BE1019314A3 - Eine hilfsvorrichtung mit einem ein- und auslassflugel. - Google Patents

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BE1019314A3 BE2009/0468A BE200900468A BE1019314A3 BE 1019314 A3 BE1019314 A3 BE 1019314A3 BE 2009/0468 A BE2009/0468 A BE 2009/0468A BE 200900468 A BE200900468 A BE 200900468A BE 1019314 A3 BE1019314 A3 BE 1019314A3
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Chen Hsin Ta
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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Abstract

Ein Hilfsapparat, der mit einem Ein- und Auslabflügel aufgebaut ist, wobei mit diesem Hilfsapparat (10) eine Freifläche des Ein- und Auslabflügels (20) vergröbert und eine Kerbe (24), die beim Reduzieren der Gröbe eines Gehäuses (21) entsteht, zu beseitigen. Dieser Hilfsapparat (10) besteht dabei aus einer Ummantelung (11), einer Befestigungseinheit (12) und aus einem elastischen Element (13). Die Ummantelung (11) ist dabei an einem Ende der Öffnung (211) und ist mit einem entsprechenden Einpabteil (111) versehen, das mit einer Endkante des Türblockes (22) zusammenpabt. Ein Zapfen (112) und ein Verbundteil (113) eines elastischen Elementes (13) sind je auf beiden Seiten der Ummantelung (11) gebildet. Die Befestigungseinheit (12) ist innen im Gehäuse (21) und über der Ummantelung (11), neben der Ummantelung (11), eingebaut. Das elastische Element (13) ist zwischen der Ummantelung (11) und der Befestigungseinheit (12) angeordnet, wobei mit dieser Befestigungseinheit (12) eine Rückstellkraft erzeugt wird, mit der die Ummantelung (11) in eine Ausgangsstellung zurückbewegt wird...

Description

Titel:· Eine Hilfsvorrichtung mit einem Ein- und Auslassflügel
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
(1) UMFELD DER ERFINDUNG
[001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsapparat für einen Ein- und Auslaßflügel, insbesondere ein Hilfsapparat für einen Hilfsapparat .für einen Ein- und Auslaßflügel, wobei mit dieser Ausführungsart die Freifläche eines Türblockes· vergrößert werden kann, damit die Größe des Gehäuses kompakter ausgeführt sein kann, das Problem einer Kerbe, wenn das Gehäuse verringert ausgeführt wird, beseitigt wird, und auch das damit verbundene Problem wegen der Sicherheit beseitigt wird.
(2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
[002] Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Hilfsapparates mit einem Ein- und Auslaßflügel 20 nach der herkömmlichen Ausführungsart. Dabei ist dieser Hilfsapparat mit einem Ein- und Auslaßflügel 20 hauptsächlich im Durchgang des Gebäuse, oder der Durchgang ist innen im Haus eingebaut, um den Zutritt und den Austritt der Personen zu kontrollieren. Dieser Hilfsapparat mit einem Ein- und Auslaßflügel 20 ist hauptsächlich aus einem Gehäuse 21, einem Türblock 22 und aus einer Steuerantriebseinheit 23 aufgebaut. Wie in der Zeichnung dargestellt, treten die folgenden Probleme weiter auf, auch wenn der Zutritt und Austritt von Personen mit dem Hilfsapparat mit einem Ein-und Auslaßflügel 20 kontrolliert werden kann.
[003] Erstens ist der Hilfsapparat mit einem Ein- und Auslaßflügel 20 in einem begrenzten Durchgang eines eingeschränktes Gebäudes eingebaut, Der Platz des Durchgangs ist beengt und das Gehäuse 21 des Eingangs nirMr'viejVPlatz ein. Daher ist der Platz des Eingangs oft sehr eingeschränkt oder die Anzahl Eingänge muss reduziert werden. Außerdem erweist sich das Konfigurieren des Hilfsapparates mit einem Ein- und Auslaßflügel 20 als problematisch. Die Nachteile und Probleme der herkömmlichen Ausführungsart müssen daher beseitigt und berichtigt werden.
[004] Zweitens zeigt die Fig. 2, dass zum Beseitigen des oben genannten Problems die Größe des Gehäuses 21 verringert ist. Der Türblock 22 muss zwangsmäßig gleichzeitig reduziert werden, damit der Türblock 22 im Gehäuse 21 aufgenommen werden .kann. Wird jedoch der Türblock 22 reduziert, wird zwischen dem Türblock 22 und dem Gehäuse 21 beim Öffnen des Türblockes 22 eine Kerbe 24 gebildet. In diesem Fall kann eine Person, durch hindurch geht, . leicht berührt, angeschlagen oder behindert werden, was zum Problem mit der Sicherheitsanlage führt. Es bedarf .daher dringend einer' effektiven Beseitigung des Sicherheitsproblems, das durch die Kerbe entsteht, wobei auch die Größe des Gehäuses verringert werden muss.
[005] Angesichts der damit im Zusammenhang stehenden
Probleme der herkömmlichen Ausführungsart hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung aufgrund seiner
Erfahrungen und technischen Kenntnisse der Herstellung der Produkte auf diesem Gebiet seit vielen Jahren mit der Forschung und Entwicklung befaßt und diesen Hilfsapparat mit einem Ein- und Auslaßflügel nach der vorliegenden Erfindung geschaffen, dessen Anwendungsgebiet breiter und für den Einsatz in der Industrie wertvoller ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[006] Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Hilfsapparates mit einem Ein- und Auslaßflügel, um eine Freifläche eines Türblockes zu vergrößern, und um eine Kerbe und ein Problem der Sicherheit zu beseitigen, wenn eine Größe eines Genäuses geringer ausgeführt ist, um somit das Gehäuse problemlos kompakter und platzsparender herstellen zu können.
[007] Mit der Erfindung wird das oben beschriebene Ziel dadurch erreicht, dass ein Hilfsapparat geschaffen werden soll, der auf eine Öffnung eines Gehäuses des Hilfsapparates mit einem Ein- und Auslaßflügel angeordnet wird. Ein Türblock und eine Steuerantriebseinheit sind im Gehäuse eingebaut. Der Hilfsapparat ist aus einer Ummantelung, einer Befestigungseinheit und aus -einem elastischen Element aufgebaut. Dabei ist die Ummantelung bewegbar an einem Ende der Öffnung montiert und ist mit einem Einpaßteil versehen, das -einer Endkante des Türblockes entspricht und mit dieser eingepaßt wird. Auf beiden Seiten der Ummantelung sind je ein Zapfen und ein elastisches Element gebildet. Die Befestigungseinheit ist im Innern des Gehäuses und über der Ummantelung sowie neben der Ummantelung montiert. An ihrem freien Ende ist ein Haken gebildet. Das elastische Element befindet sich zwischen der Ummantelung und der Befestigungseinheit, wobei ein Ende dieses elastischen Elementes mit dem Verbundteil des elastischen Elementes und das andere End emit dem Haken verbunden ist, um eine Rückstellkraft zu erzeugen, mit der die Ummantelung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Mit dem Hilfsapparat nach der Erfindung kann daher die Ummantelung ausgeschoben werden, um die Freifläche zu vergrößern, wenn der Türblock geöffnet ist, während zwischen dem Türblock und.dem Gehäuse eine Kerbe gebildet wird und ein Problem mit der Sicherheit, das wegen einer verringerten Größe des Gehäuse entsteht, beseitigt werden kann, so dass die Größe des Gehäuse reduziert werden kann.
[008] Weitere Aspekte, Gegenstände und erwünschte Merkmale der Erfindung sollen anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnungen der unterschiedlichen
Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen besser verstanden werden.
4
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[009] Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer
Vorrichtung für einen Hilfsapparat mit einem Ein- und Auslaßflügel nach der herkömmlichen Ausführungsart.
[0010] Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines
Hilfsapparates mit einem Ein- und Auslaßflügel nach der herkömmlichen Ausführungsart und in einem Gehäuse in kleinerer Größe.
[0011] Fig. 3 zeigt eine bildliche Ansicht eines
Hilfsapparates mit einem Ein- und Auslaßflügel und eines Hilfsapparates nach der vorliegenden Erfindung.
[0012] Fig. 4 zeigt eine bildliche Ansicht einer Ummantelung der Erfindung.
[0013] Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht der
Kombination des Hilfsapparates mit einem Ein- und
Auslaßflügel und des Hilfsapparates der Erfindung.
[0014] Fig. 6A zeigt eine.schematische Ansicht einer ersten
Anwendungsart des Hilfsapparates mit einem Ein- und
Ausla'ßflügel und des Hilfsapparates der Erfindung.
[0015] Fig. 6B zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten
Anwendungsart des Hilfsapparates mit einem Ein- und
Auslaßflügel und des Hilfsapparates der Erfindung.
[0016] Fig. 6C zeigt eine schematische Ansicht einer dritten
Anwendungsart des Hilfsapparates mit einem Ein- und
Auslaßflügel und des·Hilfsapparates der Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
[0017] Die vorliegende Erfindung soll mit dieser detaillierten Beschreibung der bevorzugten, jedoch nicht einschränkenden, Ausführungsarten näher erläutert werden. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die beigelegten Zeichnungen.
[0018] Die Fig. 3 zeigt eine bildliche Ansicht eines Ein-und Auslaßflügels 20 und eines Hilfsapparates 10 nach der vorliegenden Erfindung. In der Fig. 4 ist eine bildliche Ansicht einer Ummantelung der Erfindung dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht der Kombination des Ein- und Auslaßflügels 20 mit dem Hilfsapparat nach der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme· auf die Fig. 3 bis Fig. 5 wird der Hilfsapparat 10 mit dem Ein- und Auslaßflügel 20 verwendet und ist aus einem Gehäuse 21 mit einer Öffnung 211 sowie, mit einem Türblock 22 und aus einer Steuerantriebseinheit 23, die im Gehäuse· 21 eingebaut ist, aufgebaut. Mit dem Hilfsapparat 10 wird eine Freifläche des Ein- und Auslaßflügeis 20 vergrößert, damit die Größe des Gehäuses 21 verringert werden kann, wobei das Problem einer Kerbe 2 4 (siehe Fig. 2) und mit der Sicherheit, wenn die Größe des Gehäuses 21 verringert wird, beseitigt werden kann. Der Hilfsapparat 10 besteht aus einer Ummantelung 11, einer Befestigungseinheit 12 und aus zwei verbindenden elastische Elemente 13.
[0019] Die Ummantelung 11 ist bewegbar an einem Ende der Öffnung 211 montiert und ist mit einem entsprechenden Einpaßteil 111 versehen, das mit einer Endkante des Türblockes 22 zusammenpaßt. Ein Zapfen ' 112 und ein Verbundteil 113 eines elastischen Elementes sind je auf beiden Seiten der Ummantelung 11 gebildet.
[0020] Die Befestigungseinheit 12 ist innen im Gehäuse 21 und über der Ummantelung 11, neben, der Ummantelung 11, eingebaut und ist an einem freien Ende mit einem Haken 121 gebildet.
[0021] Die beiden verbindenden elastische Elemente 13 sind zwischen der Ummantelung 11 und der Befestigungseinheit 12 angeordnet, wobei das Ende eines jeden elastischen Elementes 13 mit dem Verbundteil 113 des elastischen Elementes und das andere Ende mit dem Haken 121 verbunden ist, um eine Rückstellkraft zu erzeugen, mit der die Ummantelung in ihre
Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Wenn daher der Türblock 22 aus dem Gehäuse 21 herausragt kann die Ummantelung 11 ausgeschoben werden, um die Freifläche zu vergrößern. Daher wird zwischen dem Türblock 22 und dem Gehäuse 21 eine Kerbe gebildet, wobei das dadurch entstehende Problem mit der Sicherheit beseitigt werden kann, während die Größe des Gehäuses 21 verringert werden kann.
[0022] Jeder der auf beiden Seiten der Ummantelung 11 dieser Ausführungsart gebildete Zapfen 112 paßt in ein Zapfenloch ein, wobei ein Rotierschaft 212 auf einer Peripherie der Öffnung 211 gebildet ist und die Position des Zapfenloches mit der des Rotierschaftes 212 übereinstimmt. Daher kann der Rotierschaft 212 drehbar mit dem Rotierschaft 212 verbunden werden, damit die Ummantelung 11 um die Öffnung 211 herum rotiert werden kann. Der oben beschriebene Aufbau weist daher einen neuartigen Hilfsapparat 10 für den Ein- und Auslaßflügel auf.
[0023] Wie oben erwähnt, ist das Einpaßteil 111 als einen Schlitz in dieser Ausführungsart gebildet, um die Endkante des Türblockes 22 darin einzupassen. Bei dieser Aüsführungsart ist das Verbundteil '113 des elastischen' Elementes als eine herausstehende Stange gebildet, an die das verbindende elastische Element 13 angehakt wird.
[0024] Die Fig. 6A bis Fig. 6C sind schematische Abbildungen, die die Anwendüngsweise des Hilfsapparates für den Ein- und Auslaßflügel nach' der vorliegenden darstellen. Wie in der Zeichnung gezeigt, wird mit der Steuerantriebseinheit 23 beim Öffnen des Türblockes 22 dieser Türblock 22 zuerst rotiert, damit der Türblock 22 allmählich aus dem Gehäuse 21 heraussteht. In diesem Augenblick wird die Endkante des Türblockes '22 mit dem Einpaßteil 111 der Ummantelung 11 zusammengepaßt, damit die Ummantelung 11 selber allmählich aus dem Gehäuse 21 hervorsteht. Beim vollständigen Öffnen des Türblockes 22 wird die Ummantelung 11 mit dem TürbTocK 22 ebenfalls vollständig aus dem Gehäuse 21 ausgeschoben (siehe Fig. 6C) . Dadurch kann die Freifläche des Türblockes 22 vergrößert werden, wobei das Problem wegen der sich zwischen dem Türblock 22 und dem Gehäuse 21 entstehenden Kerbe 24 sowie des dadurch entstehenden Problems mit Sicherheit beseitigt werden, damit die Größe des Gehäuses 21 verringert werden kann. Wenn dagegen der Türblock 22 geschlossen wird, wird dieser Türblock 22 mit der Steuerantriebseinheit 23 rotiert, damit der Türblock 22 allmählich in das Gehäuse 21 eingezogen wird. In diesem Augenblick wird die Ummantelung 11 mit dem Türblock 22 nicht weiter geschoben. Daher wird die Ummantelung 11 mit der Rückstellkraft, die mit dem verbindenden elastischen Element 13 erzeugt wird, betätigt, damit die Ummantelung 11 allmählich in ihre Ausgangsstellung zurück gebracht wird und der Eingang schließlich geschlossen werden kann.
[0025] Wie oben erwähnt, geht aus der Beschreibung hervor, dass das Design des Aufbaus des Hilfsapparates 10 für den Ein- und Auslaßflügel nach der Erfindung die folgenden Vorteile aufweist.
[0026] Wenn erstens die Ummantelung 11 der Erfindung geöffnet wird kann die Freifläche des Türblockes 22 vergrößert werden.
[0027] Zweitens werden beim Schließen der Ummantelung 11 nach der' vorliegenden Erfindung das Problem der Kerbe 24, die zwischen dem Türblock 22 und dem Gehäuse 21 entsteht sowie das Problem mit der Sicherheit, das durch die verringerte Größe des Gehäuses verursacht wird, beseitigt, damit die Größe des Gehäuses 21 reduziert werden kann.
[0028] Zusammenfassend kann mit dem Hilfsapparat für den Ein- und Auslaßflügel nach der vorliegenden Erfindung die Freifläche des Türblockes einerseites vergrößert und andererseits das Problem, das durch die Kerbe,, die zwischen dem Türblock und dem Gehäuse gebildet wird, sowie das
Problem mit der Sicherheit, das durch die Verringerung der Größe des Gehäuses verursacht wird, entsteht, beseitigt werden. Daher kann die Größe des Gehäuses verringert werden, so dass der Hilfsapparat praktischer anwendbar ist und einen höheren wirtschaftlichen Wert hat.
[0029] Die in dieser Patentschrift erwähnten nepen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen in der oben stehenden Beschreibung deutlicher hervorgehoben werden. Es ist jedoch ausdrücklich selbstverständlich, dass die beigelegten Zeichnungen lediglich dem Zweck der Illustrierung dienen sollen und mit ihnen das Gebiet der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung keineswegs eingeschränkt werden soll. Änderungen der Methoden,' Formen, des Aufbaus oder der Vorrichtungen können von den Fachleuten auf diesem Gebiet detailliert vorgenommen werden, ohne· dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung soll in der Ausdrucksweise der nachstehenden Schützansprüche ausgelegt werden.

Claims (4)

1. Ein Hilfsapparat für einen Ein- und Auslaßflügel, wobei der Hilfsapparat in einer Öffnung (211) eines Gehäuses (21) des Ein- und Auslaßf lüg'els eingebaut ist, wobei innen im Gehäuse (21) ein Türblock (22) und eine Steuerantriebseinheit (23) eingebaut sind, wobei der Hilfsapparat aufgebaut ist aus: einer Ummantelung (11), die bewegbar an einem Ende der Öffnung (211) montiert und mit einem entsprechendèn Einpaßteil (111) versehen ist, das mit einer Endkante des Türblockes (22) zusammenpaßt, wobei ein Zapfen (112) und ein , Verbundteil (113) eines elastischen Elementes je auf beiden Seiten der Ummantelung (11) gebildet sind; eine Befestigungseinheit (12) innen im Gehäuse (21) und über der Ummantelung (11), neben der Ummantelung (11), eingebaut und an einem freien Ende der Befestigungseinheit (12) mit einem Haken (121) gebildet ist; und mindestens einem verbindenden elastischen Element (13), das sich zwischen der Ummantelung (11) und der Befestigungseinheit (12) befindet, wobei ein Ende mit dem Verbundteil des elastischen Elementes und das andere Ende mit dem Haken (121) verbunden ist, um eine Rückstellkraft zu. erzeugen, ' mit der die Ummantelung (11) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, damit die Ummantelung (11) ausgeschoben wird, um die Freifläche beim Öffnen de's Türblockes (22) zu vergrößern, und um das Problem einer 'Kerbe (24), die zwischen dem Türblock (22) und dem Gehäuse (21) gebildet wird, sowie um das Problem mit der Sicherheit, das beim Verringern der Größe des Gehäuses (21) verursacht wird, zu beseitigen,' damit die Größe des Gehäuses (21) reduziert werden kann.
2. Der Hilfsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass der Zapfen (112) paßt in ein Zapfenloch eingepaßt wird, ein Rotierschaft (212) auf einer Peripherie der Öffnung (211) gebildet ist und die Position des Zapfenloches mit der des Rotierschaftes (212) überèinstimmt, damit der Rotierschaft (212) drehbar mit dem Zapfenloch verbunden _ist und die Ummantelung (11). um die Öffnung (211) herum rotiert wird.
3. Der Hilfsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einpaßteil (111) als einen Schlitz gebildet is.
4. Der Hilfsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element als eine •herausstehende Stange gebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524552A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Schubert Peter Thomas Durchgangssperre mit Paniksicherung, insbesondere für Einkaufsmärkte
DE202005015373U1 (de) * 2005-09-29 2005-12-15 Magnetic Autocontrol Gmbh Sperrelement, insbesondere für eine Durchgangssperre
WO2007028401A1 (fr) * 2005-09-05 2007-03-15 Automatic Systems Obstacle mobile a double volet, notamment a volet sectoriel, portillon ainsi equipe

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