DE102005023844A1 - Gelenklager-Vorrichtung für Rollläden - Google Patents

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DE102005023844A1
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drive rod
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Withdrawn
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DE200510023844
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Inventor
Bruno Häckel
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ROWA GmbH
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ROWA GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles

Abstract

Bei einer Gelenklager-Vorrichtung (100) mit einer Lagerplatte (110), in der ein Steuerstift (120) drehbar gelagert ist, an dessen jeweiligen Enden jeweils ein Kardangelenk (131, 132) vorgesehen ist, wobei ein erstes Kardangelenk (131) eines ersten Endes mit einer Kurbelstange (140) gekoppelt ist und ein zweites Kardangelenk (132) eines zweiten Endes mit einer Antriebsstange (150) zum Treiben einer Verstelleinrichtung eines Rollladens gekoppelt ist, wird eine Anpassbarkeit der Position der Antriebsstange (150) bezüglich der Position der Verstelleinrichtung dadurch ermöglicht, dass die Antriebsstange (150) in einem Bereich nahe dem zweiten Kardangelenk (132) mit einem elastischen Kupplungselement (160) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenklager-Vorrichtung mit einer Lagerplatte, an der ein Steuerstift drehbar gelagert ist, an dessen jeweiligen Enden jeweils ein Kardangelenk vorgesehen ist, wobei ein erstes Kardangelenk eines ersten Endes des Steuerstiftes mit einer Kurbelstange gekoppelt ist und ein zweites Kardangelenk eines zweiten Endes des Steuerstiftes mit einer Antriebsstange zum Treiben einer Verstelleinrichtung eines Rollladens gekoppelt ist.
  • Gelenklager-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um ein von Hand auf eine Kurbelstange übertragenes Drehmoment auf eine in der Regel rechtwinklig zur Kurbelstange angeordnete Antriebstange zu übertragen, die mit einer fest installierten verstelleinrichtung zum Herunterlassen oder Heraufziehen eines Rollladens gekoppelt ist. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Lagerplatte bei einer Montage unter Einhaltung sehr geringer Toleranzwerte zu platzieren ist, da über die Lagerplatte die Position und Ausrichtung der Antriebstange vorgegeben ist und bei einer Nachjustierung die Stabilität der Lagerplatte in der Regel dauerhaft gemindert wird. Die Lagerplatte enthält dabei ein mit einem Steuerstift versehenes Lager, das ein Drehmoment der Kurbelstange auf die Antriebstange überträgt. Eine Adaption der Position der Antreibstange an die Position der Verstelleinrichtung ist bei den herkömmlichen Gelenklager-Vorrichtungen daher nicht ermöglicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Gelenklager-Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Anpassbarkeit der Position der Antreibstange bezüglich der Position der Verstelleinrichtung ermöglicht ist.
  • Für eine Gelenklager-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Antriebstange in einem Bereich nahe dem zweiten Kardangelenk mit einem elastischen Kopplungselement versehen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gelenklager-Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass die Antriebstange in einem Bereich nahe dem zweiten Kardangelenk mit einem elastischen Kopplungselement versehen ist, erreicht, dass die Antriebstange aufgrund der Elastizität des Kupplungselementes elastisch und damit aus einer Ruheposition ablenkbar mit dem Steuerstift der Lagerplatte gekoppelt ist. Ein der Lagerplatte ferner Teil der Antriebstange ist daher innerhalb eines je nach gewählter Elastizität vorgegebenen Winkelbereiches frei verschwenkbar und damit auch dann mit einer betreffenden Verstelleinrichtung koppelbar, wenn die Positionierung der Lagerplatte bei einer Montage so erfolgt, dass eine kollineare Ausrichtung von Antriebstange und einer betreffenden Kopplungseinrichtung der Verstelleinrichtung nicht gegeben ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das elastische Kupplungselement verwindungsfest ausgebildet ist.
  • Die Elastizität des Kupplungselementes ist vorzugsweise so vorgegeben, dass die Antriebstange in einer beliebigen Winkelabweichung von bis zu +– 10° von der in einer Normalposition vorgegebenen Geraden ablenkbar ist.
  • Des weiteren ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das elastische Kupplungselement vorzugsweise als mindestens eine helikal gebogene Spiralfeder ausgeführt ist. Die jeweils benachbarten Seitenflächen eines Drahtes der Spiralfeder können dabei zum Zweck der Erhöhung der Stabilität des Kupplungselementes aneinander anliegend ausgebildet sein.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zwei koaxial angeordnete Spiralfedern vorgesehen sind, die vorzugsweise unterschiedliche Chiralität aufweisen.
  • Eine erste Spiralfeder kleineren Durchmessers ist dabei vorzugsweise mit ihrer Außenfläche an die Innenfläche einer zweiten Spiralfeder größeren Durchmessers angrenzend angeordnet.
  • Die erste Spiralfeder kleineren Durchmessers kann dabei um eine Seele gewickelt sein, die beispielsweise aber nicht notwendigerweise von einem Bündel paralleler Drähte gebildet sein kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass als Verbindungselement zwischen den jeweiligen Enden des Kupplungselementes und der Antriebsstange je eine Verbindungshülse vorgesehen ist, wobei in einer Verbindungshülse jeweils ein Ende des Kupplungselementes und ein Ende der Antreibstange verwindungsfest verankert ist.
  • Der Steuerstift der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45° Bezüglich einer Auflagefläche der Lagerplatte angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben.
  • Die in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Gelenklager-Vorrichtung 100 weist eine Lagerplatte 110 auf, in der ein Steuerstift 120 drehbar gelagert ist, wobei an den jeweiligen Enden des Steuerstiftes 120 jeweils ein Kardangelenk 131, 132 vorgesehen ist. Ein erstes Kardangelenk 131 eines ersten Endes ist mit einer Kurbelstange 140 gekoppelt und ein zweites Kardangelenk 132 eines zweiten Endes ist mit einer Antriebsstange 150 zum Treiben einer Verstelleinrichtung eines Rollladens gekoppelt. Erfindungswesentlich ist die Antriebstange 150 in einem Bereich nahe dem zweiten Kardangelenk 132 mit einem elastischen Kupplungselement 160 versehen.
  • Das elastische Kupplungselement 160 ist dabei verwindungsfest ausgebildet und die Elastizität des Kupplungselementes 160 ist so vorgegeben, dass die Antriebstange 150 in einer beliebigen Winkelabweichung von bis zu +– 10° von der in einer Normalposition vorgegebenen Geraden ablenkbar ist.
  • Das elastische Kupplungselement 160 ist als zwei koaxial angeordnete, helikal gebogene Spiralfedern unterschiedlicher Chiralität ausgeführt, wobei die jeweils benachbarten Seitenflächen eines Drahtes einer Spiralfeder aneinander anliegend ausgebildet sind und wobei eine erste Spiralfeder kleineren Durchmessers mit ihrer Außenfläche an die Innenfläche einer zweiten Spiralfeder größeren Durchmessers angrenzt. Die erste Spiralfeder kleineren Durchmessers ist um eine Seele gewickelt, die von einem Bündel paralleler Drähte gebildet ist.
  • Als Verbindungselement zwischen den jeweiligen Enden des Kupplungselementes 160 und der Antriebsstange 150 ist je eine Verbindungshülse 170 vorgesehen, wobei in einer Verbindungshülse 170 jeweils ein Ende des Kupplungselementes 160 und ein Ende der Antreibstange 150 verwindungsfest verankert ist.
  • Der Steuerstift 120 ist in einem Winkel von etwa 45° Bezüglich einer Auflagefläche der Lagerplatte 110 angeordnet.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

  1. Gelenklager-Vorrichtung (100) mit einer Lagerplatte (110), an der ein Steuerstift (120) drehbar gelagert ist, an dessen jeweiligen Enden jeweils ein Kardangelenk (131, 132) vorgesehen ist, wobei ein erstes Kardangelenk (131) eines ersten Endes (133) des Steuerstiftes (120) mit einer Kurbelstange (140) gekoppelt ist und ein zweites Kardangelenk (132) eines zweiten Endes (134) des Steuerstiftes (120) mit einer Antriebsstange (150) zum Treiben einer Verstelleinrichtung eines Rollladens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstange (150) in einem Bereich nahe dem zweiten Kardangelenk (132) mit einem elastischen Kupplungselement (160) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Kupplungselement (160) verwindungsfest ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des Kupplungselementes (160) so vorgegeben ist, dass die Antriebstange (150) in einer beliebigen Winkelabweichung von bis zu +– 10° von der in einer Normalposition vorgegebenen Geraden ablenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Kupplungselement (160) als mindestens eine helikal gebogene Spiralfeder ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils benachbarten Seitenflächen eines Drahtes der Spiralfeder aneinander anliegend ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei koaxial angeordnete Spiralfedern vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spiralfedern unterschiedliche Chiralität aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Spiralfeder kleineren Durchmessers mit ihrer Außenfläche an die Innenfläche einer zweiten Spiralfeder größeren Durchmessers angrenzt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spiralfeder kleineren Durchmessers um eine Seele gewickelt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele von einem Bündel paralleler Drähte gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement zwischen den jeweiligen Enden des Kupplungselementes (160) und der Antriebsstange (150) je eine Verbindungshülse (170) vorgesehen ist, wobei in einer Verbindungshülse (170) jeweils ein Ende des Kupplungselementes (160) und ein Ende der Antreibstange (150) verwindungsfest verankert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerstift (120) in einem Winkel von etwa 45° Bezüglich einer Auflagefläche der Lagerplatte (110) angeordnet ist.
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CH372879A (de) * 1959-07-25 1963-10-31 Schmid & Wezel Biegsame Drahtwelle
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FR2730002A3 (fr) * 1995-01-31 1996-08-02 Simu Dispositif de manivelle pour la manoeuvre manuelle des mecanismes d'envidage des stores, volets roulants et autres fermetures a enroulement

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