DE102005020088A1 - Verfahren und Systeme für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen - Google Patents

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Abstract

Verfahren und System für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen. Vorbestimmte Informationen für das Netzwerkübertragungsereignis werden an einer ersten Netzwerkstelle erhalten, und die vorbestimmten Informationen für das Netzwerkübertragungsereignis werden an eine vorbestimmte Überwachungsstelle (oder Server) geliefert. Von der vorbestimmten Überwachungsstelle werden die vorbestimmten Informationen an andere Netzwerküberwachungsvorrichtungen an einer oder mehreren anderen Netzwerkstellen geliefert. An der einen oder mehreren anderen Netzwerkstellen wird das Netzwerkübertragungsereignis, das den vorbestimmten Informationen entspricht, die an der ersten Stelle erhalten werden, überwacht. Netzwerkübertragungsereignisinformationen, die den vorbestimmten Informationen entsprechen, die an der ersten Stelle erhalten werden, werden von der ersten Stelle und den anderen Netzwerkstellen an die vorbestimmte Überwachungsstelle geliefert. Die Überwachung der Netzwerkübertragung kann daher koordiniert werden.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Überwachung von Netzwerkübertragung.
  • Der Bedarf für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungen kann am besten durch Bezugnahme auf die folgende bestimmte Anmeldung beschrieben werden.
  • Eine weltweite Deregulierung und Paketvermittlungstechnologie haben die Telekommunikationsindustrie dramatisch verändert. Sprachkommunikation über paketvermittelte Netzwerke, wie z. B. das Internet, wird nun gefragt. Mittlerweile ist die Voice-over-the-Internet-Technologie verfügbar, die ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN) und das Internet integriert. Voice-over-the-Internet-Technologie wird auch als Voice over Internet Protocol (VoIP), bezeichnet. Voice over IP (VoIP) verwendet das Internetprotokoll (IP) zum Übertragen von Sprache als Paket über ein Netzwerk unter Verwendung des Internetprotokolls. Daher kann VoIP auf jedem Datennetzwerk erreicht werden, das das Internetprotokoll verwendet, wie z. B. das Internet, Intranetzwerke und lokale Netze (LAN). Um einen Telefonanruf über ein Datennetzwerk zu übertragen, dass das Internetprotokoll verwendet, muss das Sprachsignal digitalisiert (in einigen Fällen komprimiert) werden und zu IP-Paketen umgewandelt werden und dann über das IP-Netzwerk übertragen werden. Zusätzlich zu den Sprachdaten (die manchmal als Medien bezeichnet werden) werden auch Signalisierungsdaten gesendet. Signalisierungsprotokolle werden verwendet, um Anrufe einzuleiten und zu beenden und Informationen zu tragen, die erforderlich sind, um Benutzer zu lokalisieren. Internettelefonie ist wün schenswert, da die damit zusammenhängenden Kosten sehr niedrig sind.
  • Ein PSTN kann Übertragungskomponenten (Verbindungen), Schaltkomponenten (Knoten) und Abrechnungsmöglichkeiten umfassen. Das Internet kann jedes Netzwerk oder Kombination von Netzwerken sein, die Paketvermittlung unterstützen. Ein solches Netzwerk kann ein Netzwerk umfassen, das das Internetprotokoll (IP) und verwandte Protokolle unterstützt, ist aber nicht darauf begrenzt.
  • VoIP-Systeme ermöglichen es, dass ein Anruf, der von einem PSTN stammt, über das Internet getragen wird. VoIP-Anrufe können jedoch auch von Telefonen stammen, die manchmal als IP-Telefone bezeichnet werden, die nicht mit einem PSTN verbunden sind. In beiden Fällen kann Sprachverkehr über das Internet getragen werden und dabei teuere Fernträger umgehen.
  • Ein VoIP-System sollte mit der Dienstqualität arbeiten, die von einem PSTN-basierten System erhalten wird. Unter den Schlüsselfaktoren zum Erhalten der im Wesentlichen gleichen Dienstqualität ist die Sprachqualität. Die Sprachqualität wird durch die Art des Codecs, Echosteuerung, Paketverlust, Verzögerung, Verzögerungsschwankungen (Jitter) und dem Entwurf des Netzwerks beeinflusst. Da IP zum Tragen von Daten entworfen wurde, liefert es keine Echtzeitgarantien sondern nur den bestmöglichen Dienst. Damit Sprachkommunikation über IP für Benutzer annehmbar wird, muss die Verzögerung geringer als ein Schwellenwert sein.
  • Um Rauschen und Verzerrung in einem VoIP-Netzwerk (oder in der Tat jedem Netzwerk) zu reduzieren oder zu vermeiden, ist es wichtig, in der Lage zu sein, dasselbe auf eine Weise zu charakterisieren oder zu messen.
  • Für VoIP werden häufig spezialisierte Testverfahren verwendet.
  • Bei VoIP-Netzwerktesten können wesentliche Informationen durch passive Überwachung erhalten werden. Passive Überwachung ist ein Testverfahren bei dem die Testvorrichtung oder der Testprozess auf einige Aspekte des Sprachverkehrs „hört", um Statistiken zu sammeln und verschiedene Analysetypen durchzuführen. Passive Überwachung greift nicht ein und beeinträchtigt den Sprachverkehr und das Netzwerkverhalten nicht. Es wird häufig in digitalen Umgebungen verwendet, in denen Informationen, die in Rahmen, Zellen oder Paketen eingekapselt sind, verwendet werden können, um Testpersonal über ein Problem zu warnen, oder später analysiert werden können, um Problemursachen zu bestimmen und Verkehrstendenzen zu identifizieren. Die Ergebnisse des passiven Testens können verwendet werden, um prädiktive MOS-Ergebnisse (MOS = Mean Opinion Score = mittlere Bewertungsnote) zu erhalten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der passiven Überwachung berichten einzelne Überwachungsgeräte Testergebnisse an eine zentrale Stelle oder einen zentralen Server. Dieses Berichten identifiziert den Status oder die „ungünstigster Fall" Bedingung, die an einem oder mehreren Punkten in dem Netzwerk beobachtet wurde. Es ist wahrscheinlich, dass Punkte in dem Netzwerk einen großen Bereich von abnormalen (möglichen „ungünstigster Fall") Bedingungen berichten. Daher ist es schwierig, zu diagnostizieren, wo in dem Netzwerk die ungünstigste Bedingung besteht, oder die Art der Ursache der Fehlerbedingung (ungünstigster Fall).
  • Somit gibt es einen Bedarf zum Koordinieren der Sammlung von Informationen über einen einzelnen Anruf über mehrere Netzwerksegmente, um eine durchgehende Analyse zu liefern.
  • Bei anderen Datennetzwerken gibt es auch einen Bedarf zum Koordinieren der Sammlung von Informationen über eine einzelne Netzwerkübertragung über mehrere Netzwerksegmente, um eine durchgehende Analyse zu liefern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen, ein System für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen sowie ein Computerprogrammprodukt mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 6 und ein Produkt gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Der Bedarf für die oben angemerkte Erfindung und auch weitere andere Bedarfe und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Ausführungsbeispiele der hierin nachfolgend beschriebenen Erfindung erreicht.
  • Verfahren und Systeme für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen sind offenbart.
  • Das Verfahren dieser Erfindung umfasst das Überwachen eines Netzwerkübertragungsereignisses an einer Netzwerkstelle (auch als erste Stelle bezeichnet) und das Erfassen einer vorbestimmten Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an dieser Netzwerkstelle. Bei einem Ausführungsbeispiel meint „vorbestimmte Bedingung" die Informationen, die sich auf irgendein (vermutlich, aber nicht darauf beschränkt) inkorrektes Netzwerkverhalten oder eine inkorrekte Netzwerkbedingung beziehen, die von Interesse ist. Die Informationen für das Netzwerkübertragungsereignis werden dann an der Netzwerkstelle erhalten und die Netzwerkübertragungsereignisinformationen werden an eine zentrale (vorbestimmte) Überwachungsstelle (oder Server) geliefert. Von der zentralen Überwachungsstelle werden die Informationen, die sich auf das Ereignis beziehen, an eine oder mehrere andere Netzwerküberwachungsvorrichtungen an einer oder mehreren Netzwerkstellen geliefert. An der einen oder den mehreren Netzwerkstellen wird das Netzwerkübertragungsereignis, das den vorbestimmten Informationen entspricht, die an der ersten Stelle erhalten werden, überwacht. Netzwerkübertragungsereignisinformationen, die den Informationen entsprechen, die anfangs an der ersten Stelle erhalten werden, werden von der ersten Stelle und der einen oder den mehreren anderen Netzwerkstellen an die zentrale Überwachungsstelle geliefert. Die Überwachung der Netzwerkübertragung kann dadurch koordiniert werden.
  • Systeme, die die Verfahren und Computerprogrammprodukte implementieren, die computerlesbaren Code aufweisen, der das Verfahren ausführt, werden ebenfalls offenbart.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Bedarfen derselben wird auf die beiliegenden Zeichnungen und detaillierte Beschreibung Bezug genommen, und der Schutzbereich derselben ist in den angehängten Ansprüchen ausgeführt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Flussdiagrammdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens dieser Erfindung;
  • 2 eine grafische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Systems dieser Erfindung;
  • 3 eine weitere schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Systems dieser Erfindung;
  • 4 eine schematische Blockdiagrammdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Komponenten des Systems dieser Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen RTP-Datagramms;
  • 6 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen UDP-Datagramms; und
  • 7 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen RTCP-Datagramms.
  • Verfahren und Systeme für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen sind hierin nachfolgend offenbart.
  • Eine Flussdiagrammdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens dieser Erfindung ist in 1 gezeigt. Bezug nehmend auf 1 wird ein Netzwerkübertragungsereignis an einer Netzwerkstelle überwacht (Schritt 20, 1; die Netzwerkstelle wird auch als die erste Netzwerkstelle bezeichnet) und identifizierende (vorbestimmte) Informationen werden für das Netzwerkübertragungsereignis erhalten (Schritt 40, 1). Nach dem Erfassen einer vorbestimmten Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an der ersten Netzwerkstelle (Schritt 30, 1) werden die Identifizierungsinformationen an eine zentrale Überwachungsstelle geliefert (Schritt 50, 1). Von der zentralen Überwachungsstelle werden die Identifizierungsinformationen an einer oder mehreren Netzwerkstellen an eine oder mehrere Netzwerküberwachungsvorrichtungen geliefert (Schritt 60, 1). An der einen oder den mehreren anderen Netzwerkstellen wird das Netzwerkübertragungsereignis, das den Identifizierungsinformationen entspricht, überwacht (Schritt 70, 1), und die Netzwerkübertragungsereignisinformationen von der ersten Netzwerkstelle und der einen oder den mehreren anderen Netzwerkstellen werden an die zentrale Überwachungsstelle geliefert (Schritt 80, 1). Das Überwachen des Netzwerkübertragungsereignisses, das den Identifizierungsinformationen entspricht, ist dadurch überall in dem Netzwerk koordiniert.
  • Durch Koordinieren der Überwachung des Netzwerkübertragungsereignisses an der zentralen Überwachungsstelle können die Stelle und die Art der Grundursache der vorbestimmten Bedingung erhalten werden.
  • Eine grafische Darstellung eines Ausführungsbeispiels 100 des Systems dieser Erfindung ist in 2 gezeigt und eine weitere schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels 200 des Systems dieser Erfindung ist in 3 gezeigt. Mit Bezugnahme auf 2 und 3 umfasst das Ausführungsbeispiel 100 des Systems dieser Erfindung, das in 2 gezeigt ist, ein Netzwerküberwachungsteilsystem 110, das in der Lage ist, ein Netzwerkübertragungsereignis an einer Netzwerkstelle 120 zu überwachen, ein zentrales Überwachungsteilsystem (Server) 130, und eine Anzahl von anderen Netzwerküberwachungsvorrichtungen 140, 160, 180, 190 an einer Anzahl von anderen Netzwerkstellen 150, 170, 185, 195. Bei einem Ausführungsbeispiel basieren sowohl das Netzwerküberwachungsteilsystem 110, 140, 160, 180, 190 als auch das zentrale Überwachungsteilsystem (Server) 130 auf einer Implementierung, wie z. B., aber nicht beschränkt auf diejenige in 4, wo das Teilsystem eine Netzwerkschnittstellenkomponente 320, einen oder mehrere Prozessoren 310, einen oder mehrere computerlesbare Speicher 360 und zumindest einen weiteren computerlesbaren Speicher 340 umfasst. Die Netzwerkschnittstellenkomponente 320, der eine oder die mehreren Prozessoren 310, der eine oder die mehreren computerlesbaren Speicher 360 und der eine oder die mehreren computerlesbaren Speicher 340 sind durch eine Verbindungseinrichtung 325 (wie z. B., aber nicht beschränkt auf, einen gemeinsamen „Bus") wirksam verbunden.
  • Die in 3 gezeigte schematische Darstellung stellt das Ausführungsbeispiel 200 des Systems dieser Erfindung unter Verwendung einer Schichtdarstellung dar, (ähnlich zu derjenigen, die zum Darstellen von Protokollen verwendet wird). Mit Bezugnahme auf 3 erfasst ein Netzwerküberwachungs teilsystem 110 die Daten von einem Netzwerkübertragungsereignis an einer ersten Netzwerkstelle, wie zum Beispiel der Netzwerkstelle 120 in 2 (die Netzwerkstelle 205 in 3 kann jeder Netzwerkstelle in 2 entsprechen), durch die Erfassungshardware 215 (die Erfassungshardware kann ähnlich sein wie, ist aber nicht beschränkt auf diejenige, die in Netzwerkanalysierern zu finden ist, wie z. B. dem „J6800A Network Analyzer" von Agilent Technologies, Inc.). Die Daten werden durch einen Testinstrumentanwendungscode 220 analysiert. Der Testinstrumentanwendungscode 220 liefert die Einrichtung zum Erfassen einer vorbestimmten Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an der Netzwerkstelle und zum Erhalten von Identifizierungsinformationen für das Netzwerkübertragungsereignis an der Netzwerkstelle 205. Bei einem Ausführungsbeispiel liefert das Protokolldatagramm für das Protokoll, das in der Netzwerkübertragung verwendet wird, entweder die Daten, die mit einem Schwellenwert verglichen werden sollen oder verarbeitet werden sollen und mit einem Schwellenwert verglichen werden sollen, um zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Bedingung aufgetreten ist. Gleichartig dazu sind die Identifizierungsinformationen für das Netzwerkübertragungsereignis auch in dem Protokolldatagramm enthalten. Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet Software, die zum Kommunizieren mit dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 verwendet wird (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liefern die XML APIs 225, das Kommunikationsservlet 230 und der HTTP-Server 235 die/den Software (Code) in Verbindung mit dem Prozessor 310 und der Netzwerkschnittstelle 320 die Einrichtung zum Liefern der Identifizierungsinformationen an das zentrale Überwachungsteilsystem 130.
  • An dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 werden die Identifizierungsinformationen und die Identifizierungsdaten, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, durch Software, die zum Kommunizieren verwendet wird (z. B. bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die HTTP-Schicht 255, die XML-APIs 260), und Software für Datensammlung 262 und für Datenspeicherung 265 empfangen und gespeichert. Die Identifizierungsinformationen werden von dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 an eine oder mehrere andere Netzwerküberwachungsvorrichtungen an den anderen Netzwerkstellen geliefert (wie zum Beispiel Netzwerküberwachungsvorrichtungen 140, 160, 180, 190 an eine Anzahl von anderen Netzwerkstellen 150, 170, 185, 195 in 2) durch Software, die zum Kommunizieren mit der Netzwerküberwachungsvorrichtung 210 (der HTTP-Schicht 255, den XML-APIs 260 in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel) verwendet wird, Software zum Wiedergewinnen und Liefern der Identifizierungsinformationen (die sich bei einem Ausführungsbeispiel in der Analysemaschine 270 befinden können) und dem Prozessor 310 und der Netzwerkschnittstelle 320. An den anderen Netzwerkstellen wird das Netzwerkübertragungsereignis, das den Identifizierungsinformationen entspricht, durch Erfassungshardware 215 und Testinstrumentanwendungscode 220 überwacht. Jede der Netzwerküberwachungsvorrichtungen, die Netzwerküberwachungsvorrichtung 110 an der ersten Netzwerkstelle 120 und die andere Netzwerküberwachungsvorrichtung 140, 160, 180, 190 an den anderen Netzwerkstellen 150, 170, 185, 195 in 2 liefern Netzwerkübertragungsereignisinformationen, die den Identifizierungsinformationen entsprechen, an das zentrale Überwachungsteilsystem 130 durch Software, die zum Kommunizieren mit dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 verwendet wird.
  • Der eine oder die mehreren computerlesbaren Speicher, wie zum Beispiel ein oder mehrere computerlesbare Speicher 360 in 4 in jeder der Netzwerküberwachungsvorrichtungen und in dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 umfasst lesbaren Code, wobei der computerlesbare Code in der Lage ist, zu bewirken, dass zumindest ein Prozessor in jedem der Netzwerküberwachungsvorrichtungen und in dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 ein Netzwerkübertragungsereignis an einer ersten Netzwerkstelle überwacht, eine vorbestimmte Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an der ersten Netzwerkstelle erfasst, an der ersten Netzwerkstelle Iden tifizierungsinformationen für das Netzwerkübertragungsereignis erhält, die Identifizierungsinformationen an ein zentrales Überwachungsteilsystem 130 liefert, die Identifizierungsinformationen von dem zentralen Überwachungsteilsystem 130 an eine oder mehrere Netzwerküberwachungsvorrichtungen an einer oder mehreren anderen Netzwerkstellen liefert, an der einen oder mehreren anderen Netzwerkstellen das Netzwerkübertragungsereignis überwacht, das den Identifizierungsinformationen entspricht, und dem zentralen Überwachungsteilsystem Netzwerkübertragungsereignisinformationen für das Netzwerkübertragungsereignis liefert, die den Identifizierungsinformationen von der ersten Netzwerkstelle und von der einen oder den mehreren anderen Netzwerkstellen entspricht. Obwohl das Netzwerküberwachungsteilsystem 110 bei dem vorhergehenden Beispiel die Identifizierungsinformationen an einen zentralen Überwachungsserver 130 (Stelle) liefert, ist die Stelle des Netzwerküberwachungsteilsystems, das die Identifizierungsinformationen an die zentrale Überwachungsstelle liefert, keine Begrenzung dieser Erfindung. Jedes der anderen Netzwerküberwachungsvorrichtungen 140, 160, 180 oder 190 könnte das Netzwerküberwachungsteilsystem (Vorrichtung) sein, das die Identifizierungsinformationen an den zentralen Überwachungsserver (Stelle) liefert.
  • Um die vorliegende Erfindung deutlicher zu verstehen, wird nachfolgend auf das folgende darstellende Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Mit erneuter Bezugnahme auf 2 greifen ein anrufendes Telefon 150 (d. h. Quelle) und ein empfangendes Telefon 185 (d. h. Empfänger) unter Verwendung von VoIP (Voice Over Internet Protocol) auf ein Netzwerk 105 zu (bei einem Ausführungsbeispiel können Gateways verwendet werden, um die Telefone mit dem Netzwerk zu verbinden). Der VoIP-Anruf wird zwischen der Quelle 150 und dem Empfänger 185 über das Netzwerk 105 geleitet, unter Verwendung von Internetprotokollen, und durch eine Anzahl von Torwächterservern, wie zum Beispiel Server 120 und Server 170. Ein Signalisierungsprotokoll (wie z. B. SIP oder H.323) richtet einen Sende- und Empfangskanal über das IP-Netzwerk 105 ein. Die VoIP-Datenkommunikation verwendet das Echtzeittransportprotokoll/Benutzerdatagrammprotokoll/Internetprotokoll (RTP/UDP/IP) als den Protokollstapel. Ein Beispiel eines RTP-Datagramms ist in 5 gezeigt. Die RTP-Felder umfassen Felder für eine Sequenznummer, einen Zeitstempel, Synchronisationsquellenidentifizierer und mitwirkende Quellenidentifizierer. (RTP ist definiert in RFC3550, „RTP: A Transport Protocol for Real-time applications", Juli 2003, verfügbar unter http://www.ietf.org/rfc/rfc3550.txt, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist).
  • Für die Quelle und den Empfänger ist eine RTP-Sitzung definiert durch ein bestimmtes Paar von Bestimmungsorttransportadressen (eine Netzwerkadresse plus ein Torpaar für RTP und RTCP). Ein UDP-Datagramm ist in 6 gezeigt, das die Torinformationen darstellt. Mit Bezugnahme auf 5 zeigt der Zeitstempel den Abtastmoment des ersten Oktetts in dem RTP-Datenpaket. Die Folgenummer inkrementiert um Eins für jedes gesendete RTP-Datenpaket und kann verwendet werden, um Paketverlust zu erfassen. Das SSRC-Feld identifiziert die Quelle eindeutig.
  • Das RTP-Datentransportprotokoll wird um ein Steuerprotokoll (RTCP) vergrößert, um das Überwachen der Datenlieferung zu ermöglichen (ermöglichen der Skalierbarkeit zu Gruppen-(Multicast-) Kommunikation) und zum Liefern einer gewissen Steuerungs- und Identifikationsfunktionalität. Unter RTCP senden sich Quellen und Empfänger regelmäßig gegenseitig RTCP-Pakete (unter Verwendung unterschiedlicher Tore). Jedes RTCP-Paket umfasst entweder einen Senderbericht oder einen Empfängerbericht gefolgt von einer Quellenbeschreibung (SDES). Senderberichte (SR) werden durch die RTP-Quellen erzeugt. Empfängerberichte (RR) werden durch die RTP-Empfänger erzeugt. Quellenbeschreibungspakete, die für Sitzungssteuerung verwendet werden, umfassen einen weltweit einmaligen Identifizierer, CNAME, und identifizieren den Sender auch mit Namen, E-Mail und Telefonnummer. Sowohl Senderberichte als auch Empfängerberichte umfassen Informationen über verloren Pakete und Jitter. Die Jitterinformationen werden von dem Zeitstempel erhalten. Ein Senderbericht-RTCP-Datagramm ist in 7 gezeigt.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 2 überwacht das andere Netzwerküberwachungsteilsystem 160 an der Netzwerkstelle 120 die RTP-Datenpakete, die von dem Telefonanruf stammen (Netzwerkübertragungsereignis), von dem anrufenden Telefon 150 (d. h. Quelle) zu dem empfangenden Telefon 185 (d. h. Empfänger). Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Netzwerküberwachungsteilsystem ein Netzwerkanalysierer, wie z. B., aber nicht beschränkt auf, ein „J6800A Network Analyzer (Hardware) und J6844A Telephony Network Analyzer (Software)" von Agilent Technologies, Inc. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in der U.S.-Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2004/0066753, veröffentlicht am 8. April 2004, offenbart ist, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, extrahiert und überwacht das Netzwerküberwachungsteilsystem 110 RTCP-SR/RR-Pakete zwischen der Quelle 150 und dem Empfänger 185. Das Netzwerküberwachungsteilsystem 110 extrahiert RTCP-SR/RR-Pakete unter Verwendung herkömmlicher Verfahren. Sobald das Netzwerküberwachungsteilsystem 110 das RTCP-SR/RR-Paket extrahiert wird das RR-Paket syntaktisch analysiert, und Jitter- und Paketverlustdaten werden davon extrahiert. Gleichartig dazu wird das SR-Paket syntaktisch analysiert und Daten, die eine Anzahl von gesendeten Paketen und Oktetten entspricht, wird davon extrahiert. Von dem SSRC (und bei einigen Ausführungsbeispielen dem Quellentor und dem Bestimmungstor von dem verwandten RTP/UTP-Paket) werden Identifizierungsinformationen über das Netzwerkübertragungsereignis (VoIP-Telefonanruf) erhalten.
  • Ein Dienstqualitäts- (QOS) Maß, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf, eine berechnete mittlere Bewertungsnote kann auf der Basis des Jitters und des Paketverlustes bestimmt werden, wobei jedem ein Bewertungswert und Schwellenwerte zugewiesen sind. Vorausgewählte Schwellenwerte für Jitter, Paketverlust und/oder QOS sind vorgesehen. Die extrahierten Daten oder eine Menge, die von den extrahierten Daten abgeleitet wird, wird mit einem Schwellenwert verglichen, um zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Bedingung aufgetreten ist. Falls eine vorbestimmte Bedingung aufgetreten ist, werden die Identifizierungsinformationen von dem Netzwerküberwachungsteilsystem 110 an einen zentralen Überwachungsserver 130 (Stelle) geliefert. Von dem zentralen Überwachungsserver 130 (Stelle) werden die Identifizierungsinformationen an jede (oder zumindest eine) der anderen Netzwerküberwachungsvorrichtungen 140, 160, 180, 190 an jeder der anderen Netzwerkstellen 150, 170, 185, 195 geliefert. An jeder der anderen Netzwerkstellen 150, 170, 185, 195 wird das Netzwerkübertragungsereignis (Telefonanruf), das den Identifizierungsinformationen entspricht, überwacht, und bei einem Ausführungsbeispiel auf die hierin oben beschriebene Weise. Netzwerkübertragungsereignisinformationen, wie zum Beispiel Jitter, Paketverlust und/oder QOS von der ersten Netzwerkstelle 120 und den anderen Netzwerkstellen 150, 170, 185, 195, die von den Netzwerküberwachungsvorrichtungen 110, 140, 160, 180 und 190 erhalten werden, werden an den zentralen Überwachungsserver (Stelle) 130 geliefert. Eine koordinierte Ansicht der Netzwerkübertragung, die dem Netzwerkübertragungsereignis (Telefonanruf) entspricht, wird dann an dem zentralen Überwachungsserver 130 erhalten. Von der koordinierten Ansicht der Netzwerkübertragung können eine Stelle und eine Art der Grundursache der vorbestimmten Bedingung erhalten werden.
  • Obwohl das Netzwerküberwachungsteilsystem 110 bei dem vorhergehenden Beispiel die Identifizierungsinformationen an einen zentralen Überwachungsserver 130 (Stelle) liefert, ist die Stelle des Netzwerküberwachungsteilsystems, das die Identifizierungsinformationen an den zentralen Überwachungsserver liefert, keine Beschränkung dieser Erfindung. Jede der anderen Netzwerküberwachungsvorrichtungen 140, 160, 180 oder 190 könnte das Netzwerküberwachungsteilsystem (Vorrichtung) sein, das die Identifizierungsinformationen an den zentralen Überwachungsserver liefert.
  • Obwohl sich das oben beschriebene Beispiel auf VoIP- und Echtzeitprotokolle bezieht, sollte angemerkt werden, dass diese Erfindung nicht nur auf solche Netzwerke und Protokolle begrenzt ist. Die Verfahren und Systeme dieser Erfindung können bei anderen Medien über Echtzeitnetzwerke und bei Nicht-Echtzeitnetzwerken und Protokollen angewendet werden, wo Quelle und Bestimmungsort von dem Protokolldatagramm verfügbar sind, sind aber nicht darauf beschränkt.

Claims (14)

  1. Verfahren für eine koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Überwachen (20) eines Netzwerkübertragungsereignisses an einer Netzwerkstelle; Erfassen (30) einer vorbestimmten Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an der Netzwerkstelle; Erhalten (40) vorbestimmter Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, an der Netzwerkstelle; Liefern (50) der vorbestimmten Informationen an eine vorbestimmte Überwachungsstelle; Liefern (60) der vorbestimmten Informationen an zumindest eine Netzwerküberwachungsvorrichtung an zumindest einer anderen Netzwerkstelle von der vorbestimmten Überwachungsstelle; Überwachen (70) des Netzwerkübertragungsereignisses an der zumindest einen anderen Netzwerkstelle; Liefern (80) von Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, an die vorbestimmte Überwachungsstelle, wobei die Informationen an der Netzwerkstelle und der zumindest einen anderen Netzwerkstelle erhalten werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt umfasst: Bestimmen einer Stelle und Art einer Grundursache der vorbestimmten Bedingung.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Netzwerkübertragung eine Netzwerkübertragung umfasst, die ein Internetprotokoll verwendet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem das Netzwerkübertragungsereignis eine Voice-over-Internet-Protocol- (IP-) Übertragung ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem die vorbestimmte Bedingung von Daten gemäß einem Echtzeitprotokoll erhalten wird.
  6. System für koordinierte Überwachung von Netzwerkübertragungsereignissen, wobei das System folgende Merkmale umfasst: ein Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190), das in der Lage ist, ein Netzwerkübertragungsereignis an einer Netzwerkstelle (120, 150, 170, 185, 195) zu überwachen, wobei das Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190) Verarbeitungsfähigkeiten aufweist; eine Einrichtung zum Erfassen einer vorbestimmten Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an der Netzwerkstelle (120, 150, 170, 185, 195); eine Einrichtung zum Erhalten von vorbestimmten Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, an der Netzwerkstelle (120, 150, 170 185, 195); ein vorbestimmtes Überwachungsteilsystem (130) mit Verarbeitungsfähigkeiten; eine Einrichtung zum Liefern der vorbestimmten Informationen an das vorbestimmte Überwachungsteilsystem (130); ein weiteres Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190) an einer weiteren Netzwerkstelle (120, 150, 170, 185, 195), wobei das andere Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190) Verarbeitungsfähigkeiten aufweist; eine Einrichtung zum Liefern der vorbestimmten Informationen an das andere Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190) an der anderen Netzwerkstelle (120, 150, 170, 185, 195) von dem vorbestimmten Überwachungsteilsystem (130); eine Einrichtung zum Überwachen des Netzwerkübertragungsereignisses an der anderen Netzwerkstelle (120, 150, 170, 185, 195); eine Einrichtung zum Liefern von Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, von dem Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190) und dem anderen Netzwerküberwachungsteilsystem (110, 140, 160, 180, 190) an das vorbestimmte Überwachungsteilsystem (130).
  7. System gemäß Anspruch 6, bei dem die Netzwerkübertragung eine Netzwerkübertragung umfasst, die ein Internetprotokoll verwendet.
  8. System gemäß Anspruch 7, bei dem das Netzwerkübertragungsereignis eine Voice-over-Internet-Protocol- (IP-) Übertragung ist.
  9. System gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die vorbestimmte Bedingung und die Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, von Daten gemäß einem Echtzeitprotokoll erhalten werden.
  10. Computerprogrammprodukt, das folgende Merkmale umfasst: zumindest ein computerverwendbares Medium (360) mit darin enthaltenem computerlesbarem Code, wobei der computerlesbare Code in der Lage ist, zu bewirken, dass zumindest ein Prozessor (310) folgendes durchführt: Überwachen (20) eines Netzwerkübertragungsereignisses an einer Netzwerkstelle; Erfassen (30) einer vorbestimmten Bedingung in dem Netzwerkübertragungsereignis an der Netzwerkstelle; Erhalten (40) vorbestimmter Informationen für das Netzwerkübertragungsereignis an der Netzwerkstelle; Liefern (50) der vorbestimmten Informationen an eine vorbestimmte Überwachungsstelle; Liefern (60) der vorbestimmten Informationen an zumindest eine Netzwerküberwachungsvorrichtung, die an zumindest einer anderen Netzwerkstelle angeordnet ist, von der vorbestimmten Überwachungsstelle; Überwachen (70) des Netzwerkübertragungsereignisses, das den vorbestimmten Informationen entspricht, an der zumindest einen anderen Netzwerkstelle; Liefern (80) der Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, an die vorbestimmte Überwachungsstelle, wobei die Informationen an der Netzwerkstelle und der zumindest einen anderen Netzwerkstelle erhalten werden.
  11. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 10, bei dem der computerlesbare Code auch in der Lage ist, zu bewirken, dass zumindest ein Prozessor (310) folgendes durchführt: Bestimmen einer Stelle und Art einer Grundursache der vorbestimmten Bedingung.
  12. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem die Netzwerkübertragung eine Netzwerkübertragung umfasst, die ein Internetprotokoll verwendet.
  13. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 12, bei dem das Netzwerkübertragungsereignis eine Voice-over-Internet-Protocol- (IP-) Übertragung ist.
  14. Computerprogrammprodukt gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die vorbestimmte Bedingung und die Informationen, die sich auf das Netzwerkübertragungsereignis beziehen, von Daten gemäß einem Echtzeitprotokoll erhalten werden.
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