DE102005018803A1 - Transponder mit einer Dipol-Antenne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transponder mit einer elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge lambda empfangenden und sendenden Dipol-Antenne (1) und einem RFID-Chip (9), wobei die Dipol-Antenne (1) mindestens einen zweiteiligen Leiterabschnitt mit einer Gesamtlänge l = lambda/2 aufweist und der Chip (9) zwischen den zwei gleich langen Teilen (1a, 1b) des Leiterabschnitts angeordnet und mit diesen verbunden ist, wobei sich jeder Teil (1a, 1b) aus einem zum RFID-Chip (9) hingewandten ersten Bereich (7a, 7b) mit einer an der Gesamtlänge (2) anteilig geringen ersten Länge aus einem ersten leitfähigen Material und einem vom RFID-Chip (9) abgewandten zweiten Bereich (6, 8) mit einer zweiten Länge aus einem zweiten leitfähigen Material zusammensetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transponder mit einer elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge λ empfangenden und sendenden Dipol-Antenne und einem RFID-Chip, wobei die Dipol-Antenne mindestens einen zweiteiligen Leiterabschnitt mit einer Gesamtlänge von I = λ/2 und der RFID-Chip strom- und impedanzangepasst an die Dipol-Antenne angeschlossen ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • RFID-Systeme (Radio-Frequency-Identification-Systeme) bestehen üblicherweise aus zwei Komponenten, nämlich einem Transponder, der an einem zu identifizierenden Objekt angebracht ist, und einem Erfassungs- oder Lesegerät, das je nach Ausführung und eingesetzter Technologie als Lese- oder Schreib-/Leseeinheit ausgebildet ist.
  • Der Transponder, der den eigentlichen Datenträger eines RFID-Systems darstellt, besteht üblicherweise aus einem Koppelelement sowie einem RFID-Chip. Als Koppelelement werden häufig Antennen verwendet, die eine Dipolstruktur und/oder eine geometrisch speziell gestaltete Leiterstruktur aufweisen. Derartige Antennen dienen dazu, elektromagnetische Wellen von außen einfallend zu empfangen und an den sowohl hinsichtlich des elektrischen Stromes als auch impedanzrichtig angekoppelten RFID-Chip weiterzuleiten sowie umgekehrt bereits eingespeiste Signale des RFID-Chips nach außen bzw. in den freien Raum abzustrahlen. Die Antenne besteht hierfür aus Bahnen, die linienförmig ausgebildet sein können, und Flächen aus elektrisch leitfähigen Material, die auf einem nicht leitenden Trägermaterial aufgebracht sind und hinsichtlich ihrer elektromagnetischen Eigenschaften an elektrische Parameter des RFID-Chips angepasst sind. Zur Ankopplung des Chips an die Antenne gibt es einen Ankopplungsbereich, in welchem die Antenne, die in diesem Bereich oftmals als geradeverlaufender Leiter ausgebildet ist, eine sehr kurze Unterbrechung zur Anordnung des RFID-Chips, auch Speisestelle genannt, angeordnet ist. Die geometrische Platzierung des Ankopplungsbereichs innerhalb der die Antenne bildenden Leiterstruktur richtet sich nach der Stromverteilung in der Leiterstruktur und nach den spezifischen elektrischen Daten des RFID-Chips. Diese Platzierung erfolgt jedoch immer im Bereich von Resonanzen innerhalb der Leiterstruktur und damit in Bereichen erhöhten Stromflusses.
  • UHF-RFID-Systeme arbeiten typischerweise in einem Frequenzbereich von 800–940 MHz oder bei 2,45 GHz. Für ein UHF-RFID-System nach dem ETSI-Standard, welcher ein für den europäischen Wirtschaftsraum gängiger Standard ist, ergibt sich bei einer Transponderfrequenz von 869,5 MHz eine Wellenlänge λ von 34 cm. Für Antennen, die auf einer λ/2-Resonanz basieren, ergibt sich damit eine für den dieser Antenne zugrunde liegenden Halbwellen-Dipol typische, geometrische Ausdehnung von ca. 17 cm. Derartige unterschiedlich aufgebaute Antennenleiterstrukturen ergeben sich aufgrund verschiedener Möglichkeiten der elektrischen Anpassung des RFID-Chips an die Antenne, um den Wirkungsgrad und die Lesereichweite des Transponders zu optimieren. Die Wirkungsweise der Antenne hängt hierbei entscheidend von ihren geometrischen Abmessungen, ihrer Arbeitsfrequenz und den spezifischen elektrischen Daten des RFID-Chips ab.
  • Sämtlichen Antennenstrukturen ist gemein, dass sie eine Unterbrechung in ihrer Leiterstruktur im Ankopplungsbereich des RFID-Chips aufweisen. Durch den in dieser Unterbrechung angeordneten RFID-Chip findet eine Speisung des eigentlichen Dipols statt. Dies erfordert besonders leitfähige und hochwertige sowie kostenintensive Materialien für die Ausbildung der Dipol-Antenne, um eine hinsichtlich des elektrischen Stroms und der Impedanz richtige Ankopplung des Chips an die Dipol-Antenne zu ermöglichen.
  • Bisher wurde angestrebt, als kostengünstige Herstellungstechnik für Dipol-Antennen im Zusammenhang mit UHF-Transpondern beispielsweise Ätzverfahren anzuwenden. Bei derartigen Ätzverfahren wird eine photostrukturierte Metalloberfläche aus beispielsweise Kupfer oder Aluminium auf einen Polymerträger geätzt und hierdurch die Dipol-Antennenform erzeugt.
  • Alternativ werden sogenannte additive Verfahren verwendet, bei welchen eine sehr dünne, strukturierte und leitende Schicht elektrogalvanisch mit einer gut leitenden, dickeren Schicht verbunden wird, um einen Verstärkungseffekt zu erhalten.
  • Sowohl das Ätz- als auch das additive Verfahren zeichnen sich durch eine hohe Anzahl an Herstellungsschritten aus, welche mittels aggressiver Chemikalien auf relativ breiten Trägerbahnen ausgeführt werden müssen. Alternativ zum Polymerträger denkbar verwendbare kostengünstige Papiere als Untersubstrat sind aufgrund dieser aggressiv reagierenden Chemikalien nicht einsetzbar. Derartige Ätz- und additive Verfahren weisen jedoch sehr gute Auflösungen auf und können im Bereich der Speisestelle, also im Unterbrechungsbereich der Dipol-Antenne, sehr enge Spalten von circa 50–100 μm erzeugen, die für die Chipmontage erforderlich sind. Ein im Transponderbereich üblicherweise verwendeter Chip weist eine Kantenlänge von einigen 100 μm, typischerweise von 300 μm bis 700 μm auf.
  • Alternativ zu den Ätz- oder additiven Verfahren sind Druckverfahren bekannt, bei welchen die Dipol-Antennen bildende leitfähige Schichten aufgedruckt werden. Hierbei können Untersubstrate aus Kunststoff oder aus Papier als kostengünstige Trägermaterialien verwendet werden. Sowohl silbergefüllte Pasten, welche sich beim Trocknen/Härten zu leitfähigen Flächen ausbilden, als auch im Tintenstrahlverfahren druckbare Kupfer- oder Silber-Tinten, welche beim Trocknen/Härten leitfähige Schichten generieren, werden hierbei eingesetzt. Derartige Druckverfahren sind insbesondere im Rahmen einer Fertigung mit hohem Durchsatz, also mit einer Vielzahl von Dipol-Antennen, kostengünstig anwendbar. Allerdings liegt eine erreichbare Leitfähigkeit der verwendeten Pasten und/oder Tinten deutlich hinter derjenigen einer geschlossenen Metallschicht, wie sie beispielsweise bei den Ätz- oder additiven Verfahren erzielt werden. Zudem sind bei derartigen Drucktechniken die gewünschten Auflösungen in der Feinstruktur nicht ohne weiteres erreichbar. Dies führt wiederum zu kostenintensiveren Druckverfahren.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transponder mit einer Dipol-Antenne zur Verfügung zu stellen, deren Herstellung kostengünstig, schnell und einfach durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Transponder mit einer elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge λ empfangenden und sendenden Dipol-Antenne und einem RFID-Chip, wobei die Dipol-Antenne mindestens einen zweiteiligen Leiterabschnitt mit einer Gesamtlänge von I = λ/2 aufweist, und der Chip zwischen den zwei gleich langen Teilen des Leiterabschnitts angeordnet und mit diesem verbunden ist, sich jeder Teil aus einem zum Chipmodul hingewandten ersten Bereich mit einer an der Gesamtlänge anteilig geringen ersten Länge aus einem ersten leitfähigen Material und einem vom Chipmodul abgewandten zweiten Bereich mit einer zweiten Länge aus einem zweiten leitfähigen Material zusammensetzt. Bei dem ersten Material kann es sich um ein elektrisch leitfähiges Metall und/oder eine elektrisch leitfähige Metalllegierung mit geringem elektrischen Widerstand handeln, wobei das Metall Kupfer oder Aluminium sein kann. Der erste Bereich wird hierbei üblicherweise durch eine auf einen Träger geätzte oder elektrogalvanisch hergestellte Metallstruktur dargestellt. Der zweite Bereich hingegen stellt auf Kunststoffoberflächen oder Papier aufgedruckt elektrisch leitfähige Pasten oder Tinten oder aufgedampfte elektrisch leitfähige dünne Metallfilme dar.
  • Der zweiteilige Leiterabschnitt kann die Dipol-Antenne an sich als gerade verlaufenden Leiter darstellen. Ein derartiger zweigeteilter gerade verlaufender Leiter kann auch in einer Schleifendipolantenne mit oder ohne weitere Antennenabschnitte integriert sein. Alternativ kann die Form einer Batwing-Antenne in Form zwei flächenhaft ausgebildeter Dreiecke, deren Dreiecksspitzen zueinander gewandt durch die den Chip aufnehmende Unterbrechung voneinander beabstandet sind, ausgebildet sein. Denkbar ist auch, dass der zweiteilige Leiterabschnitt als dreieckförmige Fläche auf der einen Seite der Unterbrechung und als geradlinig verlaufender Leiterabschnitt auf der anderen Seite der Unterbrechung ausgebildet ist.
  • Selbst X-förmige Antennen, innerhalb welcher der beispielsweise gerade verlaufende zweiteilige Leiterabschnitt angeordnet ist, oder sonstige Antennenstrukturen, wie eine Vielzahl von zusammenlaufender linienartiger Antennenabschnitte, sind denkbar.
  • Sofern der erste und der zweite Bereich kostengünstig – beispielsweise mittels eines Leitklebestoffes – miteinander verbunden werden können, liegt eine kostengünstige Dipol-Antenne vor, da Großteile des Leiterabschnittes aus kostengünstigen Materialien hergestellt sind. Da die Kosten des Transponder-Mikrochips beziehungsweise Transponder-Chipmoduls vorgegeben sind, können die Gesamtkosten des UHF-Transponders durch eine Reduzie rung der Herstellungs- und Materialkosten für die Dipol-Antenne gesenkt werden. Eine derartige Materialkombination innerhalb einer Dipol-Antenne ermöglicht nämlich das Einsparen teurer Materialien für die zweiten Bereiche, die den größten Teil der Dipol-Antenne darstellen. Im Extremfall kann eine funktionsfähige Dipol-Antenne in ihren zweiten Bereich aus Folienstreifen, welche eine dünne Metallisierung aufweisen, gebildet werden. Derartige kostengünstige Folien werden beispielsweise in der Verpackungsindustrie in großen Mengen eingesetzt, wie sie als Kartoffelchiptüten jedem bekannt sind. Bei Verwendung solcher Folien als Leiterstruktur der Antenne in ihrem zweiten Bereich ergibt sich eine erhebliche Materialkostenreduzierung.
  • Im ersten Bereich hingegen werden weiterhin hochwertige Materialien zur guten elektrisch leitfähigen Verbindung mit dem Transponder-Mikrochip beziehungsweise dem Chipmodul und eventuell dazwischen liegenden Interposern verwendet, die auch für eine genau ausgebildete Feinstruktur im Bereich der Unterbrechung der Dipol-Antenne, in welchem der Mikrochip beziehungsweise das Chipmodul angeordnet ist, erforderlich sind.
  • Alternativ zu einem Leitklebstoff können zur Verbindung des ersten und des zweiten Bereiches Füge-, Schweiß-, Löt- oder mit Leitdraht durchgeführte Nähvorgänge angewendet werden. Vorzugsweise beträgt das Längenverhältnis von der ersten zu der zweiten Länge 1 : 9 oder darunter aus einem Bereich von 1 : 8 bis 1 : 12.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau der Dipol-Antenne erfüllt die spezifischen physikalischen Randbedingungen entlang des Leiterabschnittes mit dem jeweils kostengünstigsten Material.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung eine Dipol-Antenne gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 in einer schematischen Darstellung eine Dipol-Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 in einer schematischen Darstellung in Draufsicht eine Dipol-Antenne gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 in einer schematischen Darstellung eine Schleifendipolantenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 in einer schematischen Darstellung eine Schleifendipolantenne gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 in einer schematischen Draufsicht eine Batwing-Antenne gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 in einer schematischen Draufsicht eine unsymmetrisch gestaltete Antenne gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 in einer schematischen Draufsicht eine X-förmige Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 9 in einer schematischen Draufsicht eine weitere Ausführungsform der Antenne.
  • In 1 wird in einer schematischen Ansicht eine Dipol-Antenne 1 mit zwei gleich langen Teilen 1a und 1b dargestellt, die die gleichen Längen 2a und 2b aufweisen. Die gesamte Dipol-Antenne 1 weist eine Gesamtlänge 2 mit I = λ/2 auf, wobei λ die Wellenlänge der durch die Dipol-Antenne erzeugten elektromagnetischen Wellen darstellt.
  • Die Dipol-Antenne 1 weist einen typisch verlaufenden Spannungsverlauf 3 und eine Stromverteilung 4 auf.
  • In 2 wird in einer schematischen Darstellung in Seitenansicht eine Dipol-Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Gleich und gleich bedeutende Teile werden mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • Aufgrund der charakteristischen Stromverteilung 4, die ein Maximum in der Mitte des Leiterabschnittes, nämlich im Bereich der Einspeisungspunkte 5, aufweist, und aufgrund des Spannungsverlaufs 3, der in diesem Bereich Null ist, sind in unterschiedlichen Teilen der Dipol-Antenne verschiedene spezifische physikalische Randbedingungen zu erfüllen.
  • Günstigerweise weist die Dipol-Antenne mit Teilen 1a und 1b eine Aufteilung derart auf, dass in einem ersten Bereich 7 ein hochwertigeres leitfähigeres Material verwendet wird als in den zweiten Bereichen 6, 8. Auf diese Weise lassen sich die Material- und Herstellungskosten für die Dipol-Antenne erheblich reduzieren.
  • Der erste Bereich 7 ist in die ersten Bereich 7a und 7b, welche den jeweiligen Teilen 1a und 1b zugeordnet sind, aufgeteilt. Die ersten Bereiche 7a und 7b weisen vorzugsweise eine erste Länge auf, die weniger als 10% einer zweiten Länge der zweiten Bereiche 6 und 8 umfasst.
  • Die Bereiche 6 und 8 zeichnen sich durch eine großflächige Ausbreitung und eine hohe Oberflächengüte aus, sodass sich Ladungen optimal und flächig verteilen können. Der erste Bereich hingegen muss aufgrund der Abmessung der mittigen Unterbrechung der Dipol-Antenne 1 im Bereich der Speisepunkte 5, die im Bereich von 50–100 μm liegen, eine sehr genaue Feinstruktur in den Randbereichen aufweisen, welches durch hochwertige Materialien mittels Ätz- oder additiven Verfahren erreicht werden kann.
  • Die Bereiche 6, 8 auf der einen Seite und 7 auf der anderen Seite bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die mittels eines UHF-tauglichen Verbindungsprozesses miteinander verbunden werden können. Vorzugsweise werden hierfür Leitklebestoffe verwendet.
  • In den nachfolgenden Tabellen sind charakteristische Eigenschaften der Bereiche 6, 8 sowie 7 aufgelistet, die zur Erfüllung von physikalischen Randbedingungen für eine gut funktionierende Dipol-Antenne für UHF-Transponder erforderlich sind.
  • Figure 00080001
  • In 3 wird in einer schematischen Draufsicht eine Dipol-Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Gleich und gleich bedeutende Teile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der in 3 gezeigten Darstellung ist deutlich zu entnehmen, dass ein Transponder-Mikrochip 9 innerhalb der Unterbrechung der Dipol-Antenne angeordnet ist. Dieser Transponder-Mikrochip 9 ist mittels Anschlussflächen mit den ersten Bereichen 7a und 7b verbunden, welche wiederum über Leitklebstellen 10, 11 mit den zweiten Bereichen 1a und 1b des Leiterabschnitts der Dipol-Antenne verbunden sind.
  • Hierbei sind die ersten Bereiche aus 17 μm dicken Kupferschichten, die auf PET durch ein Ätzverfahren aufgetragen sind, gebildet. Hierdurch werden fein strukturierte Flächen mit vollmetallischen Strukturen erhalten.
  • Die zweiten Bereiche 6, 8 hingegen können in diesem Fall aus Folienstreifen mit dünner Metallisierung bestehen, wie sie im einfachsten Fall bei einer Kartoffelchiptüte vorliegen.
  • Der zur Verbindung der ersten und zweiten Bereiche der Dipol-Antenne verwendete Leitklebstoff ist vorzugsweise ein Heißschmelzklebstoff, der mit kleinen Metallpartikeln gefüllt ist. Durch Erhitzung und Druckbeaufschlagung entsteht hierdurch eine leitfähige Verbindung im Bereich der Stellen 10, 11.
  • In 4 wird in einer schematischen Darstellung eine Schleifendipolantenne gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Schleifendipolantenne ist ein gerade verlaufender zweiteiliger Leiterabschnitt 13a, 13b innerhalb eines schleifenförmig ausgebildeten Antennenleiters 12 integriert.
  • In 5 wird die in 4 bereits gezeigte Schleifendipolantenne mit weiteren daran angeschlossenen geradlinigen Leiterabschnitten 14 dargestellt.
  • In 6 ist in einer schematischen Draufsicht eine sogenannte Batwing-Antenne als zwei dreieckförmige Flächen, deren Spitzen zueinander weisen und durch die Unterbrechung, in welcher der Chip angeordnet wird, voneinander beabstandet sind, gezeigt. Jede dreieckförmige Fläche 15 ist in einem ersten Bereich 16a, 16b, der aus niederohmigen hochwertigen leitfähigen Material besteht, und einen zweiten Bereich 17a, 17b, der aus einem höherohmigen weniger hochwertigen Material besteht, unterteilt.
  • In 7 ist eine unsymmetrische Antennenform in einer schematischen Darstellung wiedergegeben, bei der die eine Hälfe aus einer dreieckförmigen Fläche 15 und die andere Hälfte aus einem linienförmig ausgebildeten Antennenabschnitt 18 gebildet ist. Die Abschnitte 19a und 19b bilden wiederum erste Bereiche der zweiteiligen Leiterabschnitte 15, 18.
  • In 8 ist in einer schematischen Darstellung eine weitere Antennenform gezeigt. Die in diesem Fall X-förmig ausgebildete Antenne setzt sich aus zwei linienförmigen Antennenabschnitten 20 mit ersten Bereichen 21a und 21b und weiteren linienförmigen Abschnitten 22 zusammen.
  • In 9 wird eine weitere Ausführungsform einer möglichen Antenne dargestellt. Wiederum bestehen zwei linienförmige Teile 23 mit ersten Bereichen 24a und 24b sowie weitere linienförmige Abschnitte 25, 26, 27, 28 und 29.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Dipol-Antenne
    1a, 1b; 13a, 13b
    Teile der Dipol-Antenne
    2
    Gesamtlänge der Dipol-Antenne
    2a, 2b
    Längen der Teile der Dipol-Antenne
    3
    Spannungsverlauf
    4
    Stromstärkeverlauf
    5
    Speisepunkte
    6, 8, 17a, 17b
    zweite Bereiche
    7, 7a, 7b; 16a, 16b; 19a, 19b;
    erster Bereich
    21a, 21b; 24a, 24b
    9
    Mikrochip/Chipmodul
    10, 11
    Leitklebstoffstellen
    12
    Schleifendipolantennen
    14
    geradlinige Antennenabschnitte
    15
    dreieckförmige Antennenflächen
    18, 20, 22, 23, 25, 26, 27, 28, 29
    linienförmiger Antennenabschnitt

Claims (13)

  1. Transponder mit einer elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge λ empfangenden und sendenden Dipol-Antenne (1) und einem RFID-Chip (9), wobei die Dipol-Antenne (1) mindestens einen zweiteiligen Leiterabschnitt mit einer Gesamtlänge I = λ/2 aufweist und der RFID-Chip (9) zwischen den zwei gleich langen Teilen (1a, 1b) des Leiterabschnitts angeordnet und mit diesen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Teil (1a, 1b) aus einem zum RFID-Chip (9) hingewandten ersten Bereich (7a, 7b) mit einer an der Gesamtlänge (2) anteilig geringen ersten Länge aus einem ersten leitfähigen Material und einem vom RFID-Chip (9) abgewandten zweiten Bereich (6, 8) mit einer zweiten Länge aus einem zweiten leitfähigen Material zusammensetzt.
  2. Transponder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material ein elektrisch leitfähiges, niederohmiges Metall und/oder eine elektrisch leitfähige, niederohmige Metalllegierung ist.
  3. Transponder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Kupfer oder Aluminium beinhaltet.
  4. Transponder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich eine auf ein Träger geätzte oder elektrogalvanisch hergestellte Metallstruktur darstellt.
  5. Transponder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material auf Kunststoffoberflächen oder Papier aufgedruckte elektrisch leitfähige Pasten oder Tinten oder aufgedampfte elektrisch leitfähige dünne Metallfilme darstellt, welches gegenüber dem ersten Material höherohmig ist.
  6. Transponder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bereich (7a, 7b; 6, 8) mittels einem Leitklebstoff in einem Grenzbereich miteinander verbunden sind.
  7. Transponder nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bereich (7a, 7b; 6, 8) mittels eines Füge-, Schweiß-, Löt- oder mit einem Leitdraht durchgeführten Nähvorganges miteinander verbunden sind.
  8. Transponder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenverhältnis von der ersten zu der zweiten Länge in einem Bereich von 1 : 8–1 : 12, vorzugsweise unterhalb von 1 : 9 liegt.
  9. Transponder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Leiterabschnitt gerade verlaufend ist.
  10. Transponder nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Leiterabschnitt in einer Schleifendipolantenne integriert ist.
  11. Transponder nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Leiterabschnitt zwei dreiecksförmige Flächen darstellen, zwischen deren zwei zueinander gewandte Dreiecksspitzen der Chip (9) angeordnet ist.
  12. Transponder nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet dass der zweiteilige Leiterabschnitt aus einem gerade verlaufenden Teil und einem dreieckförmigen Teil, dessen eine Dreiecksspitze zu einem Ende des gerade verlaufenden Teil hingewandt ist, besteht.
  13. Transponder nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet dass der zweiteilige Leiterabschnitt in einer X-förmigen Antenne angeordnet ist.
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