DE102005021716A1 - Hydraulischer Stellenantrieb - Google Patents
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Abstract
Es wird ein hydraulischer Stellantrieb vorgeschlagen, umfassend einen in einer Buchse (4) verschiebbar angeordneten Kolben (1), der mit einer zu betätigenden Einrichtung verbunden ist, wobei zur Entlüftung die Buchse (4) eine Querbohrung (9) aufweist, die mit einer mit der Umgebung verbundenen Nut (10) verbunden ist, wobei die Querbohrung (9) derart angeordnet ist, dass sie unabhängig von der axialen Position des Kolbens (1) innerhalb der Buchse (4) ständig mit einem Kolbenzwischenraum (8) verbunden ist, welcher sich in axialer Richtung zwischen der Dichtlippe (3) zur Abdichtung des Druckraums (12) an der der zu betätigenden einrichtung (7) abgewandten Seite des Kolbens (1) und der Dichtlippe (2) zur Abdichtung des Raums an der der zu betätigenden Einrichtung (7) zugewandten Seite des Kolbens (1) erstreckt und wobei eine Bewegung des Kolbens (1) stets in der Öffnung der einen Dichtlippe und in einem Schließen der anderen Dichtlippe resultiert, so dass das Öl/Luft-Gemisch in den Kolbenzwischenraum (8) gepresst wird und die Luft durch die Querbohrung (9) und die Nut (10) entweichen kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Stellantrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Hydraulische Stellantriebe werden in der Automobiltechnik beispielsweise zur Betätigung von Schaltstangen eines Getriebes eingesetzt. Sie umfassen einen Hydraulikzylinder, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, wobei der Kolben an der dem Druckraum abgewandten Seite mit einer Schaltstange verbunden ist. Des weiteren sind hydraulische Stellantriebe bekannt, die einen doppelt wirkenden Zylinder aufweisen. Hierbei kann der Kolben in zumindest einer Bewegungsrichtung durch eine Gasfeder beaufschlagt werden.
- Bei derartigen Konstruktionen entsteht die Notwendigkeit der Entlüftung des Druckraums, da Luftblasen durch die Förderung von aufgeschäumtem und Luft enthaltendem Öl in den Druckraum gelangen können. Bei hydraulischen Stellantrieben, die eine Gasfeder aufweisen, kann zudem aufgrund von Undichtigkeiten Gas in den Druckraum für das Hydraulikfluid gelangen.
- Aus der
DE 103 08 216 A1 ist ein automatisches Schaltgetriebe, insbesondere ein Doppelkupplungsgetriebe bekannt, bei dem die Schaltstange mit einem hydraulischen Stellantrieb verbunden ist, wobei zur Entlüftung des Druckraums des Stellantriebs der Kolben mit mindestens einem Leckagekanal versehen ist, über den der Druckraum und die Außenwand der Gleitführung des Stellantriebs miteinander in Verbindung stehen. - Des weiteren ist aus der
EP 1 225 345 B1 ein doppelt wirkender hydraulischer Betätigungszylinder mit Gasfeder bekannt, bei dem das Gasvolumen der Gasfeder innerhalb des Zylinderrohres eingeschlossen ist, und zumindest eine Entlüftungsöffnung einen zwischen dem Gasvolumen und der dem Gasvolumen zugewandten Seite der Abdichtwand des Druckraums vorgesehenen Raum mit der Umgebung verbindet. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Stellantrieb, insbesondere einen Stellantrieb mit einem doppelt wirkenden Zylinder anzugeben, bei dem eine mit einfachen Mitteln realisierbare Entlüftung gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Varianten und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Demnach wird ein hydraulischer Stellantrieb vorgeschlagen, umfassend einen mit einer zu betätigenden Einrichtung, beispielsweise mit einer Schaltstange verbundenen Kolben, der in einer Buchse verschiebbar angeordnet ist, wobei zur Entlüftung des Stellantriebs die Buchse eine Querbohrung aufweist, die mit einer mit der Umgebung verbundenen Nut verbunden ist.
- Die Querbohrung ist derart angeordnet, dass sie unabhängig von der axialen Position des Kolbens innerhalb der Buchse ständig mit einem Kolbenzwischenraum verbunden ist, welcher sich in axialer Richtung zwischen der Dichtlippe zur Abdichtung des Druckraums an der der Schaltstange abgewandten Seite des Kolbens und der Dichtlippe zur Abdichtung des Raums an der der Schaltstange zugewandten Seite des Kolbens erstreckt.
- Eine Bewegung des Kolbens resultiert stets in der Öffnung der einen Dichtlippe und in einem Schließen der anderen Dichtlippe, so dass das Öl/Luft- Gemisch in den Kolbenzwischenraum gepresst wird und die Luft durch die Querbohrung und die Nut entweichen kann.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur beispielhaft näher erläutert.
- In der Figur, welche eine schematische Schnittansicht eines Teils eines hydraulischen Stellantriebs gemäß der Erfindung darstellt, ist ein doppelt wirkender Stellantrieb gezeigt, welcher einen Kolben
1 umfasst, der an einer Schaltstange7 angebunden ist und in einer Buchse4 verschiebbar angeordnet ist, wobei die Buchse4 in einem Gehäuse5 gelagert ist. Mit6 ist der maximale axiale Verfahrweg des Kolbens1 bezeichnet. - Wie aus der Figur ersichtlich, weist die Buchse eine Querbohrung
9 auf, die mit einer mit der Umgebung verbundenen Nut10 verbunden ist. Beispielsweise kann die Nut10 mit dem Getriebeinnenraum verbunden sein. - Des weiteren ist der Kolben
1 derart ausgestaltet, dass er einen sich in axialer Richtung zwischen der Dichtlippe3 zur Abdichtung des Druckraums11 an der der Schaltstange7 abgewandten Seite des Kolbens1 und der Dichtlippe2 zur Abdichtung des Raums an der der Schaltstange7 zugewandten Seite des Kolbens1 erstreckenden Kolbenzwischenraum8 aufweist. Gemäß der Erfindung ist die Querbohrung9 derart angeordnet, dass sie unabhängig von der axialen Position des Kolbens1 innerhalb der Buchse4 ständig mit dem Kolbenzwischenraum8 verbunden ist. - Die Funktionsweise der Entlüftung mittels der Querbohrung
9 und der Nut10 ist folgende: Für den Fall eines aus der Richtung des Druckraums12 anstehenden Drucks wird sich die Dichtlippe3 öffnen und die Dichtlippe2 wird an die Buchsenwandung gepresst. Auf diese Weise wird das Luft/Öl-Gemisch in den Kolbenzwischenraum8 gepresst und kann über die Bohrung9 und die Mut10 entweichen, so dass in vorteilhafter Weise die Entlüftung des Kolbenraums gewährleistet ist. - Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen hydraulischen Stellantriebs an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion des Stellantriebs und insbesondere der Entlüftung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in der Figur oder in der Beschreibung dargestellt sind.
-
- 1
- Kolben
- 2
- Dichtlippe
- 3
- Dichtlippe
- 4
- Buchse
- 5
- Gehäuse
- 6
- maximaler Verfahrweg
- 7
- Schaltstange
- 8
- Kolbenzwischenraum
- 9
- Querbohrung
- 10
- Nut
- 11
- Druckraum
Claims (4)
- Hydraulischer Stellantrieb, umfassend einen in einer Buchse verschiebbar angeordneten Kolben, der mit einer zu betätigenden Einrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entlüftung die Buchse (
4 ) eine Querbohrung (9 ) aufweist, die mit einer mit der Umgebung verbundenen Nut (10 ) verbunden ist, wobei die Querbohrung (9 ) derart angeordnet ist, dass sie unabhängig von der axialen Position des Kolbens (1 ) innerhalb der Buchse (4 ) ständig mit einem Kolbenzwischenraum (8 ) verbunden ist, welcher sich in axialer Richtung zwischen der Dichtlippe (3 ) zur Abdichtung des Druckraums (12 ) an der der zu betätigenden Einrichtung (7 ) abgewandten Seite des Kolbens (1 ) und der Dichtlippe (2 ) zur Abdichtung des Raums an der der zu betätigenden Einrichtung (7 ) zugewandten Seite des Kolbens (1 ) erstreckt, wobei eine Bewegung des Kolbens (1 ) stets in der Öffnung der einen Dichtlippe und in einem Schließen der anderen Dichtlippe resultiert, so dass das Öl/Luft-Gemisch in den Kolbenzwischenraum (8 ) gepresst wird und die Luft durch die Querbohrung (9 ) und die Nut (10 ) entweichen kann. - Hydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
4 ) in einem Gehäuse (5 ) gelagert ist. - Hydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
10 ) mit dem Getriebeinnenraum verbunden ist. - Hydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu betätigende Einrichtung (
7 ) eine Schaltstange ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510021716 DE102005021716A1 (de) | 2005-05-11 | 2005-05-11 | Hydraulischer Stellenantrieb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005021716A1 true DE102005021716A1 (de) | 2006-11-16 |
Family
ID=37295291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510021716 Withdrawn DE102005021716A1 (de) | 2005-05-11 | 2005-05-11 | Hydraulischer Stellenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005021716A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2108705A1 (en) * | 1971-02-24 | 1972-08-31 | Westinghouse Bremsen Apparate | High pressure control valve - esp for pneumatic or hydraulic circuits has nonstick sea |
DE8704642U1 (de) * | 1987-03-28 | 1987-05-27 | Sundermeyer, Wilfried, 4970 Bad Oeynhausen, De | |
EP1225345B1 (de) * | 2001-01-19 | 2004-05-19 | Hoerbiger Hydraulik GmbH | Fluidischer Betätigungszylinder mit Gasfeder |
-
2005
- 2005-05-11 DE DE200510021716 patent/DE102005021716A1/de not_active Withdrawn
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DE8704642U1 (de) * | 1987-03-28 | 1987-05-27 | Sundermeyer, Wilfried, 4970 Bad Oeynhausen, De | |
EP1225345B1 (de) * | 2001-01-19 | 2004-05-19 | Hoerbiger Hydraulik GmbH | Fluidischer Betätigungszylinder mit Gasfeder |
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