DE102005015831B3 - Vorrichtung zur Drehverstellung zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile, insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Drehverstellung zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile, insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Drehverstellung zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile (10, 12), insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs, enthält eine am ersten Bauteil (10) ausgebildete erste Innenverzahnung (20), eine am zweiten Bauteil (12) konzentrisch zu der ersten Innenverzahnung ausgebildete zweite Innenverzahnung (26) mit von der Zähnezahl der ersten Innenverzahnung verschiedener Zähnezahl, ein Sonnenrad (32) und Planetenräder (34), wobei das Sonnenrad um die gemeinsame Drehachse drehbar ist und die Planetenräder mit dem Sonnenrad und den beiden Innenverzahnungen in Eingriff sind, sodass sich die Bauteile bei einer Drehung des Sonnenrades um unterschiedliche Winkelbeträge drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (34) in spielfreiem Eingriff mit den Innenverzahnungen (20, 26) vorgespannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehverstellung zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile, insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs.
  • In der US 5 098 359 , von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, ist eine Verstellvorrichtung beschrieben, bei der die Planetenräder zwichen zwei flachen Halteblechen aufgenommen sind, die Vorsprünge aufweisen, welche von beiden Seiten her in zentrale Lagerungslöcher der Planetenräder einragen. Die mit den Vorsprüngen ausgebildeten Bereiche der als Stanzteile ausgebildeten Trägerbleche sind über durch Ausschnitte in den Trägerblechen gebildete lange Verbindungsbereiche derart miteinander verbunden, dass die Trägerbleche unter Vorspannung in die Bauteile einlegbar sind, sodass die Planetenräder im spielfreien Eingriff mit den Innenverzahnungen gedrängt sind. Die Platenräder sind mit je zwei unterschiedlichen, axial beabstandeten Verzahnungen ausgebildet, die in die entsprechenden Innenverzahnungen der Bauteile eingreifen. Zwischen den Verzahnungen der Planetenräder ist ein ringförmiger Steg vorgesehen, der über die Verzahnungen radial vorsteht. Sowohl die Planetenräder als auch die Trägerbleche sind verhältnismäßig komplizierte Bauteile, was den Fertigungsaufwand erhöht, da durch die Trägerbleche Fertigungstoleranzen nur begrenzt ausgeglichen werden können. Die Zahnräder sind wegen der Ausbildung mit zwei unterschiedlichen Verzahnungen und dem zwischen den Verzahnungen angeordneten ringförmigen Steg Bauteile, die einen hohen Fertigungsaufwand erfordern und beispielsweise durch Sintern hergestellt werden können. Die Bauteile sind insgesamt mittels eines sie außen umgreifenden vercrimpten Rings aneinander befestigt. Die Montage der bekannten Verstellvorrichtung ist verhältnismäßig aufwändig. Zusätzlich ist der axiale Bauraum wegen der beiden notwendigen Trägerbleche vergrößert.
  • In der DE 32 01 309 C2 ist eine Vorrichtung zur Drehverstellung zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile, insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs, beschrieben, bei der eine Spielfreiheit der Verzahnungseingriffe zwischen dem Sonnenrad, den Planetenrädern und den Innenverzahnungen der Bauteile dadurch erreicht werden soll, dass die Zahnräder mit verhältnismäßig großen zentralen Vierkantlöchern ausgebildet sind, der einen vorgespannten Einbau der Planetenräder ermöglichen sollen. Um diese Spielfreiheit zu erreichen, ist wegen der sehr begrenzten elastischen Verformbarkeit der Planetenräder eine verhältnismäßig hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Bauteile erforderlich, was teuer ist. Eine zu nachgiebige Ausbildung der Planetenräder würde die Stabilität des Verstellmechanismus, der im Falle eines Crashs hohen Kräften ausgesetzt ist, in Frage stellen. Die axiale Festlegung der mit den Innenverzahnungen ausgebildeten Bauteile erfolgt über an je einem der Bauteile angebrachte Halteplatten, die das jeweils andere Bauteil übergreifen.
  • Die Druckschrift DE 41 05 907 A1 beschreibt ein aus mehreren Einbausätzen zusammengesetztes mehrstufiges Planetengetriebe. Jeder Einbausatz enthält ein äußeres Hohlrad, Planetenräder und ein Sonnenrad. Die Einbausätze sind mittels die Hohlräder miteinander verbindender Zwischenringe zu einem abgestuften Getriebeblock zusammenbaubar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass bei Sicherstellung einer drehspielfreien Festlegung der Bauteile eine kostengünstige Fertigung möglich ist.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Erfindungsgemäß sind die Planetenräder auf einem Träger gelagert, der beim Montieren der Vorrichtung flach gedrückt wird, sodass sich der Abstand zwischen den am Träger ausgebildeten Lagerungen der Planetenräder radial vergrößert und die Planetenräder dadurch in spielfreien Eingriff mit den Innenverzahnungen der Bauteile gedrängt werden. Fertigungstoleranzen können auf diese Weise ausgeglichen werden. Die Planetenräder können ebenso wie das Sonnenrad und die Innenverzahnungen der Bauteile kostengünstig gefertigt werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 6 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen des Trägers gerichtet, der ebenfalls ein kostengünstig herzustellendes Bauteil ist.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine selbsttätige Verstellung einer Rückenlehne relativ zur Sitzfläche bei Anwendung der Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz zusätzlich verhindert.
  • Der Anspruch 8 kennzeichnet einen vorteilhaften grundsätzlichen Aufbau der beiden Bauteile.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 9 kann die Vorrichtung insgesamt einfach montiert werden, da die axiale Festlegung lediglich durch Verformen, beispielsweise Verstemmen, die Axialnabe außerhalb der Bauteile erfolgt und keine Zusatzbauteile erforderlich sind.
  • Der Anspruch 10 kennzeichnet ein vollautomatisch durchführbares Montageverfahren, bei dem die vormontierte Baugruppe aus Träger, Axialnabe, Sonnenrad und Planetenrädern in einer Nebenlinie montiert werden kann und die gesamte Vorrichtung dann in einer Hauptlinie zusammen gebaut wird.
  • Insgesamt schafft die Erfindung eine insbesondere für Fahrzeugsitze geeignete Verstellvorrichtung, die die folgenden drei Forderungen, die an solche Verstellvorrichtungen gestellt werden, erfüllte:
    • – Spielfreiheit zwischen Sitz und Lehne, die insbesondere bei unbesetztem Sitz für einen guten Qualitätseindruck wichtig ist;
    • – Keine Eigenverstellung des Winkels zwischen Sitz und Lehne sowohl bei Wechselbelastungen als auch bei hoher Belastung, beispielsweise bei einem Crash;
    • – Kostengünstige Herstellbarkeit.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für alle Einsatzzwecke verwendet werden, bei denen Bauteile aktiv, beispielsweise manuell oder mittels eines Motors, relativ zueinander verdreht werden sollen. Eine Verdrehung jedoch gesperrt sein soll, wenn lediglich zwischen den Bauteilen ein Drehmoment wirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Figuren erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Drehverstellvorrichtung,
  • 2 eine Aufsicht auf einen Teil der Drehverstellvorrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Drehverstellvorrichtung,
  • 46 drei Beispiele von Trägern, jeweils in perspektivischer Darstellung und Aufsicht und
  • 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in auseinander gezogener Darstellung.
  • Gemäß 1 ist ein erstes, insgesamt mit 10 bezeichnetes Bauteil um eine Achse A-A relativ zu einem zweiten, insgesamt mit 12 bezeichneten Bauteil verdrehbar. Die gemeinsame Achse A-A ist durch eine Axialnabe 14 gebildet, die zentrale Öffnungen der Bauteile 10 und 12 mit Spiel durchdringt.
  • Das Bauteil 10 weist eine Grundplatte 16 auf, die mit einem topfförmigen Ansatz ausgebildet ist, dessen Bodenwand mit 18 bezeichnet ist und dessen insgesamt kreiszylindrische Seitenwand mit einer Verzahnung 20 ausgebildet ist.
  • Ganz ähnlich weist das zweite Bauteil 12 eine Grundplatte 22 auf, die mit einer topfförmigen Ausbauchung versehen ist, deren Bodenwand mit 24 bezeichnet ist (s. 3, die einen Querschnitt durch die 1 in gespiegelter Darstellung zeigt), wobei ebenfalls die insgesamt kreiszylindrische Seitenwand mit einer Verzahnung 26 ausgebildet ist.
  • Die Bauteile 10 und 12 sind beispielsweise Blechstanzteile, an denen die topfförmigen Ausbauchungen durch Tiefziehen hergestellt werden, wobei bei dem Tiefziehvorgang die Verzahnungen 20 bzw. 26 an den Innenseiten der durch das Tiefziehen der Bodenwände 18 und 24 entstehenden Seitenwände als Innenverzahnungen ausgebildet werden. An den Außenseiten der Seitenwände (in 1 ist die Außenseite sichtbar) entsteht dabei ebenfalls eine von der Dicke der Seitenwand abhängige verzahnungsartige Struktur, die jedoch nicht maßhaltig ist und nicht für einen Eingriff benutzt wird. Die topfförmigen Ausbauchungen entsprechen sich gegenseitig, so dass im zusammengebauten Zustand zwischen den mit ihren Grundplatten vorzugsweise in gegenseitiger Berührung befindlichen Bauteilen 10 und 12 ein scheibenförmiger Hohlraum gebildet ist, der radial außen durch die zueinander konzentrischen Verzahnungen 20 bzw. 26 begrenzt wird. Die Zähnezahlen der Verzahnungen 20 und 26 sind unterschiedlich, beispielsweise beträgt die Zähnezahl der Verzahnung 20 38 und die Verzahnung 26 41.
  • Zur Positionierung der Bauteile 10 und 12 dient die Axialnabe 14, die mit mehrfach abgestuftem Außendurchmesser ausgebildet ist, wobei axial äußerste Stufen eine axiale Dicke haben, die geringfügig größer als die Dicke von Halteringen 28 ist, die unter weitgehend spielfreier Aufnahme auf der Axialnabe an den Außenseiten der Bauteile 10 und 12 anliegen. Weitere, vorzugsweise mit größerem Durchmesser ausgebildete Stufen entsprechen in ihrer axialen Dicke der Dicke der weitgehend spielfrei auf der Axialnabe 14 gehaltenen Bauteile 10 und 12. Eine zentrale Stufe der Axialnabe 14 ist als ein Außensechskant 30 (7) ausgebildet und hat eine axiale Dicke, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenseiten der Bodenwände 18 und 24 bei aufeinanderliegenden Bauteilen 10 und 12. Auf dem Außensechskant 30 ist ein Sonnenrad 32 drehfest gehalten, dessen Außenverzahnung im dargestellten Beispiel mit drei in gleichen Umfangsabständen um das Sonnenrad 32 herum angeordneten Planetenrädern 34 kämmt, deren Außenverzahnungen einen Dreheingriff zwischen dem Sonnenrad 32 und den Innenverzahnungen 20 und 26 der Bauteile 10 und 12 vermitteln. Die Außenverzahnungen der Planetenräder 34 und die Innenverzahnungen 20 und 26 sind vorzugsweise als Evolventen-Verzahnungen ausgebildet, wobei die Innenverzahnungen 20 und 26 gleichen Durchmesser haben.
  • Damit Fertigungstoleranzen oder im Betriebsverlauf auftretender Verschleiß ausgeglichen wird, sind die Planetenräder 34 in spielfreiem Eingriff mit den Verzahnungen 20 und 26 radial auswärts vorgespannt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Planetenräder auf einem Träger gelagert sind, der derart ausgebildet ist, dass die Drehachsen der Planetenräder im in 3 dargestellten zusammengebauten Zustand der Anordnung zumindest mit einer radial nach außen gerichteten Komponente vorgespannt sind.
  • Die 46 zeigen drei beispielhafte Träger.
  • Gemäß 4 ist der Träger als ein Wellring 36 ausgebildet, der in gleichen Umfangsabständen angeordnete Achszapfen 38 bzw. Achsbuchsen trägt, auf denen jeweils eines der Planetenräder 34 gelagert ist. Die einzelnen, in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Segmente 40 des Wellrings 36 sind jeweils gegensinnig aus der Ebene des Wellrings herausgewölbt, so dass sich der Abstand zwischen den Achszapfen 38 beim Flachdrücken des Wellrings 36 vergrößert. Von dem Wellring 36 stehen radial nach innen Nasen 42 vor, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
  • 5 zeigt einen Träger, der als dreiarmiges Federelement 44 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 46 und an den Enden der Arme angeordneten Achszapfen 38 ausgebildet ist. Das Federelement 44 ist in Art einer Blattfeder bombiert, so dass sich beim Flachdrücken des Federelements 44 der Abstand zwischen den Achszapfen 38 vergrößert.
  • 6 zeigt einen als insgesamt V-förmiges Stanzteil ausgebildeten Träger 48, wobei an den Endbereichen der Arme des V-förmigen Trägers und im Verbindungsbereich zwischen den Armen je ein Achszapfen 38 starr mit dem Träger 48 verbunden ist. Der Öffnungswinkel zwischen den Armen des Trägers 48 ist bezogen auf den eingebauten Zustand des Trägers 48, in dem die auf den Lagerzapfen 38 gelagerten Planetenräder mit den Verzahnungen 20 und 26 kämmen, mit Übermaß ausgebildet, so dass die Planetenräder im eingebauten Zustand mit einer radial auswärts gerichteten Komponente elastisch vorgespannt sind. Der Träger 48 weist an den freien Enden seiner Arme mit Löchern ausgebildete Greifansätze auf, so dass er von einer Zange gehalten und zur Montage zusammengedrückt werden kann.
  • Im folgenden wird die Montage der bisher beschriebenen Bauteile anhand der 7 erläutert:
    In einem Vormontageschritt wird die Axialnabe 14 mit ihrem durch den Außensechskant 30 in den waagrecht angeordneten Wellring 36 eingebracht, wobei die Nasen 42 des Wellrings 36 derart dimensioniert sind, dass die zwischen ihren inneren Enden gebildete Durchgangsöffnung den unterhalb des Außensechskants 30 ausgebildeten Abschnitt der Axialnabe 14 mit Spiel aufnimmt und die Axialnabe 14 mit einer der an den axialen Enden des Außensechskants 30 ausgebildeten Bundfläche auf den Nasen 42 aufliegt. Auf die auf dem Wellring 36 befindliche Axialnabe 14 wird das mit einem entsprechenden Innensechskant ausgebildete Sonnenrad 32 aufgesetzt, so dass eine drehfeste Verbindung zwischen der Axialnabe 14 und dem Sonnenrad 32 besteht. Auf die Lagerzapfen 38 werden anschließend die Planetenräder 34 aufgesetzt. Die so gebildete, vormontierte Baugruppe aus Wellring 36, Axialnabe 14, Sonnenrad 32 und Planetenrädern 34 wird in das Bauteil 10 eingesetzt, so dass die Verzahnungen der Planetenräder 34 mit Spiel in die Verzahnung 20 des Bauteils 10 eingreifen und die Axialnabe 14 mit einem entsprechenden Abschnitt vorteilhafterweise mit Spiel in der in der Bodenwand 18 des Bauteils 10 ausgebildeten Durchgangsöffnung 50 aufgenommen ist.
  • Anschließend oder bereits vorher wird in eine die Verzahnung 26 umgebende Umfangsnut 52 des Bauteils 12 ein Dichtring 54 eingesetzt und vorzugsweise Schmiermittel auf die Verzahnungen bzw. Räder aufgebracht. Anschließend wird das Bauteil 12 auf den vorstehenden Abschnitt der Axialnabe 14 aufgebracht, die mit Spiel die zentrale Durchgangsöffnung 50 in der Bodenwand 24 des Bauteils 12 durchgreift.
  • Auf die beidseitig aus den Bauteilen 10 bzw. 12 hervorstehende Axialnabe 14 werden die Halteringe 28 aufgeschoben. Bei mit ihren Grundplatten in gegenseitiger Anlage angepressten Bauteilen 10 und 12 werden die äußeren Enden der Axialnabe 14 verstemmt, so dass die Bauteile 10 und 12 in gegenseitiger Anlage und relativ zueinander verdrehbar sicher gehalten sind.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist der Abstand zwischen den aufeinander zugewandten Seiten der Bodenwände 18 und 24 geringfügig größer als die Dicke der Planetenräder 34 und des Sonnenrades 32, so dass der Wellring 36 in gegenüber seinem Ruhezustand weitgehend flach gedrücktem Zustand in dem Zwischenraum aufgenommen ist. Beim in gegenseitige Anlage Bringen der Bauteile 10 und 12 wird der Wellring 36 gegen seinen Ausgangszustand flach zusammengedrückt, so dass sich der Abstand zwischen dem Achszapfen 38 vergrößert und die Verzahnungen der Planetenräder 34 in sicheren spielfreien Eingriff mit den Innenverzahnungen 20 und 26 gedrängt sind. Außerdem gelangt der Wellring in Reibberührung mit der Innenfläche der benachbarten Bodenwand 18 und den Seitenflächen der Planetenräder 34.
  • Die beschriebene Montage kann vollautomatisch erfolgen, wobei der Wellring 36 ein "verlorenes" Nest für die von ihm getragenen Bauteile bildet. Es versteht sich, dass die Verbindung zwischen dem Außensechskant 30 und dem Innensechskant des Sonnenrades 32 derart ausgeführt sein kann, dass die Nasen 42 lediglich das Sonnenrad 32 überlappen und die Axialnabe 14 der vormontierten Baugruppe am Sonnenrad 32 gehalten ist.
  • Weiter kann zur Reibungserhöhung der Wellring 36 gezielt mit Reibflächen für die Seitenflächen der Planetenräder ausgebildet sein oder es kann vor dem Aufsetzen des Bauteils 10 eine Reibscheibe eingesetzt werden, die im zusammengebauten Zustand der Anordnung in Reibberührung mit den Planetenrädern kommt.
  • Zur Komplettierung der Baugruppe wird im dargestellten Beispiel ein mit einem Bund 56 (3) ausgebildeter Schaft 58 in die mit einem Innenvierkant 60 ausgebildete Axialnabe 14 eingesetzt, wobei der Schaft 58 mit einem entsprechenden Außenvierkant ausgebildet ist. Auf den Schaft 58 wird anschließend ein Handrad 62 aufgesetzt und beispielsweise durch Verschrauben starr mit dem Schaft 58 verbunden. Der Schaft 58 kann sich über die gesamte Breite des Sitzes erstrecken und drehfest mit einer an der anderen Seite des Sitzes angebrachten weiteren Verstellvorrichtung verbunden sein.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Baugruppe in einem Fahrzeugsitz wird beispielsweise an der Grundplatte 22 des Bauteils 12 ein Adapter 64 angebracht, indem der Adapter 64 beispielsweise zunächst mittels Zentrierzapfen und Zentrierlöchern 66 maßgenau Bauteil 12 angeordnet wird und dann mit dem Bauteil 12 mittels Nieten 68 oder sonstwie starr verbunden wird.
  • In analoger Weise wird mit dem Bauteil 10 ein Adapter 70 starr verbunden.
  • Einander zugewandte Seitenflächen der Adapter 64 und 70 sowie der Bauteile 10 und 12 sind vorzugsweise konzentrisch zur Lagerachse A-A ausgebildet, so dass die Adapter zusätzliche, vorteilhafterweise mit Spiel behaftete radiale Führungen für die Bauteile 10 und 12 bei deren gegenseitiger Verdrehung bilden.
  • Der Adapter 64 wird beispielsweise mit einem Sitzgestell eines Fahrzeugsitzes starr verbunden. Der Adapter 70 wird mit einem Sitzlehnengestell starr verbunden, wobei die Drehachse A-A gleichachsig mit der Achse der Verschwenkbarkeit der Sitzlehne relativ zum Sitzkissen ausgerichtet ist. Ein dem Beschlag gemäß 1 entsprechender Beschlag kann an jeder Seite eines Fahrzeugsitzes angeordnet werden, wobei der Schaft 58 sich vorzugsweise quer durch den gesamten Sitz hindurch in beide Beschlagbaugruppen erstreckt.
  • Durch Verdrehen des Handrades 62 kann eine Neigungsverstellung der Sitzlehne auch bei großen von der Sitzlehne her wirkenden Kräften bzw. Drehmomenten erfolgen, ohne dass das auf das Handrad ausgeübte Betätigungsmoment unkomfortabel hoch wird. Die Drehverstellung erfolgt infolge der ungleichen Zähnezahlen der Verzahnungen 20 und 26. Infolge der annähernd gleichen Durchmesser der Wälzkreise der Verzahnungen und zweckentsprechender Ausbildung der Zahnflanken wird bei zwischen den Bauteilen 10 und 12 wirkendem Verdrehmoment allenfalls ein geringes Drehmoment auf die Planetenräder 34 ausgeübt, das infolge der Reibung zwischen dem Wellring 36 bzw. dem Federelement 44 und der Innenseite der Bodenwand sowie den Planetenrädern 34 zu keiner Drehung der Planetenrädern 34 bzw. der Baugruppe aus Träger und Planetenrädern führt, so dass das Planetengetriebe insgesamt selbstsperrend ist. Dadurch, dass die Planetenräder dauerhaft (auch nach Verschleiß) in spielfreiem Eingriff mit den Innenverzahnungen gedrängt sind, besteht bezüglich der Relativdrehung zwischen den Bauteilen 10 und 12 kein Spiel und ist die Selbstsperrung gewährleistet.
  • Es versteht sich, dass das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfältiger Hinsicht abwandelbar ist und abgeänderte Ausführungsformen, die eine andere Zahl von Planetenrädern, eine andere Art der axialen Befestigung der Bauteile 10 und 12 aneinander usw. aufweisen, von der Erfindung erfasst werden, solange die Planetenräder in spielfreiem Eingriff mit den mit unterschiedlicher Zähnezahl ausgebildeten Verzahnungen der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile vorgespannt sind. Die Nasen 42 können auch an den anderen Beispielen des Trägers ausgebildet sein oder ganz fehlen, wenn die Durchgangsöffnung des Trägers für eine Auflage der Axialnabe und/oder des Sonnenrades bemessen ist. Insbesondere bei Verwendung des Trägers 48 kann eine zusätzliche Reibscheibe zur Reibungserzeugung zwischen der Baugruppe aus Träger und Planetenrädern sowie der benachbarten Bodenwand vorgesehen sein. In einer weiteren Ausbildung können beidseitig der Planetenräder Träger angeordnet werden, die in Durchgangslöcher zur Lagerung der Planetenräder eingreifen oder es kann einer der beiden Träger lediglich als Reibscheibe zur zusätzlichen Reibungserzeugung ausgebildet sein. Weiter kann ein Träger vorgesehen sein, der die Planetenräder auch in spielfreien Eingriff mit dem Sonnenrad drängt.
  • Es versteht sich, dass anstelle der manuellen Bedienung über das Handrad auch eine elektrische Verstellung vorgesehen sein kann.
  • Die beschriebene Drehverstellvorrichtung, deren Einzelteile aus üblichen, kostengünstigen Werkstoffen, wie Stahl, Federmetall oder Kunststoff, kostengünstig hergestellt werden können, bildet im dargestellten Beispiel eine Lagerung der Sitzlehne am Sitzgestell, ohne dass eine spielfreie radiale oder auch axiale Lagerung vorhanden ist. Mit Ausnahme der Verzahnungen können alle Bauteile mit radialen und axialen Toleranzen im Zehntelmillimeterbereich hergestellt werden, so dass sie gegenseitig in schwimmendem Zustand sind. Dies vermindert die Herstellkosten weiter. Das Sonnenrad und insbesondere die Planetenräder schwimmen innerhalb des zwischen den Bauteilen 10 und 12 gebildeten Raumes in axialer und radialer Richtung, wobei das radiale Spiel zwischen den Außenverzahnungen der Planetenräder und den Innenverzahnungen der Bauteile durch die vom Träger vermittelte Vorspannung mit radial nach außen gerichteter Komponente auf Null gesetzt wird.
  • Die anhand der 7 beschriebene Montagefolge kann vollautomatisch erfolgen, wobei die vormontierte Baugruppe, die den Träger, die Axialnabe, das Sonnenrad und die Planetenräder enthält, in einer Nebenlinie montiert werden kann und die gesamte Vorrichtung in einer Hauptlinie zusammengebaut wird.
  • 10
    Erstes Bauteil
    12
    Zweites Bauteil
    14
    Axialnabe
    16
    Grundplatte
    18
    Bodenwand
    20
    Verzahnung
    22
    Grundplatte
    24
    Bodenwand
    26
    Verzahnung
    28
    Haltering
    30
    Außensechskant
    32
    Sonnenrad
    34
    Planetenrad
    36
    Wellring
    38
    Achszapfen
    40
    Segment
    42
    Nase
    44
    Federelement
    46
    Durchgangsöffnung
    48
    Träger
    50
    Durchgangsöffnung
    52
    Umfangsnut
    54
    Dichtring
    56
    Bund
    58
    Schaft
    60
    Innenvierkant
    62
    Handrad
    64
    Adapter
    66
    Zentrierloch
    68
    Niet
    70
    Adapter

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Drehverstellung zweier relativ zueinander verdrehbarer Bauteile (10, 12), insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs, enthaltend eine am ersten Bauteil (10) ausgebildete erste Innenverzahnung (20), eine am zweiten Bauteil (12) konzentrisch zu der ersten Innenverzahnung ausgebildete zweite Innenverzahnung (26) mit von der Zähnezahl der ersten Innenverzahnung verschiedener Zähnezahl, ein Sonnenrad (32) und Planetenräder (34), wobei die Planetenräder mit dem Sonnenrad und den beiden Innenverzahnungen in Eingriff sind, sodass sich die Bauteile bei einer Drehung des Sonnenrades um unterschiedliche Winkelbeträge drehen, und die Planetenräder (34) auf einem insgesamt flachen Träger (36; 44) um trägerfeste Achsen drehbar gelagert sind, welcher Träger derart ausgebildet ist, dass er die Drehachsen der Planetenräder radial nach außen in spielfreien Eingriff mit den Innenverzahnungen (20, 26) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36; 44) ein insgesamt flaches Bauteil ist, das zwischen seinen die Lagerungen der Planetenräder (34) bildenden Bereichen aus einer Drehebene der Planetenräder herausgewölbte Bereiche aufweist, die beim Montieren der Vorrichtung durch eine Anlage an einer Bodenwand (18, 24) eines topfförmigen Bereiches flachgedrückt werden, wodurch sich der Abstand zwischen den Lagerungen der Planetenräder vergrößert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Wellring (36) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein sternförmiges, gewölbtes Federelement (44) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36, 38) mit in eine zentrale Durchgangsöffnung radial einwärts vorstehenden Nasen (42) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36;44;48) Zapfen (38) zur Lagerung der Planetenräder (34) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36; 44; 48) eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, die das Sonnenrad (32) radial einwärts überlappt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche wenigstens eines Planetenrades (34) in Reibberührung mit einer Gegenfläche ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Bauteil (10, 12) topfförmige Bereiche mit einer flachen Bodenwand (18, 24) und einer zylindrischen Innenseitenwand aufweisen, an der die Innenverzahnung (20, 26) ausgebildet ist, welche topfförmigen Bereiche ein das Sonnenrad (32), die Planetenräder (34) und den Träger (36; 44; 48) aufnehmendes Gehäuse bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Axialnabe (14) durch das erste Bauteil (10) und das zweite Bauteil (12) hindurchragt und die Bauteile (10, 12) durch eine Verformung der Axialnabe (14) gegenseitig axial festgelegt sind.
  10. Verfahren zum Montieren einer Vorrichtung nach Anspruch 9, enthaltend folgende Schritte: – Vormontieren einer den Träger (36, 44), die Axialnabe (14), das Sonnenrad (32) und die Planetenräder (34) enthaltenden Baugruppe, wobei der Träger die Axialnabe, das Sonnenrad und die Planetenräder trägt, – Aufsetzen der vormontierten Baugruppe auf das eine Bauteil (20), – Aufsetzen des anderen Bauteils auf das eine Bauteil mit der darauf angeordneten vormontierten Baugruppe, so dass die vormontierte Baugruppe innerhalb der Bauteile angeordnet ist und – axiales gegenseitiges Festlegen der Bauteile durch Verformen der die Bauteile durchragenden Axialnabe derart, dass durch Flachdrücken des Trägers die Planetenräder un ter Beibehaltung des Eingriffes in die Verzahnung des Sonnenrades in spielfreien Eingriff mit den Innenverzahnungen der Bauteile gedrängt werden.
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