DE102005018785B4 - Dualdrehzahlsignalsystem mit einzelner Leitung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl und einer Getriebeabtriebsdrehzahl aus einem auf einem ersten Leiter (32) bereitgestellten Gesamtstrom für einen Getriebeantriebsdrehzahlsensor (26) und einen Getriebeabtriebsdrehzahlsensor (28), umfassend:
Erzeugen eines Getriebeantriebsdrehzahlsignals von dem Getriebeantriebsdrehzahlsensor (26) durch Detektieren eines eine Vielzahl an Antriebszahnradspitzen und -vertiefungen umfassenden Zahnmusters,
Erzeugen eines Getriebeabtriebsdrehzahlsignals von dem Getriebeabtriebsdrehzahlsensor (28) durch Detektieren eines eine Vielzahl an Abtriebszahnradspitzen und -vertiefungen umfassenden Zahnmusters,
wobei das Getriebeantriebsdrehzahlsignal und das Getriebeabtriebsdrehzahlsignal jeweils einen von zwei Signalzuständen in Abhängigkeit von der Detektion einer Zahnradvertiefung beziehungsweise einer Zahnradspitze annehmen und die Frequenz der Antriebszahnradspitzen von der Frequenz der Abtriebszahnradspitzen verschieden ist,
Bestimmen des Gesamtstroms als die Summe des Signalzustands des Getriebeantriebsdrehzahlsignals und des Signalzustands des Getriebeabtriebsdrehzahlsignals,
Bestimmen eines Summensignals aus dem Gesamtstrom, welches zumindest eine erste, eine zweite und eine dritte Signalgröße (V1, V2, V3) aufweist, wobei die zweite Signalgröße (V2) zwischen der ersten (V1) und der dritten Signalgröße...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl und einer Getriebeabtriebsdrehzahl.
  • Fahrzeuggetriebe wandeln eine Drehung eines Motors in eine Drehung einer Antriebswelle um. Getriebe stellen verschiedene auswählbare Übersetzungsverhältnisse bereit, die das Verhältnis zwischen den Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen verändern. Die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen werden typischerweise unter Verwendung von Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren bestimmt.
  • Eine Vorrichtung zum Bestimmen von Antriebs- und Abtriebsdrehzahlen bei einem Getriebe ist aus EP 0 905 418 A2 bekannt. Dort werden Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren verwendet, deren Signale über separate Leitungen einer Steuerungselektronik zugeführt werden.
  • DE 196 34 714 A1 offenbart eine Anordnung, bei der einem Sensorsignal, insbesondere einem Raddrehzahlsignal, ein zusätzliches Datensignal überlagert wird, wobei sich die Pegel der Signale voneinander unterscheiden.
  • DE 23 30 263 A1 beschreibt ein Übertragungs- und Vermittlungsverfahren mit Hilfe der Amplitudenselektion, insbesondere zur Verwendung in Fernsprechvermittlungssystemen.
  • In 1 ist ein exemplarisches Steuersystem gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Ein Controller 4 und ein Getriebe 5 sind gezeigt. Der Controller 4, wie beispielsweise ein Antriebsstrangsteuermodul, liefert Energie von einer Energieversorgung 6 über eine erste Leitung W1 an einen Getriebeantriebsdrehzahlsensor 7 (TISS) bzw. einen Getriebeabtriebsdrehzahlsensor 8 (TOSS). Ein TISS-Signal wird über eine zweite Leitung W2 an einen ersten Messwiderstand R1 in dem Controller 4 ausgegeben. Ein erster Spannungssensor VS1 erzeugt ein Spannungssignal für ein Berechnungsmodul 9. Ein TOSS-Signal wird über eine dritte Leitung W3 an einen zweiten Messwiderstand R2 in dem Controller 4 ausgegeben. Ein zweiter Spannungssensor VS2 erzeugt ein Spannungssignal für das Berechnungsmodul 9. Dieser Ansatz erfordert getrennte Leitungen für die Energie (W1), für das TOSS-Signal (W2) und für das TISS-Signal (W3). Die Verwendung getrennter Leitungen vermehrt die Kosten, die Einbauzeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit für Garantieansprüche.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl und einer Getriebeabtriebsdrehzahl zu schaffen, bei dem der Leitungsaufwand zur Übertragung der beiden Drehzahlsignale reduziert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem zum Messen einer Getriebeantriebs- und -abtriebsdrehzahl gemäß dem Stand der Technik erläutert;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ein Blockschaltbild, das das Getriebe und den Controller des Steuersystems in 2 erläutert;
  • 3B ein Blockdiagramm, das die Getriebeantriebs- und -abtriebszahnräder erläutert;
  • 4 eine grafische Darstellung eines Signals, das über das Steuersystem mit einer Leitung in 3 kommuniziert wird;
  • 5 eine durch eine Steuerung erzeugte grafische Darstellung eines ersten Getriebedrehzahlsensors auf der Grundlage der grafischen Darstellung in 4;
  • 6 eine durch eine Steuerung erzeugte grafische Darstellung eines zweiten Getriebedrehzahlsensors auf der Grundlage der grafischen Darstellung in 4;
  • 7A ein exemplarisches Berechnungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7B eine Logiktabelle gemäß des Berechnungsmoduls in 7A;
  • 8 ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl und einer Getriebeabtriebsdrehzahl gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 9 ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl erläutert;
  • 10 ein Flussdiagramm, das die Schritte zum Bestimmen einer Getriebeabtriebsdrehzahl erläutert;
  • 11 eine grafische Darstellung eines Signals, das über das Steuersystem mit einer Leitung in 3A gemäß anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung kommuniziert wird;
  • 12 eine durch eine Steuerung erzeugte grafische Darstellung eines ersten Getriebedrehzahlsensors auf der Grundlage der grafischen Darstellung in 11;
  • 13 ein durch eine Steuerung erzeugtes Diagramm eines zweiten Getriebedrehzahlsensors auf der Grundlage des Diagramms in 11;
  • 14A ein exemplarisches Berechnungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14B eine Logiktabelle gemäß dem Berechnungsmodul in 14A; und
  • 15 eine exemplarische elektrische schematische Darstellung des Berechnungsmoduls in 14A.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist lediglich exemplarischer Natur und beabsichtigt in keiner Weise, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken.
  • In 2 ist ein exemplarisches Motorsteuersystem 12 gezeigt. Eine Drosselklappe 13 und ein Kraftstoffsystem 14 steuern die Luft/Kraftstoff-Mischung, die über eine Eintrittsöffnung 16 an einen Motor 15 geliefert wird. Ein Zündsystem 18 zündet die Luft/Kraftstoff-Mischung in dem Motor 15. Abgas, das durch die Zündung der Luft/Kraftstoff-Mischung erzeugt wird, wird durch einen Auspuffkrümmer 20 ausgestoßen. Ein Katalysator 22 nimmt das Abgas von dem Auspuffkrümmer 20 auf und reduziert die Emissionspegel des Abgases. Ein Getriebe 24 steht zwischen dem Motor 15 und einer Antriebswelle (nicht dargestellt) in einem Antriebseingriff. Das Getriebe 24 kann ein Automatikgetriebe oder ein Handschaltgetriebe umfassen und umfasst einen Antriebsdrehzahlsensor 26 und einen Abtriebsdrehzahlsensor 28. Wie es nachfolgend detaillierter beschrieben wird, werden der Antriebsdrehzahlsensor 26 und der Abtriebsdrehzahlsensor 28 über einen einzelnen Leiter oder eine Leitung 32 durch Signale versorgt und übertragen diese zwischen einem Controller 30. Die Leitung 32 kommuniziert mit einem Messwiderstand 34, der an dem Controller 30 angeordnet ist.
  • Der Controller 30 kommuniziert auch mit verschiedenen anderen Bauteilen des Motorsteuersystems 12, umfassend, aber nicht beschränkt auf einen Drosselklappenstellungssensor 36 (TPS), das Kraftstoffsystem 14, das Zündsystem 18 und einen Motordrehzahlsensor 38 (RPM). Der Controller 30 empfängt von dem TPS 36 ein Drosselklappenstellungssignal und von einem Luftmassensensor (MAF) 40 ein Luftmassensignal. Das Drosselklappenstellungssignal und das Luftmassensignal werden verwendet, um die Luftströmung in den Motor 15 zu bestimmen. Die Luftströmungsdaten werden dann verwendet, um eine Kraftstofflieferung von dem Kraftstoffsystem 12 an den Motor 15 zu berechnen. Der Controller 30 kommuniziert des Weiteren mit dem Zündsystem 18, um einen Zündzeitpunkt zu berechnen. Sauerstoffsensoren 46 und 48 sind in dem Auspuff 20 o-berstromig bzw. unterstromig des Katalysators 22 angeordnet.
  • Der Controller 30 kann von anderen Bauteilen in dem Motorsteuersystem 12 eine zusätzliche Rückkopplung aufnehmen. Diese und andere Variablen können sich auf die Gesamtleistung und das Verhalten des Motorsteuersystems 12 auswirken. Der Controller 30 verwendet Daten, die von den verschiedenen Motorbauteilen gesammelt werden, um die Motorleistung zu überwachen und zu optimieren.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 3A und 3B wird das Steuersystem detaillierter beschrieben. Wie es gezeigt ist, verbindet die Leitung 32 die Antriebs- bzw. Abtriebsdrehzahlsensoren 26 bzw. 28 elektrisch mit dem Controller 30. Die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 erhalten von einer Energieversorgung 31 Energie. In einer Implementierung sind die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 ausgebildet, um Zähne (TAntrieb und TAbtrieb) zu detektieren, die jeweils um ein Getriebeantriebszahnrad 36 bzw. ein Getriebeabtriebszahnrad 38 angeordnet sind (3B). Im Speziellen sind die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 Konstantstromeinrichtungen und führen jeweils entsprechend einer Detektion eines Zahns oder einer Spitze P einen ersten Strom. Zusätzlich führen die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 entsprechend der Detektion einer Fläche zwischen benachbarten Zähnen oder einer Vertiefung V einen zweiten Strom. Ein Spannungssensor 35 bestimmt auf der Grundlage eines Spannungsabfalls über dem Messwiderstand 34 einen Gesamtstrom, der von den Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 aufgenommen wird. Der Spannungssensor 35 sendet ein Signal, das den Gesamtstrom darstellt, an ein Berechnungsmodul 44. Das Berechnungsmodul 44 bestimmt aus den Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 eine Getriebeantriebs- und -abtriebsdrehzahl. Die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 sind Hall-Effekt-Sensoren. Ein angemessener Hall-Effekt-Sensor umfasst ein Modell ATS643, das von Allegro MicroSystems Inc. hergestellt ist. Fachleute werden erkennen, dass andere Sensoren verwendet werden können.
  • Weiterhin in Bezug auf 3A und 3B und des Weiteren in Bezug auf 4 wird das Signal, das zwischen den Getriebeantriebs- und -abtriebssensoren 26 und 28 und dem Controller 30 kommuniziert wird, beschrieben. 4 erläutert ein exemplarisches Spannungssignal, das durch den Spannungssensor 35 über dem Messwiderstand 34 bestimmt wird. Das Getriebeantriebsdrehzahlsensor-(TISS-)Signal und das Getriebeabtriebs drehzahlsensor-(TOSS-)Signal werden gleichzeitig über Leitung 32 kommuniziert und sind als ein summierter Graph 60 dargestellt. Der summierte Graph 60 stellt auf der Grundlage der Ströme von dem TISS 26 und dem TOSS 28 und dem Widerstand des Messwiderstands 34 eine Spannung dar. Der summierte Graph 60 stellt einen TISS 26 und einen TOSS 28 dar, die ein äquivalentes Signal für eine Detektion einer Spitze und ein äquivalentes Signal für eine Detektion einer Vertiefung erzeugen. Zum Beispiel führen der TISS 26 und der TOSS 28 über die Leitung 32 jeweils einen Strom von 14 Milliampere, wenn eine Spitze detektiert wird, und führen einen Strom von 6 Milliampere, wenn eine Vertiefung detektiert wird. Fachleute erkennen, dass diese Ströme lediglich exemplarisch sind.
  • In Bezug auf 5 und 6 wird die Dekodierung des Graphs in 4 beschrieben. Wie hierin verwendet bezieht sich der Ausdruck Modul und/oder Einrichtung auf einen anwendungsspezifischen Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder gruppiert) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis mit kombinatorischer Logik oder andere geeignete Bauteile, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Das exemplarische Szenario, das in Bezug auf das Signal in 4 beschrieben ist, erläutert einen Graph 60, der vier verschiedene Signale darstellt, oder spezieller ein erstes und zweites Signal von dem Antriebssensor 26 und ein drittes und viertes Signal von dem Abtriebssensor 28. Wenn die Antriebs- und Abtriebssensoren 26 und 28 ausgebildet sind, um äquivalente Signale zum Detektieren einer Spitze und äquivalente Signale zum Detektieren einer Vertiefung zu kommunizieren, muss eine Entwurfsbeschränkung im Hinblick auf die Antriebs- und Abtriebszahnräder implementiert sein. Diesbezüglich ist für eine Übersetzung im Schongang von 0,742 die Frequenz der Zähne, die um das Antriebszahnrad angeordnet sind, größer als 1,35 mal die Frequenz der Zähne, die um das Abtriebszahnrad angeordnet sind. Solch eine Beschränkung stellt sicher, dass die Frequenz des einen Signals immer größer als die Frequenz des zweiten Signals ist, was der Steuerung später erlaubt, den einzelnen Graph zu dekodieren und die Signale des TISS und des TOSS zu unterscheiden. Fachleute werden erkennen, dass das Verhältnis von Antriebs- zu Abtriebszähnen exemplarisch ist. Auf diese Weise können andere Verhältnisse solange implementiert werden, wie eine Frequenz immer größer als die andere Frequenz ist, unabhängig von dem Gang.
  • Alternativ können ein TISS und ein TOSS umfasst sein, die 4 verschiedene Signale bereitstellen, welche einheitliche Ströme aufweisen und somit diese Entwurfsbeschränkung beseitigen. Zum Beispiel kann ein TISS ausgebildet sein, um einen Strom von 14 bzw. 6 Milliampere für eine Spitze bzw. eine Vertiefung aufzunehmen, und ein TOSS kann ausgebildet sein, um einen Strom von 7 bzw. 3 Milliampere für eine Spitze bzw. eine Vertiefung aufzunehmen. Daraus ergibt sich, dass der Controller das Signal, das von dem TISS 26 geliefert wird, und das Signal, das von dem TOSS 28 geliefert wird, leicht unterscheiden kann.
  • In 4 ist der Graph 60 als eine Spannung in Bezug auf die Zeit grafisch dargestellt. Es sei angemerkt, dass eine Spannung aus dem Strom, der durch den TISS 26 und den TOSS 28 und über den Widerstand, der durch den Messwiderstand 34 bereitgestellt ist, geführt wird, erhalten werden kann, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Steuerung setzt zu einer ersten Zeit (T1) bei einer ersten steigenden Flanke zwei Timer auf Null. Wenn die Steuerung zu einer zweiten Zeit (T2) eine zweite steigende Flanke auswertet, kann eine Berechnung durchgeführt werden, um einen Zeitunterschied zwischen T1 und T2 zu bestimmen. Auf der Grundlage der Anzahl der Zähne, die um das erste Zahnrad (in diesem Beispiel das Antriebszahnrad) angeordnet sind, wird eine Berechnung durchgeführt, um die Getriebeantriebsdrehzahl zu bestimmen. Wie es gezeigt ist, schwingt der Graph 60 um eine erste, eine zweite und eine dritte Referenzspannung V1, V2 und V3 wechselt über diese. Die Steuerung bestimmt, dass sich die Schwingung zwischen T1 und T2 zwischen V2 und V3 bewegt. Da V3 nur durch eine Spitze, ein Spitzensignal von dem TISS und dem TOSS erreicht werden kann, kann die Steuerung bestimmen, dass das Zahnrad mit der höheren Frequenz (Antriebszahnrad) von T1 bis T2 geschwungen hat.
  • Zur Zeit T3 bestimmt die Steuerung durch die niedrige Spannung V1, dass eine Vertiefung, ein Vertiefungssignal von dem TISS und dem TOSS kommuniziert wurde. Folglich bestimmt die Steuerung bei T4, dass eine Spitze-Spitze-Zeitberechnung für das TOSS-Signal von T1 bis T4 gemacht werden kann. Aus der Zeitberechnung und den bekannten Zähnen, die um das Abtriebsrad angeordnet sind, berechnet die Steuerung die Getriebeabtriebsdrehzahl. Wie es in 5 und 6 dargestellt ist, übersetzt die Steuerung aus den Zeitberechnungen und den bekannten Beschränkungen der Signale, die durch den TISS und den TOSS bereitgestellt sind, den summierten Graph 60 in einen TOSS-Graph 70 (5) und einen TISS-Graph 80 (6).
  • In 7A und 7B ist das Berechnungsmodul 44 detaillierter erläutert. Ein Eingang eines Skalierungsmoduls 82 empfängt das Signal von dem Spannungssensor 34. Das Skalierungsmodul 82 skaliert optional das Signal und gibt ein skaliertes Spannungssignal an einen unteren TISS-Detektor 84, an einen oberen TISS-Detektor 86 bzw. an einen TOSS-Detektor 88 aus. Das Skalierungsmodul 82 stellt sicher, dass Spannungspegel von Signalen, die an die Spannungsdetektoren 82, 84 und 86 ausgegeben werden, innerhalb Spannungsdetektionstoleranzen der Spannungsdetektoren liegen. Das Skalierungsmodul 82 kann z.B. das Signal von dem Spannungssensor 34 verstärken.
  • Da die Wellenform des skalierten Spannungssignals vier verschiedene Spannungspegel umfasst, detektieren der untere TISS-Detektor 84, der obere TISS-Detektor 86 bzw. der TOSS-Detektor 88, wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer als erste, zweite bzw. dritte vorbestimmte Spannungen V1, V2 bzw. V3 sind. Der untere TISS-Detektor 84 bestimmt z.B., wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer als die erste vorbestimmte Spannung V1 ist. Der untere TISS-Detektor 84 gibt ein digitales "low"-(oder ein digitales "0"-)Signal aus, wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer als die erste vorbestimmte Spannung V1 ist. Ähnlich geben der TOSS-Detektor 88 und der obere TISS-Detektor 86 digitale "low"-Signale aus, wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer als die zweiten bzw. dritten vorbestimmten Spannungen V2 bzw. V3 ist.
  • Das Berechnungsmodul 44 bestimmt auf der Grundlage der Ausgänge des unteren TISS-Detektors 84, des oberen TISS-Detektors 86 und des TOSS-Detektors 88 Wellenformen, die den TOSS-Graph und den TISS-Graph darstellen. Ein Eingang eines Logikänderungsmoduls 90 erhält einen Ausgang des TOSS-Detektors 88. Das Logikänderungsmodul 90 kann z.B. ein Inverter wie beispielsweise ein logisches NICHT-Gatter sein. In dem Fall, dass der Ausgang des TOSS-Detektors 88 ein digitales "low"-Signal ist, ist ein Ausgang des Logikänderungsmoduls 90 ein digitales "high"-(oder ein digitales "1"-)Signal. Ein erster Eingang eines logischen ODER-Gatters 92 erhält den Ausgang des Logikänderungsmoduls 90. Ein zweiter Eingang des logischen ODER-Gatters 92 erhält einen Ausgang des unteren TISS-Detektors 84. Ein erster Eingang eines logischen UND-Gatters 94 erhält einen Ausgang von dem logischen ODER-Gatter 92. Ein zweiter Eingang des logischen AND-Gatters 94 erhält einen Eingang von dem oberen TISS-Detektor 86. Der Ausgang des logischen UND-Gatters 94 ist eine Wellenform, die den TISS-Graph 80 (6) darstellt und ein Ausgang des TOSS-Detektors 88 ist eine Wellenform, die den TOSS-Graph 70 (5) darstellt.
  • In 7B beschreibt eine Logiktabelle den Zustand der Signale in dem Berechnungsmodul auf der Grundlage der Ausgänge der Spannungsdetektoren 84, 86 und 88. Eine Spalte V1 enthält eine "0", wenn eine Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die erste vorbestimmte Spannung und eine "1", wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals kleiner ist als die erste vorbestimmte Spannung. Ähnlich enthalten Spalten V2 und V3 "0-en" bzw. "1-en", wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer bzw. kleiner als die zweiten bzw. dritten vorbestimmten Spannungen ist. Eine invertierte Spalte V2 enthält einen umgekehrten Wert der Spalte V2.
  • Eine Spalte "A" enthält eine "1", wenn der Ausgang des logischen ODER-Gatters 92 ein digitales "high"-Signal ist und eine "0", wenn der Ausgang des logischen ODER-Gatters 92 ein digitales "low"-Signal ist. Ähnlich enthält eine Spalte "B" eine "1", wenn der Ausgang des logischen UND-Gatters 94 ein digitales "high"-Signal ist und eine "0", wenn der Ausgang des logischen UND-Gatters 94 ein digitales "low"-Signal ist. Somit stellt die Spalte V2 eine Stelle der Wellenform dar, die den TOSS-Graph 70 darstellt, und die Spalte "B" stellt eine Stelle der Wellenform dar, die den TISS-Graph 80 darstellt. Es sei angemerkt, dass das Berechnungsmodul und die Logiktabelle, die in 7A und 7B erläutert sind, exemplarisch sind.
  • In 8 sind die Schritte zum Bestimmen einer Getriebeabtriebsdrehzahl und einer Getriebeabtriebsdrehzahl im Allgemeinen in 100 gezeigt. Die Steuerung beginnt in Schritt 110. In Schritt 112 wird durch eine Energieversorgung ein Gesamtstrom über einen ersten Leiter an die Getriebeantriebs- und -abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 geliefert. In Schritt 114 wird durch den TISS 26 ein Getriebeantriebsdrehzahlsignal erzeugt. In Schritt 118 wird durch den TOSS 28 ein Getriebeabtriebsdrehzahlsignal erzeugt. In Schritt 126 wird der Gesamtstrom, der an den TISS 26 und den TOSS 28 geliefert wird, bestimmt. In Schritt 130 werden die Getriebeantriebsdrehzahl und die Getriebeabtriebsdrehzahl auf der Grundlage des Gesamtstroms berechnet. Schritt 130 wird nachfolgend detaillierter erklärt und ist durch die Flussdiagramme 150 und 180, die in 9 und 10 gezeigt sind, dargestellt. Die Steuerung bestimmt, ob in Schritt 132 ein neues Signal verlangt ist. Wenn ein neues Signal verlangt ist, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 112. Wenn kein neues Signal verlangt ist, endet die Steuerung in Schritt 134.
  • In 9 sind die Schritte zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl im Allgemeinen in 150 gezeigt. Die Steuerung beginnt in Schritt 152. In Schritt 153 wird ein Timer 1 zurückgesetzt. In Schritt 154 bestimmt die Steuerung, ob die Spannung des Graphs 60 (4) gleich V2 ist. Wenn die Spannung nicht gleich V2 ist, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 157, in dem die Steuerung die TISS-Drehzahl aus der unteren Hälfte der Wellenform t3 bis t4 extrahiert. Wenn die Spannung gleich V2 ist, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 155, in dem die Steuerung die TISS-Drehzahl aus der oberen Hälfte der Wellenform t1 bis t3 extrahiert. In Schritt 155 bestimmt die Steuerung, ob die Spannung des Graphs 60 (4) zu V3 übergegangen ist. Wenn sie dies ist, geht die Steuerschleife weiter zu 156. In Schritt 156 bestimmt die Steuerung, ob der Timer 1 bereits läuft. Wenn nicht, geht die Steuerung weiter zu Schritt 158, in dem der Timer 1 zur Zeit = T1 gestartet wird. In Schritt 160 bestimmt die Steuerung, ob die Spannung des Graphs 60 gleich V1 ist. Wenn nicht, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 157. Wenn die Spannung gleich V1 ist, bestimmt die Steuerung in Schritt 161, ob die Spannung des Graphs 60 V3 unterschritten hat. Wenn nicht, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 161. Wenn die Spannung V3 unterschritten hat, bestimmt die Steuerung in Schritt 162, ob die Spannung zurück zu V3 übergegangen ist. Wenn nicht, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 160. Wenn sie dies ist, hält die Steuerung in Schritt 166 den Timer 1 an. In Schritt 170 berechnet die Steuerung die Getriebeantriebsdrehzahl aus Timer 1 und die Steuerung springt in einer Schleife zu Schritt 153. Wenn die Spannung in Schritt 154 nicht gleich V2 ist, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 157, in dem die Steuerung die TISS-Drehzahl aus der unteren Hälfte der Wellenform t3 bis t4 extrahiert. Die Steuerung bestimmt, ob die Spannung zu V1 übergegangen ist. Wenn nicht, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 155. Wenn sie dies ist, bestimmt die Steuerung in Schritt 159, ob Timer 1 bereits läuft. Wenn Timer 1 bereits läuft, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 166. Wenn nicht, wird der Timer 1 in Schritt 163 gestartet. Die Steuerung geht weiter zu Schritt 164, in dem sie bestimmt, ob die Spannung gleich V3 ist. Wenn sie dies ist, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 155. Wenn nicht, geht die Steuerung weiter zu Schritt 165, in dem sie bestimmt, ob die Spannung des Graphs 60 V1 unterschritten hat. Wenn sie dies nicht hat, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 165. Wenn sie dies hat, bestimmt die Steuerung in Schritt 167, ob die Spannung zu V1 übergegangen ist. Wenn sie dies nicht ist, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 164. Wenn sie dies ist, springt die Steuerung in einer Schleife zu Schritt 166, in dem der Timer 1 angehalten wird, und die Steuerung berechnet die Getriebeantriebsdrehzahl. Die Steuerung springt in einer Schleife zurück zu Schritt 153.
  • In 10 sind die Schritte zum Bestimmen einer Getriebeabtriebsdrehzahl im Allgemeinen bei 180 gezeigt. Die Steuerung beginnt in Schritt 182. In Schritt 183 wird ein Timer 2 zurückgesetzt. In Schritt 184 bestimmt die Steuerung, ob die Spannung zu V2 übergegangen ist. Wenn sie dies nicht ist, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 184. Wenn sie dies ist, wird der Timer 2 in Schritt 185 gestartet. In Schritt 190 bestimmt die Steuerung, ob die Spannung V2 unterschritten hat. Wenn sie dies nicht hat, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 190. Wenn sie dies hat, bestimmt die Steuerung in Schritt 195, ob die Spannung zu V2 übergegangen ist. Wenn sie dies nicht ist, springt die Steuerung in einer Schleife zurück zu Schritt 195. Wenn sie dies ist, wird der Timer 2 in Schritt 200 angehalten. Die Steuerung geht weiter zu Schritt 202, in dem die Getriebeabtriebsdrehzahl aus Timer 2 berechnet wird, und die Steuerung springt in einer Schleife zu Schritt 183.
  • In 1113 ist ein Signal, das zwischen den Getriebeantriebs- und -abtriebsdrehzahlsensoren 26 und 28 und dem Controller 30 gemäß anderen Merkmalen kommuniziert wird, beschrieben. In 1113 können der TISS- und der TOSS-Sensor 26 und 28 ausgebildet sein, um ein Signal zu erhalten, das eine verschiedene Frequenz und eine verschiedene Amplitude aufweist. Das Berechnungsmodul unterscheidet das Signal, das von dem TISS geliefert wird und das Signal, das von dem TOSS geliefert wird. Das Berechnungsmodul wertet den summierten Graph 60' aus und übersetzt den summierten Graph 60 in einen TOSS-Graph 70' (12) und einen TISS-Graph 80' (13).
  • In 14A ist das Berechnungsmodul 44' detaillierter erläutert. Ein Eingang eines Skalierungsmoduls 246 erhält das Signal von dem Spannungssensor 34. Das Skalierungsmodul 246 skaliert wahlweise das Signal und gibt ein skaliertes Spannungssignal an erste, zweite bzw. dritte Spannungsdetektoren 248, 250 bzw. 252 aus. Das Skalierungsmodul 246 stellt sicher, dass Spannungspegel von Signalen, die an die Spannungsdetektoren ausgegeben werden, innerhalb den Spannungsdetektionstoleranzen der Spannungsdetektoren liegen. Das Skalierungsmodul 246 kann z.B. das Signal von dem Spannungssensor verstärken.
  • Da die Wellenform des skalierten Spannungssignals vier verschiedene Spannungspegel umfasst, detektieren die ersten, zweiten bzw. dritten Spannungsdetektoren 248, 250 bzw. 252, wann die Amplitude des skalier ten Spannungssignals größer ist als erste, zweite bzw. dritte vorbestimmte Spannungen V1, V2 bzw. V3. Der erste Spannungsdetektor 248 bestimmt z.B., wann die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die erste vorbestimmte Spannung V1. Der erste Spannungsdetektor 248 gibt ein digitales "low"-(oder ein digitales "0"-)Signal aus, wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die erste vorbestimmte Spannung. Ähnlich geben die zweiten bzw. dritten Spannungsdetektoren V2 bzw. V3 digitale "low"-Signale aus, wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die zweiten bzw. dritten vorbestimmten Spannungen.
  • Auf der Grundlage der ersten, zweiten und dritten Spannungsdetektoren 248, 250 und 252 bestimmt das Berechnungsmodul 44' Wellenformen, die den TOSS-Graph und den TISS-Graph darstellen. Ein Eingang eines ersten Logikänderungsmoduls 256 erhält einen Ausgang des ersten Spannungsdetektors 248. Das Logikänderungsmodul 256 kann z.B. ein Inverter wie beispielsweise ein logisches NICHT-Gatter sein. In dem Fall, dass der Ausgang des ersten Spannungsdetektors 248 ein digitales "low"-Signal ist, ist ein Ausgang des ersten Logikänderungsmoduls 256 ein digitales "high"-(oder ein digitales "1"-)Signal. Ein erster Eingang eines logischen UND-Gatters 260 erhält den Ausgang des ersten Logikänderungsmoduls 256.
  • Ein Eingang eines zweiten Logikänderungsmoduls 264 und ein zweiter Eingang des logischen UND-Gatters 260 erhält einen Ausgang des zweiten Spannungsdetektors 250. Ein Eingang eines dritten Logikänderungsmoduls 268 erhält einen Ausgang des dritten Spannungsdetektors 252. Ein Eingang eines vierten Logikänderungsmoduls 272 und ein erster Eingang eines logischen ODER-Gatters 274 erhalten einen Ausgang des dritten Logikänderungsmoduls 268. Ein dritter Eingang des logischen UND-Gatters 260 erhält einen Ausgang des vierten Logikänderungsmoduls 272. Das logische UND-Gatter 260 gibt nur ein digitales "high"-Signal aus, wenn die ersten, zweiten und dritten Eingänge des logischen UND-Gatters 260 ein digitales "high"-Signal erhalten. Andernfalls ist der Ausgang des logischen UND-Gatters ein digitales "low"-Signal.
  • Ein zweiter Eingang des logischen ODER-Gatters 274 erhält den Ausgang des logischen UND-Gatters 260. Das logische ODER-Gatter 274 gibt ein digitales "high"-Signal aus, wenn entweder der erste Eingang oder der zweite Eingang des logischen ODER-Gatters 274 ein digitales "high"-Signal erhalten. Der Ausgang des logischen ODER-Gatters 274 ist eine Wellenform, die den TISS-Graph 80' (13) darstellt, und ein Ausgang des zweiten Logikänderungsmoduls ist eine Wellenform, die den TOSS-Graph 70' (12) darstellt.
  • In 14B beschreibt eine Logiktabelle den Zustand der Signale in dem Berechnungsmodul auf der Grundlage der Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Spannungsdetektoren. Eine Spalte V1 enthält eine "0", wenn eine Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die erste vorbestimmte Spannung und eine "1", wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals kleiner ist als die erste vorbestimmte Spannung. Ähnlich enthalten Spalten V2 bzw. V3 "0-en" bzw. "1-en", wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer bzw. kleiner als die zweiten bzw. dritten vorbestimmten Spannungen ist. Eine invertierte Spalte V2 enthält einen umgekehrten Wert der Spalte V2. Ähnlich enthält eine invertierte Spalte V3 einen umgekehrten Wert der Spalte V3. Da die zweiten und dritten Spannungsdetektoren low-aktive Einrichtungen sind, stellen die invertierten Spalten V2 bzw. V3 die tatsächlichen Werte der Signale dar, die von den zweiten bzw. dritten Spannungsdetektoren ausgegeben werden.
  • Eine Spalte "A" enthält eine "1", wenn der Ausgang des logischen UND-Gatters 260 ein digitales "high"-Signal ist und eine "0", wenn der Ausgang des logischen UND-Gatters 260 ein digitales "low"-Signal ist. Ähnlich enthält eine Spalte "B" eine "1", wenn der Ausgang des logischen ODER-Gatters 247 ein digitales "high"-Signal ist und eine "0", wenn der Ausgang des logischen ODER-Gatters 274 ein digitales "low"-Signal ist. Somit stellt die Spalte V2 eine Stelle der Wellenform dar, die den TOSS-Graph darstellt, und die Spalte "B" stellt eine Stelle der Wellenform dar, die den TISS-Graph darstellt.
  • Wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals kleiner ist als die ersten, zweiten und dritten vorbestimmten Spannungen, detektieren sowohl der TISS als auch der TOSS eine Vertiefung. Wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die erste vorbestimmte Spannung und kleiner ist als die zweiten und dritten vorbestimmten Spannungen, detektiert der TISS eine Spitze und der TOSS detektiert eine Vertiefung. Wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die ersten und zweiten vorbestimmten Spannungen und kleiner ist als die dritte vorbestimmte Spannung, detektiert der TISS eine Vertiefung und der TOSS detektiert eine Spitze. Wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die ersten, zweiten und dritten vorbestimmten Spannungen, detektieren sowohl der TISS als auch der TOSS eine Spitze.
  • In 15 ist ein exemplarisches elektrisches Schema des Berechnungsmoduls 44' gezeigt. Das Skalierungsmodul 246 umfasst einen Verstärkerschaltkreis 302 mit einem Operationsverstärker (op-amp). Der Verstärkerschaltkreis 302 verstärkt optional das Signal von dem Spannungssensor 34, um das skalierte Spannungssignal zu erzeugen. Die Eingänge der ersten, zweiten und dritten Spannungsdetektoren 248, 250 und 252 erhalten das skalierte Spannungssignal von dem Ausgang des Skalierungsmoduls 246. Der erste Spannungsdetektor 248 umfasst einen ersten Komparatorschaltkreis 304 mit einem ersten Komparator. Der erste Komparatorschaltkreis 304 vergleicht eine erste Referenzspannung mit der Amplitude des skalierten Spannungssignals. Der erste Komparatorschaltkreis 304 gibt ein digitales "low"-Signal aus, wenn die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als die erste Referenzspannung. Die erste Referenzspannung kann z.B. auf eine Spannung gesetzt sein, die gerade über der liegt, bei der der TISS und der TOSS eine Vertiefung detektieren.
  • Ähnlich umfassen die zweiten und dritten Spannungsdetektoren 250 und 252 zweite und dritte Komparatorschaltkreise 306 und 308 mit zweiten und dritten Komparatoren. Zum Beispiel können die ersten, zweiten und dritten Komparatorschaltkreise 304, 306 und 308 invertierende Komparatorschaltkreise sein. Die zweiten bzw. dritten Komparatorschaltkreise 306 bzw. 308 bestimmen, wann die Amplitude des skalierten Spannungssignals größer ist als zweite bzw. dritte Referenzspannungen. Die dritte Referenzspannung kann z.B. auf eine Spannung gesetzt sein, über der der TISS und der TOSS eine Spitze detektieren. Die zweite Referenzspannung kann auf eine Spannung gesetzt sein, die zwischen den ersten und dritten Referenzspannungen liegt, und die bestimmt, wann einer von TISS und TOSS eine Spitze detektiert und der andere eine Vertiefung detektiert.
  • Die ersten, zweiten bzw. dritten Logikänderungsmodule 256, 264 bzw. 268 erhalten Signale von den ersten, zweiten bzw. dritten Spannungsdetektoren 248, 250 bzw. 252. Die ersten, zweiten und dritten Logikänderungsmodule umfassen erste, zweite und dritte logische NICHT-Gatter, die Signale invertieren. Ein Ausgangssignal des zweiten Logikänderungsmoduls 264 ist eine Wellenform, die den TOSS-Graph darstellt. Ein Dekodierungsschaltkreis 320 erhält Ausgangssignale der ersten und dritten Logikänderungsmodule 256 und 268 und ein Ausgangssignal des zweiten Spannungsdetektors 250. Der Dekodierungsschaltkreis 320 umfasst das vierte Logikänderungsmodul 324, das logische UND-Gatter 260 und das logische ODER-Gatter 274. Ein Ausgangssignal des Dekodierers ist der Ausgang des logischen ODER-Gatters und ist eine Wellenform, die den TISS-Graph darstellt. Es sei angemerkt, dass das Berechnungsmodul, die Logiktabelle und die in 14A15 dargestellte Schematik exemplarisch sind.
  • Fachleute können jetzt aus der vorangehenden Beschreibung erkennen, dass die breiten Lehren der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl an Formen implementiert werden können. Während z.B. die Diskussion in 4 bis 6 ein Interpretieren einer Spannung aus den Strömen, die von dem TISS und dem TOSS aufgenommen werden, und aus dem Widerstand, der durch den Messwiderstand 34 vorgesehen ist, betrifft, können die gleichen Schlussfolgerungen durch Interpretieren verschiedener Signale, die von dem TISS und dem TOSS geliefert werden, erhalten werden. Deshalb sollte, während diese Erfindung in Verbindung mit bestimmten Beispielen beschrieben wurde, der wahre Schutzumfang der Erfindung nicht so beschränkt sein, da für Fachleute andere Abwandlungen aus den Zeichnungen, der Spezifikation und den folgenden Ansprüchen ersichtlich werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Getriebeantriebsdrehzahl und einer Getriebeabtriebsdrehzahl aus einem auf einem ersten Leiter (32) bereitgestellten Gesamtstrom für einen Getriebeantriebsdrehzahlsensor (26) und einen Getriebeabtriebsdrehzahlsensor (28), umfassend: Erzeugen eines Getriebeantriebsdrehzahlsignals von dem Getriebeantriebsdrehzahlsensor (26) durch Detektieren eines eine Vielzahl an Antriebszahnradspitzen und -vertiefungen umfassenden Zahnmusters, Erzeugen eines Getriebeabtriebsdrehzahlsignals von dem Getriebeabtriebsdrehzahlsensor (28) durch Detektieren eines eine Vielzahl an Abtriebszahnradspitzen und -vertiefungen umfassenden Zahnmusters, wobei das Getriebeantriebsdrehzahlsignal und das Getriebeabtriebsdrehzahlsignal jeweils einen von zwei Signalzuständen in Abhängigkeit von der Detektion einer Zahnradvertiefung beziehungsweise einer Zahnradspitze annehmen und die Frequenz der Antriebszahnradspitzen von der Frequenz der Abtriebszahnradspitzen verschieden ist, Bestimmen des Gesamtstroms als die Summe des Signalzustands des Getriebeantriebsdrehzahlsignals und des Signalzustands des Getriebeabtriebsdrehzahlsignals, Bestimmen eines Summensignals aus dem Gesamtstrom, welches zumindest eine erste, eine zweite und eine dritte Signalgröße (V1, V2, V3) aufweist, wobei die zweite Signalgröße (V2) zwischen der ersten (V1) und der dritten Signalgröße (V3) liegt, Berechnen einer Getriebeantriebsdrehzahl aus dem Summensignal auf der Grundlage der Zeit, die zwischen dem ersten und letzten Ereignis der Ereigniskette: – Übergang von der zweiten Signalgröße (V2) zu der dritten Signalgröße (V3), – Erreichen der ersten Signalgröße (V1), – Unterschreiten der dritten Signalgröße (V3) und – Übergang zu der dritten Signalgröße (V3) vergangen ist, oder auf der Grundlage der Zeit, die zwischen dem ersten und letzten Ereignis der Ereigniskette: – Übergang von der zweiten Signalgröße (V2) zu der dritten Signalgröße (V3) und, – Übergang zu der ersten Signalgröße (V1) vergangen ist, oder auf der Grundlage der Zeit, die zwischen dem ersten und letzten Ereignis der Ereigniskette: – Übergang zu der ersten Signalgröße (V1), – Erreichen der dritten Signalgröße (V3) und – Übergang zu der dritten Signalgröße (V3) vergangen ist, oder auf der Grundlage der Zeit, die zwischen dem ersten und letzten Ereignis der Ereigniskette: – Übergang zu der ersten Signalgröße (V1), – Unterschreiten der ersten Signalgröße (V1) und – Übergang zu der ersten Signalgröße (V1) vergangen ist, und Berechnen einer Getriebeabtriebsdrehzahl aus dem Summensignal auf der Grundlage der Zeit, die zwischen dem ersten und letzten Ereignis der Ereigniskette: – Übergang zu der zweiten Signalgröße (V2), – Unterschreiten der zweiten Signalgröße (V2) und – Übergang zur zweiten Signalgröße (V2) vergangen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Signalzuständen des Getriebeantriebsdrehzahlsignals und den Signalzuständen des Getriebeabtriebsdrehzahlsignals im Wesentlichen gleich ist.
  3. Steuersystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, umfassend: einen Getriebeantriebsdrehzahlsensor (26), der ein Antriebsdrehzahlsignal erzeugt, einen Getriebeabtriebsdrehzahlsensor (28), der ein Abtriebsdrehzahlsignal erzeugt, eine Energieversorgung (31), die einen Gesamtstrom über einen ersten Leiter (32) an die Getriebeantriebs- und -abtriebsdrehzahlsensoren (26, 28) liefert, einen Sensor (35), der den an die Getriebeantriebs- und -abtriebsdrehzahlsensoren gelieferten Gesamtstrom an dem ersten Leiter (32) erfasst, und ein Berechnungsmodul (44), das auf der Grundlage des Gesamtstroms die Getriebeantriebsdrehzahl und die Getriebeabtriebsdrehzahl berechnet.
  4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Abtriebsdrehzahlsensoren (26, 28) Hall-Effekt-Sensoren umfassen.
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