DE202007006261U1 - Computergehäuse mit einer Lüfteranordnung - Google Patents

Computergehäuse mit einer Lüfteranordnung Download PDF

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Abstract

Computergehäuse mit einem Lüfter und einer Befestigungsanordnung für den Lüfter des Computergehäuses, aufweisend:
das Computergehäuse (10), das eine Stirnplatte (12) und eine der Stirnplatte (12) gegenüberliegende Rückplatte (13) aufweist, wobei die Rückplatte (13) eine mit dem Inneren des Computergehäuses (10) kommunizierende Öffnung (132) aufweist;
einen Windführungsschirm (30), dessen eines Ende sich in der an der Außenseite der Rückplatte (13) ausgebildete Öffnung (132) befindet und der über eine auf die Öffnung (132) ausgerichtete Windeintrittsöffnung (31) verfügt, wobei an seinem anderen Ende eine Windaustrittsöffnung (32) ausgebildet ist, und wobei der Windführungsschirm (30) innen mit einem die Windeintrittsöffnung (31) und die Windaustrittsöffnung (32) verbindenden Übergangskanal (33) versehen ist; und
den Lüfter (40), der am anderen Ende des Windführungsschirms (30) angebracht ist, wobei der Lüfter (40) eine Lufteintrittsseite (411) und eine der Lufteintrittsseite (411) gegenüberliegende Luftaustrittsseite (412) besitzt, wobei die Lufteintrittsseite (411) auf die Windaustrittsöffnung (32) des Windführungsschirms (30) ausgerichtet...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüfteranordnung für und/oder an einem Computergehäuse, insbesondere eine Lüfteranordnung, die eine schnelle Entfernung einer großen Menge von im Inneren des Computergehäuses befindlicher Warmluft aus dem Computergehäuse ermöglicht.
  • In einem herkömmlichen Computergehäuse sind eine Vielzahl von Leiterplatten und elektronischen Bauelementen vorgesehen. Beim Betrieb des Computers kann die Wärme, die von den elektronischen Bauelementen wie Chips, integrierte Schaltungen, usw. auf der im Inneren des Computergehäuses vorgesehene Leiterplatte erzeugt wird zu einer Temperaturerhöhung innerhalb des Computergehäuses führen. Wenn die Temperatur im Computergehäuse die obere Grenze der zulässigen Temperatur überschreitet, kann es dazu führen, dass die elektronischen Bauelemente versagen, was endlich eine Störung des Computers verursacht. Daher ist es üblich, Lüfter im Computergehäuse vorzusehen, die für eine schnelle Entfernung der von den elektronischen Bauelementen im Inneren des Computergehäuses erzeugten Abwärme mittels der durch die Lüfter erfolgende Konvektion aus dem Computergehäuse sorgen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine herkömmliche Befestigungsanordnung für einen Lüfter eines Computergehäuses ein Computergehäuse 10a, ein Netzgerät 20a und eine Mehrzahl von Lüftern 30a. Das Computergehäuse 10a weist hinten eine Rückplatte 11a auf, wobei das Netzgerät 20a in der Nähe des oberen Endes an der inneren Seite der Rückplatte 11a angeordnet ist. Die Lüfter 30a sind mit Schrauben 40a, und zwar unterhalb des Netzgeräts 20a an der Innenseite der Rückplatte 11a befestigt. Mit den Lüftern 30a lässt sich die im Inneren des Computergehäuses 10a erzeugte Abwärme von dem Computergehäuse 10a abführen.
  • Aufgrund des eng begrenzten Bauraumes der Rückplatte 11a des Computergehäuses 10a können nur mehrere kleine Lüfter 30a im übrig gebliebenen Raum der Rückplatte 11a vorgesehen sein. Da die Lüfter 30a geringere Luftdurchflussmenge aufweist, kann die Abwärme schnell nur abgeführt werden, wenn die Lüfter 30a mit hoher Geschwindigkeit in Betrieb gesetzt werden. Dadurch entstehen große Geräuschemissionen. Außerdem führt der Gebrauch mehrerer Lüfter 30a zur Steigerung von Kosten.
  • Durch die Erfindung wird eine Lüfteranordnung mit einer Befestigungsanordnung für einen Lüfter eines Computergehäuses geschaffen, wobei an der hinteren Seite des Computergehäuses nur ein größerer Lüfter angebracht ist, der über einen Windführungsschirm außen an der Rückseite des Computergehäuses angebunden bzw. befestigt ist. Im Zusammenwirken des Windführungsschirms mit dem Lüfter wird eine ruhige und schnelle Entfernung einer großen Menge von Warmluft erzielt. Gleichzeitig werden Kosten herabgesetzt.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Befestigungsanordnung für einen Lüfter eines Computergehäuses geschaffen, die insbesondere folgende Merkmale aufweist:
    ein Computergehäuse, das eine Stirnplatte und eine der Stirnplatte gegenüberliegende Rückplatte umfasst, wobei die Rückplatte eine mit dem Inneren des Computergehäuses kommunizierende Öffnung aufweist;
    einen Windführungsschirm, dessen eines Ende sich in der an der Außenseite der Rückplatte ausgebildete Öffnung befindet und über eine auf die Öffnung ausgerichtete Windeintrittsöffnung verfügt, wobei an seinem anderen Ende eine Windaustrittsöffnung ausgebildet ist, und wobei der Windführungsschirm innen mit einem die Windeintrittsöffnung und die Windaustrittsöffnung verbindenden Übergangskanal versehen ist; und
    einen Lüfter, der am anderen Ende des Windführungsschirms angebracht ist, wobei der Lüfter eine Lufteintrittsseite und eine der Lufteintrittsseite gegenüberliegende Luftaustrittsseite besitzt, wobei die Lufteintrittsseite auf die Windaustrittsöffnung des Windführungsschirms ausgerichtet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Lüfter eines Computergehäuses werden folgende Vorteile erzielt: An der Rückplatte des Computergehäuses ist ein größerer Lüfter angebracht. Mit einem Windführungsschirm wird die Warmluft im Inneren des Computergehäuses zum Lüfter gesammelt. Zur Abfuhr einer großen Menge der Warmluft kann der Lüfter mit niedriger Geschwindigkeit in Betrieb gesetzt werden. Hierdurch ergibt sich die Verringerung von Geräuschemissionen. Außerdem werden Kosten herabgesetzt.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Befestigungsanordnung für einen Lüfter;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Lüfter; und
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Lüfter.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 weist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung für einen Lüfter eines Computergehäuses ein Computergehäuse 10, ein Netzgerät 20, einen Windführungsschirm 30 und einen Lüfter 40 auf.
  • Das Computergehäuse 10 ist als Hohlkasten ausgeführt und verfügt innen über einen der Unterbringung einer Leiterplatte und anderer elektronischer Bauelemente [nicht gezeigt] dienenden Aufnahmeraum 11.
  • Das Computergehäuse 10 besitzt vorne eine Stirnplatte 12 und hinten eine der Stirnplatte 12 gegenüberliegende Rückplatte 13. Die Rückplatte 13 weist eine Durchgangsöffnung 131 auf, an der eine hier nicht näher dargestellte Anschlagplatte angebracht ist. Die Anschlagplatte besitzt mehrere hier nicht näher dargestellte Löcher, aus denen mehrere auf der oben erwähnten Leiterplatte angebrachte Anschlüsse herausragen. Die Rückplatte 13 weist außen eine runde Öffnung 132 auf, die benachbart zur oberen Seite des Computergehäuses 10 [also oberhalb der Durchgangsöffnung 131] ausgebildet ist. Außerdem kommuniziert die Öffnung 132 mit dem Inneren des Computergehäuses 10. Die Rückplatte 13 ist mit einer Mehrzahl von um die Öffnung 132 herum ausgebildeten Durchgangsbohrungen 133 versehen.
  • Das Netzgerät 20 ist im Inneren des Aufnahmeraums 11 des Computergehäuses 10 eingebaut, und zwar benachbart zur Innenseite der Stirnplatte 12 an der Bodenseite des Aufnahmeraums 11 angebracht. Nach dem Anschluss zur Netzstromversorgung wird der Computer mit Strom versorgt.
  • Der Windführungsschirm 30 ist hohl ausgeführt. Am vorderen Ende des Windführungsschirms 30 ist eine nach der Öffnung 132 ausgerichtete Windeintrittsöffnung 31 ausgebildet. An der hinteren Seite des Windführungsschirms 30 ist eine Windaustrittsöffnung 32 ausgebildet, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Windeintrittsöffnung 31. Der Windführungsschirm 30 ist innen mit einem die Windeintrittsöffnung 31 und die Windaustrittsöffnung 32 verbindenden Übergangskanal 33 versehen, in den die Windeintrittsöffnung 31. Der Durchmesser des Übergangskanals 33 nimmt ausgehend von der Windeintrittsöffnung 31 zur Windaustrittsöffnung 32 hin allmählich zu, wodurch ein größerer Lüfter 40 im Windführungsschirm 30 aufgenommen werden kann.
  • Der Windführungsschirm 30 ist an seinem vorderen Ende mit an die Durchgangsbohrungen 133 der Rückplatte 13 angepassten, ersten Befestigungsbohrungen 34 versehen, wobei mehrere zweite Befestigungsbohrungen 35 am hinteren Ende des Windführungsschirms 30 ausgebildet sind.
  • Der Lüfter 40 umfasst einen größeren Rahmen 41 und ein größeres Flügelrad 42. Der Rahmen 41 besitzt eine Lufteintrittsseite 411 und eine Luftaustrittsseite 412. Die Lufteintrittsseite 411 ist nach der Windaustrittsöffnung 32 des Windführungsschirms 30 ausgerichtet, während die Luftaustrittsseite 412 und die Lufteintrittsseite 411 zueinander ausgerichtet sind. Der Rahmen 41 ist an seinem Randabschnitt mit einer Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 43 versehen, die nach den zweiten Befestigungsbohrungen 35 ausgerichtet sind.
  • Das Flügelrad 42 ist drehbar im Inneren des Rahmens 41 angeordnet. Der Durchmesser des Flügelrads 42 ist nicht beschränkt, jedoch vorzugsweise mehr als 16 cm oder größer als die Breite des Computergehäuses 10.
  • Ferner kann ein Schutznetz 50 oder ein hier nicht näher dargestellter Siebfilter an einer Luftaustrittsseite 412 des Lüfters 40 angebracht sein. Auf diese Weise kann das Flügelrad 42 vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Beim Zusammenbau werden Schrauben 60 durch die Durchgangsbohrungen 133 der Rückplatte 13 hindurch in die ersten Befestigungsbohrungen 34 des Windführungsschirms 30 eingeschraubt. Auf diese Weise wird das vordere Ende des Windführungsschirms 30 außen an der Öffnung 132 der Rückplatte 13 angeschraubt, wodurch die Windeintrittsöffnung 31 und die Öffnung 132 miteinander kommunizieren.
  • Danach werden Schrauben 70 durch die Durchgangsbohrungen 43 des Lüfters 40 hindurch in die zweiten Befestigungsbohrungen 35 des Windführungsschirms 30 eingeschraubt. Auf diese Weise ist der Lüfter 40 derart am hinteren Ende des Windführungsschirms 30 angebracht, dass die Lufteintrittsseite 411 des Lüfters 40 randseitig gegen die Windaustrittsöffnung 32 des Windführungsschirms 30 anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Rückplatte 13, der Windführungsschirm 30 und der Lüfter 40 miteinander verschraubt. Die Verbindung soll aber nicht auf die Schraubenverbindung beschränkt werden.
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung kann die Warmluft im Inneren des Computergehäuses 10 durch die Öffnung 132 der Rückplatte 13 und die Windeintrittsöffnung 31 des Windführungsschirms 30 in den Übergangskanal 33 eintreten. Durch den an der Windaustrittsöffnung 32 des Windführungsschirms 30 angebrachten Lüfter 40 ergibt sich eine schnelle Entfernung einer großen Menge von Warmluft aus dem Computergehäuse 10.
  • Durch den zusätzlich angeordneten Windführungsschirm 30 kann ein größerer Lüfter 40 an der Außenseite der Rückplatte 13 angebracht sein. Der Durchmesser des Flügelrads 42 des Lüfters 40 kann sogar größer sein als die Breite des Computergehäuses 10. Durch den Windführungsschirm 30 kann die Warmluft im Inneren des Computergehäuses 10 nur durch die Öffnung 132 der Rückplatte 13 hindurch treten und dann im Übergangskanal 33 angesammelt werden. Durch einen großen Lüfter 40, der eine größere Luftdurchflussmenge ermöglicht, wird eine schnelle Entfernung einer großen Menge der Warmluft aus der hinteren Seite des Computergehäuses 10 gewährleistet. Der Lüfter 40 kann eine gleiche Luftdurchflussmenge erreichen wie mehrere kleine Lüfter. So kann eine erhebliche Verringerung der beim Betrieb erzeugten Geräusche erzielt werden. Durch den Gebrauch des einzigen Lüfters 40 können die Kosten auch in erheblichem Maße herabgesetzt werden.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 10a
    Computergehäuse
    11a
    Rückplatte
    20a
    Netzgerät
    30a
    Lüfter
    40a
    Schraube
    10
    Computergehäuse
    11
    Aufnahmeraum
    12
    Stirnplatte
    13
    Rückplatte
    131
    Durchgangsöffnung
    132
    Öffnung
    133
    Durchgangsbohrung
    20
    Netzgerät
    30
    Windführungsschirm
    31
    Windeintrittsöffnung
    32
    Windaustrittsöffnung
    33
    Übergangskanal
    34
    erste Befestigungsbohrung
    35
    zweite Befestigungsbohrung
    40
    Lüfter
    41
    Rahmen
    411
    Lufteintrittsseite
    412
    Luftaustrittsseite
    42
    Flügelrad
    43
    Durchgangsbohrung
    50
    Schutznetz
    60
    Schraube
    70
    Schraube

Claims (8)

  1. Computergehäuse mit einem Lüfter und einer Befestigungsanordnung für den Lüfter des Computergehäuses, aufweisend: das Computergehäuse (10), das eine Stirnplatte (12) und eine der Stirnplatte (12) gegenüberliegende Rückplatte (13) aufweist, wobei die Rückplatte (13) eine mit dem Inneren des Computergehäuses (10) kommunizierende Öffnung (132) aufweist; einen Windführungsschirm (30), dessen eines Ende sich in der an der Außenseite der Rückplatte (13) ausgebildete Öffnung (132) befindet und der über eine auf die Öffnung (132) ausgerichtete Windeintrittsöffnung (31) verfügt, wobei an seinem anderen Ende eine Windaustrittsöffnung (32) ausgebildet ist, und wobei der Windführungsschirm (30) innen mit einem die Windeintrittsöffnung (31) und die Windaustrittsöffnung (32) verbindenden Übergangskanal (33) versehen ist; und den Lüfter (40), der am anderen Ende des Windführungsschirms (30) angebracht ist, wobei der Lüfter (40) eine Lufteintrittsseite (411) und eine der Lufteintrittsseite (411) gegenüberliegende Luftaustrittsseite (412) besitzt, wobei die Lufteintrittsseite (411) auf die Windaustrittsöffnung (32) des Windführungsschirms (30) ausgerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Computergehäuse (10) innen mit einem Netzgerät (20) versehen ist, das benachbart zur Innenseite der Stirnplatte (12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (132) der Rückplatte (13) benachbart zur oberen Seite des Computergehäuses (10) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Übergangskanals (33) ausgehend von der Windeintrittsöffnung (31) zur Windaustrittsöffnung (32) hin allmählich zunimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (40) ein drehbares Flügelrad (42) aufweist, dessen Durchmesser mehr als 16 cm beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (40) ein drehbares Flügelrad (42) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des Computergehäuses (10).
  7. Lüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Windführungsschirm (30) mit einem äußeren Befestigungsflansch mit Befestigungsöffnungen (34, 35) rings der Windeintrittsöffnung (31) sowie rings der Windaustrittsöffnung (32) versehen ist.
  8. Lüfteranordnung (30, 40, 50) für ein Computergehäuse, aufweisend einen Windführungsschirm (30) und einen Lüfter (40) nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103113B3 (de) * 2012-04-11 2013-08-14 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Rackservereinschub

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