DE102005016218A1 - Kraftmesser, insbesondere Gravimeter - Google Patents

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Abstract

Ein elastisches Element verursacht bei axialer Beanspruchung eine Drehbewegung um die Beanspruchungsrichtung. Die Drehung wird angezeigt oder gemessen oder kompensatorisch auf Null abgeglichen. Über eine Kamera, die auf einen Drehspiegel gerichtet ist, wird das mehrfach zwischen dem Drehspiegel und einem Festspiegel hin- und herreflektierte Bild eines Musters ausgewertet. Über eine Anordnung mit Winkelhebel wird im Arbeitspunkt eine Astasierung auf unendliche Empfindlichkeit erreicht. DOLLAR A Gegenüber bisher bekannten Systemen werden Einflüsse von Temperatur und Atmosphärendruck minimiert bei gleichzeitig preiswerterem Aufbau und leichterer Handhabung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Präzisions-Kraftmessung, insbesondere zur Gravimetrie, aber auch für Waagen, für die Messung von Druckschwankungen etc.
  • Präzisionmessungen der Erdbeschleunigung werden u.a. zur Exploration von Lagerstätten eingesetzt, dabei sind kleinste örtliche Schwankungen zu messen.
  • Zur Vermessung der Erdbeschleunigung werden verwendet: Kugelfall, Pendel (z.B. Reversionspendel), Federwaage, Supraleitendes Gravimeter (eine Kugel wird im Magnetfeld einer supraleitenden Spule in der Schwebe gehalten). Für den Feldeinsatz hat sich die Methode der Federwaage durchgesetzt. Mit dem heute verbreiteten Lacoste-Romberg-Gravimeter, im folgenden LR-Gravimeter genannt, (zugrunde liegt US 2 293 437 ) wird die Verlängerung einer schräg angeordneten Schraubenfeder über eine starke Untersetzungsmechanik (Getriebe, Schnecke, Hebel) mechanisch kompensiert unter Beobachtung eines Fadens über ein Mikroskop; an der Mechanik kann man dann das Mass der Verlängerung ablesen. Die Mechanik ist temperaturabhängig, deshalb muss das Gehäuse temperaturstabilisiert werden. Über die Schräglage der Feder und einen Hebelarm und die Verwendung einer sog. Null-Längen-Feder wird eine Astasierung erreicht. Unter Astasierung versteht man eine Empfindlichkeitssteigerung unter Ausnutzung einer Beziehung zwischen Schwerkraft und einer (zusätzlichen) Federkraft. Das LR-Gravimeter arbeitet mit einer schwach verstimmten Astasierung, bei im unverstimmten Idealfall unendlicher Empfindlichkeit für beliebige Auslenkungen. Nachteilig sind die Temperaturabhängigkeit der Mechanik, die Notwendigkeit des Einsatzes einer schwierig herzustellenden Null-Längen-Feder, der Aufwand für die Präzisionsmechanik und die schwierige Bedienung.
  • Nach US 3717036 wird die Masse über mehrere, genau zu platzierende Halteelemente so eingespannt, dass sich der Schwerpunkt der Masse genau in der Meßachse bewegt, verbunden mit einer kleinen Drehung um die Meßachse. Diese Drehung wird nicht gemessen, sondern als Neben effekt in Kauf genommen, damit sich die Halteelemente nur verbiegen, aber nicht verlängern müssen (Spalte 5 Zeile 53 ff).
  • Nach DE 91293 wird die lineare Federausdehnung astasiert durch einen Drehmagneten, der auf einem Torsionsfaden in Federrichtung montiert ist und sich in einem sehr genau zu justierenden, inhomogenen Magnetfeld befindet. Die Messung wird recht aufwendig durch Beobachtung der Dehnung einer kompensierenden Zusatzfeder über eine Stellschraube durchgeführt.
  • Aufgabe ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Anordnung zur Präzisions-Kraftmessung, insbesondere zur Vermessung von örtlichen oder zeitlichen Änderungen der Erdbeschleunigung, geeignet für den Feldeinsatz, bei dem die o.g. Nachteile des LR-Gravimeters vermieden werden: Für den Feldeisatz sollen geringe Anforderungen an eine Temperaturstabilisierung gestellt werden; aus Preisgründen, aus Gründen der Temperaturstabilität und zur Vermeidung von Unwägbarkeiten durch Reibung sollen mechanische Komponenten wie Lager, Getriebe und Hebelmechaniken weitestgehend vermieden werden, die Meßempfindlichkeit ist mit für den Feldeinsatz vertretbarem Aufwand möglichst hoch zu treiben.
  • Die Aufgabe wird nach den Ansprüchen 1, 8 und 19 gelöst:
    Zur Kraftmessung wird ein elastisches Element eingesetzt, das bei linearer Beanspruchung eine Drehbewegung um die Beanspruchungsrichtung ausführt. Ein solches Element wird hier kurz Drehfeder genannt. Die Drehung wird angezeigt oder gemessen oder aktiv kompensiert. Erfindungsgemäße Realisierungen der Drehfeder werden weiter unten beschrieben. Unabhängig von der Drehfeder-Realisieurng, aber bevorzugt in Kombination damit, wird die Gewichtskraft, die auf die Feder wirkt, über einen Winkelhebel ausgeübt, an dessen erstem Hebelarm die Gewichtskraft wirkt und an dessen zweitem Hebelarm die Federkraft wirkt, wobei Winkelhebelgeometrie, Federkonstante und Gewichtsmasse so aufeinander abgestimmt sind, dass im Arbeitspunkt sich eine differentielle Änderung des Winkelhebel-Drehwinkels auf die damit verbundene differentielle Änderung des Drehmoments aufgrund der Federkraft einerseits und die ebenso damit verbundene differentielle Änderung des Drehmoments aufgrund der Gewichtskraft andererseits, sich gegenseitig exakt oder nahezu kompensieren.
  • Anmerkung: In der o.g. Patentschrift US 2 293 437 werden mit den 11 und 12 Anordnungen mit Winkelhebeln gezeigt, mit denen angeblich die oben geschilderte Astasierung für beliebige Auslenkungen realisierbar ist. Diese Anordnungen haben jedoch keine differentielle Änderung des Hebelarmlänge und damit des Drehmoments aufgrund der Gewichtskraft und können insofern differentiell nicht mit unendlicher Empfindlichkeit astasierend sein. Und wenn es selbst differentiell nicht möglich ist, ist es für beliebige Auslenkungen erst recht nicht möglich.
  • Anmerkung: Die Drehung wird erfindungsgemäß nicht über eine (reibungsbehaftete) mechanische Zwangsführung, z.B. in Art einer Spindel erreicht, sondern ist konstruktiv bedingt der Drehfeder inhärent, und damit, von ggf. innerer Materialreibung abgesehen, prinzi piell reibunsgfrei, siehe unten (erfindungsgemäße Gestaltungen von Drehfedern).
  • 1 zeigt eine bevorzugte Anordnung zur Kraftmessung, mit Winkelhebel-Mechanismus.
  • 2 zeigt zusätzliche Anordnungen zur Dämpfung und zum Beaufschlagen mit einer zusätzlichen Kraft, unter Weglassung des Winkelhebel-Mechanismus.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zur Erhöhung der Empfindlichkeit des Systems.
  • Die 4 bis 8 zeigen Realisierungen von Drehfedern.
  • 9 zeigt eine Anordnung zur Kompensation von Fehlern durch schwankenden Atmosphärendruck.
  • In 1 und 2 ist die Drehfeder 10 oben eingespannt (nicht gezeichnet) und wird unten mit einer Gewichtskraft G belastet. Die zu messende Schwerkraft G0 kann direkt oder indirekt auf die Drehfeder wirken (2: direkt mit G=G0). In 1 ist die Wirkung indirekt über den Winkelhebel 50, mit dem Übersetzungsverhältnis L1/L2.
  • Es muss nicht unbedingt, wie in 1 gezeichnet, L1>L2 gelten. Der Winkelhebel 50 besitzt einen ersten Hebelarm 51 und einen zweiten Hebelarm 52. Genau besehen sind die Hebelarme die Verbindungsgeraden zwischen Drehpunkt 53 (vorzugsweise realisiert als Schneide(n)) einerseits und Schwerpunkt des Masse-Hebelsystems, bzw. Angriffpunkt 54 andererseits. In 1 ist der Angriffspunkt über einen Torsionsdraht 55 oder mehrere Verbindungsdrähte 56 verbunden.
  • In 1 ist die Geometrie speziell so gewählt, dass im Arbeistpunkt die Verbindungslinie 53-54 rechtwinklig auf der Achse 1 steht (prinzipiell ist das nicht notwendig). Dadurch verschwindet die differentielle Änderung der Hebelarmlänge dL2, und die differentielle Kraftänderung auf die Feder, durch Drehung des Winkel hebels liegt genau in Achsrichtung, jeweils mit maximalem Messeffekt. Der wirksame Winkel M – 53 – 54 liegt vorzugsweise bei 45 Grad.
  • Gemessen wird die Gewichtskraft G in Richtung der Achse 1 (kurz: Achse). Als Gewichtsmasse M (kurz Masse) dienen in 2 die Körper 2 und 3, in 1 der Körper 9.
  • Das freie Ende (Zeichnung: das untere Ende) der Drehfeder ist mit einem Drehspiegel 20 gekoppelt (in 1 direkt, in 2 über Verbindungsdrähte).
  • Der Vorteil der Umsetzung der Federnverlängerung auf eine Verdrehung nach Anspruch 1 besteht darin, dass Verdrehungen berührungslos mit großer Genauigkeit vermessen werden können: Wie z.B. von Drehspiegel-Galvanometern bekannt, kann ein Lichtstrahl (Laser) auf den Drehspiegel gerichtet werden, der drehwinkelabhängig vom Drehspiegel abgelenkt wird; der abgelenkte Lichtstrahl trifft in großer Entfernung auf eine Fläche und erzeugt dort einen Lichtfleck, wo aufgrund des großen optischen Hebelarms, im folgenden Lichtarm genannt, mit großer Verstärkung eine Veränderung der Winkelstellung abgelesen werden kann. Man kann ebensogut einen Laserpointer direkt an der Masse oder am freien Ende der Drehfeder befestigen und dadurch den Spiegel einsparen.
  • Der Nachteil solcher Anordnungen ist der grobe Platzbedarf. Das optische Zusammenfalten des Lichtarms über mehrere Spiegel wäre ein Ausweg. Eine automatische Präzisions-Auswertung der Position des Lichtflecks ist jedoch nicht einfach zu realisieren und damit ein zunächst verbleibender Nachteil, der erfindungsgemäß durch die folgende Anordnung beseitigt wird:
    Es ist eine Kamera 21 auf den Spiegel gerichtet, die im Spiegel das Spiegelbild eines Musters 22 erfaßt. Ein an die Kamera angeschlossenes oder in der Kamera integriertes Bildverarbeitungssystem ist nicht gezeichnet. Ein solches Muster kann so gestaltet werden, dass einerseits eine hochgenaue Positionsauswertung möglich ist (Subpixel-Vermessung von Kanten, die sich quer zum Kantenverlauf bewegen), andererseits kann über eine geeignete Codierung innerhalb des Musters bewerkstelligt werden, dass eine eindeutige Winkelbestimmung möglich ist, auch wenn immer nur ein Teil des Musters im Spiegelbild sichtbar ist.
  • Die Verstärkungswirkung des Lichtarms wird erfindungsgemäß dadurch weiter vergrößert, dass das ausgewertete Spiegelbild nach einfacher, bevorzugt mehrfacher Hin-Und-Her-Reflexion zwischen dem Drehspiegel 20 und einem Festspiegel 25 entsteht, siehe 3. Auf diese Weise wird nicht nur der Lichtarm durch Faltung verlängert, sondern das Bild wird durch die Drehung mehrfach ausgelenkt, wodurch sich die Empfindlichkeit des Systems gleich vervielfacht (3: 4-fache Auslenkung).
  • Anhand 2 werden diverse Ausgestaltungen der Erfindung erläutert:
    Die Körper 2 und 3 erfüllen neben der Funktion der Masse weitere Funktionen:
    Körper 2 (Option) ist aus Nichteisen-Metall, befindet sich in einem Magnetfeld (Pole N und S, Magnetfeld in der Zeichnung horizontal orientiert; optional ist ein zweites, nicht gezeichnetes Magnetfeld senkrecht zur Zeichenebene orientiert) und dient als Wirbelstromdämpfung.
  • Körper 3 erzeugt mit den Magnetschuhen N und S ein in Achsrichtung gesehen möglichst homogenes, quer zur Achsrichtung ausgerichtetes Magnetfeld, in dem sich ein stromdurchflossener Leiter 4 befindet (Stromrichtung senkrecht zur Papierebene). Vorzugsweise damit (es wäre z.B. auch mit einem Plattenkondensator möglich) wird eine künstliche Kraft in Achsrichtung erzeugt, die für Zwecke der Kompensationsmessung und/oder für Zwecke der Selbst-Skalierung und/oder zur Unterdrückung von Hystereseeffekten eingesetzt werden kann, Näheres siehe unten.
  • Der Nichteisen-Metall-Körper 5 (Option) befindet sich ebenfalls im Feld eines mit Körper 3 beweglichen Magneten und dient zur Wirbelstromdämpfung.
  • Erfindungsgemäß wird die Messung durch ein Kompensationsverfahren realisiert, durch Beaufschlagen mit einer zusätzlichen Kraft als Kompensationskraft, vorzugsweise hervorgerufen durch den stromdurchflossenen Leiter 4 in einem Magnetfeld, wobei die Verlagerung des Spiegelbilds auf Null abgeglichen wird und der Strom als Mass für die Kraft (relativ zu einer Normalkraft) herangezogen wird. Die zusätzliche Kraft ist in der Größenordnung der zu messenden Kraftänderungen, nicht in der Größen- Ordnung der Gesamtkraft; für die Strommessung sind also keine hochgenauen Meßinstrumente erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird durch Beaufschlagen mit einer wechselnden Kraft mit Mittelwert Null, vorzugsweise mit abklingender Amplitude, vorzugsweise hervorgerufen durch den mit Wechselstrom abklingender Amplitude durchflossenen Leiter 4 im Magnetfeld eines Körpers 3, eine innere Hysterese der Drehfeder beseitigt.
  • Die zusätzliche Kraft kann erfindungsgemäß auch zur Normierung des Systems herangezogen werden, zur Kompensation von Temperaturabhängigkeiten und sonstigen Abhängigkeiten, indem die Meßempfindlichkeit gegen Stromänderungen einerseits beim Eichen gemessen und gespeichert wird, und andererseits die aktuelle Meßempfindlichkeit bei einer aktuellen Messung nochmals bestimmt wird und mit der Empfindlichkeit lichkeit beim Eichen in Bezug gesetzt wird. Durch diese Selbst-Skalierungsmethode kann man z.B. eine Temperaturabhängigkeit des Elastizitätsmoduls der Drehfeder herausrechnen. Interessanterweise funktioniert dies auch bei inhomogener Temperaturver teilung auf der Drehfeder exakt, denn das Meßinstrument selbst wird zur Korrektur herangezogen. Bei einem Kompensationsverfahren genügt es, das Verhältnis der Empfindlichkeiten zu berechnen; allgemein kann man jedoch durchaus auch komplette Kennlinien, vom Eichen einerseits und vom Messen andererseits, miteinander verrechnen.
  • Erfindungsgemäße Gestaltungen von Drehfedern:
    Schraubenfedern (Zylinderform) und Spiralfedern (Schneckenform) zeigen bei Belastung die folgenden Effekte:
    • a) Verlängerung in achsialer Richtung (dies ist der konventionell bei der Federwaage und bei bisher bekannten Gravimetern gemessene Effekt),
    • b) Verschlankung: der Federn-Radius (R in 4) wird kleiner,
    • c) Innere Verdrehung (Torsion) mit dem Effekt, dass sich das freie Ende der Feder um die Federnachse verdreht, die Feder entwindet sich bei Zug und verwindet sich bei Druck.
  • Bei dieser Erfindung wird der Effekt c) gemessen. Erfindungsgemäß werden die folgenden Ausführungsformen von Drehfedern vorgeschlagen, mit denen der Verdreheffekt stark ausgeprägt ist:
    Der Querschnitt des Federndrahtes ist normalerweise kreisförmig oder quadratisch, bei Spiralfedern (Schneckenform, z.B. Unruhe) gelegentlich rechteckförmig, mit der größeren Abmessung in achsialer Richtung (aufgewickeltes Bandmaterial).
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Drehfeder nach 4 im Gegensatz dazu in Achsrichtung der Materialquerschnitt KLEINER (Drahtquerschnitt 13 vorzugsweise rechteckförmig oder oval). Dadurch wird die Steifigkeit in radialer Richtung (Veränderung des Radius R) höher als in Belastungsrichtung (Verbiegen in Achsrichtung), wodurch der Effekt b) verkleinert und der erwünschte Effekt c) vergrößert wird. Der Effekt kann z.B. erzielt werden, indem man mindestens zwei Federn konzentrisch und bündig ineinandersetzt und miteinander verbindet. Dadurch entsteht der wirksame Drahtquerschnitt 14, 4.
  • Auch durch eine Anisotropie des Federmaterials kann erreicht werden, dass die Steifigkeit in radialer Richtung höher als in Belastungsrichtung.
  • Eine weitere Gestaltung der Drehfeder zeigt 5. Hier besteht die Drehfeder aus einem Drehfederbaustein 30 oder einer Hintereinanderschaltung von mehreren Drehfederbausteinen, die s-förmig gebogene Federelemente 31, 31a besitzen, vorzugsweise mindestens zwei, besonders bevorzugt mindestens drei Federelemente pro Drehfederbaustein. Bei Druck oder Zug verbiegen sich die Federelemente, so daß sich die Ringe 32 drehen.
  • Eine weitere Gestaltung der Drehfeder zeigt 6. Hier besteht die Drehfeder einfach aus einem zu einer Schraubenform verdrehten (verdrillten) Flachmaterial.
  • Eine weitere Gestaltung der Drehfeder zeigt 7. Die Drehfeder besteht aus zwei Schraubenfedern 41 und 42 mit gleichem Durchmesser, die so ineinander gedreht sind, daß die Federndrähte der beiden Schraubenfedern gegenüberliegen. Die gegenüberliegenden Drähte sind durch ein oder mehrere Verbindungselemente 43 miteinander gekoppelt (nur in einer Richtung gezeichnet; Koppelelemente sind bevorzugt in verschiedene Richtungen orientiert, auch senkrecht zur Papierebene), um radiale Verbiegung der Feder zu unterbinden. Entsprechende Anordnungen mit mehr als zwei ineinander gedrehten Schraubenfedern sind dementprechend realisiert; bei drei Schraubenfedern z.B. haben die Verbindungselemnente bevorzugt drei dreieckförmig angeordnete Verbindungsstellen.
  • Die Drehfeder wird vorzugsweise über eine Luftkammerndämpfung gedämpft, indem die Feder sich in einem Rohr 11 befindet und mit Dämpfungselementen 12 (Durchmesser geringfügig kleiner als Rohr-Innendurchmesser, für Luftspalt, ggf. mit zusätzlichen kleinen Luftöffnungen) versehen ist. Da Dehnungen in Achsrichtung mit Drehbewegung gekoppelt sind (Verschlankung ist unterbunden), werden mit den Dehnungen gleichzeitig auch Drehungen gedämpft.
  • Wie oben zu 1 bereits beschrieben, können zusätzlich Wirbelstromdämpfungen eingesetzt werden.
  • Natürlich kann anstelle von 1/2 auch eine Anordnung mit einer auf Druck beanspruchten Drehfeder realisiert werden.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Kombination von ineinander montierten Drehfedern. Grundsätzlich können Drehfedern unterschiedlicher oder gleicher Art kombiniert werden. Zur Platzersparnis sind bevorzugt mehrere Federn (konzentrisch) ineinander montiert, die hintereinandergeschaltet sind und bevorzugt wechselweise auf Druck und Zug beansprucht werden (Feder 61 auf Zug, Feder 62 auf Druck, Feder 63 auf Zug). In 8 könnten z.B. die Drehfedern 61 und 62 nach 7 und die Drehfeder 63 nach 4 realisiert sein.
  • Ein bisher nicht berücksichtigte Fehlerursache ist schwankende Auftriebskraft aufgrund schwankenden Atmosphärendrucks. Das LR-GRavimeter wird zur Vermeidung solcher Fehler gekapselt. Erfindungsgemäß wird der Effekt unterbunden durch einen Auftriebskörper 55 (vorzugsweise Hohlkörper oder Körper aus leichtem Material), der so bemessen und am Winkelhebel befestigt ist, dass er im Arbeitspunkt das durch Auftriebskraft des restlichen Systems (alle bewegliche Komponenten) verursachte Drehmoment kompensiert, siehe 9.
  • Vorteile:
    • – Mechanische Komponenten wie Lager, Getriebe und Hebelmechaniken zur Kompensation entfallen.
    • – Reibung entsteht nur minimal an der Schneide 54, eventuell durch eine innere Reibung der Drehfeder.
  • (Dadurch entstehende) Hysterese wird über eine abklingende Zusatzkraft vermieden.
    • – Es wird nur die Drehung, nicht die Verschiebung in Belastungsrichtung vermessen. Dadurch ergeben sich die folgenden wesentlichen Vorteile:
    • – Über die Lichtzeiger-Methode können, (wie das von Spiegelgalvanometern bekannt ist) extrem kleine Winkeländerungen erfasst werden, indem man die Position des durch den Lichtzeiger verursachten Lichtflecks in grosser Entfernung misst.
    • – Über Vermessung der Verschiebung eines Spiegelbilds, nach mehrfacher Hin-und-Her-Reflexion, können extrem kleine Winkeländerungen bei geringem Platzbedarf erfasst und automatisch ausgewertet werden.
    • – Temperatureinflüsse auf die Halterung des Systems spielen keine Rolle, da die Verdrehung gemessen wird. Eine Halterungskonstruktion, die sich bei Temperatureinfluß nur ausdehnt, aber nicht verdreht, ist sehr einfach zu realisieren.
    • – In erster Näherung spielen auch die Temperatureinflüsse auf die Feder keine Rolle (Bei Dehnung der Feder, in alle Richtungen gleichförmig, bleibt der Messwinkel erhalten). Lediglich der Einfluß der Temperatur auf den Elastizitätsmodul kann eine Rolle spielen; dieser kann durch geeignete Materialien wie Nivarox erheblich reduziert werden.
    • – Verbleibende Temperatureinflüsse oder sonstige systematische Meßfehler werden durch die geschilderte Selbst-Skalierungsmethode herausgerechnet.
    • – Fehler durch schwankenden Atmosphärendruck werden über einen Auftriebskörper kompensiert.
    • – Die hier vorgeschlagene Anordnung zur Astasierung bietet die folgenden Vorteile:
    • – Über das Übersetzungsverhältnis L1/L2 kann kann man mit einer relativ kleinen Gewichtsmasse arbeiten.
    • – Im Gegensatz zum LR-Gravimeter ist es nicht erforderlich, eine Null-Längen-Feder zu verwenden; eine solche Feder ist schwierig herzustellen.
    • – Im Gegensatz zum LR-Gravimeter kann die Feder, wie gezeichnet, vertikal orientiert sein (die Feder ist allerdings nicht notwendigerweise senkrecht orientiert); daraus resultiert u.a. eine einfachere Realisierung der Luftkammerdämpfung, da die Feder nicht in Richtung Rohr 11 durchhängen kann und somit im Betrieb auch bei sehr kleinem Luftspalt keine Reibung verursacht. Rohr 11 dient dann gleichzeitig als Schutz gegen seitliche mechanische Stöße beim Transport.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Kraftmessung mit einem elastischen Element, dadurch gekennzeichnet, dass durch achsiale Beanspruchung des elastischen Elements eine Drehbewegung um die Beanspruchungsrichtung verursacht wird, die angezeigt oder gemessen oder kompensatorisch auf Null abgeglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera auf einen mit der Drehbewegung gekoppelten Drehspiegel gerichtet ist und das Spiegelbild eines Musters beobachtet wird und die Verlagerung des Spiegelbilds im Kamerabild ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung eine Richtungsänderung eines Lichtstrahls bewirkt, der sich als Lichtpunkt auf einer Fläche abbildet, und dessen Position mit dem Auge abgelesen oder über eine Kamera gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgewertete Spiegelbild nach Anspruch 2 bzw. die Richtungsänderung des Lichtstrahls nach Anspruch 3 nach einfacher, bevorzugt mehrfacher Hin-Und-Her-Reflexion zwischen einem Drehspiegel und einem Festspiegel entsteht.
  5. Kompensationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Beaufschlagen mit einer Kompensationskraft, vorzugsweise hervorgerufen durch einen stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld, die Verlagerung des Spiegelbilds nach Anspruch 2 bzw. des Lichtpunkts nach Anspruch 3 auf Null abgeglichen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Beaufschlagen mit einer wechselnden Kraft mit Mittelwert Null, vorzugsweise mit abklingender Amplitude, vorzugsweise hervorgerufen durch einen mit Wechselstrom durchflossenen Leiter in einem Magnetfeld, die Hysterese der mechanisch beweglichen Komponenten reduziert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, dadrch gekennzeichnet, daß beim Eichen des Systems die Empfindlichkeit gegen eine zusätzliche Kraft, vorzugsweise hervorgerufen durch einen stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld, bestimmt und gespeichert wird, und daß bei einer aktuellen Messung die aktuelle Empfindlichkeit auf dieselbe Weise bestimmt wird und mit der Eich-Empfindlichkeitlichkeit in Bezug gesetzt wird.
  8. Anordnung zur Kraftmessung, gekennzeichnet durch eine Drehfeder als elastisches Element, deren Drehung angezeigt oder gemessen oder aktiv kompensiert werden kann.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeder als Schraubenfeder oder Spiralfeder ausgeprägt ist, bei der aufgrund des Drahtquerschnitts und/oder aufgrund anisotroper Materialeigenschaft die Steifigkeit in Richtung der auf die Feder wirkenden Kraft geringer ist als in radialer Richtung.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Federdrahtes von der Kreisform abweicht, vorzugsweise rechteckig oder oval ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder aus mindestens 2 konzentrisch ineinander gesetzten, miteinander verbundenen Schraubenfedern besteht.
  12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeder aus einem Drehfederbaustein oder einer Hintereinanderschaltung von mehreren Drehfederbausteinen besteht, die s-förmig gebogene Federelemente besitzen, vorzugsweise mindestens zwei, besonders bevorzugt mindestens drei Federelemente pro Drehfederbaustein.
  13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeder aus verdrilltem Flachmaterial besteht.
  14. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeder aus mindestens zwei ineinander montierten Schraubenfedern (41, 42, ..) besteht, und daß Federndrähte verschiedener Schraubenfedern durch ein oder mehrere Verbindungselemente (43) miteinander gekoppelt sind.
  15. Anordnung nach einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung mehrerer, konzentrisch ineinander liegender Drehfedern.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfedern so angeordnet sind, daß die einzelnen Drehfedern abwechselnd auf Zug und Druck beansprucht werden.
  17. Anordnung nach einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, gekennzeichnet durch Luftkammerdämpfung des Feder-Masse-Systems, vorzugsweise der Drehfeder.
  18. Anordnung nach einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Wirbelstromdämpfung des Feder-Masse-Systems.
  19. Anordnung zur Kraftmessung mit einer Feder, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (50), an dessen erstem Hebelarm (51) die Gewichtskraft wirkt und an dessen zweitem Hebelarm (52) die Federkraft wirkt, wobei Winkelhebelgeometrie, Federkonstante und Gewichtsmasse so aufeinander abgestimmt sind, dass im Arbeitspunkt sich eine differentielle Änderung des Winkelhebel-Drehwinkels auf die damit verbundene differentielle Änderung des Drehmoments aufgrund der Federkraft einerseits und die ebenso damit verbundene differentielle Änderung des Drehmoments aufgrund der Gewichtskraft andererseits, sich gegenseitig exakt oder nahezu kompensieren.
  20. Anordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Auftriebskörper (55), der so bemessen und am Winkelhebel befestigt ist, dass er das durch Auftriebskraft des restlichen Systems verursachte Drehmoment kompensiert.
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