DE102005022288A1 - Gassensoranordnung und Messverfahren zur Verbesserung der Langzeitstabilität - Google Patents

Gassensoranordnung und Messverfahren zur Verbesserung der Langzeitstabilität Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der Anwesenheit und/oder der Konzentration eines Analyten mittels einer Gassensoranordnung sowie auf eine entsprechende Gassensoranordnung. Dabei weist die Gassensoranordnung mindestens eine Strahlung emittierende erste Strahlungsquelle und mindestens eine Strahlung emittierende zweite Strahlungsquelle auf. Ein Gasmessraum ist mit einem Messgas, das mindestens einen zu messenden Analyten enthält, befüllbar und mindestens die Strahlung detektierende Detektoreinrichtung erzeugt ein von der Anwesenheit und/oder der Konzentration des Analyten abhängiges, meist elektrisches Ausgangssignal. Um eine verbesserte Gassensoranordnung und ein zugehöriges Messverfahren anzugeben, die eine erhöhte Lebensdauer bei gleichzeitiger Verbesserung der Langzeitstabilität und Erhöhung der Zuverlässigkeit ermöglicht, wird erfindungsgemäß nach einer vorbestimmten Betriebsdauer der Gassensoreinheit zum Vertauschen der ersten und zweiten Strahlungsquellen die erste Strahlungsquelle als Referenzstrahlungsquelle und die zweite Strahlungsquelle als Messstrahlungsquelle betrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der Anwesenheit und/oder der Konzentration eines Analyten mittels einer Gassensoranordnung sowie auf eine entsprechende Gassensoranordnung. Dabei weist die Gassensoranordnung mindestens eine Strahlung emittierende erste Strahlungsquelle und mindestens eine Strahlung emittierende zweite Strahlungsquelle auf. Ein Gasmessraum ist mit einem Messgas, das mindestens einen zu messenden Analyten enthält, befüllbar und mindestens die Strahlung detektierende Detektoreinrichtung erzeugt ein von der Anwesenheit und/oder der Konzentration des Analyten abhängiges, meist elektrisches Ausgangssignal.
  • Derartige Gassensoranordnungen sind für den Nachweis verschiedenster Analyte, beispielsweise Methan oder Kohlendioxid, bekannt. Gassensoren, wie sie beispielsweise in der EP 0616207 A2 , der WO 00/55603 A1 oder in der DE 199 25 196 C2 gezeigt sind, basieren auf der Eigenschaft vieler mehratomiger Gase, Strahlung, insbesondere im infraroten Wellenlängenbereich, zu absorbieren. Dabei tritt diese Absorption in einer für das betreffende Gas charakteristischen Wellenlänge auf, z.B. für CO2 bei einer Wellenlänge von 4,24 μm. Mit Hilfe von derartigen Infrarotgassensoren ist es daher möglich, das Vorhandensein einer Gaskomponente und/oder die Konzentration dieser Gaskomponente festzustellen. Bekannte Gassensoren weisen eine Strahlungsquelle, eine Absorptionsstrecke, d. h. einen Messraum, und einen Strahlungsdetektor auf. Die von dem Strahlungsdetektor gemessene Strahlungsintensität ist ein Maß für die Konzentration des absorbierenden Gases gemäß der Beziehung nach Lambert und Beer.
  • Meist wird eine breitbandige Strahlungsquelle, in der Regel eine Glühlampe, verwendet, und über ein Interferenzfilter oder Gitter wird die interessierende Wellenlänge ausgewählt. Diese Art der Strahlungserzeugung bezeichnet man auch als nichtdispersives Verfahren und im Falle der Infrarot-CO2-Analytik als nichtdispersive Infrarot (NDIR)-Technik.
  • Die Kohlendioxiddetektion gewinnt für Einsätze in der Gebäude- und Kraftfahrzeugtechnik zunehmend an Bedeutung. Dies ist zum einen dadurch bedingt, dass zur Erhöhung der Energieeffizienz bei Heizung und Klimatisierung der CO2-Gehalt der Innenraumluft überwacht wird, um nur bei Bedarf, d. h. bei erhöhter CO2-Konzentration, eine Frischluftzufuhr über eine entsprechende Lüfteransteuerung zu veranlassen. Zum anderen basieren moderne Klimaanlagen, insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, auf CO2 als Kühlmittel. Daher können CO2-Gassensoren im Zusammenhang mit austretendem CO2 bei eventuellen Defekten eine Überwachungsfunktion erfüllen. Schließlich hat sich gezeigt, dass die CO2-Konzentration einen wesentlichen Indikator für die Qualität einer Innenraumluft darstellt und daher als Regelgröße für Klimaanlagen von großer Bedeutung ist.
  • Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich müssen aber derartige Sensoren höchsten Anforderungen an Robustheit, Zuverlässigkeit und Miniaturisierbarkeit genügen, und eine Langzeitstabilität ist über mehrere Jahre hinweg, d. h. für eine Lebensdauer von mehr als 10 Jahren, gefordert. Während der gesamten Lebensdauer müssen die Spezifikationswerte eingehalten werden. Dabei besteht das Problem, dass die Komponenten des Strahlengangs, insbesondere die Strahlungsquelle und die Schaltelektronik, altern.
  • Um diesem Problem zu begegnen, ist bekannt, mindestens zwei Strahlengänge mit einer Infrarotstrahlungsquelle und zwei Detektoren vorzusehen, wobei einer der Detektoren das gewünschte Gas misst und der zweite mit einer anderen Wellenlänge die Helligkeit der Lampe überwacht. Mit Hilfe des zweiten Detektors kann die erfasste Änderung der Lampenhelligkeit in eine Korrekturrechnung einbezogen werden. Diese bekannte Lösung hat jedoch den Nachteil, dass sie vergleichsweise aufwendig ist.
  • Eine weitere bekannte Lösung, wie sie beispielsweise in der DE 199 25 196 C2 gezeigt ist, verwendet mindestens zwei Strahlengänge mit zwei Infrarotquellen und nur einem Detektor. Die erste Lampe wird zur Messung mit der erforderlichen Messrate verwendet, während die zweite Lampe nur vergleichsweise selten für die Durchführung einer Vergleichsmessung und eine Referenzierung der eigentlichen Messstrah lungsquelle verwendet wird. Wenn die Referenzstrahlungsquelle nur alle x Intervalle gegenüber den Messintervallen zu einer Vergleichsmessung herangezogen wird, kann man davon ausgehen, dass die um den Faktor x geringere Alterung auf die stärker alternde Messstrahlungsquelle abgebildet wird. Die bekannte Lösung sieht außerdem eine sogenannte Bum in-Phase mit erhöhter Betriebsdauer zum Reduzieren einer erhöhten anfänglichen Alterung vor.
  • Diese bekannte Lösung hat aber den Nachteil, dass durch den Betrieb der jeweiligen Module die Messlampe und die zugehörige Schaltelektronik um den Faktor x schneller altern als die Referenzlampe und deren Schaltelektronik. Das heißt aber, dass die endgültige Lebensdauer der gesamten Gassensoranordnung durch die Lebensdauer der Messlampe und der zugehörigen Schaltelektronik unter Spannung begrenzt ist.
  • Daher besteht die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, eine verbesserte Gassensoranordnung und ein zugehöriges Messverfahren anzugeben, die eine erhöhte Lebensdauer bei gleichzeitiger Verbesserung der Langzeitstabilität und Erhöhung der Zuverlässigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Messverfahren und eine Gassensoranordnung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche erfüllt. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Idee, dass bei einer Anordnung mit einer Messstrahlungsquelle und einer Referenzstrahlungsquelle die Änderungen durch die Alterung mit zunehmender Betriebsdauer kleiner werden. Betreibt man die Referenzlampe um den Faktor x seltener als die Messlampe, kommt umgekehrt die Messlampe um den Faktor x schneller als die Referenzlampe in einen stabileren Bereich als die eigentliche Referenzlampe. Daher kann man die Spezifikationswerte länger halten, wenn man erfindungsgemäß nach einer optimierten Zeit innerhalb der erwarteten Lebensdauer die beiden Zweige in ihrer Funktion vertauscht. Da die Module symmetrisch aufgebaut sind und üblicherweise durch eine sogenannte Embedded Software gesteuert werden, kann dies auf eine besonders einfache Weise durchgeführt werden. Neben der Verbesserung der Langzeitstabilität hat diese erfindungs gemäße Lösung außerdem den Vorteil einer deutlichen Erhöhung der Lebensdauer, weil der Betrieb von Lampe und Schaltelektronik unter Spannung während der Gesamtlebensdauer auf zwei Zweige aufgeteilt wird.
  • In vorteilhafter Weise wird nach der vorbestimmten optimalen Betriebsdauer zum Vertauschen der ersten und zweiten Strahlungsquellen zunächst ein Verhältnis der Empfindlichkeit für die erste und die zweite Strahlungsquelle bestimmt und anschließend die Messung unter Verwendung der zweiten Strahlungsquelle als Messstrahlungsquelle durchgeführt. Auf diese Weise kann in besonders einfacher Weise der Übergang von der einen auf die andere Strahlungsquelle erreicht werden.
  • Falls erforderlich, kann der Schritt des Vertauschens aber auch noch ein oder mehrere Male erneut durchgeführt werden, um eine möglichst gleichmäßige Alterung des Gesamtsystems zu erreichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann außerdem in dem Gasmessraum ein Temperaturfühler zur Überwachung der Temperatur vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Genauigkeit der Messung mit Hilfe einer rechnerischen Korrektur der Temperatureffekte noch weiter erhöht werden.
  • Bildet man die Wandung des Gasmessraums so aus, dass sie die von der Strahlungsquelle emittierte Strahlung reflektiert, wie dies beispielsweise mit Hilfe einer Metallisierung, vorzugsweise einer Goldschicht, die durch Sputtern, Bedampfen oder mittels Galvanotechnik abgeschieden wurde, erreicht werden kann, kann die Effizienz der erfindungsgemäßen Gassensoranordnung noch weiter gesteigert werden.
  • Die vorteilhaften Prinzipien der vorliegenden Erfindung kommen besonders beim Einsatz des erfindungsgemäßen Prinzips für die Ansteuerung einer nichtdispersiven Infrarotlampe zur CO2-Messung zum Tragen. Selbstverständlich aber können die erfindungsgemäßen Prinzipien auch auf andere Strahlungsquellen und zur Analyse anderer Gase herangezogen werden, sofern nur der Messzweig und der Referenzzweig mit identischen Eigenschaften und in einer symmetrischen Anordnung vorge sehen sind, so dass ein Vertauschen der beiden Zweige gemäß der erfindungsgemäßen Prinzipien möglich ist.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausgestaltungen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert. Ähnliche oder korrespondierende Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Gassensoranordnung;
  • 2 ein Zeitdiagramm der während einer ersten Messphase von der ersten und der zweiten Strahlungsquelle ausgesendeten Strahlungspulse gemäß einer möglichen Ausführungsform;
  • 3 ein Zeitdiagramm der während einer zweiten Messphase von der ersten und der zweiten Strahlungsquelle ausgesendeten Strahlungspulse;
  • 4 eine schematische Darstellung der Steuerung aus 1 gemäß einer möglichen Ausführungsform.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Gassensoranordnung soll im Folgenden mit Bezug auf die Figuren genauer erläutert werden.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Gassensoranordnung 100 eine erste Strahlungsquelle 102 und eine zweite Strahlungsquelle 103. Die beiden Strahlungsquellen sind hier breitbandige Infrarotstrahlungsquellen, wobei es sich bei der hier gezeigten Gassensoranordnung 100 um einen sogenannten NDIR (nichtdispersiven Infrarot)-Sensor handelt. Die wesentlichen Komponenten neben der Infrarotstrahlungsquellen 102, 103, die im einfachsten Fall durch jeweils eine Glühlampe gebildet sind, sind ein Gasmessraum 104, ein Wellenlängenfilter 106 und ein Infrarotdetektor 108.
  • Das Messgas 110 wird zur Messung in den Gasmessraum 104 gepumpt oder diffundiert in ihn hinein, was in 1 durch die Ein- und Auslässe 112 und 114 symbolisiert ist. Die Gaskonzentration kann elektrooptisch über die Absorption einer spezifischen Wellenlänge im Infrarotbereich bestimmt werden. Im Fall einer Detektion von Kohlendioxid liegt die charakteristische Wellenlänge bei 4,24 μm. Dabei wird die gesendete Infrarotstrahlung 116, 117 durch den Gasmessraum 104 hindurch zum Detektor 108 geleitet. Der Detektor 108 weist ein optisches Filter 106 auf, das nur den Wellenlängenbereich hindurchlässt, in dem die zu detektierenden Gasmoleküle absorbieren. Andere Gasmoleküle absorbieren üblicherweise bei dieser Wellenlänge kein Licht und beeinflussen daher nicht die Strahlungsmenge, die zum Detektor 108 gelangt. Üblicherweise wird das Infrarotsignal von der Strahlungsquelle 102, 103 gepulst oder moduliert, um thermische Hintergrundsignale aus dem gewünschten Signal herausfiltern zu können. Eine Steuerung 120 steuert zum Einen die Strahlungsquellen 102, 103 und empfängt zum anderen die Ausgangssignale des Detektors 108 und verarbeitet diese weiter.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Strahlungsquellen 102, 103 so angeordnet, dass ihre Strahlengänge 116, 117 dieselbe effektive Lichtweglänge zu der Detektoreinrichtung 108 aufweisen oder dass sie symmetrisch zu einer Symmetrieachse des Gasmessraumes 104 liegen. Die zweite Strahlungsquelle 103 wird während einer ersten Messphase als Referenzstrahlungsquelle in zeitlichen Abständen zur Überprüfung des Alterungszustands der als Messstrahlungsquelle fungierenden ersten Strahlungsquelle 102 eingeschaltet, und die Steuerung 120 ermittelt aus den Abweichungen bezüglich der Ausgangssignale der Detektoreinrichtung 108 bei eingeschalteter Referenzstrahlungsquelle 103 im Vergleich zu der eingeschalteten Messstrahlungsquelle 102 die Alterung der Messstrahlungsquelle und führt gegebenenfalls eine entsprechende Korrektur der Signale durch.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steuerung so ausgebildet ist, dass nach einer vorbestimmten Betriebsdauer der Gassensoranordnung 100 die erste Strahlungsquelle 102 und die zweite Strahlungsquelle 103 während einer zwieten Messphase in ihrer Funktion vertauscht werden, das heißt, dass nach Ablauf dieser vorbestimmten Betriebsdauer die erste Strahlungsquelle 102 den Part als Referenz strahlungsquelle übernimmt, und die zweite Strahlungsquelle 103 im weiteren Betrieb als Messstrahlungsquelle verwendet wird. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Messwerte möglichst stabil werden und eine deutlich verlängerte Gesamtlebensdauer der Gassensoranordnung erreicht werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Zeitablauf der Ansteuerung der Strahlungsquellen 102 und 103 soll nunmehr mit Bezug auf die 2 und 3 näher erläutert werden.
  • 2 zeigt während der ersten Messphase den gepulsten Betrieb der ersten Strahlungsquelle 102 als Kurve 201 und der zweiten Strahlungsquelle 103 als Kurve 202. In 2 wird erfindungsgemäß die erste Strahlungsquelle 102 als Messstrahlungsquelle betrieben, d. h. sie wird im Wesentlichen kontinuierlich und gepulst zum Aussenden von Strahlung angesteuert. Demgegenüber wird die zweite Strahlungsquelle 103 nur intermittierend während eines Teils der Referenzierungsphase als Referenzstrahlungsquelle betrieben. Die jeweilige Referenzierungsphase beginnt mit dem Ansteuern der zweiten Strahlungsquelle 103 als Referenzstrahlungsquelle, so dass diese Strahlungspulse, wie in Kurve 202 gezeigt, emittiert. Nach beispielsweise 8 Pulsen wird nunmehr wiederum die erste Strahlungsquelle 102 angesteuert, um zunächst Vergleichswerte für die Korrektur zu ermitteln und anschließend die Messung fortzusetzen (Kurve 201). Diese Referenzierungsphasen werden in größeren zeitlichen Abständen immer wieder wiederholt.
  • Selbstverständlich können aber auch beliebige andere Pulsfolgen für die beiden Strahlungsquellen vorgesehen sein.
  • Durch den Betrieb der beiden Zweige gemäß der Pulsfolge aus 2 altert die als Messstrahlungsquelle fungierende erste Strahlungsquelle 201 und die zugehörige Schaltelektronik um den Faktor x, mit dem die Referenzstrahlungsquelle seltener eingeschaltet wird als die Messstrahlungsquelle, schneller als die Referenzlampe 103. Das bedeutet aber, dass die erste Strahlungsquelle 102 schneller in einen relativ stabileren Bereich kommt, als die als Referenzlampe fungierende zweite Strahlungsquelle 103.
  • Erfindungsgemäß können die Spezifikationswerte also länger eingehalten werden, wenn nach einer vorbestimmten optimalen Zeit innerhalb der erwarteten Lebensdauer die beiden Zweige in ihrer Funktion vertauscht werden. Das entsprechende Zeitabfaufdiagramm für diese zweite Messphase ist in 3 dargestellt. Dabei wird erfindungsgemäß nunmehr die erste Strahlungsquelle 102 als Referenzstrahlungsquelle verwendet und die zweite Strahlungsquelle 103 fungiert als Messstrahlungsquelle (Kurve 202).
  • Da die beiden Zweige symmetrisch aufgebaut sind und die Steuerung 120 gemäß einer möglichen Ausführungsform eine sogenannte Embedded Software umfasst, ist eine derartige veränderte Ansteuerung problemlos möglich.
  • Beim Vorgang des Vertauschens wird vorzugsweise eine Referenzierungsphase wie in 2 gezeigt durchlaufen, das Verhältnis der Empfindlichkeiten bestimmt und anschließend zur Messung der Zweig der Referenzlampe weiter verwendet.
  • In vorteilhafter Weise kann damit außerdem die Lebensdauer deutlich erhöht werden, weil der Betrieb der Lampe und der Schaltelektronik unter Spannung während der gesamten Lebensdauer auf zwei Zweige aufgeteilt wird. Somit optimiert die vorliegende Erfindung das Alterungsverhalten und die Lebensdauer der Gesamtanordnung.
  • Eine schematische Darstellung der Steuerung 120 ist in 4 gezeigt. Die Steuerung 120 weist eine Zeitsteuerungseinheit 126 auf, die den gepulsten Betrieb der beiden Strahlungsquellen 102, 103 steuert. Eine Signalverarbeitungseinheit 128 empfängt die von dem Detektor 108 gelieferten Signale und verarbeitet sie entsprechend. Um beispielsweise Hintergrundsignale besser eliminieren zu können, kann ein Frequenzfilter vorgesehen sein, das auf die Pulsfrequenz während des Messbetriebs ausgerichtet ist. Die Signalverarbeitungseinheit 128 kann außerdem Signale an Warneinrichtungen und Anzeigevorrichtungen zur Darstellung der Messergebnisse liefern. Weiterhin kann eine Temperaturüberwachungseinheit vorgesehen sein, die mit einem optionalen Temperaturfühler 124 verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß bestimmt die Steuerung 120, welcher der beiden Zweige als Referenzzweig und welcher als Messzweig betrieben werden soll und übernimmt die Koordination des Austauschvorganges.
  • Obwohl im vorangegangenen Ausführungsbeispiel stets von zwei Strahlungsquellen und einer Detektoreinheit ausgegangen wird, sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aber entsprechend angepasst selbstverständlich auch für beliebige andere Anzahlen von Strahlungsquellen und Detektoren anwendbar.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Messen der Anwesenheit und/oder der Konzentration eines Analyten mittels einer Gassensoranordnung mit mindestens einer Strahlung emittierenden ersten Strahlungsquelle sowie mindestens einer Strahlung emittierenden zweiten Strahlungsquelle, einem Gasmessraum, der mit einem Messgas, das mindestens einen zu messenden Analyten enthält, befüllbar ist, und mindestens einer die Strahlung detektierenden Detektoreinrichtung, die ein von der Anwesenheit und/oder der Konzentration des Analyten abhängiges Ausgangssignal erzeugt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Betreiben der ersten Strahlungsquelle als Messstrahlungsquelle zum Emittieren von Strahlung zum Durchführen mindestens einer Messung, in vorbestimmten zeitlichen Abständen kurzfristiges Betreiben der zweiten Strahlungsquelle als Referenzstrahlungsquelle zum Emittieren von Strahlung zum Ermitteln von Referenzmesswerten, wobei nach einer vorbestimmten Betriebsdauer der Gassensoreinheit zum Vertauschen der ersten und zweiten Strahlungsquellen die erste Strahlungsquelle als Referenzstrahlungsquelle und die zweite Strahlungsquelle als Messstrahlungsquelle betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Strahlungsquelle Infrarotstrahlung aussenden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei gasförmige Analyte, vorzugsweise Kohlendioxid, nachgewiesen werden und/oder deren Konzentration bestimmt wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei nach der vorbestimmten Betriebsdauer zum Vertauschen der ersten und zweiten Strahlungsquellen zunächst ein Verhältnis der Empfindlichkeiten für die erste und die zweite Strahlungsquelle bestimmt wird und anschließend die Messung unter Verwendung der zweiten Strahlungsquelle durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei nach Ablauf mindestens einer weiteren vorbestimmten Betriebsdauer der Schritt des Vertauschens mindestens ein weiteres Mal durchgeführt wird.
  6. Gassensoranordnung mit mindestens einer Strahlung emittierenden ersten Strahlungsquelle (102) sowie mindestens einer Strahlung emittierenden zweiten Strahlungsquelle, einem Gasmessraum (104), der mit einem Messgas (110), das mindestens einen zu messenden Analyten enthält, befüllbar ist, mindestens einer die Strahlung detektierenden Detektoreinrichtung (108), die ein von der Anwesenheit und/oder der Konzentration des Analyten abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und einer Steuerung (120) zum Ansteuern der Strahlungsquellen und zum Auswerten des Detektorausgangssignals, wobei die Steuerung (120) betrieben werden kann, um die mindestens eine erste Strahlungsquelle als Messstrahlungsquelle (102) so anzusteuern, dass sie Strahlung zum Durchführen der Messung emittiert, und um die zweite Strahlungsquelle als Referenzstrahlungsquelle so anzusteuern, dass sie Strahlung zum Ermitteln von Referenzmesswerten emittiert, und wobei die Steuerung (120) betrieben werden kann, um nach einer vorbestimmten Betriebsdauer der Gassensoreinheit zum Vertauschen der ersten und zweiten Strahlungsquellen die erste Strahlungsquelle als Referenzstrahlungsquelle und die zweite Strahlungsquelle als Messstrahlungsquelle zu betreiben.
  7. Gassensoranordnung nach Anspruch 6, wobei die zu detektierende Strahlung (116) Infrarotstrahlung ist und die mindestens eine erste Strahlungsquelle (102) sowie die zweite Strahlungsquelle durch Infrarotstrahlungsquellen, vorzugsweise eine lichtemittierende Dioden oder ein breitbandiges Lichtspektrum emittierende Lampen, gebildet sind.
  8. Gassensoranordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei mindestens ein Temperaturfühler (124) zur Überwachung der Temperatur in dem Gasmessraum vorgesehen ist.
  9. Gassensoranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Wandung (118) des Gasmessraums so ausgebildet ist, dass sie die von der Strahlungsquelle emittierte Strahlung reflektiert.
  10. Gassensoranordnung nach Anspruch 9, wobei die Wandung (118) des Gasmessraums mit einer Metallisierung, vorzugsweise einer Goldschicht, die durch Sputtern, Bedampfen oder mittels Galvanotechnik abgeschieden wurde, versehen ist.
  11. Gassensoranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei sie dazu eingerichtet ist, gasförmige Analyten, vorzugsweise Kohlendioxid, nachzuweisen und/oder deren Konzentration zu bestimmen.
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