DE102005029100B4 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil Download PDF

Info

Publication number
DE102005029100B4
DE102005029100B4 DE102005029100.7A DE102005029100A DE102005029100B4 DE 102005029100 B4 DE102005029100 B4 DE 102005029100B4 DE 102005029100 A DE102005029100 A DE 102005029100A DE 102005029100 B4 DE102005029100 B4 DE 102005029100B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
conductor
fuel injection
valve
injection valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005029100.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005029100A1 (de
Inventor
Uwe Liskow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005029100.7A priority Critical patent/DE102005029100B4/de
Publication of DE102005029100A1 publication Critical patent/DE102005029100A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005029100B4 publication Critical patent/DE102005029100B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/0603Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using piezoelectric or magnetostrictive operating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/167Means for compensating clearance or thermal expansion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Brennstoffeinspritzventil mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Aktor angeordnet ist, der über elektrische Zuleitungen mit einer Spannungsquelle elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Zuleitungen (29) zumindest einen elektrischen Schleifkontakt (38) aufweisen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon ein Brennstoffeinspritzventil aus der US 5,168,189 A bekannt, mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Piezoaktor angeordnet ist, der über elektrische Leitungen elektrisch kontaktiert ist, die in dem Ventilgehäuse jeweils an zumindest zwei Lagerstellen fixiert sind. Nachteilig ist, dass die elektrischen Leitungen durch die hochfrequenten Bewegungen des Piezoaktors beschädigt werden können.
  • Aus der DE 198 21 768 A1 ist bereits eine Vorrichtung zur Ventilsteuerung bekannt. Ein in einer ersten Bohrung geführter, gut steuerbarer Primärantrieb, z. B. ein Piezoaktor, überträgt seinen Hub durch eine kolbenhydraulische Hubübersetzung mittels einer Hydraulikkammer bewegungskommutiert auf ein in einer zweiten Bohrung geführtes sekundärseitiges Hubelement. Über das sekundärseitige Hubelement wird der Druck in einer Ventilkammer gesteuert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die elektrischen Zuleitungen des Aktors auf einfache Art und Weise verbessert und vor einer mechanischen Beschädigung geschützt werden, indem diese einen elektrischen Schleifkontakt aufweisen. Die elektrischen Zuleitungen des Aktors sind auf diese Weise vor Zugspannungen geschützt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Schleifkontakt einen ersten Leiter und einen mit dem ersten Leiter zusammenwirkenden zweiten Leiter umfasst, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind. Der erste Leiter ist an dem Ventilgehäuse und der zweite Leiter an dem Aktor angeordnet oder umgekehrt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der erste Leiter hohlzylinderförmig ausgebildet ist und der zweite Leiter in den ersten Leiter hineinreicht.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. 1 zeigt ein erstes und 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Brennstoffeinspritzventil.
  • Das Brennstoffeinspritzventil wird beispielsweise bei der sogenannten Direkteinspritzung verwendet und dient dazu, Kraftstoff, beispielsweise Benzin oder Diesel, in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine einzuspritzen.
  • Das Brennstoffeinspritzventil hat ein Ventilgehäuse 1 mit einem Eingangskanal 2 für den Kraftstoff. Das Ventilgehäuse 1 ist beispielsweise zylinderförmig ausgebildet mit einem stirnseitig angeordneten Gehäusedeckel 3. In dem Ventilgehäuse 1 ist ein Aktor 4, beispielsweise ein piezoelektrischer oder magnetostriktiver Aktor, zur axialen Verstellung einer Ventilnadel 5 angeordnet. Die Ventilnadel 5 ist in dem Ventilgehäuse 1 axial beweglich bezüglich einer Ventilachse 8 vorgesehen und weist beispielsweise einen dem Aktor 4 zugewandten Nadelschaft 9 und einen dem Aktor 4 abgewandten Ventilschließkörper 10 auf. Der Ventilschließkörper 10 wirkt mit einem am Ventilgehäuse 1 ausgebildeten Ventilsitz 11 zusammen.
  • Der piezoelektrische Aktor 4 besteht aus einer Vielzahl von piezokeramischen Schichten, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine Dehnung in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse 8 ausführen. Dabei wird der sogenannte inverse piezoelektrische Effekt ausgenutzt, bei dem elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Der durch das Anlegen der elektrischen Spannung erzeugte Hub des piezoelektrischen Aktors 4 wird auf die Ventilnadel 5 übertragen, die beispielsweise einen Hub von 40 bis 50 Mikrometer ausführt und das Brennstoffeinspritzventil auf diese Weise öffnet. Durch Abschalten der elektrischen Spannung verkürzt sich der Aktor 4 und die Ventilnadel 5 wird mittels einer Rückstellfeder 12 wieder in Richtung des Ventilsitzes 11 zurückbewegt und schließt das Brennstoffeinspritzventil.
  • Der piezoelektrische Aktor 4 ist zum Schutz vor Zug- und Biegespannungen beispielsweise in einer Aktorhülse 15 zwischen einem Aktorkopf 16 und einem Aktorfuß 17 angeordnet und in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse 8 auf Druck vorgespannt. Die Aktorhülse 15 ist beispielsweise als sogenannte Rohrfeder ausgeführt, die zur Erhöhung der Elastizität beispielsweise Ausnehmungen 18 aufweist. Die Aktorhülse 15 ist aus Metall, beispielsweise Stahl, hergestellt. Der Aktorkopf 16 ist an einem stirnseitigen, der Ventilnadel 4 abgewandten Ende der Aktorhülse 15 angeordnet und mit der Aktorhülse 15 stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden, beispielsweise mittels Schweißen. Der Aktorfuß 17 ist an einem stirnseitigen, der Ventilnadel 4 zugewandten Ende der Aktorhülse 15 angeordnet und ebenfalls stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Aktorhülse 15 verbunden, beispielsweise mittels Schweißen.
  • Da sich der Aktor 4 und die übrigen Komponenten des Brennstoffeinspritzventils, beispielsweise das Ventilgehäuse 1, wegen unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten bei Temperaturänderung unterschiedlich stark ausdehnen, ist ein hydraulischer Koppler 19 vorgesehen, der die Differenzen in der unterschiedlichen Längenausdehnung ausgleicht. Der hydraulische Koppler 19 stellt somit sicher, daß das Brennstoffeinspritzventil mit der Ventilnadel 5 unabhängig von der jeweiligen Temperatur des Brennstoffeinspritzventils jeweils den gleichen Hub ausführt. Es dürfen keine Hubverluste auftreten, bei denen der Hub des Aktors 4 nicht vollständig auf die Ventilnadel 5 übertragen wird und somit der Hub der Ventilnadel 5 kleiner ist als der Hub des Aktors 4. Der hydraulische Koppler 19 ist beispielsweise zwischen dem Gehäusedeckel 3 und dem Aktorkopf 16 der Aktorhülse 15 angeordnet und beispielsweise zylinderförmig ausgeführt. Bei zeitlich schnellen auf den hydraulischen Koppler 19 wirkenden Bewegungsvorgängen, wie beispielsweise der Ausdehung des Aktors 4 bei Beschalten mit einer elektrischen Spannung, verhält sich der hydraulische Koppler 19 als extrem steifes Bauteil. Bei zeitlich langsamen Bewegungsvorgängen, wie beispielsweise der Dehnung aufgrund von Temperaturänderungen, verändert er seine axiale Länge bezüglich der Ventilachse 8 und gleicht auf diese Weise Dehnungsdifferenzen aus.
  • Der hydraulische Koppler 19, der Aktor 4 mit der Aktorhülse 15 und die Ventilnadel 5 sind beispielsweise konzentrisch bezüglich der Ventilachse 8 angeordnet.
  • Um den Aktor 4 und den hydraulischen Koppler 19 gegenüber dem Kraftstoff zu kapseln, ist im Ventilgehäuse 1 beispielsweise ein Aktorgehäuse 22 vorgesehen, das den Aktor 4 und den hydraulischen Koppler 19 hermetisch umschließt und gegenüber dem Kraftstoff abdichtet. Das Aktorgehäuse 22 ist beispielsweise zylinderförmig ausgeführt und teilt den Innenraum des Ventilgehäuses 1 in einen mit Kraftstoff beladenen und mit dem Eingangskanal 2 strömungsverbundenen Druckraum 23 und einen den Aktor 4 und den hydraulischen Koppler 19 aufweisenden Aktorraum 24. Der Nadelschaft 9 der Ventilnadel 5 verläuft im Aktorraum 24 vom Aktorfuß 17 ausgehend in vom Aktor 4 abgewandter Richtung und durchragt das Aktorgehäuse 22 durch eine Öffnung 25 bis in den Druckraum 23. Die Öffnung 25 ist mittels einer elastischen Dichtung 35 abgedichtet, so daß kein Kraftstoff aus dem Druckraum 23 in den Aktorraum 24 gelangt.
  • Der Aktor 4 weist zumindest zwei Aktoranschlüsse 26 auf, die über elektrische Zuleitungen 29, beispielsweise elektrische Kabel, mit am Ventilgehäuse 1 vorgesehenen Steckeranschlüssen 30 elektrisch verbunden sind. Der Aktor 4 wird über diese Steckeranschlüsse 30 an eine externe Spannungsquelle 31 angeschlossen. Die Steckeranschlüsse 30 sind beispielsweise an dem Gehäusedeckel 3 angeordnet.
  • Der hydraulische Koppler 19 ist beispielsweise zwischen dem Gehäusedeckel 3 und dem Aktor 4 angeordnet, so dass der Aktor 4 durch die Ausgleichsbewegungen des Kopplers 19 in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse 8 bewegt wird und die Zuleitungen 29 des Aktors 4 derart flexibel sein müssen, dass diese Bewegungen mit ausgeführt werden können. Beim Stand der Technik werden die Zuleitungen 29 mechanisch derart stark beansprucht, dass ein Kabelbruch nach einer vorbestimmten Anzahl von Stellbewegungen auftreten kann.
  • Erfindungsgemäß weisen die elektrischen Zuleitungen 29 jeweils einen elektrischen Schleifkontakt 38 auf. Der Schleifkontakt 38 ist jeweils durch einen ersten Leiter 39 und einen mit dem ersten Leiter 39 zusammenwirkenden zweiten Leiter 40 gebildet, die relativ zueinander in axialer Richtung beweglich angeordnet sind. Beispielsweise ist der erste Leiter 39 an dem Ventilgehäuse 1 und der zweite Leiter 40 an dem Aktor 4 angeordnet oder umgekehrt. Als Schleifkontakt ist beispielsweise jeder beliebige bekannte Schleifkontakt verwendbar. Die Leiter 39, 40 sind zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet und überlappen sich in axialer Richtung bezüglich der Ventilachse 8, wobei in jeder axialen Lage eine gegenseitige Berührung vorliegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erfahren die Zuleitungen 29 keine Zugbeanspruchung, so dass ein Kabelbruch an der Zuleitung 29 vermieden wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführung ist der erste Leiter 39 hohlzylinderförmig oder hülsenförmig ausgebildet und an dem Gehäusedeckel 3 angeordnet. Der erste Leiter 39 ist dabei gegenüber dem Gehäusedeckel 3 elektrisch isoliert. Der zweite Leiter 40 ist beispielsweise kolbenförmig ausgeführt und reicht mit einer sogenannten Bürste 41 in den Hohlzylinder hinein. Die Bürste 41 ist beispielsweise aus Kohle oder Metall hergestellt.
  • Der zweite Leiter 40 bewegt sich bei einer Bewegung des Aktors 4 mit und wird dadurch gegenüber dem ersten Leiter 39 relativ verschoben. Der elektrische Kontakt zwischen dem ersten Leiter 39 und dem zweiten Leiter 40 bleibt jedoch bei jeder Relativbewegung erhalten.
  • Um eine dauerhafte Kontaktierung zwischen dem ersten Leiter 39 und dem zweiten Leiter 40 zu gewährleisten, sind der erste Leiter 39 und/oder der zweite Leiter 40 beispielsweise mit einer Beschichtung versehen, die gute Gleiteigenschaften aufweist. Um eine gute elektrische Verbindung zwischen den Leitern 39, 40 zu erreichen, sind der erste Leiter 39 und der zweite Leiter 40 beispielsweise mit einer vorbestimmten Vorspannkraft gegeneinander kontaktiert.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils.
  • Bei dem Brennstoffeinspritzventil nach 2 sind die gegenüber dem Brennstoffeinspritzventil nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das Brennstoffeinspritzventil nach 2 unterscheidet sich von dem Brennstoffeinspritzventil nach 1 darin, dass die Leiter 39, 40 nicht zylinderförmig bzw. kolbenförmig, sondern jeweils stabförmig ausgeführt sind. Einer der Leiter 39, 40 weist die Bürste 41 auf.

Claims (7)

  1. Brennstoffeinspritzventil mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Aktor angeordnet ist, der über elektrische Zuleitungen mit einer Spannungsquelle elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Zuleitungen (29) zumindest einen elektrischen Schleifkontakt (38) aufweisen.
  2. Brennstoffeinspritventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aktor (4) und dem Ventilgehäuse (1) ein hydraulischer Koppler (19) vorgesehen ist.
  3. Brennstoffeinspritventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkontakt (38) einen ersten Leiter (39) und einen mit dem ersten Leiter (39) zusammenwirkenden zweiten Leiter (40) umfasst, die relativ zueinander beweglich angeordnet sind.
  4. Brennstoffeinspritventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leiter (39) an dem Ventilgehäuse (1) und der zweite Leiter (40) an dem Aktor (4) angeordnet ist oder umgekehrt.
  5. Brennstoffeinspritventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leiter (39) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und der zweite Leiter (40) in den ersten Leiter hineinreicht.
  6. Brennstoffeinspritventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leiter (39) und der zweite Leiter (40) mit einer Vorspannkraft gegeneinander kontaktiert sind.
  7. Brennstoffeinspritventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (4) ein piezoelektrischer oder ein magnetostriktiver Aktor ist.
DE102005029100.7A 2005-06-23 2005-06-23 Brennstoffeinspritzventil Expired - Fee Related DE102005029100B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005029100.7A DE102005029100B4 (de) 2005-06-23 2005-06-23 Brennstoffeinspritzventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005029100.7A DE102005029100B4 (de) 2005-06-23 2005-06-23 Brennstoffeinspritzventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005029100A1 DE102005029100A1 (de) 2007-01-04
DE102005029100B4 true DE102005029100B4 (de) 2016-11-10

Family

ID=37544823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005029100.7A Expired - Fee Related DE102005029100B4 (de) 2005-06-23 2005-06-23 Brennstoffeinspritzventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005029100B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2713040B1 (de) * 2012-09-26 2017-06-07 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Elektrischer Steckverbinder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5168189A (en) * 1991-09-18 1992-12-01 Caterpillar Inc. Solderless connector for a solid state motor stack
DE102007027185A1 (de) * 2007-06-13 2009-01-08 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit Linearantrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5168189A (en) * 1991-09-18 1992-12-01 Caterpillar Inc. Solderless connector for a solid state motor stack
DE102007027185A1 (de) * 2007-06-13 2009-01-08 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit Linearantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005029100A1 (de) 2007-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1593837B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP1906464A1 (de) Piezoaktor mit einer Ummantelung, zur Anordnung in einem Piezoinjektor
DE19919313A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP1115972B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102006047606A1 (de) Aktormodul mit einem umhüllten Piezoaktor
EP1092089B1 (de) Brennstoffeinspritzventil und verfahren zu dessen betätigung
EP0864743A2 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
EP1714024B1 (de) Brennstoffsystemteil mit einer kabeldurchführung
EP1712774B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102005029100B4 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102007006941A1 (de) Injektor für eine Kraftstoffeinspritzanlage
WO2007131965A1 (de) Piezoaktor
EP2831404B1 (de) Versteiftes kraftstoffeinspritzventil
EP1741922A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102006021945A1 (de) Piezoelektrischer Aktor und Injektor mit einem piezoelektrischen Aktor für eine Brennkraftmaschine
DE10317148B4 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102005015732B4 (de) Kraftstoffinjektor mit hydraulischem Mitnehmer
EP1528606B1 (de) Aktormodul
DE10310790A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE10046661A1 (de) Piezoaktor
EP2317117B1 (de) Aktormodul und Brennstoffeinspritzventil
DE102009002876A1 (de) Piezoelektrische Betätigungsvorrichtung und Herstellungsverfahren hierfür
EP2013923B1 (de) Piezoaktor mit einer ummantelung
EP1528607B1 (de) Aktormodul
DE102008041645A1 (de) Aktormodul

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120309

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee