DE102005018678A1 - Wasserwaage - Google Patents

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DE102005018678A1
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Abstract

Bei einer Wasserwaage mit einem Grundkörper (1) und zumindest einer in einer Aufnahme (2) des Grundkörpers (1) eingesetzten Libelle (3) soll zum Justieren der Libelle (3) in der Aufnahme (2) ein Libellenboden (7) und/oder ein Boden (6) der Aufnahme (2) zumindest eine Erhebung (8) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem Grundkörper und zumindest einer in einer Aufnahme des Grundkörpers eingesetzten Libelle.
  • Derartige Wasserwaagen sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich.
  • Nachteilig bei herkömmlichen Wasserwaagen ist, dass mit sehr apparativ aufwendigen Verfahren eine Libelle passgenau und justiert in die Wasserwaage eingesetzt werden muss, damit die Wasserwaage exakt eine Waagerechte eine definierte Schräge oder Senkrechte anzeigen kann.
  • Dabei wird häufig grosser Ausschuss produziert, wenn die Libellen nicht passgenau in einen Grundkörper, insbesondere in eine Aufnahme einer Wasserwaage eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf einfache, exakte, schnelle, präzise und kostengünstige Weise ein Ausrichten einer Libelle nach einem Einsetzen in einem Grundkörper, insbesondere eine Aufnahme des Grundkörpers gewährleistet wird.
  • Dabei sollen Fertigungskosten sowie Montagezeiten erheblich eingespart werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zum Justieren der Libelle in der Aufnahme ein Libellenboden und/oder ein Boden der Aufnahme zumindest eine Erhebung aufweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, durch vorzugsweise mittiges Anordnen einer Erhebung entweder am Libellenboden oder am Boden einer Aufnahme, dass die Libelle kippbar und mit geringfügigen stirnseitigen Spiel innerhalb der Aufnahme eingesetzt ist.
  • Nach dem Aufstellen der Wasserwaage auf einem geeichten waagrechten, senkrechten oder definierten schräg ausgerichteten Untergrund lässt sich die Libelle in die Aufnahme einsetzen und exakt waagrecht, senkrecht oder definiert winkelig auf die geeichte Untergrundfläche ausrichten, sodass die Luftblase exakt mittig zwischen den Hilfslinien ausgerichtet ist.
  • Dabei wird vor dem Einsetzen der Libelle in die Aufnahme ein vorzugsweise schnell haftender und aushärtender Klebstoff eingesetzt, so dass unmittelbar nach dem Einsetzen der Libelle in die Aufnahme und nach einem Kippen der Libelle um die entsprechende Erhebung eine Feinstjustierung möglich ist, und die Libelle exakt horizontal gegenüber dem geeichten Untergrund bzw. einer Unterseite oder einer Lotrechten oder einer winkelig geneigten definierten Fläche ausgerichtet werden kann. Dabei können die Erhebungen aus dem Libellenboden oder aus dem Boden der Aufnahme selbst gebildet sein oder als separate Teile diesen vorzugsweise mittig zugeordnet sein. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt. Hierdurch wird gewährleistet, dass ein sehr schnelles Einsetzen und Justieren der Libelle in einer Aufnahme in einer Wasserwaage gewährleistet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1a eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine herkömmliche Wasserwaage;
  • 1b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Wasserwaage gemäss 1a;
  • 2a bis 2f zeigen entsprechend vergrössert dargestellte Seitenansichten weiterer Ausführungsbeispiele auf einen Bereich II einer Aufnahme der Libelle im Grundkörper der Wasserwaage;
  • 3a bis 3d zeigen entsprechende Drauf sichten weiterer Ausführungsbeispiele auf einen vergrössert dargestellten Bereich III der Aufnahme zum Einsetzen einer Libelle.
  • Gemäss 1a weist eine erfindungsgemässe Wasserwaage R einen Grundkörper 1 auf, in welchem eine Aufnahme 2 zur Aufnahme einer Libelle 3 gebildet ist. Dabei kann die Aufnahme 2 an einer Oberseite 4 im Grundkörper 1 oder auch an beliebigen anderen Stellen, lotrecht oder winkelig zur Oberseite 4 vorgesehen sein, um entsprechend rechtwinklig oder winkelig zur Oberseite 4 oder einer Unterseite 5 des Grundkörpers 1 entsprechende Libellen 3 einzusetzen. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • In 1b ist eine Draufsicht auf die Wasserwaage R aufgezeigt, bei welcher in die Aufnahme 2 von oben die Libelle 3 eingesetzt ist und vorzugsweise eben mit der Oberseite 4 des Grundkörpers 1 abschliesst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass zum Justieren der Libelle 3 innerhalb der Aufnahme 2 im Grundkörper 1 einem Boden 6 der Aufnahme 2 und/oder einem Libellenboden 7 zumindest eine Erhebung 8 zugeordnet ist bzw. aufweist.
  • Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass die Erhebung 8, insbesondere aus dem Boden 6 der Aufnahme 2 gebildet ist oder dort fest oder wieder lösbar eingesetzt oder zugeordnet ist. Gleiches gilt für die Libelle 3.
  • Dabei soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass im Bereich des Libellenbodens 7 die zumindest eine Erhebung 8 aus diesem direkt gebildet sein kann, oder die Erhebung 8 als fest oder wieder lösbares Bauteil dort am Libellenboden 7 festgelegt ist.
  • Die Erhebung 8 kann querschnittlich dreieckartig, halbzylinderartig, rund, eckig od. dgl. ausgebildet sein. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
  • Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch, dass durch die entsprechende Erhebung 8 die Libelle 3 um einen Drehpunkt 9 in dargestellter Doppelpfeilrichtung X innerhalb der Aufnahme 2 zum Justieren gegenüber dem Grundkörper 1, insbesondere gegenüber der Aufnahme 2 geringfügig kippen bzw. sich neigen kann.
  • Wird daher die Wasserwaage R bspw. auf einem hier nicht näher dargestellten geeichten Untergrund exakt waagrecht, senkrecht oder definiert winkelig aufgestellt, so lässt sich zur Justage der Libelle 3 diese innerhalb der Aufnahme 2 um die Erhebung 8 kippen bzw. verschwenken, so dass die Gas- oder Luftblase der Libelle 3 exakt waagrecht gegenüber dem waagrechten, senkrechten oder winkelig ausgerichteten Grundkörper 1 ausgerichtet wird.
  • Dabei wird vor dem Einsetzen und Ausrichten der Libelle 3 in der Aufnahme 2 ein schnell härtender Klebstoff 10 eingebracht, anschliessend die Libelle 3 in die Aufnahme 2 eingesetzt, dann ausgerichtet und justiert, so dass die Luftblase exakt eine waagrechte, senkrechte oder definiert winkelige Position der Wasserwaage anzeigt und kurz gehalten wird bis der Klebstoff 10 ausgehärtet ist.
  • Dann ist exakt und präzise die Libelle 3 justiert gegenüber bspw. der Unterseite 5 oder einer anderen Fläche des Grundkörpers 1 dort eingesetzt.
  • In den 2a bis 2f ist jeweils vergrössert der Bereich II gemäss 1a der Wasserwaage R aufgezeigt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss den 2a, 2b und 2c ist schematisch dargestellt, wie die Libelle 3 in der Aufnahme 2 eingesetzt ist, wobei vorzugsweise vom Boden 6 der Aufnahme 2 die Erhebung 8 bspw. querschnittlich dreieckartig oder halbkugelartig abragt und den Drehpunkt 9 zum Kippen und Verschwenken beim Justieren der Libelle 3 bildet.
  • Vorzugsweise sind die Erhebungen 8 innerhalb der Aufnahme 2, bzw. wenn diese aus dem Libellenboden 7 gebildet sind oder dort eingesetzt sind, in etwa mittig und quer zur Längsrichtung des Grundkörpers 1 angeordnet.
  • In 2c kann die Erhebung 8 zylinderartig oder sogar halb- bis kugelartig ausgebildet sein.
  • In 2d ragt die Erhebung 8 dreieckartig vom Libellenboden 7 ab, wobei die Erhebung 8 aus dem Libellenboden 7 selbst gebildet sein kann oder diesem zugeordnet sein kann.
  • Demnach ist der Drehpunkt 9 im Bereich des Bodens 6 der Aufnahme 2. Ähnliche Ausführungsbeispiele zeigen die 2e und 2f.
  • Gemäss den 3a bis 3d ist jeweils vergrössert eine mögliche Anordnung und Ausbildung von Erhebungen 8 im Boden 6 der Aufnahme 2 im Bereich III gemäss 1b aufgezeigt.
  • In 3a ist vorzugsweise mittig in der Aufnahme 2 die Erhebung 8 aus dem Boden 6 selbst gebildet oder auf diesen fest oder wieder lösbar aufgesetzt, die querschnittlich bspw. dreieckartig ausgebildet ist.
  • In 3b ist die Erhebung 8 gewölbt, halbzylinderartig ausgebildet. In 3c ist angedeutet, dass die Erhebung 8 halbkugelartig vorzugsweise mittig, nicht über die Breite verlaufend, im Boden 6 der Aufnahme 2 vorgesehen ist.
  • In 3d ist aufgezeigt, dass mehrere in einer Mittellinie angeordnete Erhebungen 8, die halbkugelartig oder kugelartig ausgebildet sein können, dort vorgesehen sind. Bezugszeichenliste
    Figure 00080001

Claims (7)

  1. Wasserwaage mit einem Grundkörper (1) und zumindest einer in einer Aufnahme (2) des Grundkörpers (1) eingesetzten Libelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass zum Justieren der Libelle (3) in der Aufnahme (2) ein Libellenboden (7) und/oder ein Boden (6) der Aufnahme (2) zumindest eine Erhebung (8) aufweist.
  2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Erhebung (8) in etwa mittig im Libellenboden (7) und/oder im Boden (6) der Aufnahme (2) angeordnet bzw. vorgesehen ist.
  3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (8) querschnittlich dreieckartig, rund, halbkugelartig od. dgl. ausgebildet ist.
  4. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (8) fest oder wieder lösbar mit dem Libellenboden (7) und/oder dem Boden (6) der Aufnahme (2) verbunden ist.
  5. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu justierende Libelle (3), insbesondere die Wasserwaage auf einem geeichten Untergrund abgestellt ist und nach einem Einbringen von Klebstoff (10) od. dgl. in den Bereich der Aufnahme (2) die Libelle (3) in die Aufnahme (2) einsetzbar ist und durch entsprechendes Kippen oder Neigen ein Justieren auf eine exakte waagrechte, senkrechte oder definiert winkelige Lage gewährleistet ist und nach Aushärten des Klebstoffes (10) die Libelle (3) exakt justiert in den Grundkörper (1) eingesetzt ist.
  6. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Erhebung (8) aus dem Libellenboden (7) oder aus dem Boden (6) der Aufnahme (2) gebildet ist und von diesem hervorragt.
  7. Wasserwaage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Libellenboden (7) und/oder dem Boden (6) der Aufnahme (2) die Erhebung (8) zugeordnet ist.
DE200510018678 2005-04-21 2005-04-21 Wasserwaage Withdrawn DE102005018678A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3115746A1 (de) 2015-07-08 2017-01-11 SOLA-Messwerkzeuge GmbH Wasserwaage

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