DE102005016461A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Bekannte Brennstoffeinspritzventile haben ein Ventilgehäuse, in dem ein Piezoaktor angeordnet ist, der über elektrische Leitungen elektrisch kontaktiert ist, die in dem Ventilgehäuse jeweils an zumindest zwei Lagerstellen fixiert sind. Nachteilig ist, dass die elektrischen Leitungen durch die hochfrequenten Bewegungen des Piezoaktors beschädigt werden können. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventil werden die elektrischen Leitungen vor einer mechanischen Beschädigung geschützt, die Kontaktierung des Aktors verbessert und kostengünstiger gestaltet. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest eine elektrische Leitung (29) zwischen zwei Lagerstellen (33) eine Zugentlastung (36) aufweist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Es ist schon ein Brennstoffeinspritzventil aus der
US 5,168,189 bekannt, mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Piezoaktor angeordnet ist, der über elektrische Leitungen elektrisch kontaktiert ist, die in dem Ventilgehäuse jeweils an zumindest zwei Lagerstellen fixiert sind. Nachteilig ist, dass die elektrischen Leitungen durch die hochfrequenten Bewegungen des Piezoaktors beschädigt werden können. - Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Kontaktierung des Aktors auf einfache Art und Weise verbessert wird und die elektrischen Leitungen vor einer mechanischen Beschädigung geschützt werden, indem zumindest eine elektrische Leitung zwischen zwei Lagerstellen eine Zugentlastung aufweist. Außerdem wird die Aktorkontaktierung kostengünstiger gestaltet.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
- Die Zugentlastung ist vorteilhafterweise derart gebildet, dass die Länge der elektrischen Leitung zwischen den beiden Lagerstellen größer ist als der axiale Abstand bezüglich einer Ventilachse zwischen den Lagerstellen.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Lagerstellen für die elektrischen Leitungen an einem in dem Ventilgehäuse angeordneten Kabellager ausgebildet sind, da auf diese Weise eine definierte Position der elektrischen Leitungen gewährleistet ist. Außerdem ermöglicht das Kabellager eine einfache Montage der elektrischen Leitungen am Brennstoffeinspritzventil.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist das Kabellager hülsenförmig und elastisch ausgebildet.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Kabellager durch zwei Ringabschnitte gebildet ist, die durch zumindest einen Steg miteinander verbunden sind, da auf diese Weise eine hohe axiale Elastizität des Kabellagers erreicht wird, so dass dieses die hochfrequenten Schwingungen des Aktors über die Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils ertragen kann.
- Auch vorteilhaft ist, wenn die elektrischen Leitungen die Ringabschnitte an den Lagerstellen durchdringen und auf diese Weise dort fixiert sind.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn der Aktor ein Piezoaktor ist, der mit einem hydraulischen Koppler zusammenwirkt, wobei das Kabellager den hydraulischen Koppler ringförmig umgibt, da bei einem Piezoaktor die mechanische Belastung der elektrischen Leitungen besonders hoch ist. Beispielsweise weist das Brennstoffeinspritzventil eine mit einem Ventilsitz zusammenwirkende Ventilnadel auf, wobei der hydraulische Koppler zwischen dem Piezoaktor und einer der Ventilnadel abgewandten Stirnseite des Ventilgehäuses angeordnet ist.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 im Schnitt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils und2 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Brennstoffeinspritzventil. - Das Brennstoffeinspritzventil wird beispielsweise bei der sogenannten Direkteinspritzung verwendet und dient dazu, Kraftstoff, beispielsweise Benzin oder Diesel, in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine einzuspritzen.
- Das Brennstoffeinspritzventil hat ein Ventilgehäuse
1 mit einem Eingangskanal2 für den Kraftstoff. Das Ventilgehäuse1 ist beispielsweise zylinderförmig ausgebildet mit einem stirnseitig angeordneten Gehäusedeckel3 . In dem Ventilgehäuse1 ist ein Aktor4 , beispielsweise ein piezoelektrischer oder magnetostriktiver Aktor, zur axialen Verstellung einer Ventilnadel5 angeordnet. Die Ventilnadel5 ist in dem Ventilgehäuse1 axial beweglich bezüglich einer Ventilachse8 vorgesehen und weist beispielsweise einen dem Aktor4 zugewandten Nadelschaft9 und einen dem Aktor4 abgewandten Ventilschließkörper10 auf. Der Ventilschließkörper10 wirkt mit einem Ventilsitz11 zusammen. - Der piezoelektrische Aktor
4 besteht aus einer Vielzahl von piezokeramischen Schichten, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine Dehnung in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse8 ausführen. Dabei wird der sogenannte inverse piezoelektrische Effekt ausgenutzt, bei dem elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Der durch das Anlegen der elektrischen Spannung erzeugte Hub des piezoelektrischen Aktors4 wird auf die Ventilnadel5 übertragen, die beispielsweise einen Hub von 40 bis 50 Mikrometer ausführt und das Brennstoffeinspritzventil auf diese Weise öffnet. Durch Abschalten der elektrischen Spannung verkürzt sich der Aktor4 und die Ventilnadel5 wird mittels einer Rückstellfeder12 wieder in Richtung des Ventilsitzes11 zurückbewegt und schließt das Brennstoffeinspritzventil. - Der piezoelektrische Aktor
4 ist zum Schutz vor Zug- und Biegespannungen beispielsweise in einer Aktorhülse15 zwischen einem Aktorkopf16 und einem Aktorfuß17 angeordnet und in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse8 auf Druck vorgespannt. Die Aktorhülse15 ist beispielsweise als sogenannte Rohrfeder ausgeführt, die zur Erhöhung der Elastizität beispielsweise Ausnehmungen18 aufweist. Die Aktorhülse15 ist aus Metall, beispielsweise Stahl, hergestellt. Der Aktorkopf16 ist an einem stirnseitigen, der Ventilnadel4 abgewandten Ende der Aktorhülse15 angeordnet und mit der Aktorhülse15 stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden, beispielsweise mittels Schweißen. Der Aktorfuß17 ist an einem stirnseitigen, der Ventilnadel4 zugewandten Ende der Aktorhülse15 angeordnet und ebenfalls stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Aktorhülse15 verbunden, beispielsweise mittels Schweißen. - Da sich der Aktor
4 und die übrigen Komponenten des Brennstoffeinspritzventils, beispielsweise das Ventilgehäuse1 , wegen unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten bei Temperaturänderung unterschiedlich stark ausdehnen, ist ein hydraulischer Koppler19 vorgesehen, der die Differenzen in der unterschiedlichen Längenausdehnung ausgleicht. Der hydraulische Koppler19 stellt somit sicher, daß das Brennstoffeinspritzventil mit der Ventilnadel5 unabhängig von der jeweiligen Temperatur des Brennstoffeinspritzventils jeweils den gleichen Hub ausführt. Es dürfen keine Hubverluste auftreten, bei denen der Hub des Aktors4 nicht vollständig auf die Ventilnadel5 übertragen wird und somit der Hub der Ventilnadel5 kleiner ist als der Hub des Aktors4 . - Der hydraulische Koppler
19 ist beispielsweise zwischen dem Gehäusedeckel3 und dem Aktorkopf16 der Aktorhülse15 angeordnet und beispielsweise zylinderförmig ausgeführt. - Bei zeitlich schnellen auf den hydraulischen Koppler
19 wirkenden Bewegungsvorgängen, wie beispielsweise der Ausdehung des Aktors4 bei Beschalten mit einer elektrischen Spannung, verhält sich der hydraulische Koppler19 als extrem steifes Bauteil. Bei zeitlich langsamen Bewegungsvorgängen, wie beispielsweise der Dehnung aufgrund von Temperaturänderungen, verändert er seine axiale Länge bezüglich der Ventilachse8 und gleicht auf diese Weise Dehnungsdifferenzen aus. - Der hydraulische Koppler
19 , der Aktor4 mit der Aktorhülse15 und die Ventilnadel5 sind beispielsweise konzentrisch bezüglich der Ventilachse8 angeordnet. - Um den Aktor
4 und den hydraulischen Koppler19 gegenüber dem Kraftstoff zu kapseln, ist im Ventilgehäuse1 beispielsweise ein Aktorgehäuse22 vorgesehen, das den Aktor4 und den hydraulischen Koppler19 hermetisch umschließt und gegenüber dem Kraftstoff abdichtet. Das Aktorgehäuse22 ist beispielsweise zylinderförmig ausgeführt und teilt den Innenraum des Ventilgehäuses1 in einen mit Kraftstoff beladenen und mit dem Eingangskanal2 strömungsverbundenen Druckraum23 und einen den Aktor4 und den hydraulischen Koppler19 aufweisenden Aktorraum24 . Der Nadelschaft9 der Ventilnadel5 verläuft im Aktorraum24 vom Aktorfuß17 ausgehend in vom Aktor4 abgewandter Richtung und durchragt das Aktorgehäuse22 durch eine Öffnung25 bis in den Druckraum23 . Die Öffnung25 ist mittels einer elastischen Dichtung35 abgedichtet, so daß kein Kraftstoff aus dem Druckraum23 in den Aktorraum24 gelangt. - Der Aktor
4 weist beispielsweise am Aktorkopf16 zumindest zwei Aktoranschlüsse26 auf, die über elektrische Leitungen29 mit einem am Ventilgehäuse1 vorgesehenen Steckeranschluss30 elektrisch verbunden sind. Der Aktor4 wird über diesen Steckeranschluss30 an eine externe Spannungsquelle31 angeschlossen. Die Steckeranschlüsse30 sind beispielsweise an dem Gehäusedeckel3 angeordnet und durchragen diesen bis in den Aktorraum24 des Aktorgehäuses22 . - Die elektrischen Leitungen
29 verlaufen von den Aktoranschlüssen26 ausgehend durch das Aktorgehäuse22 in vom Aktor4 abgewandter Richtung bis zur Kontaktierung mit den in den Aktorraum24 hineinragenden Steckeranschlüssen30 . - Die elektrischen Leitungen
29 sind beispielsweise handelsübliche isolierte Kabel. - Die elektrischen Leitungen
29 sind erfindungsgemäß zwischen den Aktoranschlüssen26 und den Steckeranschlüssen30 an zumindest zwei Lagerstellen33 fixiert, damit diese im Ventilgehäuse1 bzw. im Aktorgehäuse22 eine definierte Position einnehmen. - Erfindungsgemäß weist zumindest eine elektrische Leitung
29 zwischen zwei Lagerstellen33 eine Zugentlastung36 auf, so dass die elektrischen Leitungen29 nicht durch die hochfrequenten Hubbewegungen des Aktors4 oder die Ausgleichsbewegungen des hydraulischen Kopplers19 mechanisch beansprucht werden. Die Aktorkontaktierung wird auf diese Weise verbessert und weist eine höhere Lebensdauer auf. - Die Zugentlastung
36 ist erfindungsgemäß derart gebildet, dass die Länge der elektrischen Leitung29 zwischen den beiden Lagerstellen33 größer ist als der axiale Abstand bezüglich der Ventilachse8 zwischen den Lagerstellen33 . Dadurch ergibt sich zwischen den Lagerstellen33 eine Schlaufe, Schlinge bzw. Biegung der elektrischen Leitung29 . - Die Lagerstellen
33 sind erfindungsgemäß an einem Kabellager37 vorgesehen, das in dem Aktorgehäuse22 angeordnet ist. Das Kabellager37 ist elastisch ausgeführt und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist das Kabellager37 hülsenförmig ausgebildet. - Beispielsweise weist das Kabellager
37 zwei Ringabschnitte38 auf, die in axialer Richtung zueinander beabstandet und durch zumindest einen in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse8 verlaufenden Steg39 miteinander verbunden sind. Die Ringabschnitte38 sind beispielsweise im axialen Bereich des hydraulischen Kopplers19 angeordnet und umgeben diesen ringförmig. Die elektrischen Leitungen29 sind im Bereich der Lagerstellen33 an den Ringabschnitten38 fixiert, indem sie in die Ringabschnitte38 eingespritzt sind und diese durchdringen. Die elektrischen Leitungen29 können aber auch auf andere Art und Weise an den Ringabschnitten38 befestigt sein, beispielsweise durch Kleben oder Schweissen. - Das Kabellager
37 wird beispielsweise mittels Spritzguß hergestellt. Die elektrischen Leitungen29 werden beim Spritzgießen beispielsweise mit in das Spritzwerkzeug eingelegt und anschließend an den Lagerstellen33 von Kunststoff umspritzt. Auf diese Weise sind die elektrischen Leitungen29 fest mit dem Kabellager37 verbunden und in diesem integriert. Das Kabellager37 kann aber selbstverständlich auch auf andere Weise hergestellt werden. - Das Kabellager
37 liegt mit seinem Umfang beispielsweise an dem Aktorgehäuse22 an und ist in axialer Richtung beispielsweise zwischen einem am Aktorgehäuse22 vorgesehenen Anschlag43 und dem Gehäusedeckel3 angeordnet. Das Kabellager37 ist auf diese Weise in axialer und radialer Richtung in dem Aktorgehäuse22 gelagert. - Die elektrischen Leitungen
29 des Kabellagers37 werden bei der Montage zunächst mit den Steckeranschlüssen30 und den Aktoranschlüssen26 verbunden und anschließend als Verbund zusammen mit dem Aktor4 in das Ventilgehäuse1 bzw. Aktorgehäuse22 eingeschoben. - Am Aktor
4 liegt abhängig von der Stellung eines Hochleistungsschalters32 entweder eine Hochspannung der Spannungsquelle31 oder keine Spannung an. Der Hochleistungsschalter32 ist mit einem Pluspol der Spannungsquelle31 verbunden. Die Spannungsquelle31 ist beispielsweise ein Transformator, der beispielsweise eine 12V-Bordspannung eines Fahrzeugs auf eine Hochspannung erhöht. - In
2 ist eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils mit dem Kabellager gezeigt. - Bei dem Brennstoffeinspritzventil nach
2 sind die gegenüber dem Brennstoffeinspritzventil nach1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. - Die radiale Dicke des Ringabschnitts
38 ist beispielsweise jeweils nur im Bereich der Lagerstellen33 erhöht, um die elektrischen Leitungen29 fest einzuschliessen. Die Ringabschnitte38 des Kabellagers37 haben dadurch an ihrem Umfang im Bereich der Lagerstellen33 Ausbuchtungen40 . Auf diese Weise wird Material bei der Herstellung des Kabellagers37 eingespart.
Claims (10)
- Brennstoffeinspritzventil mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Aktor angeordnet ist, der über elektrische Leitungen elektrisch kontaktiert ist, die in dem Ventilgehäuse jeweils an zumindest zwei Lagerstellen fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine elektrische Leitung (
29 ) zwischen zwei Lagerstellen (33 ) eine Zugentlastung (36 ) aufweist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (
36 ) derart gebildet ist, dass die Länge der elektrischen Leitung (29 ) zwischen den beiden Lagerstellen (33 ) größer ist als der axiale Abstand bezüglich einer Ventilachse (8 ) zwischen den Lagerstellen (33 ). - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (
33 ) für die elektrischen Leitungen (29 ) an einem in dem Ventilgehäuse (1 ) angeordneten Kabellager (37 ) ausgebildet sind. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabellager (
37 ) hülsenförmig ausgebildet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabellager (
37 ) elastisch ausgeführt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabellager (
37 ) durch zwei Ringabschnitte (38 ) gebildet ist, die durch zumindest einen Steg (39 ) miteinander verbunden sind. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (
29 ) die Ringabschnitte (38 ) an den Lagerstellen (33 ) durchdringen. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (
4 ) ein Piezoaktor ist, der mit einem hydraulischen Koppler (19 ) zusammenwirkt, wobei das Kabellager (37 ) den hydraulischen Koppler (19 ) ringförmig umgibt. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennstoffeinspritzventil eine mit einem Ventilsitz (
11 ) zusammenwirkende Ventilnadel (5 ) aufweist, wobei der hydraulische Koppler (19 ) zwischen dem Piezoaktor (4 ) und einer der Ventilnadel (5 ) abgewandten Stirnseite des Ventilgehäuses (1 ) angeordnet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen (
29 ) von dem Aktor (4 ) aus bis zu einem elektrischen Steckeranschluss (30 ) des Brennstoffeinspritzventils verlaufen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20120412 |