DE102005019612A1 - Mechanische Verriegelung eines Röntgenmarkers im Eyelet eines Stents oder in einem anderen Körperimplantat - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Körperimplantat (1), insbesondere einen Stent, zum Einführen oder Implantieren in einen lebenden Körper mit einem Markerelement (2) aus einem röntgensichtbaren Material, das in einen Ausschnitt (10) einer Implantatstruktur (11) eingesetzt wird, wobei der Ausschnitt (10) zu seinen beiden Öffnungsseiten Aufweitungen (12, 14) aufweist und das Markerelement (2) in den Ausschnitt (10) eingepresst bzw. eingenietet ist, so dass ein Formschluss zwischen dem Markerelement und der Implantatstruktur gebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Körperimplantat, insbesondere einen Stent zum Einführen in einen lebenden Körper mit einer guten Röntgensichtbarkeit sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Körperimplantats und auf ein Verfahren zum Ermöglichen bzw. Verbessern der Röntgensichtbarkeit eines Körperimplantats.
- Körperimplantate bzw. Stents dieser Art schützen Kanäle lebender Körper wie beispielsweise Blutgefäße, Speiseröhre, Harnröhre oder Nierengänge durch Einführen des Stents und Expandieren des Stents im Inneren des Körperkanals. Auf diese Weise kann ein Kollabieren oder Verschließen des jeweiligen Körperkanals verhindert werden. Darüber hinaus wird ein Stent beispielsweise für intercerebrale Gefäßaussackungen, sogenannte Aneurysmen eingesetzt, die die häufigste Ursache für nicht-traumatische Subarachnoidal-Blutungen sind. Ihre Inzidenz liegt in der Gesamtbevölkerung bei 1 %, nach Autopsiestudien sogar bis zu 9%. Patomorphologisch sind intercerebrale Aneurysmen in der Regel echte, sacurale Aneurysmen, die meist in Gefäßaufzweigungen lokalisiert sind (vgl. beispielsweise Schumacher M. "Diagnostic work-up in cerebral aneurysms" in Nakstadt PHj (ed): "cerebral aneurysms", pp 13-24, Bologna: Centauro (2000)).
- Darüber hinaus können derartige Körperimplantate bzw. Stents als Träger von Medikamenten dienen, um eine lokale Therapie innerhalb des Körperkanals zu ermöglichen.
- Diese Stents werden in einem kollabierten Zustand in einen Körperkanal eingeführt und nach Anordnung des Stents in dem Körperkanal expandiert. Diese Stents bestehen üblicherweise aus rostfreiem Edelstahl oder einer Kobalt-Chrom-Tantal-Legierung. Die Stents werden bevorzugt durch eine Aufweitungseinrichtung wie beispielsweise einem Ballonkatheter in den Körperkanal eingeführt und dort aufgeweitet.
- Die Stents können jedoch auch aus anderen Werkstoffen wie beispielsweise Polymeren, selbstabbaubaren Werkstoffen wie beispielsweise Milchsäure-Werkstoffen bzw. Derivaten sowie aus Nitinol (Nickel-Titan-Legierungen) und/oder aus anderen selbstexpandierbaren Werkstoffen wie beispielsweise sogenannten Formgedächtnis-Werkstoffen bestehen.
- Um die Röntgensichtbarkeit von diesen Stents zu erhöhen, werden diese vielfach mit zusätzlichen Elementen (sogenannten Markern) versehen, die aus einem Material mit hoher Röntgensichtbarkeit hergestellt sind.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Körperimplantats mit einer guten Röntgensichtbarkeit, das einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, sowie eines Verfahrens zum Herstellen eines derartigen Körperimplantats und eines Verfahrens zum Ermöglichen bzw. Verbessern der Röntgensichtbarkeit eines Körperimplantats.
- Diese Aufgabe wird durch ein Körperimplantat mit den Merkmalen nach Anspruch 1, ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 7 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Das erfindungsgemäße Körperimplantat, insbesondere ein Stent, zum Einführen oder Implantieren in einen lebenden Körper hat ein Markerelement aus einem röntgensichtbaren Material, das in einen Ausschnitt einer Implantatstruktur eingesetzt wird, wobei der Ausschnitt zu seinen beiden Öffnungsseiten zumindest bereichsweise Aufweitungen aufweist und das Markerelement in den Ausschnitt eingepresst bzw. eingenietet ist.
- Indem der Ausschnitt der Implantatstruktur zu beiden Öffnungsseiten des Ausschnitts hin aufgeweitet ist, und das Markerelement in den Ausschnitt eingepreßt bzw. eingenietet ist, kommt es zu einem Formschluß des Markerelements in der Implantatstruktur, so daß das Markerelement auf sichere Weise in der Implantatstruktur befestigt ist.
- Vorzugsweise ist der Ausschnitt im wesentlichen kreisrund und die Aufweitungen im wesentlichen jeweils konisch, wobei der Konuswinkel der Aufweitungen vorzugsweise im Bereich von etwa 5 bis etwa 120 Grad, besonders bevorzugt von etwa 15 bis etwa 105 Grad liegt.
- Aufgrund des spitzen Winkels des Ausschnitts, muß das im wesentlichen zylindrische Roh-Markerelement nur geringfügig verformt zu werden, um die Gestalt eines Doppelkegels anzunehmen.
- Darüber hinaus kann sowohl der Ausschnitt als auch das zylindrische Markerelement eine verhältnismäßig große Fertigungstoleranz haben, da diese Fertigungstoleranzen durch das Vernieten bzw. Verpressen des Markerelements in dem Ausschnitt kompensiert werden können.
- Vorzugsweise ist das Markerelement vor dem Einpressen im wesentlichen zylindrisch und erhält nach dem Einpressen bzw. Einnieten die Form eines Doppelkegels, wobei das Markerelement nach dem Einpressen bzw. Einnieten innen/außen vorzugsweise im wesentlichen eben mit der Implantatstruktur ist.
- In dem das Markerelement nach dem Einpressen im wesentlichen eben mit der Implantatstruktur ist, können Übergangskanten vermieden werden, die ansonsten beim Einführen zu einer Verletzung des Körperkanals führen könnten.
- Vorzugsweise weist das Markerelement ein gut röntgensichtbares Material, d.h. ein Material mit hoher Absorption für Röntgenstrahlen, wie beispielsweise Gold, Platin, Tantal, Platinlegierung, Platin-Iridium, Niob auf.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erhöhen bzw. Ermöglichen der Röntgensichtbarkeit eines Körperimplantats, insbesondere eines Stents, mit den Schritten:
Formen eines Ausschnitts in einer Implantatstruktur mittels eines Lasers, so dass der Ausschnitt auf einer Außenseite einer Implantatstruktur eine Kegelform erhält;
Anbringen einer kegelförmigen Aufweitung von einer Innenseite der Implantatstruktur;
Einsetzen eines bevorzugt im wesentlichen zylindrischen Markerelements in den Ausschnitt; und
Verpressen des Markerelements. - Vorzugsweise wird die kegelförmige Aufweitung auf der Innenseite durch Bohren angebracht.
- Vorzugsweise wird die kegelförmige Aufweitung im wesentlichen bis zur halben Wandstärke des Körperimplantats angebracht.
- Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Herstellen eines Körperimplantats, insbesondere eines Stents, mit einem röntgensichtbaren Markerelement mit den Schritten:
Formen eines Ausschnitts in einer Implantatstruktur;
Aufweiten des Ausschnitts zu beiden Öffnungsseiten hin; und
Einpressen bzw. Einnieten des Markerelements. - Vorzugsweise wird dabei die kegelförmige Aufweitung auf der Innenseite durch Bohren angebracht.
- Vorzugsweise wird die kegelförmige Aufweitung im wesentlichen bis zur halben Wandstärke des Körperimplantats angebracht.
- Indem der kegelförmige Ausschnitt jeweils so geformt wird, daß er im wesentlichen bis zur halben Wandstärke des Körperimplantats reicht, wird eine hohe Festigkeit bzw. mechanische Verriegelungs des Markerelements in dem Ausschnitt der Implantatstruktur erzielt.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt einen Teil einer Implantatstruktur mit einem zentralen Ausschnitt. -
2 zeigt die in1 gezeigte Implantatstruktur im Schnitt A-A. -
3 zeigt die in1 gezeigte Implantatstruktur von der Unterseite aus betrachtet. -
4 zeigt die in1 gezeigte Implantatstruktur im Schnitt C-C. -
5 zeigt das zylindrische Markerelement mit der Implantatstruktur vor dem Einsetzen des Markerelements in den Ausschnitt. -
6 zeigt das zylindrische Markerelement mit der Implantatstruktur nach dem Einsetzen des Markerelements in den Ausschnitt. -
7 zeigt die Implantatstruktur mit dem in den Ausschnitt eingesetzten Markerelement nach dem Verpressen bzw. Vernieten des Markenelements. - Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren näher erläutert.
- Wie in den
1 bis4 gezeigt ist, hat eine Implantatstruktur11 eines Körperimplantats1 bevorzugt eine Bogen- bzw. Kreis- bzw. Ellipsen- bzw. Zylinderform, um an der Wandung eines Körperkanals bzw. Hohlraums flächig anzuliegen. Ein Ausschnitt10 zum Einsetzen eines Markerelements2 wird durch Laserschneiden in der Implantatstruktur11 geformt. Durch das Laserschneiden sowie die zumindest bereichsweise Bogenform der Implantatstruktur11 erhält der Ausschnitt10 zum Einsetzen des Markerelements2 eine Kegelform (Winkel α), wie am besten in2 gezeigt ist. Zum Bilden eines Doppelkegels wird von einer Innenseite aus ein Innenkonus14 (Winkel β) derart in dem Ausschnitt10 geformt, daß sowohl der Außenkonus12 als auch der Innenkonus14 sich nach innen erstrecken. Dabei können der Außen- und Innenkonus12 ,14 aneinanderstoßen oder voneinander beabstandet sein. Beim Aneinanderstoßen ergibt sich in etwa die Form eines Doppelkegels, während bei einem Abstand des Außenkonus12 von dem Innenkonus14 ein (nicht gezeigter) in etwa zylindrischer Abschnitt zwischen Außen- und Innenkonus12 ,14 liegt. - In diesen Doppelkegel kann ein Markerelement
2 durch Verpressen bzw. Vernieten so eingesetzt werden, daß ein Formschluß des Markenelements2 gewährleistet ist. Hierdurch wird eine hohe mechanische Festigkeit bzw. Verriegelung des Markerelements2 in dem Körperimplantat1 erzielt. Ein Verkleben, Verschweißen etc. wird hierdurch überflüssig, wodurch die Herstellungskosten des Körperimplantats1 niedrig gehalten werden können. - Der Innenkonus
14 wird vorzugsweise durch Bohren in dem Ausschnitt10 (sogenanntes Eyelet) des Körperimplantats1 angebracht. Es ist jedoch auch möglich, den Innenkonus14 genauso wie den Außenkonus12 durch Laserschneiden, Ätzen, Errodieren etc. anzubringen. - Die Erfindung ist nicht auf die Form eines Konus
12 ,14 beschränkt. Vielmehr kann jede andere Form einer Aufweitung12 ,14 in dem Ausschnitt10 angebracht werden, so lange wie ein Formschluß bzw. Widerhakeneffekt zwischen dem Markerelement2 und dem Ausschnitt10 gebildet bzw. erzeugt wird. Die Aufweitung kann deshalb beispielsweise auch nur in bestimmten Umfangsbereichen des Ausschnitts10 angeordnet sein, beispielsweise vier in Umfangsrichtung um jeweils 90° versetzte Aufweitungen. - Es kann auch eine kontinuierliche Aufweitung oder eine ballenförmige Aufweitung anstelle eines Konus
12 ,14 angebracht werden, wobei es jeweils nur darauf ankommt, dass eine Innenfläche des Ausschnitts10 nicht radial (wie bei einem Zylinder), sondern schräg zur Mittelachse des Ausschnitts10 angeordnet ist, um einen Formschluß bzw. Widerhakeneffekt eines Markerelements2 in dem Ausschnitt10 zu bilden. - Der Doppelkegel kann jedoch auch auf ebene Strukturen wie beispielsweise Bleche angewandt werden, wenn zusätzlich der Außenkonus
12 mit dem Winkel α angebracht wird. Im Gegensatz hierzu ergibt sich der Außenkonus12 zwangsläufig durch das Laserschneiden des Ausschnitts10 (Eyelet) bei einem zylindrischen Körperimplantat1 , wie beispielsweise einem Stent, durch das Laserschneiden des Eyelets10 . - In den
5 bis7 sind die Schritte zum Anbringen des Markerelements2 an dem Körperimplantat1 gezeigt. Zunächst wird, wie in5 gezeigt ist, der Innenkonus14 an der Implantatstruktur11 angebracht. Danach wird, wie in6 gezeigt ist, das zylindrische Markerelement2 in den Ausschnitt10 so eingesetzt, daß das Markerelement2 sowohl auf einer Innenseite als auch einer Außenseite des Körperimplantats1 vorsteht. Das Markerelement2 kann jedoch in Abhängigkeit von dem verwendeten Nietwerkzeug auch so eingesetzt werden, dass es nicht von dem Körperimplantat1 vorsteht oder nur auf einer Seite vorsteht. Aufgrund der Zylinderform des Markenelements2 und der Doppelkonus- bzw. Kegelform des Ausschnitts10 ergibt sich jeweils auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Körperimplantats1 ein Ringspalt16 ,18 zwischen dem Markerelement2 und der Implantatstruktur. Dieser Ringspalt16 ,18 dient der Aufnahme des Materials des Markerelements2 beim Verpressen bzw. Vernieten des Markerelements2 . -
7 zeigt schließlich daß verpreßte Markerelement2 in dem Körperimplantat1 . - Vorzugsweise wird das Markerelement
2 dabei so verpreßt, daß es im wesentlichen mit der Implantatstruktur11 eine ebene Fläche bildet. Hierdurch werden Kanten an dem Übergang zwischen dem Markerelement2 und dem Körperimplantat1 vermieden, die ansonsten zu Verletzungen eines Körperkanals, in den das Körperimplantat1 eingesetzt wird, führen könnten. - Aufgrund des Fließens des Materials des Markerelements
2 in den Ringspalt18 hinein, können die Fertigungstoleranzen sowohl des Ausschnitts10 als auch des Markerelements2 verhältnismäßig groß sein, da durch das Verstemmen des Markerelementmaterials diese Fertigungstoleranzen kompensiert werden können. - Der Marker
2 weist vorzugsweise ein röntgensichtbares Material wie beispielsweise Gold, Platin, Tantal, Niob oder eine Platinlegierung wie beispielsweise Platin-Iridium auf. - Vorzugsweise ist das Markerelement
2 in seinen Abmessungen so auf den Ausschnitt10 abgestimmt, daß das Markerelement2 nach dem Verpressen im wesentlichen innen/außen eben mit der Implantatstruktur ist. Falls jedoch eine erhöhte Anforderung an die Ebenheit gestellt wird, kann das Markerelement2 auch etwas größer bemessen sein und nach dem Verpressen eine Oberflächenbehandlung beispielsweise durch einen Laser, Elektropolieren oder Schleifen erhalten. - Durch die Aufweitungen
12 ,14 des Ausschnitt10 wird ein Formschluß zwischen dem Markerelement2 und der Implantatstruktur11 gebildet, so dass eine gute Befestigung des Markerelements2 in der Implantatstruktur gewährleistet ist. Ein Verkleben bzw. Verschweißen kann entfallen, um Fertigungskosten einzusparen. Jedoch kann auch zusätzlich zu dem Formschluß ein Verkleben bzw. Verschweißen des Markerelements erfolgen. - Das Körperimplantat
1 weist bevorzugt eines der folgenden Materialien auf: rostfreier Edelstahl, Kobalt-Chrom-Tantal-Legierung, Polymere, selbstabbaubare Werkstoffe wie beispielsweise Milchsäure-Werkstoffe bzw. Derivaten sowie Nitinol (Nickel-Titan-Legierungen) und/oder andere selbstexpandierbare Werkstoffe wie beispielsweise sogenannten Formgedächtnis-Werkstoffen. -
- 1
- Körperimplantat
- 2
- Markerelement
- 10
- Ausschnitt
- 11
- Implantatstruktur
- 12
- Außenkonus
- 14
- Innenkonus
- 16
- Ringspalt
- 18
- Ringspalt
Claims (12)
- Körperimplantat (
1 ), insbesondere Stent, zum Einführen oder Implantieren in einen lebenden Körper mit einem Markerelement (2 ) aus einem röntgensichtbaren Material, das in einen Ausschnitt (10 ) einer Implantatstruktur (11 ) eingesetzt wird, wobei der Ausschnitt (10 ) zu seinen beiden Öffnungsseiten zumindest bereichsweise Aufweitungen (12 ,14 ) aufweist und das Markerelement (2 ) in den Ausschnitt (10 ) eingepresst bzw. eingenietet ist. - Körperimplantat nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt (
10 ) im wesentlichen kreisrund ist und/oder die Aufweitungen (12 ,14 ) im wesentlichen jeweils konisch sind. - Körperimplantat nach Anspruch 2, wobei der Konuswinkel (α, β) der Aufweitungen (
12 ,14 ) im Bereich von etwa 5 bis etwa 120 Grad liegt. - Körperimplantat nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Markerelement (
2 ) vor dem Einpressen im wesentlichen zylindrisch ist und nach dem Einpressen bzw. Einnieten die Form eines Doppelkegels hat. - Körperimplantat nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Markerelement (
2 ) nach dem Einpressen bzw. Einnieten innen/außen im wesentlichen eben mit der Implantatstruktur (11 ) ist. - Körperimplantat nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Markerelement (
2 ) ein Material mit hoher Absorption für Röntgenstrahlen wie beispielsweise Gold, Platin, Tantal, Platinlegierung, Platin-Iridium, Niob aufweist. - Verfahren zum Erhöhen bzw. Ermöglichen der Röntgensichtbarkeit eines Körperimplantats (
1 ), insbesondere eines Stents, mit den Schritten: Formen eines Ausschnitts (10 ) in einer Implantatstruktur (11 ) mittels eines Lasers, so dass der Ausschnitt (10 ) auf einer Außenseite einer Implantatstruktur (11 ) eine Kegelform (12 ) erhält; Anbringen einer kegelförmigen Aufweitung (14 ) von einer Innenseite der Implantatstruktur (11 ); Einsetzen eines bevorzugt im wesentlichen zylindrischen Markerelements (2 ) in den Ausschnitt (10 ); und Verpressen des Markerelements (2 ). - Verfahren nach Anspruch 7, wobei die kegelförmige Aufweitung (
14 ) auf der Innenseite durch Bohren angebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die kegelförmige Aufweitung (
14 ) im wesentlichen bis zur halben Wandstärke des Körperimplantats angebracht wird. - Verfahren zum Herstellen eines Körperimplantats (
1 ), insbesondere eines Stents, mit einem röntgensichtbaren Markerelement (2 ) mit den Schritten: Formen eines Ausschnitts (10 ) in einer Implantatstruktur (11 ); Aufweiten des Ausschnitts (10 ) zu beiden Öffnungsseiten hin; und Einpressen bzw. Einnieten des Markerelements (2 ). - Verfahren nach Anspruch 10, wobei die kegelförmige Aufweitung (
14 ) auf der Innenseite durch Bohren angebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei die kegelförmige Aufweitung (
14 ) im wesentlichen bis zur halben Wandstärke des Körperimplantats angebracht wird.
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