird. Das Computernetzteil kann daher lüfterlos betrieben und durch den Anbau an der Außenwand des Gehäuses dennoch integral mit dem Personalcomputer verbunden werden.
  • Das Computernetzteil ist ohne Lüfter ausgeführt und hat an der sich senkrecht von der Anschlussfläche des Netzteilgehäuses zur Aussenwand des Computergehäuses weg erstreckenden Ober- und Unterseite des Netzteilgehäuses Luftdurchlassöffnungen. Damit wird das Computernetzteil durch die sich außerhalb des Computergehäuses befindlichen Luftmassen gekühlt, wobei mit Hilfe der Luftdurchlassöffnungen an der Ober- und Unterseite des Netzteilgehäuses eine Konvektion des Luftstroms erreicht wird.
  • Die Anschlussfläche des Netzteilgehäuses zur Montage an einer Außenwand eines Computergehäuses ist so ausgebildet, dass ein Luftstrom aus dem Computergehäuse an der Außenseite der Anschlussseite vorbei nach oben geführt wird. Damit wird erreicht, dass die erwärmte Luft aus dem Innenraum des Computergehäuses an dem Netzteil vorbei nach außen geführt wird, ohne dass dies zu einer weiteren Erwärmung des Netzteils führt.
  • Vorzugsweise ist an der Ober- und/oder Unterseite des Netzteilgehäuses ein Lochgitter als Luftdurchlassöffnung vorgesehen.
  • Mindestens die wärmeerzeugenden Komponenten sollten auf einer parallel zur Anschlussfläche des Netzteilgehäuses zur Außenwand des Computergehäuses und benachbart zur Anschlussfläche angeordneten Platine angebracht sein. Dies hat den Vorteil, dass der Luftstrom nicht durch die Platine weiter behindert wird und an den Komponenten der Platine optimal vorbei streift und dabei für Kühlung der Komponenten sorgt. Das Gehäuse ist mit Ausnahme der Ober- und Unterseite vorzugsweise allseits geschlossen, um auf diese Weise eine optimierte Konvektion des Luftstroms zu erzielen. Dabei ist es vorteilhaft, die der Anschlussfläche gegenüberliegende Wand des Netzteilgehäuses gekrümmt ist.
  • Eine verbesserte Ausnutzung der Luftkonvektion im Innenraum des Netzteilgehäuses wird erzielt, wenn sich mindestens ein Kühlkörper von der Platine in Richtung der der Anschlussfläche gegenüberliegenden Wand im Innenraum des Netzteilgehäuses erstreckt. Die Kühlkörper sind dabei vorzugsweise als Platten mit Kühlrippen auf mindestens einer Plattenoberfläche ausgebildet, wobei sich die Plattenoberflächen und Kühlrippen in der Richtung der Unterseite zur Oberseite des Netzteilgehäuses erstrecken. Das heißt, dass die Ebene der Kühlkörper quer zur Anschlussfläche und parallel zu von der Unterseite zur Oberseite strömenden Luft ausgerichtet ist.
  • Zum Anschluss von Computerkomponenten ragen vorzugsweise Spannungsversorgungskabel aus dem Netzteilgehäuses heraus, die in das Computergehäuse eingeführt und dort mit Computerkomponenten verbunden werden können.
  • Das Netzteilgehäuse ist besonders vorteilhaft mit Steck- und / oder Schraubverbindungselementen so eingerichtet, um mit Standardverbindungsmitteln des Computergehäuses zur Montage des Netzteilgehäuses am Computergehäuse vorzugsweise im oberen Bereich der Rückwand zusammenzuwirken. Damit werden die bereits an Standard-Computergehäusen vorhandenen Verbindungsmittel, insbesondere Bohrungen, ausgenutzt, um das Computernetzteil an der Außenseite des Computergehäuses zu befestigen. Eine Anpassung der Standard-Computergehäuse ist damit nicht mehr erforderlich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Computernetzteils;
  • 2 – Draufsicht auf das Computernetzteil aus 1;
  • 3 – Vorderansicht des Computernetzteils aus 1;
  • 4 – Seitenansicht des Computernetzteils aus 1;
  • 5 – Schnittansicht durch das Netzteilgehäuse des Computernetzteils aus 1.
  • Die 1 lässt ein Computernetzteil 1 erkennen, das zum Anbau an die Außenwand eines Standard-Computergehäuses eines Personalcomputers vorgesehen ist. In dem Computernetzteil 1 sind in bekannter Weise mindestens ein Transformator und eine Gleichrichter- und Spannungsregelschaltung zur Spannungsversorgung von Komponenten des Computers integriert.
  • An der Oberseite 2 und der Unterseite 3 des Netzteilgehäuses 4 ist jeweils ein Lochgitter 5 eingebaut, so dass ein Luftstrom von unten nach oben durch das Netzteilgehäuse 4 hindurch strömen kann. Dieser Luftstrom wird zur Kühlung der Komponenten des lüfterlosen Computernetzteils 1 genutzt, das bis auf mögliche passive Kühlelemente, wie Kühlkörper 6, keine aktive Kühleinrichtung hat.
  • Auf der Oberseite des Netzteilgehäuses 4 befindet sich ein Ein-/Ausschalter zum Ein-/Ausschalten der Spannungsversorgung für den Computer.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass das Netzteilgehäuse 4 an der von einer Anschlussfläche 7 zum Anbau an das nicht dargestellte Computergehäuse gegenüberliegenden Seite gekrümmt ist. Dies hat Vorteile der Luftführung und der Ästhetik.
  • Die 2 lässt eine Draufsicht auf das Computernetzteil 1 aus der 1 erkennen. Deutlich sichtbar ist das Lochgitter 5 auf der Oberseite des Netzteilgehäuses 4.
  • Es ist erkennbar, dass sich mindestens ein Kühlkörper 6 quer von der Anschlussfläche 7 in den Innenraum des Netzteilgehäuses 4 erstreckt. Die Ebene des Kühlkörpers 6 ist dabei so ausgerichtet, dass sie in Richtung von der Unterseite zur Oberseite des Netzteilgehäuses 4 verläuft. In dem Innenraum des Netzteilgehäuses 4 von unten nach oben strömende Luft streicht somit an den Kühlrippen des Kühlkörpers 6 entlang und kühlt die an dem Kühlkörper 6 angebrachten elektronischen Bauelemente 8, die auf einer Platine 9 aufgelötet sind. Die Platine 9 erstreckt sich parallel zur Anschlussfläche 7.
  • Das Netzteilgehäuse 4 ist so gestaltet, dass zwischen der Anschlussfläche 7 und der Außenwand 10 des Netzteilgehäuses 4 im Bereich der Anschlussfläche 7 ein Zwischenraum verbleibt, in dem Luft aus Computergehäuse an dem an der Außenseite des Computergehäuses angebrachten Computernetzteils 1 vorbei nach oben strömen kann. Auf diese Weise wird verhindert, dass die erwärmte Luft aus dem Innenraum des Computergehäuses in das Computernetzteil 1 gelangt und dieses unnötig erwärmt.
  • Die 3 lässt eine Vorderansicht und die 4 eine Seitenansicht des Netzteils 1 aus den 1 und 2 erkennen. Das Netzteilgehäuse 4 kann an der Anschlussfläche 7 beispielsweise in Haken eingeklemmt werden. Die Haken können an der Außenseite des Computergehäuses mit Schrauben befestigt werden, die in Bohrungen eingreifen, welche ohnehin an dem Computergehäuse vorhanden sind. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Bohrungen im oberen Bereich der Rückseite des Computergehäuses genutzt werden, die eigentlich zum Festschrauben eines Computernetzteils vorgesehen ist, das im Innenraum des Computergehäuses platziert wird.
  • Die 5 lässt eine Schnittansicht durch einen Teil 4' des Netzteilgehäuses 4 erkennen. Es wird deutlich, dass auf der Innenseite der Gehäuse-Außenwand 10 Kühlrippen 11 vorgesehen sind, die sich in den Innenraum des Netzteilgehäuses 4 erstrecken und für eine verbesserte Wärmeabfuhr sorgen.

Claims (9)

  1. Computernetzteil (1) mit ein ein gemeinsames Netzteilgehäuse (4) integriertem Transformator und einer Gleichrichter- und Spannungsregelschaltung zur Spannungsversorgung eines Computers, wobei das Netzteilgehäuse (4) eingerichtet und dafür vorgesehen ist, um an der Außenwand (10) eines Computergehäuses außerhalb des Computergehäuses montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Computernetzteil (1) lüfterlos ist und an der sich senkrecht von der Anschlussfläche des Netzteilgehäuses (4) zur Außenwand des Computergehäuses weg erstreckenden Ober- (2) und Unterseite (3) des Netzteilgehäuses (4) Luftdurchgangsöffnungen sind und dass die Anschlussfläche (7) des Netzteilgehäuses (4) zur Montage an einer Außenwand (10) des Computergehäuses so ausgebildet ist, dass ein Luftstrom aus dem Computergehäuse an der Außenseite der Anschlussfläche (7) vorbei nach oben geführt wird.
  2. Computernetzteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (2) und/oder Unterseite (3) des Netzteilgehäuses (4) ein Lochgitter (5) vorgesehen ist.
  3. Computernetzteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die wärmeerzeugenden Komponenten des Computernetzteils (1) auf einer parallel zur Anschlussfläche (7) des Netzteilgehäuses (4) zur Außenwand des Computergehäuses und benachbart zur Anschlussfläche (7) angeordneten Platine (9) angebracht sind.
  4. Computernetzteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteilgehäuse (4) mit Ausnahme der Ober- (2) und Unterseite (3) allseits geschlossen ist.
  5. Computernetzteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Anschlussfläche (7) gegenüberliegende Wand des Netzteilgehäuses (4) gekrümmt ist.
  6. Computernetzteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Kühlkörper (6) von der Platine (9) in Richtung der der Anschlussfläche (7) gegenüberliegenden Wand im Innenraum des Netzteilgehäuses (4) erstreckt.
  7. Computernetzteil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörper (6) Platten mit Kühlrippen auf mindestens einer Plattenoberfläche sind, wobei sich die Plattenoberflächen mit Kühlrippen in der Richtung der Unterseite (3) zur Oberseite (2) des Netzteilgehäuses (4) erstrecken.
  8. Computernetzteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Spannungsversorgungskabel zum Anschluss von Computerkomponenten aus dem Netzteilgehäuse (4) herausragen, um in ein Computergehäuse eingeführt um dort mit Computerkomponenten verbunden zu werden.
  9. Computernetzteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteilgehäuse (4) mit Steck- und/oder Schraubverbindungselementen eingerichtet ist, um mit Standardverbindungsmitteln des Computergehäuses zur Montage des Netzteilgehäuses (4) am Computergehäuse, vorzugsweise im oberen Bereich der Rückwand, zusammenzuwirken.
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