DE102005019946A1 - Befestigungsvorrichtung für die Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für die Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Kopfstütze mit zwei Kopfstützenstangen (7a, 7b) eines Fahrzeugsitzes, die mindestens aufweist: DOLLAR A eine erste Führungshülse (1) zur höhenverstellbaren Aufnahme einer ersten Kopfstützenstange (7a), DOLLAR A eine zweite Führungshülse (2) zur höhenverstellbaren Aufnahme einer zweiten Kopfstützenstange (7b), DOLLAR A eine erste lehnenfeste Aufnahmeeinrichtung (9; 13, 14), in der die erste Führungshülse (1) aufgenommen ist und in mindestens zwei axial beabstandeten Lagerpunkten (160, 170) anliegt, und DOLLAR A eine zweite lehnenfeste Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16), innerhalb von der die zweite Führungshülse (2) zumindest in Querrichtung (Y) verstellbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zweite Führungshülse (2) in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16) anliegt. DOLLAR A Vorteilhafterweise ist die zweite Führungshülse (2) in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16) schwenkbar aufgenommen und die zweite Kopfstützenstange (7b) in der zweiten Führungshülse (2) schwenkbar aufgenommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur Aufnahme und höhenverstellbaren Befestigung von Kopfstützen sind in den oberen Bereichen der Rückenlehnen im allgemeinen eingeschweißte Rohrstücke oder Durchzüge aufgenommen, die wiederum Führungshülsen zur höhenverstellbaren Aufnahme der Kopfstützenstangen des Kopfstützenbügels fixieren.
  • Die Führungshülsen müssen einerseits die eingestellte Höhenposition der Kopfstütze halten und andererseits im Crashfall Drehmomente und Axialkräfte aufnehmen; auch sind z.T. Zusatzteile, wie z. B. Bedienelemente zur Entnahme der Kopfstütze oder Verstellung der Position aufzunehmen. Die Verstellfunktionen sollen hierbei leichtgängig und die Montagekräfte niedrig sein; weiterhin sollen sämtliche einstellbaren Positionen der Kopfstütze bei Fahrbetrieb klapperfrei ausgeführt sein.
  • Diese Anforderungen sind in der Praxis häufig nur schwer oder nicht zu erfüllen. Zugunsten von niedrigen Verstellkräften werden Führungshülsen häufig mit Spiel zu den Kopfstützenstangen ausgeführt, oder es werden hohe Verstellkräfte festgelegt und z.T. Fett an den Führungsstangen eingesetzt.
  • Für die Bauteile ergeben sich hohe Anforderungen an die Maßhaltigkeit und Genauigkeit der Positionierung, was wiederum zu hohen Herstellungs- und Montagekosten führt. Insbesondere führen Kopfstützenbügel mit sehr genauer Parallelität und genauer Spurbreite zu hohen Herstellungskosten.
  • Eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der WO 2004/06963 A1 bekannt. Der Kopfstützenbügel ist mit seinen beiden Kopfstützenstangen (bzw. Schenkeln) höhenverstellbar in einer ersten und einer zweiten Führungshülse aufgenommen. Die erste Führungshülse ist fest in der lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen, wozu z.B. eine Rastnase der Führungshülse in der lehnenfesten Aufnahmeinrichtung einrasten kann. Die zweite Führungshülse ist zur Kompensation von Toleranzen in einem sich von einem oberen Gelenkpunkt nach unten und oben trichterförmig erweiternden Träger aufgenommen, der wiederum schwenkbar in einer zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist.
  • Toleranzen bzw. Maßabweichungen der Kopfstützenstangen und der lehnenfesten Aufnahmeinrichtungen werden somit an der zweiten Aufnahmeeinrichtung kompensiert, wozu der Träger um eine kugelgelenkartige Anbindung an der zweiten Führungshülse schwenken kann. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ermöglicht die Kompensation auch größerer Maßabweichungen und somit den Einsatz kostengünstiger Kopfstützenbügel, ohne dass die Kopfstützenstangen zur Höhenverstellung der Kopfstütze mit allzu hohem Kraftaufwand verstellt werden müssen. Die Reibung zwischen den Führungshülsen und Kopfstützenstangen bleibt im Wesentlichen konstant. Eine Rastung für die jeweiligen Höheneinstellung ist zwischen der fest aufgenommenen Führungshülse und ihrer Kopfstützenstange vorgesehen.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung weist jedoch einen komplexen Aufbau mit mehreren Bauteilen sowie einen entsprechend hohen Montageaufwand auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau eine Kompensation von Toleranzen und Maßabweichungen ermöglicht und hierbei eine geringe Reibung bei der Höhenverstellung der Kopfstütze sicher stellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß sind beide Führungshülsen somit direkt, d.h. ohne einen dazwischen gesetzten verstellbaren Träger, in den lehnenseitigen Aufnahmeeinrichtungen aufgenommen. Hierdurch ergibt sich bei weniger Bauteilen eine kostengünstigere Herstellung und eine einfachere Montage. Es können dennoch Parallelitäts- und Maßabweichungen der Kopfstützen- stangen und der lehnenfesten Aufnahmeeinrichtungen durch eine geeignete Verstellung der zweiten – „losen" – Führungshülse kompensiert werden.
  • Die erste Führungshülse ist in der ersten lehnenseitigen Aufnahmeeinrichtung an mindestens zwei in axialer Richtung beabstandeten Lagerpunkten fixiert; vorteilhafterweise ist sie fest, d.h. weder höhenverstellbar noch rotatorisch oder translatorisch verstellbar befestigt.
  • Die lehnenseitigen Aufnahmeeinrichtungen können z. B. durch rohrförmige, in der Rückenlehne fest angebrachte Aufnahmen mit z. B. rechteckigem Querschnitt, oder auch jeweils als ein Paar von in der Rückenlehne übereinander angeordneten Durchzügen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die zweite „lose" Führungshülse in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung in einem Lagerpunkt bzw. einer Lagerebene fixiert und nimmt bei unterschiedlichen Spurbreiten oder Toleranzen der Kopfstützenstangen oder der Aufnahmeeinrichtungen unterschiedliche Schwenkpositionen ein. Alternativ hierzu ist jedoch auch eine rotatorisch und translatorisch frei verstellbare Aufnahme der zweiten Führungshülse in ihrer Aufnahmeeinrichtung möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise auseinander gezogene Darstellung eines oberen Lehnenbereichs mit Aufnahmen, Führungshülsen und Kopfstützenbügel, in perspektivischer Ansicht von hinten;
  • 2 eine zu 1 alternative Ausführungsform mit Durchzügen statt Aufnahmen, ohne Darstellung der Führungshülsen und des Kopfstützenbügels;
  • 3 den Kopfstützenbügel mit seinen Lagerebenen und Freiheitsgraden;
  • 4a, b eine Ausführungsform mit einer in ihren Durchzügen frei verstellbaren zweiten Führungshülse in zwei Positionen;
  • 4c, d eine hierzu alternative Ausführungsform mit einer in ihrem unteren Bereich fest aufgenommenen, in der YZ-Ebene schwenkbaren zweiten Führungshülse,
  • 4c) bei zu schmalem Bügel bzw. zu großem Abstand der Durchzüge, und 4d) bei zu breitem Bügel oder zu kleinem Abstand der Durchzüge,
  • 5 die Verstellung der zweiten Kopfstützenstange und der zweiten Führungshülse im Axialschnitt der XZ-Ebene, d.h. parallel zur Fahrtrichtung;
  • 6a eine Lagerstelle einer Kopfstützenstange in ihrer Führungshülse im Radialschnitt;
  • 6b den Kopfstützenbügel mit Führungshülsen entsprechend 1 in perspektivischer Ansicht von hinten;
  • 6c die Lagerung der Kopfstützenstangen in den Führungshülsen im Axialschnitt in der XZ-Ebene;
  • 6d einen Radialschnitt, d.h. in der XY-Ebene, durch eine Lagerstelle des zweiten Führungsteils in der zweiten Aufnahme bzw. im zweiten Durchzug;
  • 7 einen Radialschnitt in der Ebene E200 aus 1, d.h. einer nicht als Lagerstelle dienenden Ebene der zweiten Führungshülse;
  • 7a einen Radialschnitt auf Höhe des Durchzugs 15,
  • 7b einen Radialschnitt durch die Ebene E200 der zweiten Führungshülse, bei verschiedenen Stellungen der zweiten Kopfstützenstange;
  • 8 den Kopfstützenbügel mit Führungshülsen entsprechend 6b in perspektivischer Ansicht von vorne;
  • 9 einen Axialschnitt durch ein Schenkel des Bügels im Bereich seiner Höhenfixierung.
  • An einer Rückenlehne 8 ist eine in den Figuren nicht gezeigte Kopfstütze mit einem Kopfstützenbügel 7 höhenverstellbar bzw. in Z-Richtung verstellbar aufgenommen. Der Kopfstützenbügel 7 ist hierzu mit seiner linken Kopfstützenstange 7a in einer linken Führungshülse 1 und mit seiner rechten Kopfstützenstange 7b in einer rechten Führungshülse 2 verstellbar aufgenommen, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die Führungshülsen 1,2 sind wiederum in lehnenfeste Aufnahmeinrichtungen 9, 10 bzw. 13, 14, 15, 16 der Rückenlehne 8 von oben eingesetzt. Gemäß der Ausführungsform der 1 dienen als lehnenfeste Aufnahmeeinrichtungen eine – in Fahrtrichtung X – linke Aufnahme 9 und eine rechte Aufnahme 10, die jeweils rohrförmig mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildet sind. Gemäß der Ausführungsform der 2 sind als lehnenfeste Aufnahmeeinrichtungen ein linker oberer Durchzug 13 und ein linker unterer Durchzug 14 sowie ein rechter oberer Durchzug 15 und ein rechter unterer Durchzug 16 als rechtwinklige Aussparungen in einem festen Strukturmaterial, z.B. horizontalen Platten, der Rückenlehne 8, ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist die linke Kopfstützenstange 7a als „feste" Kopfstützenstange in zumindest zwei als horizontale (XY-) Ebenen ausgebildeten Lagerstellen, nämlicher einer oberen Lagerstelle E160 und einer unteren Lagerstelle E170, in der linken Führungshülse 1 gelagert bzw. fixiert und die rechte Kopfstützenstange 7b als „lose" Kopfstützenstange in lediglich einer als XY-Ebene ausgebildeten Lagerstelle E190 in der rechten Führungshülse 2 fixiert bzw. gelagert. Die hierdurch erzeugte Drei-Punkt-Lagerung reduziert die räumlichen Freiheitsgrade des Kopfstützenbügels 7 mit den Kopfstützenstangen 7a, 7b auf lediglich einen Freiheitsgrad, der der in 3 eingezeichneten Füge- bzw. Verstellrichtung 21 entspricht.
  • 6a zeigt einen Schnitt in der XY-Ebene durch die Lagerstellen E160, E170 oder E190. Die jeweilige Kopfstützenstange 7a bzw. 7b wird in der jeweiligen Lagerebene jeweils definiert in drei Punkten gehalten. Plane Innenflächen 3a und 3b bilden ein starres Prisma. Eine weitere Innenfläche 3c drückt federgestützt die jeweilige Kopfstützenstange 7a, 7b in dieses Prisma. Somit wird in jeder Lagerebene E160, E170 und E190 eine sichere, selbstzentrierende Drei-Punkt-Fixierung erreicht. Die Kopfstützenstangen 7a, 7b heben somit bis zu einer bestimmten Beschleunigung bzw. Trägheitskraft nicht von den tragenden Flächen 3a, b, c ab, so dass eine Geräuschbildung verhindert wird.
  • Die Fläche 3c ist z.B. als Innenseite einer elastischen Federlasche 3d ausgeführt, die als Teil der jeweiligen Führungshülse 1, 2 ausgebildet und nach innen vorgespannt ist. Ergänzend oder alternativ hierzu kann als Feder 3d auch ein Zusatzbauteil, z.B. aus einem gleitoptimierten Material, eingesetzt werden. Um eine definierte Anpassung zu gewährleisten, ist vorteilhafterweise ergänzend jeweils ein Federelement 18 an jeder der drei Lagerstellen E160, E170 und E190 angebracht, wie z.B. aus 6b ersichtlich ist.
  • Vorteilhafterweise ist der vertikale Abstand D der Lagerebenen E160 und E170 möglichst groß gewählt. Sie liegen somit vorteilhafterweise nahe an den Enden der Aufnahme 9 oder im Bereich der Durchzüge 13, 14. Hierdurch wird ein maximales Haltemoment für die Kopfstützenstangen 7a, b erreicht bzw. sind minimale Federkräfte erforderlich.
  • Die Federelemente 3d ermöglichen eine präzise Auslegung der Haltewirkung gegen Trägheitskräfte bei z.B. Fahrt auf Schlechtwegen, bei sonstiger Schwingungsanregung und Beschleunigungskräften. Weiterhin beeinflussen sie die Normalkraft auf die Kopfstützenstangen 7a, 7b und damit die Reibungskraft bei Verstellung der Kopfstütze.
  • Indem erfindungsgemäß der z.B. in 6a gezeigte Innendurchmesser 1e der festen Führungshülse 1 großzügig, d.h. mit hinreichendem Unterschied gegenüber dem Außendurchmesser 7c der linken Kopfstützenstange 7a ausgelegt wird, können Kopfstützenstangen 7a, 7b mit unterschiedlichem bzw. großzügig toleriertem Außendurchmesser 7c oder entsprechender Rundheitstoleranz eingesetzt werden; hierbei entstehen dennoch keine Spalte zwischen der jeweiligen Kopfstützenstange 7a, 7b und der jeweiligen Führungshülse 1, 2. Es reicht grundsätzlich bereits die großzügige Auslegung des Innendurchmessers 1e der festen Führungshülse 1 aus, da hierdurch auch Toleranzen der in die lose Führungshülse 2 eingesetzten rechten Kopfstützenstange 7b kompensiert werden können. Die elastische Federlasche 1d bzw. ein entsprechendes anderes elastisches Element schmiegt sich hierbei mit der Fläche 1c durch Druck der Feder 18 an die Außenwand der Kopfstützenstange 7a an. Hierdurch reduziert sich die erforderliche Genauigkeit der radialen Stangenabmessungen auf ein Minimum, was sich auf der Kostenseite positiv auswirkt. Auch Toleranzen in der Geradheit der Kopfstützenstangen 7a, 7b werden erfindungsgemäß ausgeglichen, da sich jede beliebig gekrümmte Kurve bzw. Achse durch zwei Punkte legen lässt.
  • Zusätzlich zu den Toleranzen in den Außendurchmessern und Rundheiten der Kopfstützenstangen treten in Y-Richtung Toleranzen im Spurmaß B zwischen den Kopfstützenstangen 7a, b und Toleranzen im Spurmaß N zwischen Achsen A9 und A10 der lehnenfesten Durchzügen 13, 14 und 15, 16 bzw. der Aufnahmen 9, 10, d.h. Toleranzen der Rückenlehne 8, auf. Setzt man die erste Aufnahme 9 bzw. deren Achse A9 als Referenz fest, so laufen diese Toleranzen an der zweiten – d.h. rechten – Aufnahme 10 bzw. deren Achse A10 auf.
  • Diese Schwankungen der Spurmaße N und B werden durch die lose Führungshülse 2 ausgeglichen, indem diese grundsätzlich in der zweiten Aufnahme 10 bzw. den zweiten Durchzügen 15, 16 beweglich in Y-Richtung bzw. der YZ-Ebene gelagert ist. Diese Bewegung in Y kann hierbei gemäß zweier alternativer Ausführungsformen erfolgen:
    Bei der Ausführungsform der 4a, b ist die rechte Kopfstützenstange 7b in der rechten – losen – Führungshülse 2 in Z-Richtung verstellbar und in der XY-Ebene fest aufgenommen; bei dieser Ausführungsform ist die aus der Kopfstützenstange 7b und der Führungshülse 2 gebildete Einheit in den rechten Durchzügen 15, 16 frei rotatorisch und/oder translatorisch verstellbar.
  • 4c, d zeigt eine hierzu alternative Ausführungsform. Hierbei läuft die rechte „lose" Kopfstützenstange 7b nur durch eine Lagerstelle E190 an der losen Führungshülse 2 und kann daher auch mit stark abweichender Gradheit oder Krümmung eingesetzt werden. Für eine geräusch- und spielfreie Lagerung des Kopfstützenbügels 7 in der losen Führungshülse 2 ist die dritte Lagerstelle E190 entsprechend den Lagerstellen E160, E170, d.h. gemäß den 6a, c ausgeführt. Die lose Führungshülse 2 weist an ihrer Unterseite eine z.B. in den Axialschnitten der 4c, d sowie dem Radialschnitt der 7 durch die Ebene E200 erkennbare trichterförmige Aufweitung 2b auf, die etwa bei der dritten Lagerstelle E190 beginnt und zu einer Aufweitung des Umfangs der losen Führungshülse 2 nach unten führt. Entsprechend ist an der Oberseite der losen Führungshülse 2 eine trichterförmige Aufweitung 2c nach oben ausgebildet. Es entstehen somit zwischen der Kopfstützenstange 7b und der Innenfläche 2a der losen Führungshülse 2 Spalte, welche der Kopfstützenstange 7b entsprechende Bewegungsfreiheit, insbesondere für Schwenkbewegungen um die Lagerstelle E190, geben.
  • Bei dieser Ausführungsform der 4c, d ist ergänzend die rechte Führungshülse 2 in dem unteren Durchzug 16 bzw. dem unteren Bereich der Aufnahme 10 um eine Längsachse A16 schwenkbar gelagert. Somit wirkt die zweite „lose" Führungshülse zwischen den Drehpunkten A16 und E190 als Koppel bzw. Doppelgelenk und ermöglicht einen Ausgleich unterschiedlicher Spurbreiten B in Y-Richtung zwischen den Kopfstützenstangen 7a, b und unterschiedlicher Spurbreiten N zwischen den lehnenfesten Durchzügen 13, 14 und 15, 16 bzw. den Aufnahmen 9, 10, ohne dass diese Toleranzen zu Schwenkbewegungen der Kopfstützenstangen 7a, b in der Rückenlehne 8 führen. Vorteilhafterweise sind die Durchzüge 15, 16 bzw. die rechte Aufnahme 10 mit Übermaß in Y-Richtung ausgeführt, um die Bewegung der Iosen Führungshülse 2 zu ermöglichen.
  • Ein zu schmaler Kopfstützenbügel 7, d.h. mit kleinem Spurmaß B, verursacht eine Bewegung der rechten losen Führungshülse 2 zur festen linken Führungshülse 1 hin, wie in 4c gezeigt ist. Hierbei dreht die rechte lose Führungshülse 2 um den Lagerpunkt A16. Gleiches gilt bei zu großem Spurmaß N der Aufnahmen 9, 10 oder 13 bis 16.
  • Ein zu breiter Kopfstützenbügel 7 mit zu großem Spurmaß B verursacht eine Bewegung der losen rechten Führungshülse 2 von der linken festen Führungshülse 1 weg, wie in 4d gezeigt ist, durch eine Drehung um den Lagerpunkt A16. Gleiches gilt bei zu kleinem Spurmaß N der Durchzüge 13 bis 16 oder der Aufnahmen 9, 10.
  • Somit können sowohl die kopfstützenseitigen als auch die lehnenseitigen Toleranzen in Y-Richtung bzw. der YZ-Ebene durch rotatorische und/oder translatorische Verstellung in den lehnenseitigen Aufnahmen 9, 10 bzw. Durchzügen 13 bis 16 ausgeglichen werden. Vorteilhafterweise hat die zweite Kopfstützenstange 7b in Y-Richtung hinreichend Raum, um sowohl reine Abstandstoleranzen als auch Parallelitätsabweichungen der Kopfstützenstangen 7a, 7b ausgleichen zu können, ohne an die Innenwand 2a der losen Führungshülse 2 zu gelangen. Indem eine derartige Berührung der Innenwand 2a konstruktiv vermieden wird, kann eine Schwingungsanregung und Geräuschbildung verhindert werden. Ergänzend können die Innenwände 2a ballig ausgeführt sein, so dass eine weit ausschlagende Kopfstützenstange 7b zu einer Abrollbewegung an der Innenwand 2 geführt wird, wodurch das Auftreffen zeitlich gestreckt wird und eine Geräuschdämpfung erreicht wird.
  • Der Kopfstützenbügel 7 weist weiterhin in X-Richtung bzw. der X-Z-Ebene Toleranzen in der Parallelität der Kopfstützenstange 7a, b und der lehnenfesten Aufnahmen 9, 10 bzw. Durchzüge 13 bis 16 auf. Setzt man die erste Aufnahmeachse A9 als Referenz fest, so laufen diese Toleranzen an der zweiten Aufnahmeachse A10 auf, wie im Schnitt der XZ-Ebene der 5 gezeigt ist. Verschränkungen der Kopfstützenstangen 7a, b und der Aufnahme 9, 10 bzw. Durchzüge 13 bis 16 werden ausgeglichen, in dem die trichterförmigen Aufweitungen 2b, 2c – entsprechend 4c, d – auch in der XZ-Ebene am oberen und unteren Ende der losen Führungshülse 2 ausgebildet sind und den erforderlichen Schwenkraum für Schwenkbewegungen um die dritte Lagerstelle E190 frei geben. Die Kopfstützenstange 7b hat somit hinreichend Schwenkraum in der XZ-Ebene, um Parallelitätsabweichungen zur festen. Kopfstützenstange 7a ausgleichen zu können, ohne an die Innenwand 2a der losen Führungshülse 2 zu gelangen. Auch in der XZ-Ebene sind die Innenwände vorteilhafterweise wiederum ballig ausgeführt.
  • Sowohl die Außenabmessungen der Führungshülsen 1, 2 als auch die Innenabmessungen der Aufnahmen 9, 10 bzw. der Durchzüge 13 bis 16 sind toleranzbehaftet. Vorteilhafterweise wird zur Geräuschvermeidung auf Spielfreiheit zwischen der festen Führungshülse 1 und ihrer lehnenseitigen Aufnahme 9 in X- und Y-Richtung geachtet. Hierzu weisen die Führungshülsen 1, 2 vorteilhafterweise elastische Spielausgleichselemente 22, 23 mit Übermaß S4x in X-Richtung auf, die Toleranzen zwischen den Innenmaßen der Aufnahmen 9, 10 oder der Durchzüge 13, 14, 15, 16 sowie den Außenmaßen der Führungshülsen 1, 2 ausgleichen, wie z.B. in 6d erkennbar ist. Im verbauten Zustand werden die Spielausgleichselemente 22, 23 je nach Toleranzlage nach innen gedrückt. Ein Radialspalt S3x zwischen der Innenseite der Spielausgleichselemente 22, 23 und der Außenseite der Kopfstützenstange 7a ist hinreichend groß gehalten, um eine Reibung durch Kontakt zwischen diesen Bauteilen zu vermeiden. Weiterhin liegt die den Spielausgleichelementen 22, 23 radial gegenüberliegende Seite der Führungshülsen 1, 2 mit Anlagekonturen 29 in X-Richtung fest an der Innenwand der Aufnahmen 9, 10 an, d.h., die Anlagekonturen 29 werden durch die Federkraft der elastischen Spielausgleichelemente 22, 23 in X-Richtung gegen die Innenwand der Aufnahme 9, 10 gedrückt.
  • In Y-Richtung treten Unterschiede zwischen der festen und losen Führungshülse 1, 2 auf. Die feste Führungshülse 1 weist in Y-Richtung Spielausgleichselemente 26, 27 mit einem Übermaß S4y auf, wie ebenfalls aus 6d erkennbar ist. Die Spielausgleichselemente 26, 27 werden entsprechend zum Toleranzausgleich in Y-Richtung bei Einsatz in die linke Aufnahme 9 eingedrückt und bewirken hierdurch eine Federkraft von radial gegenüberliegenden Anlagekonturen 30 an die Innenwand der linken Aufnahme 9. Auch in Y-Richtung ist ein Radialspalt S3y zwischen der Innenwand der Spielaus gleichselemente 26, 27 und dem festen Kopfstützenbügel 7a hinreichend groß gehalten, so dass zwischen diesen Teilen kein Kontakt auftritt.
  • Bei dem losen Führungsteil 2 muss hingegen in Y-Richtung die Beweglichkeit erhalten bleiben. Hierzu weist die lose Führungshülse 2 im Bereich des oberen Durchzugs 15 (bzw. dem oberen Bereich der Aufnahme 10) einen ausreichenden Spalt S5y zu der einen Seite und S6y zu der anderen Seite auf, wie in 7a gezeigt ist. Somit wird bei normalem Betrieb ein Kontakt zwischen den Anlagekonturen 30 an seinen beiden Außenseiten und der Innenwand des Durchzugs 15 vermieden und nur im Grenzfall erreicht. Hingegen nutzt die lose Führungshülse 2 im Bereich des unteren Durchzugs 16 (bzw. dem unteren Teil der Aufnahme 10) die gesamte Bereite in Y-Richtung aus, um der losen Kopfstützenstange 7b den erforderlichen Raum zum Parallelitätsausgleich zu geben, wie in 7b gezeigt ist. Die lose Führungshülse 2 liegt mit ihren Anlageelementen 31 an den Innenseiten der Aufnahme 10 bzw. des Durchzugs 16 federnd an, um eine spielfreie Fixierung in Y-Richtung zu erhalten. Die Anlageelemente 31 sind hierbei mit einem Übermaß S4y versehen und werden wiederum beim Einbau entsprechend radial nach innen gedrückt. Ein Spalt S7y ist hinreichend groß, damit kein Kontakt zu der losen Kopfstützenstange 7b entsteht.
  • Die elastische Spielausgleichselemente 22, 23, 24, 25, 26, 27 sind vorteilhafterweise in den betreffenden Führungshülsen 1, 2 selbst ausgeformt. Ergänzend können zusätzliche externe Federelemente 18 zur Unterstützung angebracht werden, die entsprechend den angreifenden Trägheitskräften der Kopfstütze ausgelegt werden. Die elastischen Spielausgleichselemente 22 bis 27 liegen somit immer an den Durchzügen 13 bis 16, um eine definierte lehnenseitige Anlage zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise sind die Führungshülsen 1, 2 gemäß 8 mit Schnapphaken 32, 33 versehen, die ein Herausziehen der Führungshülsen 1, 2 aus den Aufnahmen 9, 10 bzw. lehnenseitigen Durchzügen 13 bis 16 bei Verstellung oder im Crash-Fall verhindern. Die genaue Lager der Schnapphaken 32, 33 kann entsprechend den Fixiermöglichkeiten angepasst werden. Bei Durchzügen 13 bis 16 liegt der jeweilige Schnapphaken 32, 33 vorteilhafterweise direkt an einem der Durchzüge 13 bis 16 an und blockiert in Z-Richtung. Bei Verwendung von Aufnahmen 9, 10 können diese Fenster 34, 35 aufweisen, die in der perspektivischen Darstellung der 1 teilweise zu erkennen sind und zum Rasten der Schnapphaken 32, 33 dienen.
  • Weiterhin kann eine Vertauschung der losen und festen Seiten durch entsprechende Codierung der Aufnahmen 9, 10 bzw. Durchzüge 13 bis 16 und/oder der Führungshülsen 1, 2 verhindert werden. Gemäß 2 kann zumindest ein Durchzug 13 mit einer entsprechenden Codiernut 36 und die entsprechende Führungshülse 1 oder 2 mit einer entsprechenden Nase 28 versehen sein, z.B. an ihrem unteren Ende, wie aus 8 ersichtlich ist.
  • Bei der gezeigten Ausbildung der Durchzüge 15, 16 bzw. der Aufnahme 10 mit rechteckigem Querschnitt kann die lose Führungshülse 2 einteilig ausgebildet sein. Die Federn 18 zur Unterstützung des Spielausgleichs können an beiden Führungshülsen 1, 2 identisch ausgeführt sein.
  • 9 zeigt beispielhaft eine Höhenfixiereinrichtung 40 für die Kopfstütze mit einer vom Benutzer zu bedienenden Taste 43 mit einem Riegel 44, der in mindestens einer Kerbe 46 einer Kopfstützenstange 7a, b einrastet. Vorteilhafterweise wirkt die Taste 43 in der festen Seite, d.h. die Kerbe 46 ist in der Kopfstützenstange 7a ausgebildet und wird durch den Riegel 44 verrastet, weil dann die Betätigungskräfte nicht eine Verschiebung der gesamten Führungshülse 1 in Y-Richtung verursachen, wodurch eine zusätzliche Reibung am Kopfstützenbügel 7 entstehen kann.

Claims (14)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Kopfstütze mit zwei Kopfstützenstangen (7a, 7b) eines Fahrzeugsitzes, die mindestens aufweist: eine erste Führungshülse (1) zur höhenverstellbaren Aufnahme einer ersten Kopfstützenstange (7a), eine zweite Führungshülse (2) zur höhenverstellbaren Aufnahme einer zweiten Kopfstützenstange (7b), eine erste lehnenfeste Aufnahmeeinrichtung (9; 13, 14), in der die erste Führungshülse (1) aufgenommen ist und in mindestens zwei axial beabstandeten Lagerpunkten (160, 170) anliegt, und eine zweite lehnenfeste Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16), innerhalb von der die zweite Führungshülse (2) zumindest in Querrichtung (Y) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungshülse (2) in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16) anliegt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kopfstützenstange (7b) in der zweiten Führungshülse (2) zumindest in Querrichtung (Y) verstellbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kopfstützenstange (7b) in der zweiten Führungshülse (2) in der horizontalen Ebene (XY) senkrecht zur Höhenverstellrichtung (Z) verstellbar ist, und die zweite Führungshülse (2) in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16) in der horizontalen Ebene (XY) senkrecht zur Höhenverstellrichtung (Z) verstellbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungshülse (2) in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16) schwenkbar aufgenommen ist und die zweite Kopfstützenstange (7b) in der zweiten Führungshülse (2) schwenkbar aufgenommen ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei unterschiedlichen Spurbreiten (B) in Querrichtung (Y) der Kopfstützenstangen (7a, 7b) und/oder unterschiedlichen Spurbreiten (N) in Querrichtung (Y) der lehnenseitigen Aufnahmeeinrichtungen (9, 10, 13, 14, 15, 16) unterschiedliche Schwenkstellungen der zweiten Führungshülse (2) einstellen, wobei der Gelenkpunkt (A16) der Schwenkstellungen der zweiten Führungshülse (2) in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10; 15, 16) und der Gelenkpunkt (E190) der zweiten Kopfstützenstange (7b) in der zweiten Führungshülse (2) in axialer Richtung beabstandet sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (2a) der zweiten Führungshülse (2) in der YZ-Ebene eine sich nach unten vergrößernde untere trichterförmige Aufweitung (2b, c) und eine sich nach oben vergrößernde obere trichterförmige Aufweitung (2c) als Schwenkraum für die zweite Kopfstützenstange (7b) aufweist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (2a) der zweiten Führungshülse (2) in der XZ-Ebene eine sich nach unten vergrößernde untere trichterförmige Aufweitung (2b, c) und eine sich nach oben vergrö ßernde obere trichterförmige Aufweitung (2c) als Schwenkraum für die zweite Kopfstützenstange (7b) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kopfstützenstange (7b) in X- und Y-Richtung fest in der zweiten Führungshülse (2) aufgenommen ist und die zweite Führungshülse (2) translatorisch und rotatorisch verstellbar in der zweiten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (10, 15, 16) aufgenommen ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lehnenfesten Aufnahmeeinrichtungen in der Rückenlehne (8) des Fahrzeugsitzes fest aufgenommene, rohrförmige Aufnahmen (9, 10) sind.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lehnenfesten Aufnahmeeinrichtungen jeweils in der Rückenlehne (8) des Fahrzeugsitzes ausgebildete, in vertikaler Z-Richtung getrennte Durchzüge (13, 14, 15, 16) sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungshülsen (1, 2) elastische Federlaschen (3d) ausgebildet sind, die die Kopfstützenstangen (7a, b) gegen Innenflächen (3a, b) der Führungshülsen (1, 2) drücken.
  12. Befestigungsvorrichtung einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Führungshülsen (1, 2) Federelemente (18) angebracht sind zur Ausübung einer Klemmkraft auf die Kopfstützenstangen (7a, b).
  13. Befestigungsvorrichtung einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopfstützenstange (7a) in der ersten Führungshülse (1) in X- und Y-Richtung spielfrei eingesetzt ist.
  14. Befestigungsvorrichtung einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungshülse (1) in der ersten lehnenfesten Aufnahmeeinrichtung (9, 13, 14) in X-, Y- und Z-Richtung spielfrei eingesetzt ist.
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