DE202023106876U1 - Gehäuseelement für ein Kochgerät - Google Patents

Gehäuseelement für ein Kochgerät Download PDF

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Abstract

Gehäuseelement für ein Kochgerät (9) mit mindestens einem Kochelement (7a, 7b), einer Ablufteinheit (6) und Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) des mindestens einen Kochelements (7a, 7b) und der Ablufteinheit (6), wobei das Gehäuseelement (1) Folgendes umfasst:- einen Boden (10) und- eine Vielzahl von Seitenwänden (11, 12, 13, 14), die sich senkrecht vom Umfang des Bodens (10) aus erstrecken, wobei der Boden (10) und die Seitenwände (11, 12, 13, 14) eine Aufnahme (15) begrenzen, die dafür ausgelegt ist, mindestens einen Teil der Versorgungs- und Steuerungsmittel (5) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) einen Deckel (17) umfasst, der Teil des Bodens (10) oder einer der Seitenwände (11, 12, 13, 14) ist, wobei der Deckel (17) mit dem Rest des Gehäuseelements (1) mittels mindestens einer Sollbruchstelle (170) verbunden ist, wobei der Deckel (17) vom Rest des Gehäuseelements (1) durch Brechen der mindestens einen Sollbruchstelle (170) derart trennbar ist, dass eine Zugangsöffnung (16) gebildet wird, die dazu ausgelegt ist, einen Zugang für einen Kabel (51) der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) von der Außenseite des Gehäuseelements (1) zu ermöglichen, insbesondere für einen Kabel (51), das in mit einem Fenstersensor in Reihe verbindbar ist, wenn das Kochgerät (9) in einem Passivhaus installiert wird.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuseelement für ein Kochgerät und ein Kochgerät, das ein solches Gehäuseelement aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kochgeräte, insbesondere Induktionskochfelder und Glaskeramikkochfelder, mit einem integrierten Abzug sind bekannt. Wenn ein Kochgerät mit integriertem Abzug in einem Passivhaus installiert wird, ist es notwendig, dass das Kochgerät an einen Fenstersensor angeschlossen wird, der sich in einem Fenster in der Nähe des Kochgeräts angeordnet ist, da aufgrund der Eigenschaften von Passivhäusern sichergestellt werden muss, dass dieses Fenster geöffnet ist, wenn der Abzug benutzt werden soll, um die Entstehung eines Unterdrucks zu vermeiden und/oder um zu verhindern, dass der Abzug Dämpfe aus anderen Räumen des Hauses anzieht. Auf diese Weise kann der Abzug des Kochgeräts nur dann aktiviert werden, wenn der Fenstersensor angibt, dass das Fenster geöffnet ist. Im Rahmen der Erfindung wird ein Passivhaus als ein Haus betrachtet, das nach dem Passivhausstandard gebaut wurde.
  • Die EP3598007A2 betrifft ein Kochgerät mit einer Kochplatte, die Folgendes aufweist: einen Abluftschlitz, eine Vielzahl von unterhalb der Kochplatte angeordneten Kochelementen, eine Ablufteinheit, die zum Absaugen von Kochdämpfen durch den Abluftschlitz ausgebildet ist, Energieversorgungs- und Steuerungsmittel für die Kochelemente und der Ablufteinheit sowie ein Gehäuseelement, in dem zumindest ein Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel aufgenommen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuseelement für ein Kochgerät und ein Kochgerät mit einem solchen Gehäuseelement gemäß den Ansprüchen bereitzustellen. Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Gehäuseelement für ein Kochgerät mit mindestens einem Kochelement, einer Ablufteinheit und Energieversorgungs- und Steuerungsmittel des mindestens einen Kochelements und der Ablufteinheit.
  • Das Gehäuseelement umfasst einen Boden und eine Vielzahl von Seitenwänden, die sich senkrecht vom Umfang des Bodens aus erstrecken, wobei der Boden und die Seitenwände ein Gehäuse begrenzen, das dazu konfiguriert ist, zumindest einen Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel des Kochgeräts aufzunehmen.
  • Das Gehäuseelement umfasst auch einen Deckel, der Teil des Bodens oder einer der Seitenwände ist, wobei der Deckel mit dem Rest des Gehäuseelements durch mindestens eine Sollbruchstelle verbunden ist. Auf diese Weise kann der Deckel vom Rest des Gehäuseelements durch Brechen der mindestens einen Sollbruchstelle getrennt werden, um eine Zugangsöffnung zu bilden, die dazu konfiguriert ist, dass sie einen Zugang für ein Kabel der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel des Kochgeräts von der Außenseite des Deckels aus ermöglicht, insbesondere für ein Kabel, das mit einem Fenstersensor in Reihe verbunden werden kann, wenn das Kochgerät in einem Passivhaus installiert wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät.
  • Das Kochgerät umfasst eine Kochplatte mit einem Abluftschlitz, mindestens einem Kochelement, das unterhalb der Kochplatte angeordnet ist, einer Ablufteinheit, die zum Absaugen von Kochdämpfen durch den Abluftschlitz konfiguriert ist, Energieversorgungs- und Steuerungsmitteln des mindestens einen Kochelements und der Ablufteinheit sowie einem Gehäuseelement, wie es im ersten Aspekt der Erfindung beschrieben wurde, in dem zumindest ein Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel aufgenommen ist.
  • Das erfindungsgemäße Kochgerät ist sowohl für den Einbau in ein Passivhaus als auch in ein konventionelles Haus geeignet. Wie oben beschrieben, ist es bei der Installation des Kochgeräts in einem Passivhaus erforderlich, das Kochgerät an einen Fenstersensor anzuschließen. Wenn das Gerät jedoch in einem konventionellen Haus installiert wird, ist es wichtig, dass das Kabel, das für den Anschluss an den Fenstersensor konfiguriert ist, nicht manipuliert, insbesondere nicht durchtrennt wird, denn wenn das Kabel durchtrennt und in einem offenen Stromkreis belassen wird, kann die Ablufteinheit des Geräts nicht gestartet werden. Das erfindungsgemäße Gehäuseelement mit Deckel bietet eine sichere Lösung und erleichtert die Arbeit des Installateurs des Kochgerätes. Wird das Kochfeld in einem herkömmlichen Haus installiert, befindet sich das Kabel für den Anschluss des Fenstersensors im Inneren des Gehäuseelements und ist somit von außen nicht zugänglich. Wird das Gerät dagegen in einem Passivhaus installiert, muss der Installateur lediglich die Sollbruchstellen, die den Deckel mit dem übrigen Gehäuseelement verbinden, aufbrechen, um Zugang zu dem Kabel für den Anschluss des Fenstersensors zu erhalten.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Figuren und der detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuseelements.
    • 2 ist eine erste Detailansicht des Gehäuseelements aus 1, wobei der Deckel mit dem übrigen Gehäuseelement verbunden ist.
    • 3 ist eine zweite Detailansicht des Gehäuseelements aus 1, wobei der Deckel mit dem Rest des Gehäuseelements verbunden ist.
    • 4 ist eine dritte Detailansicht des Gehäuseelements aus 1, wobei der Deckel vom Rest des Gehäuseelements getrennt ist.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kochgeräts, wobei das Kochgerät ein Gehäuseelement gemäß der Ausführungsform der 1 umfasst.
    • 6 ist eine Teil-Explosionsansicht des Kochgeräts der 5.
    • 7 ist eine Teilansicht des Kochgeräts der 5.
    • 8 zeigt das Gestell und einen Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel des Kochgeräts der 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Gehäuseelement 1 für ein Kochgerät 9 mit einem integrierten Dunstabzug. Das erfindungsgemäße Gehäuseelement 1 ist somit als Teil eines Kochgeräts 9 ausgebildet, das mindestens ein Kochelement 7a, 7b, eine Ablufteinheit 6 und Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 für das mindestens eine Kochelement 7a, 7b und für die Ablufteinheit 6 umfasst.
  • Das Gehäuseelement 1 umfasst einen Boden 10 und eine Vielzahl von Seitenwänden 11, 12, 13, 14, die sich senkrecht vom Umfang des Bodens 10 aus erstrecken, wobei der Boden 10 und die Seitenwände 11, 12, 13, 14 eine Aufnahme 15 begrenzen, die so gestaltet ist, dass sie zumindest einen Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 des Kochgeräts 9 aufnehmen kann, zu dem das Gehäuseelement 1 selbst gehört.
  • Das Gehäuseelement 1 umfasst auch einen Deckel 17, der Teil des Bodens 10 oder einer der Seitenwände 11, 12, 13, 14 ist, wobei der Deckel 17 mit dem Rest des Gehäuseelements 1 mittels mindestens einer Sollbruchstelle 170 verbunden ist, wobei der Deckel 17 vom Rest des Gehäuseelements 1 durch Abbrechen der mindestens einen Sollbruchstelle 170 trennbar ist. Somit bildet der Deckel 17 einen Teil des Gehäuseelements 1 und wird zusammen mit der mindestens einen Sollbruchstelle 170 einstückig mit dem Rest des Gehäuseelements 1 hergestellt. Wird der Deckel 17 nach dem Brechen der mindestens einen Sollbruchstelle 170 vom restlichen Gehäuseelement 1 getrennt, so entsteht durch den Schlitz, den der Deckel 17 hinterlässt, d.h. den Abschnitt, der zuvor den Deckel 17 abgedeckt hat, eine Zugangsöffnung 16, die einen Zugang zum Inneren des Gehäuseelements 1 von der Außenseite des Gehäuseelements 1 ermöglicht. Vorzugsweise wird durch die Zugangsöffnung 16 der Zugang zu einem Kabel 51 der Energieversorgungs- und Steuereinrichtung 5 von der Außenseite des Gehäuseelements 1 ermöglicht, insbesondere zu einem Kabel 51, das mit einem Fenstersensor in Reihe schaltbar ist, wenn das Kochgerät 9 in einem Passivhaus installiert wird. Im Rahmen der Erfindung wird der Bereich, der von der durch den Boden 10 und die Seitenwände 11, 12, 13, 14 des Gehäuseelements 1 gebildeten Aufnahme 15 eingenommen wird, als Innenraum des Gehäuseelements 1 betrachtet und der Rest wird als Außenraum des Gehäuseelements 1 betrachtet. Im Rahmen der Erfindung wird unter einer Sollbruchstelle 170 ein Element verstanden, das den Deckel 17 mit dem Rest des Gehäuseelements 1 verbindet und das aufgrund seiner Eigenschaften, z. B. der Abmessungen und/oder der Zusammensetzung, es dem Benutzer ermöglicht, die Sollbruchstelle 170 auf einfache Weise abzubrechen, sei es manuell oder mit Hilfe eines für diesen Zweck geeigneten Werkzeugs.
  • Vorzugsweise ist der Deckel 17 mittels einer Vielzahl von Sollbruchstellen 170, die am Umfang des Deckels 17 angeordnet sind, mit dem Rest des Deckels 1 verbunden.
  • Vorzugsweise bildet der Deckel 17 einen Teil des Bodens 10. Ferner ist der Deckel 17 vorzugsweise angrenzend zu mindestens einer der Seitenwände 11, 12, 13, 14 angeordnet, und noch bevorzugter ist der Deckel 17 an einer Ecke des Bodens 10 angeordnet, wobei der Deckel 17 mittels mindestens einer Sollbruchstelle 170 mit dem Rest des Bodens 10 befestigt ist und der Deckel 17 mittels mindestens einer Sollbruchstelle 170 mit mindestens einer der Seitenwände 11, 12, 13, 14 befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Deckel 17 mindestens ein Klemmelement 171, das an einer Innenfläche des Deckels 17 angeordnet ist, wobei das mindestens eine Klemmelement 171 dazu konfiguriert ist, das Kabel 51 des Energieversorgungs- und Steuerungsmittels 5 derart zu halten, dass beim Trennen des Deckels 17 vom Rest des Gehäuseelements 1 das Kabel 51 an den Deckel 17 angekoppelt bleibt. Noch bevorzugter ist das mindestens eine Klemmelement 171 eine Klamme. Dank des mindestens einen Klemmelements 171 wird die Arbeit des Installateurs des Kochgeräts 9, zu dem das Gehäuseelement 1 gehört, weiter erleichtert, da das Kabel 51, das für den Anschluss an den Fenstersensor konfiguriert ist, nach dem Lösen der Sollbruchstellen 170 durch Trennen des Deckels 17 vom Rest des Gehäuseelements 1 mit dem Deckel (17) angekoppelt bleibt, so dass der Zugang dazu einfach ist und außerdem das an den Fenstersensor anzuschließende Kabel 51 eindeutig identifiziert wird, so dass der Installateur das Kabel nicht verwechseln kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Deckel 17 ein Greifelement 172, das an einer Außenfläche des Deckels 17 angeordnet ist. Das Greifelement 172 erleichtert das Greifen des Gehäuseelements 17, um sie vom Rest des Gehäuseelements 1 zu trennen, nachdem die Sollbruchstellen 170 aufgebrochen sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuseelement 1 eine Anschlussöffnung 18, die zur Aufnahme eines Anschlusses 50 der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 konfiguriert ist, der der Ablufteinheit zugeordnet ist, wobei der Deckel 17 in der Nähe der Anschlussöffnung 18 angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst das Gehäuseelement 1 vorzugsweise eine Trennwand 19, die sich senkrecht von einer Innenfläche des Gehäuseelements 1 erstreckt, wobei die Trennwand 19 zwischen dem Gehäuseelement 17 und der Anschlussöffnung 18 angeordnet ist. Die Trennwand 19 umfasst mindestens einen Schlitz 190, der zum Aufnehmen des Kabels 51 ausgebildet ist, um zu verhindern, dass das Kabel 51 in Bezug auf die Oberseite des Gehäuseelements 1 herausragt und möglicherweise zwischen dem Gehäuseelement 1 selbst und dem auf dem Gehäuseelement 1 ruhenden Gestell 4 des Kochgeräts 9 eingeklemmt wird.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuseelement 1 aus Kunststoff, insbesondere aus einem feuerfesten Kunststoff. Weiter bevorzugt wird das Gehäuseelement 1 mittels ein Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät, vorzugsweise ein Glaskeramikkochfeld oder ein Induktionskochfeld.
  • Das Kochgerät 9 umfasst eine Kochplatte 8 mit einem Abluftschlitz 80, mindestens einem Kochelement 7a, 7b, das unterhalb der Kochplatte 8 angeordnet ist, einer Ablufteinheit 6, die dazu konfiguriert ist, durch einen Kanal mit dem Abluftschlitz 80 verbunden zu werden, wobei Kochdämpfe durch den Kanal nach unten abgesaugt werden, mit Energieversorgungs- und Steuerungsmitteln 5 des mindestens einen Kochelements 7a, 7b und der Ablufteinheit 6, und einem Gehäuseelement 1 gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, in dem zumindest ein Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 aufgenommen ist. Vorzugsweise umfasst der Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5, der in dem Gehäuseelement 1 aufgenommen ist, zusätzlich zu dem Kabel 51, das zum Verbinden mit einem Fenstersensor konfiguriert ist, einen Netzanschluss, einen Lüfter, einen Filter für elektromagnetische Kompatibilität, ein Leistungsmodul, das zur Versorgung des mindestens einen Kochelements 7a, 7b konfiguriert ist, ein Leistungsmodul zur Versorgung der Ablufteinheit 6 und eine Steuerplatine, die zur Erzeugung der Steuersignale des mindestens einen Kochelements 7a, 7b und der Ablufteinheit 6 konfiguriert ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Kochgerät 9 auch einen Gestell 4, vorzugsweise aus Metall, der zwischen dem Gehäuseelement 1 und der Kochplatte 8 angeordnet ist, wobei das mindestens eine Kochelement 7a, 7b an dem Gestell 4 angeordnet ist, das Gehäuseelement 1 an dem Gestell 4 befestigt ist und der Gestell 4 mittels eines Rahmens an der Kochplatte 8 befestigt ist.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuseelements 1.
  • Das Gehäuseelement 1 besteht aus einem im Wesentlichen rechteckigen Boden 10 und vier Seitenwänden 11, 12, 13, 14, die sich senkrecht vom Umfang des Bodens 10 aus erstrecken, wobei der Boden 10 und die Seitenwände 11, 12, 13, 14 ein Gehäuse 15 begrenzen, das so gestaltet ist, dass es zumindest einen Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 des Kochgeräts 9 aufnehmen kann, zu dem das Gehäuseelement 1 selbst gehört.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuseelement 1 auch einen Deckel 17, der Teil des Bodens 10 ist und an einer Ecke des Bodens 10 angeordnet ist. Der Deckel 17 ist mit dem Rest des Gehäuseelements 1 mittels einer Vielzahl von Sollbruchstellen 170 verbunden, wobei der Deckel 17 vom Rest des Gehäuseelements 1 durch Abbrechen der Sollbruchstellen 170 trennbar ist. Insbesondere ist der Deckel 17 durch drei Sollbruchstellen 170 mit dem Rest des Bodens 10 verbunden. Des Weiteren ist der Deckel 17 mit drei weiteren Sollbruchstellen 170 an einer der Seitenwände 14 befestigt. Der Deckel 17 bildet somit einen Teil des Gehäuseelements 1 und wird einstückig mit dem restlichen Gehäuseelement 1 hergestellt. Wird der Deckel 17 nach dem Brechen der Sollbruchstellen 170 vom restlichen Gehäuseelement 1 gelöst, so entsteht durch die vom Deckel 17 hinterlassene Lücke, d.h. durch den zuvor vom Deckel 17 abgedeckten Abschnitt, eine Zugangsöffnung 16, die den Zugang zum Inneren des Gehäuseelements 1 von der Außenseite des Gehäuseelements 1 her ermöglicht. Vorzugsweise wird durch die Zugangsöffnung 16 der Zugang zu einem Kabel 51 der Energieversorgungs- und Steuereinrichtung 5 von der Außenseite des Gehäuseelements 1 ermöglicht, insbesondere zu einem Kabel 51, das mit einem Fenstersensor in Reihe schaltbar ist, wenn das Kochgerät 9 in einem Passivhaus installiert ist.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst der Deckel 17 zwei aus Klemmen ausgebildete Klemmelemente 171, die sich senkrecht von der Innenfläche des Gehäuseelements 17 erstrecken, wobei die Klemmelemente 171 so konfiguriert sind, dass sie das Kabel 51 des Energieversorgungs- und Steuerungsmittels 5 festhalten, so dass beim Trennen des Gehäuseelements 17 vom Rest des Gehäuseelements 1 das Kabel 51 an der Deckel 17 angekoppelt bleibt.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst der Deckel 17 auch ein Greifelement 172, das an einer Außenfläche des Deckels 17 ausgebildet ist.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuseelement 1 auch eine Anschlussöffnung 18, die zur Aufnahme eines Anschlusses 50 des Energieversorgungs- und Steuerungsmittels 5, der der Ablufteinheit 6 zugeordnet ist, konfiguriert ist, wobei der Deckel 17 in der Nähe der Anschlussöffnung 18 angeordnet ist. Ferner umfasst das Gehäuseelement 1 eine Trennwand 19, die sich senkrecht von der Innenfläche des Gehäuseelements 1 erstreckt, wobei die Trennwand 19 zwischen dem Deckel 17 und der Anschlussöffnung 18 angeordnet ist. Die Trennwand 19 umfasst zwei Schlitze 190, die zur Aufnahme des Kabels 51 konfiguriert sind.
  • Die 5 bis 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochgeräts 9.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kochgerät 9 eine Kochplatte 8 mit einem Abluftschlitz 80, eine Vielzahl von Kochelementen 7a, 7b, die unterhalb der Kochplatte 8 angeordnet sind, eine Ablufteinheit 6, die dazu konfiguriert ist, Kochdämpfe durch den Abluftschlitz 80 abzusaugen, Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 für die Kochelemente 7a, 7b und für die Ablufteinheit 6, ein Gehäuseelement 1, wie in 1 dargestellt, und ein zweites Gehäuseelement 1'. Im Gehäuseelement 1 sind die Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 der Ablufteinheit 6 und der auf dem Gehäuseelement 1 angeordneten Kochelemente 7a, 7b aufgenommen. Das zweite Gehäuseelement 1' ist wie das Gehäuseelement 1, jedoch sind darin nur die Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5 der Kochelemente (in den Figuren nicht dargestellt) aufgenommen, die auf dem zweiten Gehäuseelement 1' angeordnet sind.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst der Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel 5, der in dem Gehäuseelement 1 aufgenommen ist, zusätzlich zu dem Kabel 51, das für die Verbindung mit einem Fenstersensor konfiguriert ist, einen Netzanschluss, einen Lüfter, einen Filter für die elektromagnetische Kompatibilität, ein Energieversorgungsmodul, das für die Energieversorgung der mindestens ein Kochelement 7a, 7b konfiguriert ist, ein Energieversorgungsmodul für die Energieversorgung der Ablufteinheit 6 und eine Steuerplatine, die für die Erzeugung der Steuersignale des mindestens einen Kochelements 7a, 7b und der Ablufteinheit konfiguriert ist.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kochgerät 9 auch Gestelle 4, die jeweils einem der Gehäuseelemente 1, 1' zugeordnet sind und jeweils zwischen dem entsprechenden Gehäuseelement 1, 1' und der Kochplatte 8 angeordnet sind. Die Kochelemente 7a, 7b sind an den Gestellen 4 angeordnet, und die Gehäuseelemente 1, 1' sind an dem jeweiligen Gestell 4 befestigt, wobei die Gestelle 4 mit Hilfe eines Rahmens an der Kochplatte 8 befestigt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3598007 A2 [0003]

Claims (16)

  1. Gehäuseelement für ein Kochgerät (9) mit mindestens einem Kochelement (7a, 7b), einer Ablufteinheit (6) und Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) des mindestens einen Kochelements (7a, 7b) und der Ablufteinheit (6), wobei das Gehäuseelement (1) Folgendes umfasst: - einen Boden (10) und - eine Vielzahl von Seitenwänden (11, 12, 13, 14), die sich senkrecht vom Umfang des Bodens (10) aus erstrecken, wobei der Boden (10) und die Seitenwände (11, 12, 13, 14) eine Aufnahme (15) begrenzen, die dafür ausgelegt ist, mindestens einen Teil der Versorgungs- und Steuerungsmittel (5) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) einen Deckel (17) umfasst, der Teil des Bodens (10) oder einer der Seitenwände (11, 12, 13, 14) ist, wobei der Deckel (17) mit dem Rest des Gehäuseelements (1) mittels mindestens einer Sollbruchstelle (170) verbunden ist, wobei der Deckel (17) vom Rest des Gehäuseelements (1) durch Brechen der mindestens einen Sollbruchstelle (170) derart trennbar ist, dass eine Zugangsöffnung (16) gebildet wird, die dazu ausgelegt ist, einen Zugang für einen Kabel (51) der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) von der Außenseite des Gehäuseelements (1) zu ermöglichen, insbesondere für einen Kabel (51), das in mit einem Fenstersensor in Reihe verbindbar ist, wenn das Kochgerät (9) in einem Passivhaus installiert wird.
  2. Gehäuseelement nach Anspruch 1, wobei der Deckel (17) mit dem Rest des Deckels (1) mittels einer Vielzahl von Sollbruchstellen (170) verbunden ist, die am Umfang des Deckels (17) angeordnet sind.
  3. Gehäuseelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Deckel (17) Teil des Bodens (10) ist.
  4. Gehäuseelement nach Anspruch 3, wobei der Deckel (17) angrenzend an mindestens eine der Seitenwände (11, 12, 13, 14) angeordnet ist.
  5. Gehäuseelement nach Anspruch 4, wobei der Deckel (17) an einer Ecke des Bodens (10) angeordnet ist, wobei der Deckel (17) mit dem Rest des Bodens (10) durch mindestens eine Sollbruchstelle (170) verbunden ist, und wobei der Deckel (17) mit mindestens einer der Seitenwände (11, 12, 13, 14) durch mindestens eine Sollbruchstelle (170) verbunden ist.
  6. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Deckel (17) mindestens ein Klemmelement (171) umfasst, das an einer Innenfläche des Deckels (17) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Klemmelement (171) dazu konfiguriert ist, das Kabel (51) der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) derart zu halten, dass, wenn der Deckel (17) vom Rest des Gehäuseelements (1) getrennt wird, das Kabel (51) am Deckel (17) angekoppelt bleibt.
  7. Gehäuseelement nach Anspruch 6, wobei der Deckel (17) zwei Klemmelemente (171) aufweist, die sich senkrecht von der Innenfläche des Deckels (17) erstrecken.
  8. Gehäuseelement nach Anspruch 5 oder 6, wobei das mindestens eine Klemmelement (171) eine Klemme ist.
  9. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Deckel (17) ein Greifelement (172) aufweist, das an einer Außenfläche des Deckels (17) angeordnet ist.
  10. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das eine Anschlussöffnung (18) umfasst, die dazu ausgelegt ist, einen Anschluss (50) der Energieversorgungs- und Steuereinrichtung (5) aufzunehmen, das der Ablufteinheit (6) zugeordnet ist, wobei der Deckel (17) in der Nähe der Anschlussöffnung (18) angeordnet ist.
  11. Gehäuseelement nach Anspruch 10, das eine Trennwand (19) umfasst, die sich senkrecht von einer Innenfläche des Deckels (1) aus erstreckt, wobei die Trennwand (19) zwischen dem Deckel (17) und der Anschlussöffnung (18) angeordnet ist, wobei die Trennwand (19) mindestens einen Schlitz (190) umfasst, der zum Aufnehmen des Kabels (51) ausgebildet ist.
  12. Gehäuseelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Gehäuseelement (1) aus Kunststoff, insbesondere aus einem feuerfesten Kunststoff, ist.
  13. Gehäuseelement nach Anspruch 12, wobei das Gehäuseelement (1) durch Spritzgießen hergestellt ist.
  14. Kochgerät, das Folgendes umfasst: - eine Kochplatte (8) mit einem Abluftschlitz (80), - mindestens ein Kochelement (7a, 7b), das unterhalb der Kochplatte (8) angeordnet ist, - eine Ablufteinheit (6), die dazu konfiguriert ist, Kochdämpfe durch den Abluftschlitz (80) abzusaugen, - Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) des mindestens einen Kochelements (7a, 7b) und die Ablufteinheit (6), und - ein Gehäuseelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das zumindest einen Teil der Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) aufnimmt.
  15. Kochgerät nach Anspruch 14, das ein Gestell (4) aufweist, das zwischen dem Gehäuseelement (1) und der Kochplatte (8) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Kochelement (7a, 7b) an dem Gestell (4) angeordnet ist, das Gehäuseelement (1) an dem Gestell (4) befestigt ist und das Gestell (4) mittels eines Rahmens an der Kochplatte (8) befestigt ist.
  16. Kochgerät nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Energieversorgungs- und Steuerungsmittel (5) ein Kabel (51) umfassen, das zum Anschließen an einen Fenstersensor konfiguriert ist, wobei das Kabel (51) mit dem Deckel (17) des Rahmens (1) angekoppelt ist.
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EP3598007A2 (de) 2018-07-20 2020-01-22 Bruckbauer, Wilhelm Kochfeldsystem

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EP3598007A2 (de) 2018-07-20 2020-01-22 Bruckbauer, Wilhelm Kochfeldsystem

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