DE10134012B4 - Stromversorgungseinheit - Google Patents

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Abstract

Stromversorgungseinheit mit integrierten Lüftern mit
– einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (1) mit mindestens zwei Luftdurchtrittsbereichen (2, 3), durch die Luft in das Gehäuse ein- oder austreten kann, und
– einem ersten Lüfter (4), der an einem der Luftdurchtrittsbereiche (2, 3) angeordnet ist zur Erzeugung eines Luftstroms durch das Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich (5) des Gehäuses (1) ein sich zwischen zwei Gehäusewänden erstreckender und dort offener Luftkanal (6) vorgesehen ist, in dem ein zweiter Lüfter (7) aufgenommen ist zur Erzeugung eines Luftstrom durch den Luftkanal (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinheit mit integrierten Lüftern mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit mindestens zwei Luftdurchtrittsbereichen, durch die Luft in das Gehäuse ein- oder austreten kann, und einem ersten Lüfter, der an einem der Luftdurchtrittsbereiche angeordnet ist zur Erzeugung eines Luftstrom durch das Gehäuse.
  • Solche Stromversorgungseinheiten werden bei vielen elektrischen Geräten eingesetzt, die in ihrem Inneren eine Wärmequelle haben und daher zu kühlen sind. Die Integration eines Lüfters in die Stromversorgungseinheit birgt den Vorteil, daß auch für die zu kühlenden Komponenten der Stromversorgungseinheit eine ausreichende Kühlung sichergestellt ist. Durch einen der Luftdurchtrittsbereiche wird Frischluft angesaugt, die dann durch den anderen Luftdurchtrittsbereich ausgeblasen wird. Sofern eine solche Stromversorgungseinheit an der Außenwand eines ansonsten weitgehend geschlossenen Gerätegehäuses angeordnet ist, wird durch die Stromversorgungseinheit Frischluft von dem Gehäuseäußeren angesaugt und nachfolgend in das Gehäuseinnere geblasen, wodurch ein Luftaustausch der in dem Gehäuseinneren erwärmten Luft ermöglicht wird. Dazu weisen solche Gerätegehäuse eine weitere Öffnung auf, durch die die warme Luft ausströmen kann.
  • Insbesondere bei Datenverarbeitungsanlagen sind mehrere elektronische Komponenten vorgesehen, die Wärme erzeugen. Der Kühlungsbedarf ist jedoch unterschiedlich und hängt unter anderem von der Menge der erzeugten Wärme ab. Bei Datenverarbeitungsanlagen sind die Prozessoren dasjenige Bauteil, das am meisten Wärme produziert und somit eine besonders starke Kühlung benötigt. Mit steigender Taktrate der Prozessoren steigt auch die Verlustleistung an, so daß immer stärkere Kühlungen für Prozessoren benötigt werden.
  • Es ist üblich, auf dem Kühlkörper des Prozessors einen zweiten Lüfter, einen sogenannten Prozessorlüfter aufzusetzen, durch den die Kühlung des Prozessors weiter verbessert wird. Eine solche Lösung bringt jedoch erhebliche Probleme mit sich. Einerseits ist der Luftstrom, der durch den Prozessorlüfter erzeugt wird, verhältnismäßig ungünstig, da große Oberflächenbereiche des Kühlkörpers abgeschattet sind. Zum anderen wird der Prozessor auf diese Weise mit Umgebungsluft des Prozessors, also der Luft im Inneren des Gerätegehäuses, gekühlt und nicht mit Frischluft von außerhalb des Gerätegehäuses, die naturgemäß wesentlich kühler ist. Ein weiteres Problemfeld besteht in der Geräuscherzeugung des Prozessorlüfters. Auf Grund der oben genannten Probleme arbeitet der Prozessorlüfter uneffektiv und muß daher besonders schnell drehen. Zum zweiten ist er direkt auf den Kühlkörper montiert und erzeugt somit einen beträchtlichen Körperschall.
  • Eine bekannte Lösung des Problems besteht darin, daß seitlich am Gerätegehäuse ein weiterer Lüfter angebracht ist, der eine besondere Luftführung besitzt, durch die Frischluft von außen zu dem Prozessor geführt wird. Eine solche Lösung ist aber verhältnismäßig aufwendig und verbreitert zusätzlich das Gerätegehäuse. Gerade bei Datenverarbeitungsvorrichtungen, die oftmals auf einem Schreibtisch aufgestellt sind, ist aber ein kleines Gehäuse gewünscht. Insbesondere soll das Gehäuse schmal sein, während die Tiefe eine nicht so wesentliche Rolle spielt. Eine Anordnung des zweiten Lüfters an der Gehäuserückseite ist nicht möglich, da dort die Anschlüsse vorzusehen sind. An der Vorderseite kann der zusätzliche Lüfter ebenfalls nicht angeordnet werden, da hier CD-ROM-Laufwerke, Diskettenlaufwerke, Festplatten oder ähnliches montiert sind.
  • Aus der US 5,287,244 A ist eine Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer Stromversorgungseinheit bekannt, die drei Lüfter besitzt zur Verbesserung der Kühlung der innerhalb der Datenverarbeitungsvorrichtung gelegenen Komponenten. Die Lüfter verbinden dabei das Innere der Stromversorgungseinheit mit dem Innern der Datenverarbeitungsvorrichtung.
  • Die US 6,108,203 A offenbart eine Lüftereinheit, die zwei getrennte Lüfter besitzt, die redundant arbeiten. Zwischen den Austrittsöffnungen der Luftkanäle, in die die Lüfter aufgenommen sind, ist eine schwenkbare Klappe angeordnet, durch die bei Ausfall eines der Lüfters der Luftkanal mit dem defekten Lüfter automatisch geschlossen wird zur Vermeidung des Ausströmens von durch den zweiten Lüfter eingeblasener Luft.
  • Die US 5,793,608 A offenbart eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die einerseits eine Stromversorgungseinheit mit einem integrierten Lüfter aufweist sowie einen zusätzlichen Lüfter an einer anderen Gehäusewand der Datenverarbeitungsvorrichtung zur Kühlung wärmekritischer Komponenten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromversorgungseinheit mit integrierten Lüftern bereitzustellen, durch die auch eine gesondert zu kühlende Komponente außerhalb der Stromversorgungseinheit gekühlt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stromversorgungseinheit mit integrierten Lüftern der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem mittleren Bereich des Gehäuses ein sich zwischen zwei Gehäusewänden erstreckender und dort offener Luftkanal vorgesehen ist, in den ein zweiter Lüfter aufgenommen ist zur Erzeugung eines Luftstrom durch den Luftkanal.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinheit besteht darin, daß die Kühlung der besonders kühlungsbedürftigen Komponente außerhalb der Stromversorgungseinheit von der Seite erfolgen kann, von der auch andere Komponenten gekühlt werden. Die Position des Luftkanals ist so festlegbar, daß der Luftstrom direkt auf die zu kühlende Komponente trifft. Da konstruktionsgemäß ohnehin ein gewisser Abstand zwischen Lüfter und zu kühlender Komponente gegeben ist, entfällt das Problem der Abschattung und der Lüfter arbeitet wesentlich effizienter als ein Prozessorlüfter nach dem Stand der Technik. Weitere Effizienzsteigerungen sind dadurch gegeben, daß mit Frischluft gekühlt wird. Die Nachteile bezüglich der Geräuschsbelästigung, die bei der Lüfteranordnung auf dem Kühlkörper nach dem Stand der Technik auftritt, entfällt bei Aufnahme des zweiten Lüfters in einen Luftkanal in der Stromversorgungseinheit.
  • Vorteilhafterweise ist die Stromversorgungseinheit so ausgestaltet, daß in den sich seitlich an den mittleren Bereich anschließenden Bereichen jeweils ein Luftdurchtrittsbereich vorgesehen ist. Der erste Lüfter kann nur in einem der Bereiche angeordnet sein, wobei bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung der Bereich, in dem sich der erste Lüfter befindet, stark gekühlt und der andere Bereich weniger stark gekühlt wird.
  • Der Luftkanal in der Stromversorgungseinheit benötigt zwar zusätzlichen Platz, was zu einer Vergrößerung der Stromversorgungseinheit führt. Bei Einsatz in dem Gerätegehäuse einer Datenverarbeitungsvorrichtung vergrößert dies aber nur die Tiefe des Gehäuses und nicht die Breite, wobei, wie oben ausgeführt, eine Vergrößerung der Tiefe verhältnismäßig unproblematisch ist.
  • Eine Datenverarbeitungsvorrichtung, in die eine erfindungsgemäße Stromversorgungseinheit eingesetzt ist, ist in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß die Stromversorgungseinheit an einer Gehäusewand angeordnet ist oder einen Teil der Gehäusewand bildet. Die besonders zu kühlende elektrische Komponente ist dann nahe des Luftkanals der Stromversorgungseinheit anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Stromversorgungseinheit in Verbindung mit der Hauptplatine einer Datenverarbeitungsvorrichtung,
  • 2 einer Draufsicht auf die Anordnung von 1 und
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten der Anordnung von 1 und 2.
  • In der 1 ist in einer dreidimensionalen Darstellung gezeigt, wie eine erfindungsgemäße Stromversorgungseinheit 9 bezüglich einer Hauptplatine 12 einer Datenverarbeitungseinheit angeordnet ist. Die Stromversorgungseinheit 9 besitzt einen ersten Lüfter 4 und einen zweiten Lüfter 7. Der erste Lüfter 4 ist an einer Luftdurchtrittsöffnung 3 des Gehäuses 1 der Stromversorgungseinheit 9 angeordnet. Der zweite Lüfter 7 befindet sich in einem Luftkanal 6, der in einem mittleren Bereich 5 der Stromversorgungseinheit 9 vorgesehen ist. Der Luftkanal befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Kühlkörpers 11 eines Prozessors. Die Lüfter 4 und 7 versehen unterschiedliche Aufgaben. In einer betriebsfähigen Anordnung sind sowohl die Stromversorgungseinheit 9 als auch die Hauptplatine 12 in einem gemeinsamen Gerätegehäuse angeordnet, wobei sich die Stromversorgungseinheit 9 an einer Gerätegehäuseseitwand befindet. Der Lüfter 4 übernimmt die Aufgabe, das Gehäuseinnere als Gesamtes mit Frischluft zu versorgen. Dagegen ist es die Aufgabe des zweiten Lüfters 7, gezielt den Kühlkörper 11 des Prozessor der Datenverarbeitungsvorrichtung zu kühlen. Daher sind die Position des Luftkanals 6 innerhalb der Stromversorgungseinheit 9 und die Lage des Prozessors auf der Hauptplatine 12 so aufeinander abgestimmt, daß der Luftstrom durch den Luftkanal 6, der durch den zweiten Lüfter 7 erzeugt wird, direkt auf den Kühlkörper 11 des Prozessors gelangt.
  • In der 1 ist zu erkennen, daß zwischen dem Luftkanal 6 und der Oberseite des Gehäuses 1 der Stromversorgungseinheit 9 ein Abstand verbleibt, durch den ein Luftaustausch zwischen den Bereichen links und rechts des mittleren Bereichs 5 erfolgen kann. Der Hintergrund dieser Maßnahme ist an Hand der 2 zu erkennen.
  • In der 2, die eine Draufsicht auf die Anordnung von 1 zeigt, sind drei Bereiche der Stromversorgungseinheit 9 sichtbar. In dem mittleren Bereich 5 befindet sich der Luftkanal 6 mit dem Lüfter 7. Seitlich davon befinden sich Bereiche 13 und 14, in die jeweils Komponenten der Stromversorgungseinheit aufgenommen sein können. In jedem der Bereiche 13 und 14 befindet sich eine Luftdurchtrittsöffnung 8 und 2, durch die von außen Luft in das Innere der Stromversorgungseinheit 9 gelangen kann. Der erste Lüfter 4, der an der in Richtung des Gehäuseinnern weisenden Luftdurchtrittsöffnung 3 angeordnet ist, bläst nun einen Luftstrom 20 in das Innere des Gerätegehäuses 15. Dieser Luftstrom, der das Gehäuse 1 der Stromversorgungseinheit 9 verläßt, setzt sich aus zwei Luftströmen 21 und 22 zusammen, die durch die Luftdurchtrittsöffnungen 8 bzw. 2 in das Gehäuse 1 gelangen. Der Luftstrom 21 verläuft durch den in der 1 gezeigten schmalen Bereich zwischen dem Luftkanal 6 und der oberen Gehäusewand des Gehäuses 1 der Stromversorgungseinheit 9. Da dadurch der Luftdurchsatz des Luftstroms 21 begrenzt und wesentlich schwächer ausgeprägt ist als der Luftstrom 22, sind in dem Bereich 13 der Stromversorgungseinheit entsprechend Komponenten anzuordnen, die nur eine geringe Verlustwärme erzeugen und daher nicht so stark gekühlt werden müssen. In dem Bereich 14 der Stromversorgungseinheit 9 dagegen, durch den sich der gesamte Luftstrom 20 bewegt, sind die eine große Verlustwärme erzeugenden Komponenten anzuordnen. In dem schlechter gekühlten Bereich 13 können beispielsweise die Anschlußelemente sowie Schalter untergebracht werden.
  • Unabhängig davon wird durch den Lüfter 7 ein Luftstrom 23 durch den Luftkanal 6 erzeugt, der auf Grund der günstigen Anordnung und der fehlenden Abschottung durch andere Komponenten in dem Gehäuse effizient den Kühlkörper 11 des Prozessors kühlen kann.
  • Da die Kühlung sehr effizient erfolgt, kann der Lüfter 7 mit einer verhältnismäßig geringen Umdrehungszahl betrieben werden, was die von einer solchen Datenverarbeitungsvorrichtung erzeugten Geräusche niedrig hält. Die Breite des Gehäuses 1 muß durch den zweiten Lüfter 7 bzw. den Luftkanal 6 nicht vergrößert werden, so daß sich die Breite eines zu verwendeten Gerätegehäuses 15 nicht verändert, wenn eine erfindungsgemäße Stromversorgungseinheit 9 eingesetzt wird. Vergrößert wird eventuell nur die Tiefe des Gehäuses 15, die aber in der Regel weniger störend ist.
  • In der 3 ist eine Ansicht der Anordnung von 1 und 2 gezeigt, in der die Gestaltung der Luftdurchtrittsöffnungen gut erkennbar ist. Die Luftdurchtrittsöffnungen 2 und 8, durch die Luft in das Innere des Gehäuses 1 strömt, besteht aus einem Lochraster. Die Größe und der Abstand der Löcher sind so bemessen, daß einerseits ein ausreichend hoher Luftdurchsatz gewährleistet ist und andererseits Vorschriften beachtet werden, die den Brandschutz oder das Hindurchstecken von Teilen betreffen. Der Luftkanal 6 ist in Richtung des Gehäuseinnern offen, um einen ungestörten Luftstrom zuzulassen. Durch die offen gezeichnete Unterseite des Gehäuses 1 ist in der 3 der Kühlkörpern 11 des Prozessors zu erkennen.
  • 1
    Gehäuse
    2, 3, 8
    Luftdurchtrittsöffnungen
    4
    erster Lüfter
    5
    mittlerer Bereich
    6
    Luftkanal
    7
    zweiter Lüfter
    9
    Stromversorgungseinheit
    11
    Kühlkörper des Prozessors
    12
    Hauptplatine
    13
    seitlicher Bereich
    14
    seitlicher Bereich
    15
    Gerätegehäuse
    20, 21, 22, 23
    Luftstrom

Claims (5)

  1. Stromversorgungseinheit mit integrierten Lüftern mit – einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (1) mit mindestens zwei Luftdurchtrittsbereichen (2, 3), durch die Luft in das Gehäuse ein- oder austreten kann, und – einem ersten Lüfter (4), der an einem der Luftdurchtrittsbereiche (2, 3) angeordnet ist zur Erzeugung eines Luftstroms durch das Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich (5) des Gehäuses (1) ein sich zwischen zwei Gehäusewänden erstreckender und dort offener Luftkanal (6) vorgesehen ist, in dem ein zweiter Lüfter (7) aufgenommen ist zur Erzeugung eines Luftstrom durch den Luftkanal (6).
  2. Stromversorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich seitlich an den mittleren Bereich anschließenden Bereichen (13, 14) jeweils mindestens ein Luftdurchtrittsbereichs (2, 3, 8) vorgesehen ist.
  3. Datenverarbeitungsvorrichtung mit – in einem Gerätegehäuse (15) angeordneten elektronischen Komponenten und – einer Stromversorgungseinheit (9) nach Anspruch 1 oder 2, die an einer Gerätegehäusewand angeordnet ist oder einen Teil der Gerätegehäusewand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zu kühlende Komponente (11) nahe des Luftkanals (6) der Stromversorgungseinheit (9) angeordnet ist.
  4. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kühlende Komponente ein Prozessor mit einem Kühlkörper (11) ist.
  5. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuses (1) der Stromversorgungseinheit (9) durch zwei Luftdurchtrittsöffnungen (2, 8) mit der Umgebung der Datenverarbeitungsvorrichtung und durch eine dritte mit dem ersten Lüfter (4) versehene Luftdurchtrittsöffnung (3) mit dem Innern des Gerätegehäuses (15) verbunden ist.
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