DE19848821C1 - Verfahren zur Herstellung eines Transponders - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines TranspondersInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Transponders wird zunächst ein Trägersubstrat mit einer Spulenmetallisierung mit einem ersten und einem zweiten Anschlußende auf einer ersten Hauptoberfläche desselben bereitgestellt, Ein Schaltungschip mit einer ersten und einer zweiten Anschlußfläche wird auf die erste Hauptoberfläche des Trägersubstrats aufgebracht. Vor oder nach dem Aufbringen des Schaltungschips wird eine isolierende Folie auf die erste Hauptoberfläche des Trägersubstrats auflaminiert, derart, daß die beiden Anschlußenden der Spulenmetallisierung und die beiden Anschlußflächen des Schaltungschips freibleiben. Abschließend wird eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem ersten Anschlußende der Spulenmetallisierung und der ersten Anschlußfläche des Schaltungschips und zwischen dem zweiten Anschlußende der Spulenmetallisierung und der zweiten Anschlußfläche des Schaltungschips erzeugt. Alternativ wird ein Schaltungschip verwendet, der eine Anschlußfläche auf einer ersten Hauptoberfläche desselben und eine Anschlußfläche auf einer gegenüberliegenden zweiten Hauptoberfläche desselben aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum
Herstellen eines Transponders, und insbesondere eines sol
chen Transponders, der einen Schaltungschip aufweist, der
die Transponderelektronik enthält, und der ferner eine Spu
lenmetallisierung besitzt, die als Antenne wirksam ist. Sol
che Transponder sind beispielsweise für Chipkarten oder
elektronische Etiketten verwendbar.
Durch die Entwicklung kontaktbehafteter und kontaktloser
Chipkarten hat sich ein völlig neuer und schnell wachsender
Markt für elektronische Mikro-Systeme ergeben. Integrierte
Schaltungen werden nunmehr nicht mehr lediglich in Großgerä
te oder auch Handsysteme eingebaut, sondern sozusagen
"nackt" in Chipkarten. Eine konsequente Weiterentwicklung
führt zur sogenannten "Wegwerfelektronik", deren erster Ver
treter die Telefonkarte war. Neuere Anwendungsgebiete für
diese sogenannte "Wegwerfelektronik" sind elektronische Eti
ketten, die preisgünstige Chips bzw. Mikromodule in preis
günstigen ökologisch akzeptierten Trägern erfordern. Den
einfachsten Fall eines elektronischen Etiketts würde die
Einbettung eines kontaktlosen Moduls, das aus einer inte
grierten Schaltung und einer Antennenspule besteht, zwischen
zwei Papieren darstellen.
Transpondermodule für elektronische Etiketten sind aus den
Patent Abstracts of Japan, Veröffentlichungsnummer 09297535 A
zu der japanischen Anmeldung 08109052 und den Patent Ab
stracts of Japan, Veröffentlichungsnummer 09293130 A zu der
japanischen Anmeldung 08109051 offenbart. Bei den in den
oben genannten Schriften beschriebenen elektronischen Eti
ketten ist ein integrierter Schaltungschip zusammen mit ei
ner Antenne in ein filmartiges Harz eingegossen. Dieses
filmartige Harz wird dann in eine Metallform eingebracht, in
der ein äußeres Harz um das filmartige Harz herumgegossen
wird.
Die Patent Abstracts of Japan, Veröffentlichungsnummer
090198481 A zu der japanischen Anmeldung 08005845 offenbaren
ein elektronisches Etikett, bei dem ein Schaltungschip und
eine Antenne vom Schleifentyp auf ein Substrat aufgebracht
sind, wobei das äußere Ende der Antenne über eine Über
brückungsmetallisierung, die über die Windungen der Antenne
geführt ist und von denselben mittels einer isolierenden
Harzschicht getrennt ist, mit einem Anschluß auf der inte
grierten Schaltung verbunden ist.
In den Patent Abstracts of Japan, Veröffentlichungsnummer
08216573 A zu der japanischen Anmeldung 07021785 ist eine
kontaktfreie IC-Karte beschrieben, die einen Schaltungschip
und einen Antennenabschnitt aufweist. Der Schaltungschip ist
auf einem Schaltungsabschnitt, der auf einem Polyesterfilm
vorgesehen ist, angebracht, wobei auch der Antennenabschnitt
auf dem Polyesterfilm gebildet ist. Mittels einer Haft
schicht ist ein zweiter Polyesterfilm, der den Schaltungs
chip einbettet, auf dem ersten Polyesterfilm gebildet. Da
rüberhinaus ist ein dritter Polyesterfilm mittels einer wei
teren Haftschicht auf der Oberfläche des zweiten Polyester
films angebracht.
In der DE 196 39 902 A1 sind kontaktlose Chipkarten und Ver
fahren zur Herstellung derselben beschrieben. Die dort be
schriebenen Chipkarten weisen einen elektrisch isolierenden,
einstückigen Kartenkörper auf, der eine oder mehrere Ausspa
rungen auf einer Seite desselben besitzt. Ferner ist ein
Leiterbahnmuster auf der Oberfläche des Kartenkörpers vorge
sehen, wobei die Leiterbahnen direkt auf Oberflächenberei
chen der mit wenigstens einer Aussparung versehenen Karten
körperseite angebracht sind, wobei in den Aussparungen ein
oder mehrere Chips, die mit wenigstens einer der Leiterbah
nen kontaktiert sind, angeordnet sind.
Eine Übersicht bekannter Verfahren zum Aufbringen von inte
grierten Schaltungschips auf einem Substrat, beispielsweise
durch ein Flip-Chip-Verfahren, ist bei H. Reichl u. a.:
Packaging-Trends: High-Tech im Kleinstformat, Elektronik
12/1998 (oder SMT Nürnberg 98, Conference Proceedings), zu
finden.
Ausgehend von diesem genannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren zur
Herstellung von Transpondern zu schaffen, die einen hohen
Durchsatz und somit eine kostengünstige Herstellung ermögli
chen.
Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2
gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft gemäß einem ersten Aspekt
ein Verfahren zum Herstellen eines Transponders, bei dem zu
nächst ein Trägersubstrat mit einer Spulenmetallisierung mit
einem ersten und einem zweiten Anschlußende auf einer ersten
Hauptoberfläche desselben bereitgestellt wird. Ein Schal
tungschip mit einer ersten und einer zweiten Anschlußfläche
wird auf die erste Hauptoberfläche des Trägersubstrats auf
gebracht. Vor oder nach dem Aufbringen des Schaltungschips
wird eine isolierende Folie auf die erste Hauptoberfläche
des Trägersubstrats auflaminiert, derart, daß die beiden An
schlußenden der Spulenmetallisierung und die beiden An
schlußflächen des Schaltungschips freibleiben. Abschließend
wird eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem er
sten Anschlußende der Spulenmetallisierung und der ersten
Anschlußfläche des Schaltungschips und zwischen dem zweiten
Anschlußende der Spulenmetallisierung und der zweiten An
schlußfläche des Schaltungschips erzeugt.
Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zum Herstellen eines Transponders, bei dem zu
nächst ein Trägersubstrat mit einer Spulenmetallisierung mit
einem ersten und einem zweiten Anschlußende auf einer ersten
Oberfläche desselben bereitgestellt wird. Ein Schaltungschip
mit einer ersten Anschlußfläche auf einer ersten Oberfläche
desselben und einer zweiten Anschlußfläche auf der der
ersten Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche desselben
wird derart auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats
aufgebracht, daß die erste Anschlußfläche des Schaltungs
chips mit dem ersten Anschlußende der Spulenmetallisierung
elektrisch leitfähig verbunden ist. Vor oder nach dem
Aufbringen des Schaltungschips wird eine isolierende Folie
auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats derart auflami
niert, daß das zweite Anschlußende der Spulenmetallisierung
und die zweite Anschlußfläche des Schaltungschips freiblei
ben. Im Anschluß wird eine elektrisch leitfähige Verbindung
zwischen dem zweiten Anschlußende der Spulenmetallisierung
und der zweiten Anschlußfläche des Schaltungschips erzeugt.
Das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Er
findung bezieht sich auf die Herstellung von Transpondern,
die einen Schaltungschip aufweisen, die zumindest zwei An
schlußflächen auf einer Oberfläche desselben aufweisen, wäh
rend das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt auf solche
Transponder gerichtet ist, deren Schaltungschip jeweils zu
mindest einen Anschluß auf einander gegenüberliegenden Ober
flächen aufweist.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß
mittels der Laminierungstechnik extrem hohe Durchsätze er
reichbar sind, so daß die erfindungsgemäßen Verfahren insbe
sondere für eine kostengünstige Massenfertigung geeignet
sind. Ferner ermöglichen die erfindungsgemäßen Verfahren ei
nen extrem dünnen Gesamtaufbau des Transponders.
Die isolierende Folie kann ganzflächig zumindest über dem
Bereich, der von der Spulenmetallisierung eingeschlossen
ist, auflaminiert sein, mit zwei Öffnungen, die die entspre
chenden Anschlußenden und Anschlußflächen freilassen. Alter
nativ kann die Folie in der Form eines bandförmigen Strei
fens auflaminiert werden.
Bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung ist die isolierende Folie auf der von dem Trägersub
strat abgewandten Seite derselben mit einer Metallisierungs
schicht versehen, die beispielsweise entweder aufkaschiert,
aufgedampft oder aufgedruckt sein kann. Diese Metallisie
rungsschicht kann jeweils zum Verbinden des zweiten An
schlußendes der Spulenmetallisierung mit der zweiten An
schlußfläche des Schaltungschips genutzt werden. In jedem
Fall ist eine Strukturierung der Metallisierungsschicht der
isolierenden Folie nicht notwendig. Die Folie sollte jedoch
möglichst dünn metallisiert sein, mit einer Metallisierungs
dicke von weniger als einem Mikrometer, um eine definierte
Metallumgebung für den Transponder zu ermöglichen, was von
Vorteil ist, wenn beispielsweise der Transponder in einem
Gepäckstreifen untergebracht ist, der auf einen Metallkoffer
geklebt wird. Außerdem läßt sich über die Dicke und Dielek
trizitätskonstante der Folie eine bestimmte Kapazität zur
Spule einstellen. Zusätzlich läßt sich damit durch Einbrin
gen einer größeren Gegenelektrode in die Spulenmetallisie
rung ein Ladekondensator realisieren.
Gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung sind keine
aufwendig herzustellenden elektrischen Durchkontaktierungen
durch das Substrat oder die isolierende Folie notwendig.
Ferner sind sowohl die Lage der isolierenden Folie als auch
die Ausbildung der Öffnungen in derselben hinsichtlich der
einzuhaltenden Toleranzen äußerst unkritisch. Die zur Erzeu
gung der elektrisch leitfähigen Verbindungen zwischen den
jeweiligen Anschlußenden und Anschlußflächen verwendeten
Prozesse, wie z. B. Druckprozesse, Stempelprozesse oder Dis
pensprozesse, beschränken sich auf kurze Strecken, so daß
hierfür auch hochohmigere Materialien verwendet werden kön
nen. Bei Verwendung eines Schaltungschips, der je eine An
schlußfläche auf der Oberseite und der Unterseite desselben
aufweist, kann durch eine großflächige Metallisierung auf
der Oberseite und der Unterseite automatisch ein Lichtschutz
realisiert sein.
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den ab
hängigen Ansprüchen dargelegt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen, in denen durchweg gleiche Elemente mit gleichen Be
zugszeichen bezeichnet sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a) bis 1d) schematisch die Verfahrensschritte eines
ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2a) bis 2b) schematisch die Verfahrensschritte eines
zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 3a) bis 3c) schematische Draufsichten von drei Bei
spielen von Transpondern, die durch erfindungsge
mäße Verfahren hergestellt sind;
Fig. 4a) bis 4d) schematisch die Verfahrensschritte eines
dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 5a) bis 5d) schematisch die Verfahrensschritte eines
vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens; und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht eines Transponders,
der gemäß einem Verfahren nach der vorliegenden Er
findung hergestellt wurde.
Nachfolgend wird bezugnehmend auf die Fig. 1a) bis 1d) zu
nächst ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens erläutert. In Fig. 1a) ist eine isolierende Folie
10 dargestellt, die zwei Öffnungen 12 und 14 aufweist. Die
Öffnungen 12 und 14 können beispielsweise in die Folie 10
gestanzt sein. In Fig. 1b) ist ein Trägersubstrat 16 ge
zeigt, wobei auf die obere Hauptoberfläche des Trägersub
strats 16 eine Spulenmetallisierung 18 und ein Schaltungs
chip 20 aufgebracht sind. Der Schaltungschip enthält die in
tegrierte Schaltung des Transponderschaltkreises und weist
eine erste Anschlußfläche 22 und eine zweite Anschlußfläche
24 auf.
Erfindungsgemäß wird nun die isolierende Folie 10 auf die
obere Hauptoberfläche des Trägersubstrats 16 auflaminiert,
derart, daß eine erste 12 der beiden Öffnungen derart ange
ordnet ist, daß die beiden Anschlußflächen 22 und 24 des
Schaltungschips 20 und ein erstes Anschlußende 26 (Fig. 1d))
der Spulenmetallisierung freibleiben. Die zweite 14 der bei
den Öffnungen ist derart angeordnet, daß ein zweites An
schlußende 28 der Spulenmetallisierung freibleibt.
Anschließend werden elektrisch leitfähige Verbindungen zwi
schen den Anschlußenden der Spulenmetallisierung und den An
schlußflächen des Schaltungschips erzeugt. Somit ergeben
sich, wie in den Fig. 1c) und 1d) dargestellt ist, eine Ver
bindungsmetallisierung 30 zwischen dem ersten Anschlußende
26 der Spulenmetallisierung 18 und der ersten Anschlußfläche
22 des Schaltungschips 20 und eine Verbindungsmetallisierung
32 zwischen dem zweiten Anschlußende 28 der Spulenmetalli
sierung 18 und der zweiten Anschlußfläche des Schaltungs
chips 20. Die Verbindungsmetallisierung 32 ist dabei durch
die isolierende Folie von den darunter angeordneten Berei
chen 18' der Spulenmetallisierung isoliert. Diese elektrisch
leitfähigen Verbindung können vorteilhaft mittels Druckpro
zessen, z. B. einem Siebdruck mit einer leitfähigen Paste,
einer Stempeltechnik und dergleichen, oder durch einfaches
Aufbringen eines Leitklebers erzeugt werden.
Der durch dieses Verfahren hergestellte Transponder ist am
besten in der Draufsicht von Fig. 1d) zu sehen, wobei zu
erkennen ist, daß sich die isolierende Folie 10 über den ge
samten Bereich, den die Spulenmetallisierung einschließt,
erstreckt, mit Ausnahme der durch die Öffnungen 12 und 14
freigelassenen Bereiche. Es ist überdies offensichtlich, daß
die in den Fig. 1a) bis 1c) dargestellten schematischen
Querschnitte jeweils nur den Ausschnitt B entlang der Linie
A-A, zeigen. Dies gilt im übrigen analog auch für die Fig.
2a) bis 2d), 4a) bis 4d) und 5a) bis 5d).
Es ist offensichtlich, daß bei dem oben beschriebenen Ver
fahren die isolierende Folie 10 aufgebracht werden kann, be
vor der Schaltungschip 20 auf das Trägersubstrat 16 aufge
bracht wird, da derselbe im Bereich der Öffnung 12 der Folie
10 auf das Trägersubstrat 16 aufgebracht wird, so daß die
Folie 10 diesbezüglich nicht stört.
In den Fig. 2a) bis 2d) ist ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Im
Unterschied zu dem bezugnehmend auf die Fig. 1a) bis 1d) be
schriebenen Verfahren ist die isolierende Folie nun ganzflä
chig mit einer dünnen Metallisierungsschicht 34 versehen.
Die Metallisierungsschicht kann beispielsweise auf die iso
lierende Folie 10 kaschiert sein. Alternativ kann dieselbe
auf die Folie 10 aufgedampft oder aufgedruckt sein. Die Fo
lie 10 wird dann mit der Metallisierungsschicht nach oben
auf die obere Hauptoberfläche des Trägersubstrats 16 aufla
miniert. Wiederum ist der Toleranzbereich sowohl für die La
ge als auch für die Größe der beiden Öffnungen 12 und 14
sehr groß, d. h. im Millimeterbereich. Vor oder nach dem Auf
bringen der Folie 10 wird der dünne Schaltungschip 20 vor
zugsweise mittels einer dünnen Klebung auf das Trägersub
strat 16 aufgebracht.
Im Anschluß werden elektrisch leitfähige Verbindungen von
der Spulenmetallisierung 18 zu dem Schaltungschip 20 er
zeugt. Zwischen der ersten Anschlußfläche 22 des Schaltungs
chips 20 und dem ersten Anschlußende 26 der Spulenmetalli
sierung 18 wird wie bei dem oben beschriebenen Ausführungs
beispiel eine Verbindungsmetallisierung 30 durch Drucken,
Stempeln oder Dispensen einer Leitpaste gebildet. Die elek
trisch leitfähige Verbindung zwischen dem zweiten Anschluß
ende 28 der Spulenmetallisierung 18 und der zweiten An
schlußfläche 24 des Schaltungschips 20 erfolgt nun jedoch
über die Metallisierungsschicht 34, wobei die zweite An
schlußfläche 24 des Schaltungschips 20 über eine Verbin
dungsmetallisierung 36 mit der Metallisierungsschicht 34
elektrisch leitfähig verbunden ist, während das zweite An
schlußende 28 der Spulenmetallisierung 18 über eine Verbin
dungsmetallisierung 38 mit der Metallisierungsschicht 34
elektrisch leitfähig verbunden ist. Da die Verbindungsmetal
lisierungen 30, 36 und 38 im Vergleich zur Spule nur kurze
elektrische Wege darstellen, müssen sie nicht möglichst nie
derohmig ausgelegt werden.
In den Fig. 3a) bis 3c) sind schematische Draufsichten von
Transpondern gezeigt, die mittels alternativer Ausführungs
beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wur
den. Im Unterschied zu den bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2
beschriebenen Ausführungsbeispiele ist nun die auflaminierte
Folie kleiner als das Antennenmodul. Die auflaminierte Folie
ist nun vorzugsweise streifenförmig ausgebildet, wobei je
weils nur sichergestellt sein muß, daß die Folie eine Iso
lierung an den Stellen, an denen die Spulenmetallisierung
überbrückt wird, liefert, und daß die Folie die entsprechen
den Bereiche, in denen die Verbindungen zwischen Schaltungs
chip und Spule realisiert werden, freiläßt.
Bei dem in Fig. 3a) dargestellten Transponder wurde eine
streifenförmige Folie 40 auflaminiert, die mit einer Metal
lisierungsschicht versehen ist. Die Folie weist wiederum
zwei Öffnungen 12 und 14 auf, um die entsprechenden Bereiche
freizulassen. Da die Folie 40 die Metallisierungsschicht
aufweist, ist die elektrische leitfähige Verbindung zwischen
der zweiten Anschlußfläche des Schaltungschips 20 und dem
zweiten Anschlußende 28 der Spulenmetallisierung 18 über die
Verbindungsmetallisierung 36, die Metallisierungsschicht der
Folie 40 und die Verbindungsmetallisierung 38 realisiert.
Bei dem in Fig. 3b) dargestellten Transponder wurde ein
schmaler Folienstreifen 42 ohne Metallisierungsschicht auf
laminiert, so daß zur elektrisch leitfähigen Verbindung zwi
schen zweiter Anschlußfläche des Schaltungschips 20 und
zweitem Anschlußende 28 der Spulenmetallisierung 18 eine
durchgehende Verbindungsmetallisierung 32, die zur Über
brückung der darunterliegenden Abschnitte der Spulenmetalli
sierung auf der Folie 42 angeordnet ist, verwendet ist. Im
Gegensatz dazu ist gemäß Fig. 3c) wiederum eine mit einer
Metallisierungsschicht versehene Folie 42 verwendet, so daß
hier jeweils nur kurze Verbindungsmetallisierungen 36 und 38
zu der Metallisierungsschicht erforderlich sind. Durch die
in den Fig. 3b) und 3c) dargestellte schmale Ausgestaltung
der Folie ist es möglich, die erfindungsgemäßen Verfahren
materialsparend durchzuführen. Es muß nur jeweils darauf ge
achtet werden, daß durch die Folie die Spulenmetallisierung
überbrückt wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 4 bis 6 werden nun Ausführungsbei
spiele des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, bei denen
der Schaltungschip eine Anschlußfläche auf einer oberen
Oberfläche desselben und eine Anschlußfläche auf einer unte
ren Oberfläche desselben aufweist.
In den Fig. 4a) bis 4d) ist schematisch ein Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, bei dem
eine Folie 10 mit Öffnungen 12 und 14 ohne Metallisierungs
schicht verwendet wird. Wie in Fig. 4b) zu sehen ist, ist
ein Schaltungschip 20 mit einer ersten Anschlußfläche 44 auf
einer unteren Oberfläche desselben und einer zweiten An
schlußfläche 46 auf einer oberen Oberfläche desselben derart
auf das Trägersubstrat 16 aufgebracht, daß die erste An
schlußfläche 44 elektrisch leitfähig, beispielsweise mittels
eines Leitklebers, mit einem ersten Anschlußende 48 der Spu
lenmetallisierung 18 verbunden ist. Das erste Anschlußende
48 der Spulenmetallisierung 18 ist dabei in dem Trägersub
strat 16 tiefergelegt, so daß die Gesamthöhe des Transpon
ders nicht beeinträchtigt wird. Vorteilhaft ist es hier,
wenn die obere Oberfläche des Schaltungschips 20 isoplanar
zu den oberen Oberflächen der Spulenmetallisierung ist. Zu
diesem Zweck kann der Schaltungschip und die Kontaktmetalli
sierung für die Rückseite z. B. durch einen Tiefziehprozeß in
das Trägersubstrat versenkt sein.
Es kann hierbei ferner vorteilhaft sein, den Schaltungschip
nicht vollständig überlappend auf die Spulenmetallisierung
aufzubringen und den Überstand als Reservoir für überschüs
sigen Leitkleber zu verwenden, um einen Kurzschluß zur obe
ren Anschlußfläche 46 des Schaltungschips 20 zu vermeiden.
Ferner könnte ein Loch oder ein Graben in dem Anschlußende
48 der Spulenmetallisierung vorgesehen sein, um ein Reser
voir für überschüssigen Leitkleber zu schaffen.
Wiederum wird nun die isolierende Folie 10 auf die obere
Oberfläche des Trägersubstrats 16 aufgebracht, derart, daß
durch die Öffnung 12 die zweite Anschlußfläche 46 des Schal
tungschips 20 zumindest bereichsweise freibleibt, und daß
durch die Öffnung 14 das zweite Anschlußende 28 der Spulen
metallisierung freibleibt. Nachfolgend wird eine Verbin
dungsmetallisierung 50 zwischen dem zweiten Anschlußende 28
der Spulenmetallisierung und der zweiten Anschlußfläche 46
des Schaltungschips auf eine der oben beschriebenen Arten
erzeugt.
Das in den Fig. 5a) bis 5d) schematisch dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entspricht im we
sentlichen dem oben bezugnehmend auf die Fig. 4a) bis 4d)
beschriebenen, mit der Ausnahme, daß nun eine isolierende
Folie 10 verwendet wird, die eine Metallisierungsschicht 34
aufweist. Daher kann nun die elektrische leitfähige Verbin
dung zwischen zweiter Anschlußfläche 46 des Schaltungschips
20 und zweitem Anschlußende 28 der Antenntenmetallisierung
18 wiederum über zwei Verbindungsmetallisierungen 52 und 54
und über die Metallisierungsschicht 34 erfolgen. Ist die
Größe der Öffnungen 12 und 14 der Folie 10 geeignet ausge
staltet, d. h. z. B. etwas kleiner als die obere Anschlußflä
che 46 des Schaltungschips 20, so können die Verbindungsme
tallisierungen 52 und 54 über kleine Leitklebertropfen oder
Leitpastentropfen realisiert werden.
Hinsichtlich der übrigen Merkmale der bezugnehmend auf die
Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsbeispiele wird auf die
Beschreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen, die hier entspre
chend gilt.
In Fig. 6 ist ein Transponder dargestellt, bei dem ein
streifenförmige Folie 56 mit einer Metallisierungsschicht
verwendet ist. Die Verbindungsmetallisierungen sind dabei
entsprechend dem Ausführungsbeispiel, das bezugnehmend auf
die Fig. 5a) bis 5d) beschrieben wurde, ausgeführt.
Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
können die Verbindungsmetallisierungen jeweils realisiert
werden, indem eine weitere Folie auflaminiert wird, die ent
sprechende Metallisierungsabschnitte auf der Unterseite der
selben aufweist. Auch diese Folie kann zur Materialersparnis
vorzugsweise als Streifen ausgebildet sein.
Werden die Verbindungsmetallisierungen mittels eines Leit
klebers bzw. einer Leitpaste erzeugt, kann vor dem Aushärten
des Klebers bzw. der Paste ein Decklaminat aufgebracht wer
den, durch das der Leitkleber bzw. die Leitpaste flach ge
presst werden können.
Gemäß allen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist ein
sehr dünner Gesamtaufbau realisierbar. Dies kann noch da
durch unterstützt werden, daß der elektrische Kontakt zur
kaschierten Folie an Stellen erfolgt, an denen dieselbe di
rekt auf dem Trägersubstrat aufliegt. Beispiele für mögliche
Dicken der bei den erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Elemente lauten wie folgt: Substrat: 50 µm; Spulenmetalli
sierung: 20 µm; Schaltungschip mit Klebefuge: 20 µm; Verbin
dungsmetallisierungen: <5 µm; Folie: 10-20 µm; Metalli
sierungsschicht der Folie: wenige Zehntel Mikrometer.
Es ist offensichtlich, daß bei sämtlichen beschriebenen Aus
führungsbeispielen der Schaltungschip jeweils so auf das
Trägersubstrat aufgebracht werden kann, daß derselbe teil
weise in dem Substrat versenkt ist, indem beispielsweise in
dem Trägersubstrat eine geeignete Ausnehmung vorgesehen
wird. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Schaltungschip
eine Höhe aufweist, die größer ist als die Höhe der Spulen
metallisierung. In gleicher Weise kann auch die
Spulenmetallisierung teilweise in dem Trägersubstrat
versenkt sein.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines Transponders, mit folgen
den Schritten:
Bereitstellen eines Trägersubstrats (16) mit einer Spu lenmetallisierung (18) mit einem ersten und einem zwei ten Anschlußende (26, 28) auf einer ersten Oberfläche desselben;
Aufbringen eines Schaltungschips (20) mit einer ersten und einer zweiten Anschlußfläche (22, 24) auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats (16);
Auflaminieren einer isolierenden Folie (10; 40; 42) auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats (16), derart, daß die beiden Anschlußenden (26, 28) der Spulenmetalli sierung (18) und die beiden Anschlußflächen (22, 24) des Schaltungschips (20) freibleiben; und
Erzeugen einer ersten elektrisch leitfähigen Verbindung (30) zwischen dem ersten Anschlußende (26) der Spulenme tallisierung (18) und der ersten Anschlußfläche (22) des Schaltungschips (20) und einer zweiten elektrisch leit fähigen Verbindung (32; 36, 38) zwischen dem zweiten An schlußende (28) der Spulenmetallisierung (18) und der zweiten Anschlußfläche (24) des Schaltungschips (20).
Bereitstellen eines Trägersubstrats (16) mit einer Spu lenmetallisierung (18) mit einem ersten und einem zwei ten Anschlußende (26, 28) auf einer ersten Oberfläche desselben;
Aufbringen eines Schaltungschips (20) mit einer ersten und einer zweiten Anschlußfläche (22, 24) auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats (16);
Auflaminieren einer isolierenden Folie (10; 40; 42) auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats (16), derart, daß die beiden Anschlußenden (26, 28) der Spulenmetalli sierung (18) und die beiden Anschlußflächen (22, 24) des Schaltungschips (20) freibleiben; und
Erzeugen einer ersten elektrisch leitfähigen Verbindung (30) zwischen dem ersten Anschlußende (26) der Spulenme tallisierung (18) und der ersten Anschlußfläche (22) des Schaltungschips (20) und einer zweiten elektrisch leit fähigen Verbindung (32; 36, 38) zwischen dem zweiten An schlußende (28) der Spulenmetallisierung (18) und der zweiten Anschlußfläche (24) des Schaltungschips (20).
2. Verfahren zum Herstellen eines Transponders, mit folgen
den Schritten:
Bereitstellen eines Trägersubstrats (16) mit einer Spu lenmetallisierung (18) mit einem ersten und einem zwei ten Anschlußende (48, 28) auf einer ersten Oberfläche desselben;
Aufbringen eines Schaltungschips (20) mit einer ersten Anschlußfläche (44) auf einer ersten Oberfläche des selben und einer zweiten Anschlußfläche (46) auf einer zweiten, der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Ober fläche desselben auf der ersten Oberfläche des Träger substrats (16), derart, daß eine erste elektrisch leit fähige Verbindung zwischen der ersten Anschlußfläche (44) des Schaltungschips (20) und dem ersten Anschlußen de (48) der Spulenmetallisierung (18) bewirkt wird;
Auflaminieren einer isolierenden Folie (10; 56) auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats (16), derart, daß das zweite Anschlußende (28) der Spulenmetallisierung (18) und die zweite Anschlußfläche (46) des Schaltungs chips (20) freibleiben;
Erzeugen einer zweiten elektrisch leitfähigen Verbindung (50; 52, 54) zwischen dem zweiten Anschlußende (28) der Spulenmetallisierung (18) und der zweiten Anschlußfläche (46) des Schaltungschips (20).
Bereitstellen eines Trägersubstrats (16) mit einer Spu lenmetallisierung (18) mit einem ersten und einem zwei ten Anschlußende (48, 28) auf einer ersten Oberfläche desselben;
Aufbringen eines Schaltungschips (20) mit einer ersten Anschlußfläche (44) auf einer ersten Oberfläche des selben und einer zweiten Anschlußfläche (46) auf einer zweiten, der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Ober fläche desselben auf der ersten Oberfläche des Träger substrats (16), derart, daß eine erste elektrisch leit fähige Verbindung zwischen der ersten Anschlußfläche (44) des Schaltungschips (20) und dem ersten Anschlußen de (48) der Spulenmetallisierung (18) bewirkt wird;
Auflaminieren einer isolierenden Folie (10; 56) auf die erste Oberfläche des Trägersubstrats (16), derart, daß das zweite Anschlußende (28) der Spulenmetallisierung (18) und die zweite Anschlußfläche (46) des Schaltungs chips (20) freibleiben;
Erzeugen einer zweiten elektrisch leitfähigen Verbindung (50; 52, 54) zwischen dem zweiten Anschlußende (28) der Spulenmetallisierung (18) und der zweiten Anschlußfläche (46) des Schaltungschips (20).
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schaltungschip
(20) nach dem Auflaminieren der isolierenden Folie (10;
40; 42) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schaltungschip
(20) nach dem Auflaminieren der isolierenden Folie (10;
56) aufgebracht wird, wobei die Folie (10; 56) derart
auflaminiert wird, daß das zweite Anschlußende (28) der
Spulenmetallisierung (18) und zumindest Bereiche der
zweiten Anschlußfläche (46) des Schaltungschips (20)
freibleiben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
isolierende Folie (10) zumindest in dem Bereich, der
durch die Spulenmetallisierung (18) eingeschlossen ist,
ganzflächig auflaminiert wird, mit Ausnahme zweier Öff
nungen (12, 14), um die entsprechenden Anschlußenden und
Anschlußflächen frei zu lassen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
isolierende Folie (40; 42; 56) in der Form eines Strei
fens auf das Trägersubstrat (16) auflaminiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die
isolierende Folie (10; 40; 42; 56) auf der von dem Trä
gersubstrat (16) abgewandten Oberfläche desselben ganz
flächig eine Metallisierungsschicht (34) aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Metallisierungs
schicht (34) auf die isolierende Folie (10; 40; 42; 56)
kaschiert, gedampft oder gedruckt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die zweite
elektrisch leitfähige Verbindung (36, 38; 52, 54) zwi
schen dem zweiten Anschlußende (28) der Spulenmetalli
sierung (18) und der zweiten Anschlußfläche (24; 46) des
Schaltungschips (20) über die Metallisierungsschicht
(34) der isolierenden Folie (10; 40; 42; 56) erzeugt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die
erste und/oder zweite elektrisch leitfähige Verbindung
(30, 32; 36, 38; 52, 54) mittels eines Druckprozesses
erzeugt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die
erste und/oder zweite elektrisch leitfähige Verbindung
(30, 32; 36, 38; 52, 54) mittels eines Leitklebers er
zeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148821 DE19848821C1 (de) | 1998-10-22 | 1998-10-22 | Verfahren zur Herstellung eines Transponders |
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---|---|---|---|
DE1998148821 DE19848821C1 (de) | 1998-10-22 | 1998-10-22 | Verfahren zur Herstellung eines Transponders |
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---|---|
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ID=7885357
Family Applications (1)
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DE1998148821 Expired - Fee Related DE19848821C1 (de) | 1998-10-22 | 1998-10-22 | Verfahren zur Herstellung eines Transponders |
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