DE102005017171B4 - Halteanordnung für eine Blitzfangstange - Google Patents
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Abstract
Halteanordnung
für eine
Blitzfangstange umfassend einen Beschwerungssockel (1) mit einer Ausnehmung
(4) zur Aufnahme der Blitzfangstange (2), wobei die Ausnehmung relativ
zur Blitzfangstange so dimensioniert ist, dass ein Keil (3a, 3b)
zum Festlegen der Blitzfangstange (2) am Beschwerungssockel (1)
einschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4) im
Bodenbereich zylinder- oder
konusförmig
dem Durchmesser der aufzunehmenden Stange (2) angepasst ist, wobei
dieser Bereich als eine Art Schwenklager für die eingesetzte Stange (2)
wirkt, und dass die Ausnehmung (4) im oberen Bereich verbreitert
ist, und an der Oberseite wie ein Längsschlitz (6) mit Ausbauchung
(7) gestaltet ist, wobei die Stange (2) in Längsrichtung der verbreiterten
Ausnehmung verschwenkbar ist und die Ausbauchung (7) senkrecht zur
Längsrichtung
ausgebildet ist, so dass zwischen der der Ausbauchung (7) gegenüberliegenden
Seitenwand des Längsschlitzes
(6) und der Stange (2) ein Keil (3a, 3b) einschlagbar ist.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf eine Halteanordnung für eine Blitzfangstange umfassend einen Beschwerungssockel mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Blitzfangstange, wobei die Ausnehmung relativ zur Blitzfangstange so dimensioniert ist, dass ein Keil zum Festlegen der Blitzfangstange am Beschwerungssockel einschlagbar ist. Eine solche Halteanordnung ist aus
DE 94 07 712 U1 bekannt. - Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Halteanordnung besteht darin, dass Flachdächer, auf die die Beschwerungssockel gestellt werden, üblicherweise zumindest eine geringe Neigung aufweisen, um das Ablaufen von Regen zu ermöglichen. Dementsprechend sind die Fangstangen bei der herkömmlichen Befestigung mehr oder weniger zur vertikalen Richtung geneigt und müssen durch Verbiegen der Stange als solche ausgerichtet werden. Dies ist insbesondere bei Stahl- und Eisenstangen mit vertretbarem Aufwand nicht möglich oder erfordert erhebliche Zeit und Kraft.
- Bekannt ist es auch, Fangstangen durch eine Gewindeverbindung oder eine Konusverbindung mit dem Beschwerungssockel zu verbinden, wobei sich die gleichen Nachteile ergeben.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung der in Betracht stehenden Art so auszugestalten, dass bei schneller und einfacher Befestigung gleichzeitig eine problemlose vertikale Ausrichtung ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausnehmung im Bodenbereich zylinder- oder konusförmig dem Durchmesser der aufzunehmenden Stange angepasst ist, wobei dieser Bereich als eine Art Schwenklager für die eingesetzte Stange wirkt, und dass die Ausnehmung im oberen Bereich verbreitert ist, und an der Oberseite wie ein Längsschlitz mit Ausbauchung gestaltet ist, wobei die Stange in Längsrichtung der verbreiterten Ausnehmung verschwenkbar ist und die Ausbauchung senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet ist, so dass zwischen der der Ausbauchung gegenüberliegenden Seitenwand des Längsschlitzes und der Stange ein Keil einschlagbar ist.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, Blitzfangstangen mit Beschwerungssockeln, zum Beispiel aus Beton, neigungseinstellbar auf Dächern unterschiedlicher Neigung anzuordnen. Es ist auf diese Weise gewährleistet, dass die Dachaufbauten zuverlässig gegen Blitzschlag geschützt werden, wobei die Blitzfangstangen direkt oder indirekt an das Blitzschutzsystem angeschlossen werden. Die erfindungsgemäße Befestigung ist nicht nur schnell und kostengünstig herstellbar sowie einfach montierbar, sondern gewährleistet auch eine windlastsichere Arretierung.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Keil als Blech-Formteil ausgebildet sein, was eine einfache Herstellung ermöglicht, die auch sehr kostengünstig ist.
- Der Keil kann im Anlagebereich an die Fangstange zwei in Längsrichtung des Keils verlaufende Wülste aufweisen, die günstigerweise im Abstand voneinander V-förmig aufeinander zulaufen. Die Fangstange ist dann im montierten Zustand des Keils zwischen den beiden Wülsten angeordnet und wird durch diese zur Seite hin gehalten.
- Mit Vorteil kann an der Oberseite des Keils ein im Querschnitt U-förmiger Ansatz ausgebildet sein, dessen unterer U-Schenkel als Anschlag dient und verhindert, dass der Keil zu tief eingeschlagen wird und es hierdurch zu Beschädigungen des Dachs kommt.
- Im oberen U-Schenkel des U-förmigen Ansatzes kann eine kreisabschnittförmige Ausnehmung entsprechend der Außenkonfiguration der Haltestange zur Anlage und Positionierung an derselben ausgebildet sein.
- Im U-Boden des Ansatzes kann eine Befestigungsbohrung für eine Drahtklemme, beispielsweise in Form eines Doppelklemmbocks, vorgesehen sein, so dass ein optimaler Stromübergang gewährleistet ist.
- Günstigerweise sind im Bereich des oberen Ende des Keils seitliche Einschnitte und unterhalb derselben Ausbiegungen als Spreizelemente vorgesehen, die beim Einschlagen im Zusammenwirken mit den Seitenwänden des Beschwerungssockels als zusätzliche Arretierung wirken.
- Bei einer anderen Ausführungsform kann parallel zur Oberkante des Keils ein wulstartiger Halteabschnitt für einen Blitzableiterdraht vorgesehen sein, der beispielsweise einen Durchmesser von 8 mm aufweist.
- Auch hier kann wieder an der Oberseite des Halteabschnitts eine Ausnehmung entsprechend der Außengeometrie der Blitzfangstange vorgesehen sein.
- Ein erfindungsgemäßer Keil ist vorteilhafterweise einstückig ausgebildet.
- Die Ausbauchung der Ausnehmung im Beschwerungssockel ist mit Vorteil in Richtung auf die aufzunehmende Blitzfangstange nach unten innen hin sich im Querschnitt keilförmig verjüngend ausgebildet. Hierdurch wird der Keileffekt beim Einschlagen des Keils noch verbessert.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Schmalseite der Ausnehmung im Beschwerungssockel entsprechend dem Querschnitt der aufzunehmenden Blitzfangstange abgerundet ausgebildet ist und bei Anlage der Haltestange an dieser Abrundung die vertikale Position relativ zum Boden des Beschwerungssockels definiert ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Fangstange mit Beschwerungssockel auf ebenem Untergrund, -
2 eine1 entsprechende Darstellung auf schrägem Untergrund, -
3 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Keils, -
4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des eingeschlagenen Keils -
5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts V in4 , -
6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Keils, -
7 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines eingeschlagenen Keils nach6 , -
8 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts VIII in7 , -
9 eine vergrößerte Aufsicht auf die Ausnehmung in dem Beschwerungssockel, -
10 einen Schnitt längs der Linie B-B in9 , -
11 einen Schnitt längs der Linie C-C in10 , -
12 eine perspektivische Ansicht von Befestigungssockel und Fangstange mit angeschlossenem Blitzableiterdraht bei der ersten Ausführungsform des Keils und -
13 eine10 entsprechende Darstellung mit der zweiten Ausführungsform des Keils. - Ein erfindungsgemäße Halteanordnung umfasst einen Befestigungssockel
1 aus Beton für eine Fangstange2 und einen Keil3a bzw.3b . - Der Befestigungssockel
1 weist eine Ausnehmung4 zur Aufnahme der Fangstange2 auf. Das untere Ende5 der Ausnehmung4 entspricht im Querschnitt etwa demjenigen der Fangstange2 , so dass dieses untere Ende5 eine Art Lagerstelle für die Relativverschwenkung der Fangstange2 darstellt, wie dies aus dem Vergleich von1 und2 erkennbar ist. - Wie insbesondere aus
9 erkennbar ist, ist die Ausnehmung an der Oberseite wie ein Längsschlitz6 mit einer Ausbauchung7 gestaltet, wobei sich die Seitenwand8 der Ausbauchung7 , zur Unterseite hin keilförmig verjüngt. An der Oberseite ist die Ausnehmung4 , d.h. der Längsschlitz6 und die Ausbauchung7 , so dimensioniert, dass Raum zum Eintreiben eines Keils3a bzw.3b verbleibt. - Ein in
3 dargestellter Keil weist einen sich nach unten hin verjüngenden trapezartigen Grundkörper9 mit zwei Wülsten10 ,11 auf, wobei die Wülste10 ,11 nach unten hin V-förmig aufeinander zulaufen. - Am oberen Ende des Grundkörpers
9 sind von der Seite her Schlitze und Ausbiegungen unter Ausbildung von Spreizelementen12 ,13 ausgebildet, die sich beim Einschlagen in den Beton des Beschwerungssockels eingraben und für eine zusätzliche Festlegung sorgen. - An der Oberseite des Grundkörpers
9 ist ein im Querschnitt U-förmiger Ansatz14 vorgesehen, dessen unterer U-Schenkel15 als Anschlag wirkt und die Einschlagtiefe begrenzt. Im U-Boden16 ist eine Ausnehmung24 für eine Befestigungsschraube für eine Klemme ausgebildet. Der obere U-Schenkel17 weist eine kreisabschnittförmige Ausnehmung18 auf, die, wie insbesondere aus5 erkennbar, die Fangstange2 im eingeschlagenen Zustand umgreift und positioniert. - Der Grundkörper
5 bei der in6 dargestellten Ausführungsform ist ebenso ausgestaltet wie bei der Ausführungsform nach3 . Der Ansatz14' ist im Querschnitt halbrund mit einem Krümmungsdurchmesser entsprechend der üblichen Krümmung eines Blitzableiterdrahtes ausgestaltet. - In
13 ist dargestellt, wie ein Blitzableiterdraht zwischen diesem Ansatz14' und einer Fangstange2 angeordnet und mit der Fangstange2 kontaktiert ist. -
12 zeigt eine Klemme nach3 mit daran befestigtem Blitzableiterdraht19 , wobei eine Befestigungsschraube20 mit Mutter21 die Ausnehmung17 durchsetzt und eine Doppelklemme22 festlegt, die den Blitzableiterdraht19 hält. - Die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Halteanordnung ist dementsprechend wie folgt:
Auf einem Dach, insbesondere Flachdach23 wird der Befestigungssockel1 abgestellt. Eine Fangstange2 wird in die Ausnehmung4 bis zum Anschlag eingesetzt und in Abhängigkeit vom Neigungswinkel α des Dachs23 wird die Fangstange2 vertikal ausgerichtet. Nach erfolgter Ausrichtung wird ein Keil3a oder3b so eingesetzt, dass die Fangstange2 zwischen dessen Wülsten10 ,11 zu liegen kommt. Es ist in dieser Phase noch eine Nachjustierung möglich. Mittels eines Hammers bzw. Fäustlings wird dann auf die Oberseite des Keils3a bzw.3b geschlagen, so dass dieser bis in den Bereich der Spreizelemente12 ,13 , wie in5 bzw.8 zu sehen, eindringt. - Auf diese Weise wird schnell und einfach eine vertikale Positionierung der Fangstange
2 und eine zuverlässige, windsichere Festlegung erreicht, wobei der Ablauf von Regenwasser möglich ist.
Claims (13)
- Halteanordnung für eine Blitzfangstange umfassend einen Beschwerungssockel (
1 ) mit einer Ausnehmung (4 ) zur Aufnahme der Blitzfangstange (2 ), wobei die Ausnehmung relativ zur Blitzfangstange so dimensioniert ist, dass ein Keil (3a ,3b ) zum Festlegen der Blitzfangstange (2 ) am Beschwerungssockel (1 ) einschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4 ) im Bodenbereich zylinder- oder konusförmig dem Durchmesser der aufzunehmenden Stange (2 ) angepasst ist, wobei dieser Bereich als eine Art Schwenklager für die eingesetzte Stange (2 ) wirkt, und dass die Ausnehmung (4 ) im oberen Bereich verbreitert ist, und an der Oberseite wie ein Längsschlitz (6 ) mit Ausbauchung (7 ) gestaltet ist, wobei die Stange (2 ) in Längsrichtung der verbreiterten Ausnehmung verschwenkbar ist und die Ausbauchung (7 ) senkrecht zur Längsrichtung ausgebildet ist, so dass zwischen der der Ausbauchung (7 ) gegenüberliegenden Seitenwand des Längsschlitzes (6 ) und der Stange (2 ) ein Keil (3a ,3b ) einschlagbar ist. - Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (
3a ,3b ) als Blech-Formteil ausgebildet ist. - Halteanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (
3a ,3b ) im Anlagebereich an die Fangstange (2 ) zwei in Längsrichtung des Keils (3a ,3b ) verlaufende Wülste (10 ,11 ) aufweist. - Halteanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (
10 ,11 ) im Abstand voneinander V-förmig aufeinander zulaufen. - Halteanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Keils (
3a ,3b ) ein im Querschnitt U-förmiger Ansatz (14 ) ausgebildet ist. - Halteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen U-Schenkel (
17 ) des U-fömigen Ansatzes (14 ) eine kreisabschnittförmige Ausnehmung (18 ) entsprechend der Außenkonfiguration der Haltestange (2 ) zur Anlage und Positionierung an derselben ausgebildet ist. - Halteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im U-Boden (
16 ) des Ansatzes (14 ) eine Befestigungsbohrung für eine Drahtklemme (22 ) vorgesehen ist. - Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Endes des Keils (
3a ,3b ) seitliche Einschnitte und unterhalb derselben Ausbiegungen als Spreizelemente (12 ,13 ) vorgesehen sind. - Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Oberkante des Keils (
3a ,3b ) ein wulstartiger Halteabschnitt für einen Blitzableiterdraht (19 ) vorgesehen ist. - Halteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Halteabschnitts eine Ausnehmung (
4 ) entsprechend der Außengeometrie der Blitzfangstange (2 ) vorgesehen ist. - Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (
3a ,3b ) einstückig ausgebildet ist. - Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbauchung (
7 ) der Ausnehmung (4 ) im Beschwerungssockel (1 ) in Richtung auf die aufzunehmende Blitzfangstange (2 ) nach unten innen hin sich im Querschnitt keilförmig verjüngend ausbildet. - Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schmalseite der Ausnehmung (
4 ) im Beschwerungssockel (1 ) entsprechend dem Querschnitt der aufzunehmenden Blitzfangstange (2 ) abgerundet ausgebildet ist und bei Anlage der Haltestange (2 ) an dieser Abrundung die vertikale Position relativ zum Boden des Beschwerungssockels (1 ) definiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510017171 DE102005017171B4 (de) | 2005-04-13 | 2005-04-13 | Halteanordnung für eine Blitzfangstange |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005017171A1 DE102005017171A1 (de) | 2006-10-19 |
DE102005017171B4 true DE102005017171B4 (de) | 2008-03-20 |
Family
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DE200510017171 Active DE102005017171B4 (de) | 2005-04-13 | 2005-04-13 | Halteanordnung für eine Blitzfangstange |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102005017171B4 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407712U1 (de) * | 1994-05-10 | 1994-07-07 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 90489 Nürnberg | Anordnung zum Halt einer Blitzfangstange mittels eines Beschwerungssockels |
-
2005
- 2005-04-13 DE DE200510017171 patent/DE102005017171B4/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9407712U1 (de) * | 1994-05-10 | 1994-07-07 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 90489 Nürnberg | Anordnung zum Halt einer Blitzfangstange mittels eines Beschwerungssockels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005017171A1 (de) | 2006-10-19 |
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