DE102005023715A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Kanals in bestehendes Mauerwerk - Google Patents

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung (5) und ein Verfahren vorgestellt, mit deren Hilfe es möglich ist, in bestehenden Gebäuden Kanäle (1) herzustellen, ohne dass die Mauer, in der der Kanal (1) hergestellt wird, aufgeschlitzt werden muss.

Description

  • Durch den Fortschritt der Technik, Verschleiß und erhöhte Sicherheitsstandards besteht in bestehenden Gebäuden ein Bedarf zur Erneuerung von Installationen der Sanitär- und Elektrotechnik. Diese Installationen, wie elektrische Leitungen, Trink- und Abwasserleitungen, werden in Gebäudewänden verlegt. Bei einer herkömmlichen Renovierung dieser Leitungen wird die Wand aufgeschlagen, was erstens sehr hohe Kosten verursacht und zweitens die von der Renovierung betroffenen Gebäude zeitweise unbewohnbar macht.
  • Insbesondere bei Altbauten mit massivem Mauerwerk und historischer Innenfassade entstehen durch das Öffnen der Wände erhebliche Kosten, welche die wirtschaftliche Modernisierung alter Bausubstanz erschwert.
  • In neuen und modernen gebäudetechnischen Konzepten werden außerdem zusätzliche Leitungen für die Versorgung mit Brauchwasser und/oder die Vakuumentwässerung von Schwarzwasser in den Gebäuden benötigt. Dies ist mit den herkömmlichen Methoden in vielen Fällen wirtschaftlich nicht machbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit deren Hilfe ein Kanal in ein bestehendes Mauerwerk eingebracht werden kann, ohne dass die Mauer innen oder außen in nennenswertem Umfang beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Einbringen eines Kanals in ein bestehendes Mauerwerk, mit Mitteln zum Abtragen von Mauerwerk und mit einer Antriebseinrichtung, wobei die Mittel zum Abtragen von Mauerwerk einen Ultraschallgenerator und/oder eine Laserquelle umfassen.
  • Diese Vorrichtung ist in der Lage, in dem Mauerwerk einen Kanal zu schaffen und sich in diesem Kanal fortzubewegen, so dass die Länge der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Kanäle nicht begrenzt ist. Dazu muss lediglich am Anfang des Kanals eine Installationsöffnung vorgesehen werden muss, durch die die erfindungsgemäße Vorrichtung in das Mauerwerk eingesetzt wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Ultraschallgenerator Ultraschall emittiert, der auf einen Punkt fokussiert ist. Heutzutage ist es möglich, mit Ultraschallgeneratoren Ultraschall von so hoher Leistungsdichte zu generieren, dass selbst vergüteter oder gehärteter Stahl mit Hilfe des Ultraschalls abgetragen werden kann. Deshalb ist es auch möglich, mit Hilfe solcher Ultraschallgeneratoren sämtliche in Mauerwerken vorkommenden Baustoffe, wie Ziegel, Beton, Stahl, Holz und anderes mehr, abzutragen.
  • Um die Leistung des Ultraschallgenerators regeln zu können und gleichzeitig auch die Position und Arbeitsrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung steuern und regeln zu können, ist eine Laserquelle vorgesehen, die holografische Laserstrahlen emittiert. Mit Hilfe von holografischen Laserstrahlen ist es möglich, gewissermaßen einen „Blick" in das Mauerwerk zu werfen und so Erkenntnisse über die im Mauerwerk vorkommenden Baustoffe zu gewinnen. Diese Erkenntnisse können zur Regelung der Leistung des Ultraschallgenerators und/oder der Vorschubgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung genutzt steuert werden, so dass die Abtragleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung optimiert wird.
  • Damit der Ultraschallgenerator und/oder die Laserquelle jeden gewünschten Punkt in der unmittelbaren Umgebung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ansteuern können, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass der Ultraschallgenerator und/oder die Laserquelle schwenkbar und/oder drehbar an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind.
  • Es ist auch möglich, mit der Laserquelle, insbesondere wenn diese holografische Laserstrahlen emittiert, das Mauerwerk abzutragen. In diesem Fall kann auf einen Ultraschallgenerator verzichtet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich und denkbar, sowohl einen Ultraschallgenerator als auch eine Laserquelle in einer Vorrichtung vorzusehen und beide zum Abtragen von Mauerwerk beziehungsweise zum Ausarbeiten des Kanals einzusetzen. Dadurch können die Stärken beider Verfahren kombiniert und die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich erhöht werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Antriebseinrichtung ein erstes Spreizelement und ein zweites Spreizelement umfasst, wenn zwischen erstem Spreizelement und zweitem Spreizelement ein Linearantrieb vorgesehen ist, und wenn weiter mit Hilfe des Linearantriebs der Abstand von erstem Spreizelement und zweitem Spreizelement veränderbar ist.
  • Durch eine geeignete Ansteuerung von erstem Spreizelement, zweitem Spreizelement und Linearantrieb ist es möglich, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich einem Regenwurm in dem neu geschaffenen Kanal fortbewegt. Dies geschieht dadurch, dass der Linearantrieb zunächst so angesteuert wird, dass der Abstand zwischen erstem Spreizelement und zweitem Spreizelement maximal ist. In dieser Position wird das erste Spreizelement in dem Kanal verspannt, so dass durch anschließendes Verkürzen des Abstands zwischen erstem Spreizelement und zweitem Spreizelement das zweite Spreizelement in Richtung des ersten Spreizelements bewegt werden kann. Anschließend wird das erste Spreizelement in dem Kanal verspannt, das erste Spreizelement wird gelöst und der Linearantrieb wird so angesteuert, dass sich der Abstand zwischen erstem Spreizelement und zweitem Spreizelement vergrößert.
  • Dieses Verfahren kann in seiner Richtung selbstverständlich auch umgekehrt werden, so dass nach Fertigstellung eines Kanals die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder an den Anfangspunkt bewegt werden kann und durch eine Installationsöffnung aus der Wand herausgenommen werden kann.
  • Durch geeignete Ansteuerung der Spreizelemente kann auch eine Richtungsänderung des Kanals vorgenommen werden. Auch ist es möglich, eventuelle Abweichungen des Kanals vom gewünschten Verlauf durch eine Ansteuerung der Spreizelemente zu korrigieren beziehungsweise fortlaufend auf ein Minimum einzuregeln.
  • Der Linearantrieb kann als einfacher oder doppelt wirkender Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ergänzung der Erfindung ist ein Steuergerät vorgesehen, dass insbesondere zum Steuern, Drehen und/oder Verschwenken des Ultraschallgenerators und der Laserquelle sowie zur Steuerung der Antriebseinrichtung mit ihren Spreizelementen und Linearantrieben eingesetzt wird. Dieses Steuergerät kann Vorteilhafterweise außerhalb des Kanals verbleiben und lediglich über Signalleitungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sein. Dadurch wird der Platzbedarf für die erfindungsgemäße Vorrichtung naturgemäß deutlich verringert und gleichzeitig ist es möglich, an dem Steuergerät einen Bildschirm vorzusehen, der den Bediener der erfindungsgemäßen Vorrichtung die wesentlichen Informationen, beispielsweise über die Beschaffenheit des Mauerwerks, die Abtragleistung, die Geometrie des Kanals und anderes mehr während der Bearbeitung informiert.
  • Zu diesem Zweck sind neben den Versorgungsleitungen, welche den Ultraschallgenerator, die Laserquelle und die Antriebseinrichtung mit Energie versorgen, auch noch Signalleitungen vorgesehen, welche das Steuergerät mit dem im Kanal befindlichen Teil der Vorrichtung verbinden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Einbringen eines Kanals in ein Mauerwerk, welches darin besteht, eine Installationsöffnung zu erstellen, eine Vorrichtung zum Einbringen eines Kanals in die Installationsöffnung einzusetzen und den Kanal mit Hilfe der Vorrichtung automatisch herzustellen.
  • Die dadurch realisierbaren Vorteile entsprechen den oben in Zusammenhang mit den Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung genannten Vorteilen, so dass an dieser Stelle auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen eines Kanals nach einem der Ansprüche 1–9 erfolgen.
  • Um die Beeinträchtigung der Nutzer des Gebäudes, in dessen Mauerwerk ein Kanal eingebracht werden soll, auf ein Minimum zu reduzieren, wird die Installationsöffnung nach dem Einsetzen der Vorrichtung zum Einbringen eines Kanals verschlossen. Die Beeinträchtigung der Gebäudenutzer kann weiter verringert werden, wenn an der verschlossenen Installationsöffnung eine Absaugeinrichtung, insbesondere ein herkömmlicher Industriestaubsauger, angeschlossen wird, so dass auch der durch das Einbringen des Kanals entstehende Bauschutt ohne große Belästigungen der Nutzer abgeführt und entsorgt werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 einen Teilschnitt eines Gebäudes mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingebrachten Kanal.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • 1 stellt einen Kanal 1 dar, der aus dem umgebendem Mauerwerk 3 mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgearbeitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 5 versehen und umfasst folgende wesentliche Baugruppen: Eine Antriebseinrichtung 7 und Mittel zum Abtragen von Mauerwerk 9.
  • Die Antriebseinrichtung 7 umfasst ein erstes Spreizelement 11 und ein zweites Spreizelement 13. Das erste und das zweite Spreizelement 11 und 13 sind im Wesentlichen gleich aufgebaut. Beide Spreizelemente 11 und 13 weisen je drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Spreizfüße 15 auf, von denen in 1 nur einer sichtbar ist.
  • Die Spreizfüße 15 sind in radialer Richtung bewegbar. Diese Bewegung ist in 1 durch die Doppelpfeile 17 angedeutet.
  • Wenn die Spreizfüße in radialer Richtung nach außen bewegt werden, klemmen sie das zugehörige Spreizelement 11 und/oder 13 in dem Kanal 1 fest. Durch geeignete individuelle Ansteuerung der Spreizfüße 15 können Lage und Richtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 relativ zur Längsachse des Kanals 1 verändert werden. Dadurch ist es möglich, eventuelle Abweichungen der Lage des Kanals 1 von der gewünschten Solllage zu korrigieren oder auch Kurven in dem Kanal 1 vorzusehen.
  • Die Spreizfüße 15 können als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildet sein, die Vorteilhafterweise eine Positionserfassung haben.
  • Zwischen dem ersten Spreizelement 11 und dem zweiten Spreizelement 13 ist ein Linearantrieb 19 vorgesehen, der beispielsweise als doppelt wirkender Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann. Auch dieser Linearantrieb 19 weist einen Positionssensor (nicht dargestellt) auf, aus dem sich der a Abstand von erstem Spreizelement 11 und zweitem Spreizelement 13 ermitteln lässt.
  • Die Bewegung, welche das zweite Spreizelement 13 mit Hilfe des Linearantriebs 19 relativ zum ersten Spreizelement 11 ausführen kann, ist in 1 durch einen Doppelpfeil 21 angedeutet. Die Antriebseinrichtung 7 arbeitet wie folgt: In einem ersten Schritt wird das erste Spreizelement 11 durch Ausfahren der Spreizfüße 15 in dem Kanal 1 verspannt. Danach wird das zweite Spreizelement 13 gelöst, indem die zugehörigen Spreizfüße 15 radial nach innen bewegt werden. Anschließend wird das zweite Spreizelement 13 mit Hilfe des Linearantriebs 19 in Richtung des ersten Spreizelements 11 bewegt.
  • Nun wird das zweite Spreizelement 13 im Kanal 1 verspannt, das erste Spreizelement 11 gelöst und mit Hilfe des Linearantriebs 19 in 1 nach oben bewegt. Diese Bewegungsrichtung kann selbstverständlich durch eine Änderung der Abfolge der genannten Schritte umgekehrt werden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 auch durch den von ihr geschaffenen Kanal 1 wieder in die Ausgangsposition zurückwandern kann.
  • Oberhalb der Antriebseinrichtung 7 ist ein Drehteller 23 an dem ersten Spreizelement 11 befestigt. Auf dem Drehteller 23 ist ein Ultraschallgenerator 25 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkbewegung des Ultraschallgenerators 25 ist durch einen Doppelpfeil 27 angedeutet. Der Ultraschallgenerator 25 sendet Ultraschallwellen aus, die in einem Punkt 29 fokussiert sind. Dieser Punkt wird nachfolgend auch als Fokus 29 bezeichnet. In dem Fokus 29 ist die Energiedichte der vom Ultraschallgenerator 25 emittierten Schallwellen maximal, so dass im Fokus 29 das Mauerwerk 3 mit höchster Leistungsfähigkeit abgetragen werden kann, um den gewünschten Kanal 1 zu bilden. Durch eine geeignete Ansteuerung sowohl des Drehtellers 23 als auch der Schwenkeinrichtung des Ultraschallgenerators 25 kann beispielsweise ein zylindrisch Kanal 1 ausgearbeitet werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, werden der Drehteller 23 und die Schwenkeinrichtung des Ultraschallgenerators 25 so angesteuert, dass der Fokus 29 eine halbkugelförmige Fläche überstreicht. An dieser halbkugelförmigen Fläche wird das vorhandene Mauerwerk 3 abgetragen.
  • Anstelle des Ultraschallgenerators 25 kann auch eine Laserquelle eingesetzt werden, um das Mauerwerk 3 abzutragen. Diese Ausführungsvariante ist in 2 nicht dargestellt.
  • Zur Erfassung der Geometrie des Kanals 1 und der Beschaffenheit des Mauerwerks 3 ist auf dem Drehteller 23 noch eine Laserquelle (nicht dargestellt) angeordnet, von der nur der emittierte Laserstrahl 31 durch eine unterbrochene Linie angedeutet ist. Die Richtung des Laserstrahls 31 kann, wie durch einen Doppelpfeil 33 angedeutet, auch verändert werden. Zusammen mit der Drehbewegung des Drehtellers 23 ist es somit möglich, sowohl die Wandung des Kanals 1 als auch die kalottenförmige Oberfläche des Mauerwerks 3, die gerade bearbeitet wird, abzutasten.
  • Durch die Verwendung holografischer Laserstrahlen können aus den vom Mauerwerk 3 beziehungsweise vom Kanal 1 reflektierten Strahlen Rückschlüsse auf die Beschaffenheit und die Zusammensetzung des Mauerwerks 3 und die Geometrie des Kanals 1 gezogen werden. Diese Informationen können zur Steuerung des Ultraschallgenerators 3 oder der Laserquelle, mit deren Hilfe das Mauerwerk 3 abgetragen wird, aber auch der Antriebseinrichtung 7 eingesetzt werden.
  • So kann beispielsweise bei relativ leicht abtragbarem Material die Leistung des Ultraschallgenerators 25 beziehungsweise der Laserquelle reduziert werden oder es kann die Vorschubgeschwindigkeit der Antriebseinrichtung 7 erhöht werden. Es ist auch denkbar, beispielsweise leicht abtragbare Materialien nicht genau im Fokus 29 des Ultraschallgenerators 25 zu bearbeiten, sondern den Abstand der Vorrichtung 5 zu dem Mauerwerk 3 so zu verändern, dass anstelle eines punktförmigen Fokus 29 die Bearbeitung auf einer Kreisfläche stattfindet, so dass auf diese Weise die Leistungsdichte reduziert wird.
  • Das erste Spreizelement 11, das zweite Spreizelement 13, der Ultraschallgenerator 25 und die nicht dargestellte Laserquelle sind über Versorgungsleitungen 34 mit einem nicht dargestellten Steuergerät, das sich außerhalb des Kanals 3 befindet, und einer Energieversorgung verbunden. Wegen des externen Steuergeräts und der externen Energieversorgung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr kompakt bauen.
  • In 2 ist ein Gebäude 35 im Teilschnitt dargestellt. In eine Außenwand 37 des Gebäudes ist ein Kanal 1 vorhanden, der mit Hilfe der zuvor beschriebenen Vorrichtung gemäß 1 hergestellt wurde.
  • Um einen Kanal 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 herstellen zu können, wird zunächst am tiefsten Punkt des geplanten Kanals eine Installationsöffnung 39 in das Mauerwerk eingebracht. Diese Installationsöffnung 39 muss so groß sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 in die Öffnung eingeführt werden kann und in Richtung des gewünschten Kanals 1 ausgerichtet werden kann.
  • Danach beginnt die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 den Kanal 1 aus dem Mauerwerk herauszuarbeiten. Dabei ist die Länge des Kanals 1 prinzipiell unbegrenzt, so dass sich der Kanal 1, wie im vorliegenden Beispiel, über die Höhe von zwei Stockwerken erstrecken kann.
  • Die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 im neu geschaffenen Kanal 1 kann auf einfachste Weise dadurch ermittelt werden, dass am unteren Ende der Vorrichtung 5 ein flexibles Maßband befestigt wird, das von der Vorrichtung 5 langsam und entsprechend dem Fortschritt des Kanals der Vorrichtung 5 durch die Installationsöffnung 39 in den neuen Kanal 1 gezogen wird. Dies bedeutet, dass sich an der Installationsöffnung die Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung 5 ablesen lässt. Alternativ können auch Positionssensoren in der Vorrichtung 5 vorgesehen sein mit denen sich Lage und Richtung der Vorrichtung bestimmen lassen.
  • In den fertig gestellten Kanal 1 können eine oder mehrere Leitungen, seien es elektrische Leitungen oder Versorgungsleitungen für Wasser, Gas oder andere Fluide, eingezogen werden. Über Installationsöffnungen 39, die in jedem Stockwerk des Gebäudes 35 vorgesehen werden können, können die in dem Kanal 1 befindlichen Leitungen in jedes Stockwerk in konventioneller Weise weitergeführt werden.
  • Es ist auch denkbar, den fertig gestellten Kanal 1 in einem weiteren Arbeitsschritt und mit einer anderen Vorrichtung zu beschichten, so dass der Kanal 1 selbst die Funktion einer Leitung übernimmt und beispielsweise Brauchwasser oder Trinkwasser oder andere Flüssigkeiten in dem Kanal 1 abgeführt werden. Die Technik, bereits vorhandene Kanäle innen auszukleiden oder zu beschichten, ist beispielsweise aus der Sanierung von Abwasserleitungen bereits seit langem bekannt und hat sich dort in vielen Anwendungsfällen bewährt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Einbringen eines Kanals (1) in bestehendes Mauerwerk (3), mit Mitteln zum Abtragen von Mauerwerk (9) und mit einer Antriebseinrichtung (7), wobei die Mittel zum Abtragen von Mauerwerk (9) einen Ultraschallgenerator (25) und/oder eine Laserquelle umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallgenerator (25) Ultraschall emittiert, der auf einen Punkt (29) fokussiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserquelle holographische Laserstrahlen (31) emittiert.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der von der mindestens einen Laserquelle emittierten Laserstrahlen (31) die Beschaffenheit des abzutragenden Mauerwerks (3) und/oder die Geometrie des Kanals (1) bestimmt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Ultraschallgenerators (25) oder der Laserquelle in Abhängigkeit der Beschaffenheit des abzutragenden Mauerwerks (3) geregelt und/oder gesteuert wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Verschwenken und/oder Verdrehen (23, 27, 33) des Ultraschallgenerators (25) und/oder der Laserquelle vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (7) ein erstes Spreizelement (11) und ein zweites Spreizelement (13) umfasst, und dass zwischen erstem Spreizelement (11) und zweitem Spreizelement (13) ein Linearantrieb (19) vorgesehen ist, und dass mit Hilfe des Linearantriebs (19) der Abstand von erstem Spreizelement (11) und zweitem Spreizelement (13) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (19) als einfach oder doppeltwirkender Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät vorgesehen ist, das insbesondere zum Steuern, Drehen und/oder Verschwenken des Ultraschallgenerators (25) und der Laserquelle sowie der Antriebseinrichtung (7), eingesetzt wird.
  10. Verfahren zum Einbringen eines Kanals () in ein bestehendes Mauerwerk (3), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Erstellen einer Installationenöffnung (39), Einsetzen einer Vorrichtung (5) zum Einbringen eines Kanals (1) in die Installationsöffnung (39) und Automatisches Herstellen des Kanals (1).
  11. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zum Einbringen eines Kanals (1) eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsöffnung (39) nach dem Einsetzen der Vorrichtung (5) zum Einbringen eines Kanals (1) verschlossen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der verschlossenen Installationsöffnung (39) eine Absaugeinrichtung, insbesondere ein Industrie-Staubsauger, angeschlossen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach Fertigstellung des Kanals (1) die Vorrichtung (5) zum Einbringen eines Kanals (1) aus dem Kanal (1) entnommen wird und in den Kanal (1) mindestens eine Leitung eingezogen wird.
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