DE102005017683A1 - Möbel mit zwei Rollläden - Google Patents

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    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel (10) mit einem Korpus (11), mit einem ersten Rollladen (19) zum Verschließen und Öffnen einer ersten Öffnung (17) an einer ersten Seite des Korpus und mit einem zweiten Rollladen (20) zum Verschließen und Öffnen einer zweiten Öffnung (18) an einer zweiten Seite des Korpus. Der erste und der zweite Rollladen (19, 20) sind miteinander gekoppelt, so dass der erste Rollladen (19) bei einer Öffnen-Bewegung den zweiten Rollladen (20) im Sinne eines Öffnens und bei einer Schließbewegung im Sinne eines Schließens synchron mitnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Korpus, mit einem ersten Rollladen zum Verschließen und Öffnen einer ersten Öffnung an einer ersten Seite des Korpusses und mit einem zweiten Rollladen zum Verschließen und Öffnen einer zweiten Öffnung an einer zweiten Seite des Korpusses.
  • Ein derartiges Möbel ist beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 10 2004 050 618.3 bekannt. Die Öffnungen sind beispielsweise eine vordere und eine hintere Öffnung, über die ein vorderer und ein hinterer Innenraumbereich des Möbels zugänglich ist. Mit Hilfe zweier Rollläden sind die beiden Öffnungen jeweils verschließbar.
  • Für das Verschließen beider Rollläden sind jedoch zwei separate Bedienhandlungen erforderlich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Bedienkomfort bei einem Möbel der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Möbel der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der erste und der zweite Rollladen miteinander gekoppelt sind, so dass der erste Rollladen bei einer Öffnen-Bewegung den zweiten Rollladen im Sinne eines Öffnens und bei einer Schließbewegung im Sinnes eines Schließens synchron mitnimmt.
  • Die beiden Rollläden sind sehr komfortabel bedienbar: es muss nur einer der beiden Rollläden, zweckmäßigerweise der erste Rollladen, betätigt werden, um den anderen mitzunehmen. Bei Betätigung mindestens eines Rollladens im Sinne eines Öffnens wird der andere Rollladen synchron geöffnet und bei einer Schließbewegung entsprechend synchron geschlossen. Mit der Bedienung eines einzigen der beiden Rollläden wird der andere gleichzeitig geöffnet oder geschlossen.
  • Die beiden Öffnungen sind zweckmäßigerweise an einander entgegengesetzten Seiten des Korpusses, z.B. an einer Vorder- und einer Hinterseite.
  • Das erfindungsgemäße Möbel ist vorzugsweise ein Rollcontainer, insbesondere als Büromöbel, z.B. für Erwachsenen- oder Kinder-Schreibtische.
  • Zwar wäre es prinzipiell möglich, dass nur bei dem ersten der beiden Rollläden die erfindungsgemäße Funktionalität gegeben ist, dass er den zweiten Rollladen sozusagen mit betätigt und dieser zweite Rollladen passiv ist und mitgenommen wird, der zweite Rollladen, wenn er betätigt wird, umgekehrt aber den ersten Rollladen nicht mitbetätigt. Besonders bevorzugt ist aber, wenn jeder der beiden Rollläden die erfindungsgemäße Funktionalität aufweist, so dass es einem Bediener freigestellt ist, welchen der beiden Rollläden er ergreift, um den jeweils anderen mit zu betätigen.
  • In diesem Zusammenhang sei betont, dass prinzipiell auch weitere Rollläden, beispielsweise ein dritter Rollladen, mit dem ersten Rollladen gekoppelt sein können, so dass der erste Rollladen bei einer Öffnen-Bewegung den zweiten und zusätzlich auch den dritten Rollladen im Sinne eines Öffnens und bei einer Schließbewegung im Sinnes eines Schließens synchron mitnimmt.
  • Zweckmäßigerweise sind der erste und der zweite Rollladen über ein Getriebe miteinander derart gekoppelt, dass sie mit Bezug auf die jeweils erste und zweite Öffnung einander gegenläufige Bewegungen durchführen. Das Getriebe ist beispielsweise ein Umlenkgetriebe, dass die einander gegenläufigen Bewegungen umsetzt. Das Getriebe kann ein einfaches Seilgetriebe, ein Getriebe mit Zahnrädern oder dergleichen sein.
  • Der erste Rollladen schließt die erste Öffnung zweckmäßigerweise von oben nach unten, der zweite Rollladen die zweite Öffnung von unten nach oben. Es versteht sich, dass auch ein seitliches Schließen, beispielsweise von links nach rechts oder umgekehrt zweckmäßig ist, das heißt, dass der erste Rollladen seine zugeordnete erste Öffnung z.B. von links her, der zweite Rollladen die zweite Öffnung von rechts her oder umgekehrt verschließt bzw. öffnet.
  • Bei der Variante der Erfindung, bei der die beiden Rollläden gegenläufig die erste und zweite Öffnung von oben und unten her verschließen bzw. öffnen, ist es besonders vorteilhaft, dass die beiden Rollläden einen Gewichtsausgleich füreinander bilden. Ein Klemmen oder sonstiges Festhalten des jeweiligen Rollladens in einer gewünschten Höhenposition in Bezug auf den Korpus des Möbels, ist dann nicht erforderlich. Die beiden Rollläden können ohne weiteres beliebige Zwischenstellungen zwischen der Offenstellung und der Schließstellung einnehmen. Besonders bevorzugt in diesem Zusammenhang ist, wenn beide Rollläden ein im Wesentliches gleiches Gewicht haben. Es ist allerdings nicht erforderlich, dass beide Rollläden genau das gleiche Gewicht haben. Beispielsweise bewirkt eine Reibung zwischen Rollladen-Panzer und Führung des jeweiligen Rollladens eine zusätzliche Haltekraft, die den Rollladen in der jeweiligen Position hält.
  • Die Panzer des ersten und/oder des zweiten Rollladens sind zweckmäßigerweise schiebesteif. Dies ermöglicht eine sehr einfache Konstruktion des Getriebes. Es versteht sich, dass auch bei nicht oder nur teilweise schiebesteifen Rollläden durch entsprechende Getriebekonstruktionen der gewünschte Mitnahmeeffekt im Sinne eines synchronen Schließens oder Öffnens erzielbar ist. In diesem Falle sind z.B. Zug-Mitnahmeelemente vorgesehen, die jeweils eine in Zugrichtung vorne liegenden Lamelle der Rollladen-Panzer mit dem Getriebe koppeln und den Panzer jeweils in Zugrichtung mitnehmen.
  • Das Getriebe weist zweckmäßigerweise mindestens zwei Umlenkteile, beispielsweise Rollen oder Walzen auf, um die ein flexibles Umlaufteil umläuft, mit dem der erste und der zweite Rollladen gekoppelt sind. Das Getriebe ist z.B. ein Seilgetriebe. Das Umlaufteil ist beispielsweise ein Band, eine Kette oder ein Seil. Die beiden Rollläden bzw. deren Panzer sind zweckmäßigerweise jeweils an ihren hinteren Endbereichen mit dem Umlaufteil gekoppelt bzw. an dieses angekoppelt. Der Betätigungsweg der Rollläden, das heißt der Weg, den der jeweilige Rollladen zum Öffnen oder Schließen der ersten oder zweiten Öffnung benötigt, korreliert mit dem Betätigungsweg des Umlaufteils. Beispielsweise erstreckt sich das Umlaufteil in etwa parallel zu der ersten und der zweiten Öffnung und hat einen Betätigungsweg, der einem Öffnungsweg des ersten und des zweiten Rollladens zur Freigabe der ersten und zweiten Öffnung entspricht.
  • Wenn nur ein einziges Umlaufteil vorgesehen ist, ist dieses zweckmäßigerweise etwa mittig quer zur Betätigungsrichtung der beiden Rollläden angeordnet, so dass eine Verspannung, Verklemmung oder dergleichen des Umlenkteils und/oder der Rollläden vermieden wird.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch, wenn zwei flexible Umlaufteile vorhanden sind, die um zwei Wellen des Getriebes direkt oder indirekt, beispielsweise über Rollen, Zahnräder oder dergleichen, umlaufen, wobei die beiden Rollläden mit den beiden Umlaufteilen, zweckmäßigerweise jeweils an den Seitenbereichen der Rollladen-Panzer, gekoppelt sind. Die beiden Umlaufteile befinden sich vorteilhafterweise im Bereich der seitlichen Enden der Wellen. Die mindestens eine Welle verläuft zweckmäßigerweise quer zur Bewegungsrichtung des Rollladens.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der zumindest eines der Umlenkteile an einer Welle angeordnet ist oder durch eine Welle gebildet wird, die sich bei der Betätigung des ersten und/oder des zweiten Rollladens vorspannt, beispielsweise durchbiegt und somit das Umlaufteil vorspannt.
  • Beispielsweise erstreckt sich die Welle quer zur Bewegungsrichtung des ersten und/oder des zweiten Rollladens.
  • Bei einer Kopplung eines jeweiligen Rollladens mit einer Welle an zwei voneinander beabstandeten Stellen, z.B. jeweils seitlich, kann eine zweckmäßige Variante der Erfindung vorsehen, dass diese Welle eine Synchron-Welle bildet. Beispielsweise sind an den beiden Endbereichen der Synchron-Welle Ritzel angeordnet, die mit dem Umlaufteil, das beispielsweise eine Kette, ein gezahntes Band oder dergleichen ist, kämmen. Es würde auch genügen, dass das flexible Umlaufteil an der Welle oder an einer mit dieser drehfest verbundenen Rolle mit einer derartigen Reibung anliegt, dass das Umlaufteil nicht oder fast nicht rutscht. Die Synchron-Welle verhindert ein Verkanten des Rollladens.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht bei abgenommener Seitenwandung eines erfindungsgemäßen Möbels mit zwei Rollläden in Offenstellung,
  • 2 die Ansicht gemäß 1, jedoch bei geschlossenen Rollläden,
  • 3 eine Detailansicht der 2, etwa entsprechend einem Ausschnitt A in 2,
  • 4 eine perspektivische Schrägansicht von vorn oben auf ein Möbel gemäß 1 und 2 bei geöffnetem Vorder-Rollladen,
  • 5 das Möbel gemäß 4 von schräg hinten,
  • 6 eine Vorderansicht frontal von vorn des Möbels gemäß der vorherigen Figuren bei geschlossenem Vorder-Rollladen, und
  • 7 eine Hinteransicht frontal von hinten des Möbels gemäß der vorherigen Figuren bei geschlossenem Hinter-Rollladen.
  • Bei einem Möbel 10 mit einem Korpus 11 ist ein von Seiten-Wandungen 12, 13 sowie von einer Boden-Wandung 14 und einer Deckel-Wandung 15 umschlossener Innenraum 16 über eine erste, vordere Öffnung 17 sowie eine zweite, hintere Öffnung 18 zugänglich. Die beiden Öffnungen 17, 18 sind mit einem ersten, Vorder-Rollladen 19 und einem zweiten, Hinter-Rollladen 20 an einer Vorderseite 21 bzw. einer Hinterseite 22 verschließbar. Das Möbel 10 ist ein Rollcontainer, das mittels Rollen 23 an der Unterseite der Boden-Wandung 14 rollbar ist. Der Rollcontainer bzw. das Möbel 10 eignet sich besonders bevorzugt als Büromöbel, insbesondere für Schreibtische. Das Möbel 10 kann beispielsweise an Griffen 24 bequem ergriffen und auf einem Untergrund verschoben werden. Die Griffe 24 befinden sich schräg vorn oben an den Seiten-Wandungen 12, 13, etwa im Bereich oberer Eckbereiche.
  • Der Innenraum 16 ist entlang einer vertikalen Trennebene 25 in einen ersten, vorderen Innenraumbereich 26 und einen zweiten, hinteren Innenraumbereich 27 unterteilt. An Lochreihen 28 innen an den Seiten-Wandungen 12, 13 sind Innenraumelemente, wie beispielsweise Auszüge, Hängeregistraturen, oder wie beim Ausführungsbeispiel Fachböden 29, 30, befestigbar. Die Innenraumbereiche 26, 27 sind in der Trennebene 25 vollständig voneinander getrennt, so dass der Innenraumbereich 26 nur über die Vorder-Öffnung 17 und der hintere Innenraumbereich 27 nur über die Hinter-Öffnung 18 zugänglich ist. Der Boden 14 begrenzt den Innenraumbereich 26 nach unten. Der hintere Innenraumbereich 27 ist unten durch den Panzer 35, gegebenenfalls durch einen Fachboden 30 begrenzt.
  • Die beiden Öffnungen 17, 18 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Vorderseite 21 bzw. Hinterseite 22, so dass die Innenraumbereiche 26, 27 bequem zugänglich sind. Der Zugang zu den Innenraumbereichen 26, 27 wird zudem dadurch erleichtert, dass die Rollläden 19, 20 die Öffnungen 17, 18 nahezu vollständig freigeben.
  • Die Rollläden 19, 20 sind miteinander gekoppelt, so dass eine Betätigung beispielsweise des Vorder-Rollladens 19 ein gleichzeitiges Betätigen des Hinter-Rollladens 20 bewirkt, wobei beispielsweise bei einem Öffnen des ersten, vorderen Rollladens 19 der zweite Rollladen 20 ebenfalls geöffnet wird und in umgekehrter Richtung geschlossen wird. Ein vollständiges Öffnen des ersten, vorderen Rollladens 19 bewirkt ein vollständigen Öffnen des zweiten, hinteren Rollladens 20. Dasselbe gilt für ein vollständiges Schließen, das heißt bei einem Schließen des ersten oder zweiten Rollladens wird der zweite oder erste Rollladen ebenfalls vollständig geschlossen. Der Bediener kann aber auch den zweiten Rollladen 20 betätigen, um dem ersten Rollladen 19 synchron mit zu öffnen oder zu schließen.
  • Der erste und der zweite Rollladen sind über ein Getriebe 31 miteinander gekoppelt. Das Getriebe 31 ist ein Umlenkgetriebe, im Ausführungsbeispiel ein Seilgetriebe, das die einander gegenläufigen Bewegungen der Rolläden 19, 20 von oben nach unten und umgekehrt ermöglicht.
  • Eine jeweilige hintere Lamelle 32, 33, z.B. eine letzte oder vorletzte Lamelle, von Rollladen-Panzern 34, 35 der Rollläden 19, 20 ist über Mitnehmer 36 mit zwei flexiblen Umlaufteilen 37 verbunden, beispielsweise Gurten, Seilen, Ketten oder dergleichen aus Textil und/oder Kunststoff. Die Umlaufteile 37 laufen an unteren und oberen Rollen 38, 39 um, die Umlenkteile bilden.
  • Die Rollen 39 sind an Wellen 40, 41 angeordnet, die drehbar an dem Korpus 11 gelagert sind. Die Rollen 38, 39 könnten auch drehbar an den Wellen 40, 41 gelagert sein.
  • Die Wellen 40, 41 erstrecken sich etwa in Querrichtung des Korpusses 11, in derselben Richtung wie sich die Lamellen der beiden Rollladen-Panzer 34, 35 erstrecken.
  • Es könnte jeweils eine untere oder eine obere Rolle 38, 39 auch an einer Seiten-Wandung 12, 13 drehbar angelenkt sein, so dass eine Welle 40 oder 41 nicht erforderlich ist.
  • Jeweils eine untere Rolle 38 und eine obere Rolle 39 befindet sich bei der jeweiligen Seiten-Wandung 12, 13, das heißt die Rollladen-Panzer 34, 35 sind in ihren Seitenbereichen mit dem Getriebe 31 bzw. dessen Umlaufteilen 37 gekoppelt. Dadurch werden Verspannungen vermieden.
  • Der Vorder-Rollladen 19 verschließt die Vorder-Öffnung 17 von oben her, der Hinter-Rollladen 20 die Hinter-Öffnung 18 von unten her. Die Rollläden 19, 20 sind an Führungen 42, 43 geführt, die einen U-förmigen Verlauf haben. Die Führungen 42, 43 sind beispielsweise Nuten in den Seiten-Wandungen 12, 13, Führungsvorsprünge oder dergleichen. In die Nuten an den Sei ten-Wandungen 12, 13 können Gleit-Führungselemente, z.B. aus Kunststoff, eingesetzt sein.
  • Vordere Abschnitte 44 der Führungen 42 verlaufen vertikal entlang der Vorder-Öffnung 17, obere Abschnitte 45 im Wesentlichen horizontal, das heißt neben der Deckel-Wandung 15, wohingegen hintere Abschnitte 46 der Führungen 42 wieder vertikal im Bereich der Trennebene 25 verlaufen. Vordere Abschnitte 47 der Führungen 43 verlaufen horizontal entlang der Hinter-Öffnung 18, vertikale Abschnitte 48 etwa im Bereich des Bodens 14 und vertikale Abschnitte 49 etwa entlang der Trennebene 25. Auch das Getriebe 31 ist im Bereich dieser Trennebene 25, das heißt zwischen den Abschnitten 46 und 49 der Führungen 42, 43, angeordnet.
  • Die Abschnitte 46, 49 bilden zugleich einen Aufnahmebereich 50 für die Panzer 34, 35 in deren die Öffnungen 17, 18 freigebenden Offenstellung.
  • Die Rollladen-Panzer 34, 35 sind schiebesteif, so dass bei einer Betätigung des Rollladen-Panzers 34 im Sinne eines Öffnen, beispielsweise durch Ergreifen an einer Griffleiste 55 am vorderen Ende des Rollladen-Panzers 34, der Rollladen-Panzer 34 entlang der Führungen 42 nach hinten in den Aufnahmebereich 50 verschoben werden kann und der Rollladen 19 die Vorder-Öffnung 17 freigibt. Die Mitnehmer 36 an der Lamelle 32 des Rollladen-Panzers 34 nehmen die flexiblen Umlaufteile 37 mit, die die Bewegung über die Mitnehmer 36 an der Lamelle 33 des Panzers 35 auf den Panzer 35 übertragen. Die Umlaufteile 37 ziehen sozusagen den Rollladen-Panzer 35 in den Aufnahmebereich 50 zurück, so dass auch der Rollladen 20 die ihm zugeordnete Öffnung 18 freigibt.
  • In umgekehrter Richtung verläuft die Bewegung bzw. Kraftwirkung sinngemäß umgekehrt, das heißt die Mitnehmer 36 des Panzers 34 ziehen die Umlaufteile 37 mit, welche die Zugkraft über die Mitnehmer 36 am Rollladen-Panzer 35 bei der Schließbewegung auf die Lamelle 33 und somit den Panzer 35 übertragen, so dass der Panzer 35 im Sinne eines Verschließens der hinteren Öffnung 18 verschoben wird.
  • Bei dem Möbel 10 ist es wahlweise möglich, durch Betätigen des vorderen Rollladens 19 den hinteren Rollladen 20 mit zu betätigen oder durch Betätigung des hinteren Rollladens 20 den vorderen Rollladen 19 mit zu betätigen. Am vorderen Ende des hinteren Rollladen-Panzers 35 könnte sich zu diesem Zweck ebenfalls eine Griffleiste oder eine sonstige Handhabe in der Art der Griffleiste 55 befinden.
  • Im vorliegenden Fall ist jedoch am vorderen Ende des Panzers 35 Vorsprung, z.B. eine Feder 56, angeordnet, die in eine Nut an einer Hinter-Wandung 58 des Korpusses 11 eingreift, wenn der hintere Rollladen 20 geschlossen ist. Die Hinter-Wandung 58 erstreckt sich oben quer an der Hinterseite 22.
  • In dieser Schließstellung sind die Rollläden 19, 20 mittels eines Schlosses 59 an einer unteren, eine Art Blende bildenen Vorder-Wandung 60 des Korpusses 11 verriegelbar. Schließteile 61 des Schlosses 59 greifen in entsprechende, nicht dargestellte Aufnahmen an dem vorderen Rollladen-Panzer 34 ein und verriegeln diesen. Weil sowohl der Rollladen-Panzer 34 als auch der Rollladen-Panzer 35 schiebesteif sind, ist somit zugleich der hintere Rollladen 20 verriegelt. Ein zusätzliches Schloss am hinteren Rollladen 20 ist somit nicht erforderlich. An Stelle des Schlosses 59 könnte auch ein sonstiges Verriegelungs- oder Schließelement vorgesehen sein.
  • Das Getriebe 31 ist zwischen den Abschnitten 46 und 49 der Führungen 42, 43 angeordnet, so dass die Rollladen-Panzer 34, 35, wenn sie sich in der Offenstellung befinden, das Getriebe 31 an sich verdecken würden.
  • Die Rollladen-Panzer 34, 35 könnten in der Offenstellung sozusagen die Rück-Wandungen der Innenraumbereiche 26, 27 bilden. Bei dem Möbel 10 sind jedoch zusätzlich Trennwandungen 51, 52 vorhanden, die vor dem Aufnahmebereich 50 für die Rollladen-Panzer 34, 35 in dem jeweiligen Innenraumbereich 26, 27 angeordnet sind, so dass die Rollladen-Panzer 34, 35 in ihrer jeweiligen Ruhe- bzw. Offenstellung, das heißt bei geöffneter Vorder- und Hinter-Öffnung 17, 18 durch die Trennwandungen 51, 52 verdeckt sind.
  • Die beiden Trennwandungen 51, 52 sind oberenends an Haltestäben 53, 54 befestigt, die quer zu den Rollladen-Panzern 34, 35 verlaufen und beispielsweise an den Seiten-Wandungen 12, 13 befestigt sind. Die Trennwandungen 51, 52 sind zweckmäßigerweise in Nuten an den Seiten-Wandungen 12, 13 eingelassen. Die Haltestäbe 53, 54 befinden sich etwa in einem oberen, hinteren Umlenkbereich der Führungen 42 bzw. am oberen Ende der Abschnitte 49.
  • Eine Blende 62 an der Vorderseite 21, etwa unterhalb der Griffe 24, verdeckt einen oberen, vorderen Umlenkabschnitt der Führungen 42 am Übergang von den Abschnitten 44 zu den Abschnitten 45. Eine hintere Blende 63 an der Hinterseite 22 verdeckt einen unteren, vorderen Umlenkabschnitt der Führungen 43 am Übergang von den Abschnitten 47 zu den Abschnitten 48.
  • Die Wellen 40, 41 werden durch die Betätigung der Rollladen-Panzer 34, 35 vorgespannt, das heißt sie biegen sich bis zu einem gewissen Grad beispielsweise durch, so dass sie die flexiblen Umlaufteile 37 ebenfalls mit vorspannen.
  • Die Rollladen-Panzer 34, 35 weisen im Wesentlichen ein gleiches Gewicht auf, so dass der Rollladen 19 einen Gewichtsausgleich für den Rollladen 20 bildet und umgekehrt. Somit verbleiben die Rollläden 19, 20 in beliebigen Höhen-Positionen, bei denen die Öffnungen 17, 18 ganz oder teilweise geöffnet sind. In diesen Positionen müssen die Rollläden 19, 20 nicht durch zusätzliche Elemente, beispielsweise Reibglieder oder dergleichen, gebremst werden.

Claims (20)

  1. Möbel mit einem Korpus (11), mit einem ersten Rollladen (19) zum Verschließen und Öffnen einer ersten Öffnung (17) an einer ersten Seite des Korpusses (11) und mit einem zweiten Rollladen (20) zum Verschließen und Öffnen einer zweiten Öffnung (18) an einer zweiten Seite des Korpusses (11), dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Rollladen (19, 20) miteinander gekoppelt sind, so dass der erste Rollladen (19) bei einer Öffen-Bewegung den zweiten Rollladen (20) im Sinne eines Öffnens und bei einer Schließbewegung im Sinnes eines Schließens synchron mitnimmt.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste und der zweite Rollladen (20) über ein Getriebe (31) miteinander derart gekoppelt sind, dass sie mit Bezug auf die jeweilige erste und zweite Öffnung (18) einander gegenläufige Bewegungen durchführen.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollladen (19) die erste Öffnung (17) von oben nach un ten und der zweite Rollladen die zweite Öffnung (18) von unten nach oben schließt.
  4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollladen (19) einen Gewichtsausgleich für den zweiten Rollladen (20) bildet und umgekehrt.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rollladen (20) bei einer Öffen-Bewegung den ersten Rollladen (19) im Sinne eines Öffnens und bei einer Schließbewegung im Sinnes eines Schließens synchron mitnimmt.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Rollladen (19, 20) einen schiebesteifen Panzer (34, 35) aufweist.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (31) mindestens ein um mindestens zwei Umlenkteile (38, 39), insbesondere Rollen oder Walzen, umlaufendes flexibles Umlaufteil (37) aufweist, mit dem der erste und der zweite Rollladen (19, 20) gekoppelt sind.
  8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine flexible Umlaufteil (37) ein Band und/oder eine Kette und/oder ein Seil umfasst.
  9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Umlenkteile (38, 39) an einer Welle (40, 41) angeordnet ist oder durch eine Welle (40, 41) gebildet ist, die sich bei durch ein Betätigen des ersten und/oder des zweiten Rollladens (19, 20) vorspannt und somit das Umlaufteil (37) vorspannt.
  10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (40, 41) eine Synchronwelle bildet.
  11. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (31) zwei flexible Umlaufteile (37) aufweist, um die um insbesondere durch zwei Wellen (40, 41) gebildete oder an zwei wellen (40, 41) angeordnete Umlenkteile (38, 39) direkt oder indirekt umlaufen und mit denen der erste und der zweite Rollladen (19, 20) gekoppelt sind.
  12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Umlaufteile (37) an einander entgegengesetzten Seitenbereichen des ersten und des zweiten Rollladens (19, 20) angeordnet sind.
  13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vollständiges Öffnen des ersten Rollladens (19) ein vollständiges Öffnen des zweiten Rollla dens (20) bewirkt und ein vollständiges Schließen des ersten Rollladens (19) ein vollständiges Schließen des zweiten Rollladens (20) bewirkt.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite eine Vorderseite (21) und die zweite Seite eine Hinterseite (22) des Korpusses (11) ist.
  15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Aufnahmebereich (50) für einen Panzer (34) des ersten Rollladens (19) und/oder für einen Panzer (35) des zweiten Rollladens (20) in der jeweiligen Offenstellung des ersten und zweiten Rollladens (19, 20) im Bereich einer Trennebene (25) zwischen einem durch die erste Öffnung (17) zugänglichen ersten Innenraumbereich (26) und einem durch die zweite Öffnung (18) zugänglichen zweiten Innenraumbereich (27) aufweist.
  16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (31) im Bereich der Trennebene (25) angeordnet ist.
  17. Möbel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich der Trennebene (25) mindestens eine Trennwandung (51, 52) aufweist, die den Aufnahmebereich (50) für den Panzer (34, 35) des ersten und/oder des zweiten Rollla dens (19, 20) von dem ersten und/oder dem zweiten Innenraumbereich (26, 27) trennt.
  18. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verriegelungseinrichtung, insbesondere ein Schloss (59), zum Verriegeln, insbesondere Verschließen, des ersten Rollladens (19) aufweist.
  19. Möbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Verriegelungseinrichtung des ersten Rollladens (19) zugleich der zweite Rollladen (20) verriegelbar ist.
  20. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rollcontainer, insbesondere für Schreibtische, bildet.
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