DE102005015649A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Drehen und Feinstbearbeiten von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Drehen und Feinstbearbeiten von Werkstücken Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005015649A1 DE102005015649A1 DE200510015649 DE102005015649A DE102005015649A1 DE 102005015649 A1 DE102005015649 A1 DE 102005015649A1 DE 200510015649 DE200510015649 DE 200510015649 DE 102005015649 A DE102005015649 A DE 102005015649A DE 102005015649 A1 DE102005015649 A1 DE 102005015649A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- turning
- superfinishing
- carrier
- workpieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/04—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a plurality of working-spindles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/02—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning hubs or brake drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P23/00—Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
- B23P23/02—Machine tools for performing different machining operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/047—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers the gripper supporting the workpiece during machining
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstücks (8), insbesondere einer Bremsscheibe, wobei ein Werkstückträger (6) das Werkstück (8) von einer Fördereinrichtung (7) entnimmt, zur Drehbearbeitung einspannt, wobei die Geometrie des Werkstücks (8) maß- und formhaltig gedreht wird und das Werkstück (8) nach erfolgter Bearbeitung wieder auf die Fördereinrichtung (7) abgelegt wird, mit einer Feinstbearbeitungsvorrichtung (3), wobei Dreh- und Feinstbearbeitung in der gleichen Aufspannung erfolgen. Der Werkstückträger (6) der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen einer Position zum Aufnehmen und/oder Ablegen des Werkstücks, einer Position zur drehenden Bearbeitung und einer Position zur Feinstbearbeitung verfahrbar angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drehen und Bearbeiten von Werkstücken mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Anspruch 10.
- Insbesondere die im Automobilbau verwendeten Bauteile erfordern sehr enge Fertigungstoleranzen. Diese werden hauptsächlich durch Feinbearbeiten erzielt. Zur Erreichung bestimmter Oberflächenqualitäten werden die Werkstücke häufig einer Feinstbearbeitung unterzogen.
- Feinbearbeiten und Feinstbearbeitung sind Arbeitsgänge, die auf zwei eigens dafür ausgelegten Werkzeugmaschinen erfolgen. Neben dem beträchtlichen Investitionsaufwand für die unterschiedlichen Werkzeugmaschinen ist ein bestimmter Aufwand für den Transport der Werkstücke zwischen den Maschinen erforderlich. Daraus resultieren höhere Durchlaufzeiten für die Werkstücke. Bei der erneuten Aufspannung in der Werkzeugmaschine für die Feinstbearbeitung können Fehler auftreten, die sich für die geforderten Fertigungstoleranzen als Nachteil erweisen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken zu schaffen, womit die Werkstücke maß- und formhaltig bearbeitet, mit der erforderlichen Oberflächengüte versehen und die Fertigungszeit und damit die Werkstückkosten erheblich verringert werden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen nach Anspruch 10 gelöst.
- Bei dem Verfahren zum Bearbeiten des Werkstücks wird dieses von einem Werkstückträger aus einer Fördereinrichtung entnommen, zur Drehbearbeitung eingespannt und maß- und formhaltig gedreht. Ferner ist eine Feinstbearbeitungsvorrichtung vorgesehen. Die Feinstbearbeitung kann durch Honen, Läppen oder Rollieren erfolgen. Beim Honen werden Honwerkzeug und Werkstück in einer ersten Bewegungsrichtung relativ zueinander bewegt. Gleichzeitig wird eine schwingende Bewegung ausgeführt, meist orthogonal zur ersten Bewegungsrichtung. Es ist auch möglich, die erste Bewegung durch eine Rotationsbewegung des Honwerkzeugs zu überlagern. Beim Läppen werden die Läppkörner in einem Transportmittel zischen die Oberflächen von Werkzeug und Werkstück gebracht. Läppwerkzeug und Werkstück werden so gegeneinander bewegt, dass sich keine bevorzugte Bearbeitungsrichtung ausbilden kann. Jedes Flächenelement der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche wird durch sich beliebig kreuzende Bearbeitungsspuren geglättet. Beim Rollieren wird unter dem Anpressdruck von gehärteten Wälzkörpern (Rollen, Kugeln) das Rauhigkeitsprofil der zuvor spanend bearbeiteten Werkstückoberfläche geglättet. Die dabei zwischen Walzen und Werkstoff auftretende Flächenpressung erzeugt im Werkstoff dreidimensionale Druckspannungen, welche eine örtliche plastische Verformung bewirken.
- Vorteilhaft erfolgen Dreh- und Feinstbearbeitung in der gleichen Aufspannung. Nach erfolgter Bearbeitung wird das Werkstück wieder auf die Fördereinrichtung abgelegt.
- Bei einer weiteren Ausführung sind zwei Werkstückträger vorgesehen. Bei diesem Verfahren wird das Werkstück von einem ersten Werkstückträger von einer Fördereinrichtung entnommen, zur Drehbearbeitung eingespannt und maß- und formhaltig gedreht. Nach der Drehbearbeitung wird das Werkstück von einem zweiten Werkstückträger übernommen und der Feinstbearbeitung zugeführt. Nach erfolgter Bearbeitung wird das Werkstück wieder auf die Fördereinrichtung abgelegt. Bei diesem Verfahren erfolgen Dreh- und Feinstbearbeitung zumindest teilweise zeitparallel. Dadurch lassen sich Fertigungszeit und Werkstückkosten deutlich verringern.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung mit zwei Werkstückträgern werden die Werkstücke durch eine Relativbewegung zwischen den Werkstückträgern und den Einrichtungen zur Dreh- und Feinstbearbeitung wechselweise der Drehbearbeitung und Feinstbearbeitung zugeführt. Dabei erfolgen Dreh- und Feinstbearbeitung in der gleichen Aufspannung.
- Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Vorrichtung zum Drehen und Feinstbearbeiten von Werkstücken ist mit einem Werkstückträger zum Aufnehmen, Spannen, Antreiben und Ablegen von Werkstücken und mindestens einem Drehwerkzeug versehen. Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß eine Feinstbearbeitungsvorrichtung auf. Die Feinstbearbeitung wird mit Honwerkzeugen ausgeführt. Es können jedoch ebenso Mittel zum Rollieren oder Läppen eingesetzt werden. Die Feinstbearbeitungsvorrichtung, das Drehwerkzeug und die Werkstückträger sind zur Erzielung einer die gewünschte Werkstückgeometrie erzeugenden Relativbewegung zwischen Werkstück und Drehwerkzeug am Maschinengestell gesteuert beweglich angeordnet.
- Dadurch ist es erstmals möglich, eine Komplettbearbeitung eines Werkstückes, d.h. Drehen und Feinstbearbeiten, auf einer Werkzeugmaschine auszuführen. Dabei wird eine platzsparende Anordnung ermöglicht und es entfallen externe Verkettungen und Transportvorgänge. Es ist nicht mehr erforderlich für das Drehen und Feinstbearbeiten zwei verschiedene Werkzeugmaschinen zu installieren. Somit können der Investitionsbedarf und die Stückkosten erheblich verringert werden.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind zwei Werkstückträger vorgesehen. Der erste Werkstückträger entnimmt das Werkstück von einer Fördereinrichtung, führt es der Drehbearbeitung zu und legt es dann in eine Übergabeposition ab. Dort wird es vom zweiten Werkstückträger übernommen und der Feinstbearbeitung zugeführt. Nach der Feinstbearbeitung wird das Werkstück wieder auf die Fördereinrichtung abgelegt. Auf dieser Vorrichtung erfolgen Dreh- und Feinstbearbeitung zumindest teilweise gleichzeitig. Dadurch lassen sich Fertigungszeit und Werkstückkosten deutlich verringern.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Einrichtungen zur Dreh- und Feinstbearbeitung und zwei Werkstückträger auf gegenüberliegenden Seiten einer Drehachse angeordnet. Die Werkstücke werden durch eine Relativbewegung zwischen den Werkstückträgern und den Einrichtungen zur Dreh- und Feinstbearbeitung wechselweise der Drehbearbeitung und Feinstbearbeitung zugeführt. Dabei erfolgen Dreh- und Feinstbearbeitung in der gleichen Aufspannung.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Werkzeugmaschine mit Einrichtungen zur Dreh- und Feinstbearbeitung im Schnitt -
2 eine Werkzeugmaschine mit Einrichtungen zur Dreh- und Feinstbearbeitung mit zwei Werkstückträgern im Schnitt -
3 eine Werkzeugmaschine mit zwei Werkstückträgern und schwenkbarem Oberteil -
4 zeigt die Werkzeugmaschine nach3 in der Draufsicht - Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Drehen und Feinstbearbeiten zeigt die
1 . Das Maschinengestell1 trägt an seiner Oberseite die Führungsbahnen9 . Auf diesen ist der Kreuzschlitten5 in Richtung der X-Achse beweglich geführt. Er wird vom Motor10 über die Gewindespindel11 bewegt. Am Kreuzschlitten5 ist der Werkstückträger6 in Richtung der Z-Achse beweglich geführt. Der Werkstückträger6 ist als vertikale Motorspindel ausgeführt und trägt an seiner Unterseite die Spannvorrichtung12 zum Aufnehmen, Spannen, Antreiben und Ablegen von Werkstücken8 . Im Maschinengestell1 ist auf der linken Seite der Werkzeugrevolver2 mit den Drehwerkzeugen4 aufgenommen. An der mittleren Wand13 des Maschinengestells1 sind die Halter14 mit der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 angebracht. - Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beginnt ein Arbeitszyklus damit, dass der Werkstückträger
6 ein Werkstück8 von der Fördereinrichtung7 entnimmt und durch Verfahren entlang der X-Achse in den Arbeitsraum15 transportiert. Dort wird das Werkstück8 zunächst von den Drehwerkzeugen4 maß- und formhaltig gedreht. Durch eine weitere Bewegung des Werkstückträgers6 in X-Richtung gelangt das Werkstück8 in den Wirkbereich der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 und wird dort bearbeitet. Die Hubbewegungen für das Feinstbearbeiten werden dabei durch eine oszillierende Bewegung des Kreuzschlittens5 entlang der Führungsbahnen9 erzeugt. Es ist jedoch ebenso möglich, dass die Hubbewegungen durch Relativbewegungen der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 gegenüber dem Maschinengestell1 bewirkt werden. Anstelle der Hubbewegungen kann die Feinstbearbeitungsvorrichtung3 in Rotation versetzt werden. Als Antrieb können in den Haltern14 Motore vorgesehen sein. Während des Feinstbearbeitens wird das Werkstück8 durch die Motorspindel des Werkstückträgers6 in Rotation versetzt. Nach erfolgter Bearbeitung werden die Werkstücke8 wieder auf der Fördereinrichtung7 abgelegt. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
2 sind die Führungsbahnen9 an einer vertikalen Wand des Maschinengestells1 aufgenommen. Darauf sind zwei Kreuzschlitten5 ,5' in Richtung der X-Achse beweglich angeordnet. An den Kreuzschlitten5 ,5' sind die Werkstückträger6 ,6' über Führungsbahnen16 in Z-Richtung verfahrbar. An der mittleren Wand13 des Maschinengestells1 sind der Werkzeugrevolver2 und die Halter14 mit der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 angebracht. Dazwischen befindet sich die Übergabeposition17 . - Bei dem auf dieser Vorrichtung angewendeten zweistufigen Verfahren werden parallel zwei Werkstücke
8 bearbeitet. Der Werkstückträger6 nimmt in der Fördereinrichtung7 ein unbearbeitetes Werkstück8 auf und führt es der Drehbearbeitung zu. Zur gleichen Zeit greift der Werkstückträger6' ein zuvor durch Drehen bearbeitetes Werkstück in der Übergabeposition17 und führt es der Feinstbearbeitung zu. Die Werkstücke8 werden nach erfolgter Bearbeitung abgelegt, vom Werkstückträger6 in der Übergabeposition17 und vom Werkstückträger6' auf die Fördereinrichtung7' . Dieses Verfahren lässt sich besonders vorteilhaft anwenden, wenn die Bearbeitungsvorgänge beim Drehen und Feinstbearbeiten in etwa die gleiche Zeit beanspruchen. Dann wird durch die simultane Bearbeitung die Anzahl produzierter Teile pro Zeiteinheit verdoppelt. -
3 zeigt eine Werkzeugmaschine mit einem aus Unter- und Oberteil18 ,19 . bestehenden Maschinengestell1 . Das auf der Grundfläche stehende Unterteil18 trägt auf gegenüberliegenden Seiten den Werkzeugrevolver2 und die Feinstbearbeitungsvorrichtung3 . Bei Bedarf können diese in Richtung der X-Achse beweglich geführt sein. Das Oberteil19 ist gegenüber dem Unterteil um eine Drehachse20 schwenkbar. Die Draufsicht der Werkzeugmaschine nach3 ist in4 dargestellt. Am Oberteil19 sind Führungen22 für die Vertikalschlitten21 vorgesehen. Damit werden die Werkstückträger6 ,6' in vertikaler Richtung beweglich geführt. Zwischen dem Werkzeugrevolver2 und der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 ist die Fördereinrichtung7 ,7' mit der Aufnahmeposition23 und der Ablageposition24 angeordnet. Die Wirkbereiche der Drehwerkzeuge4 und der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 sowie die Aufnahme- und Ablagepositionen23 ,24 sind vorteilhaft auf den Symmetrielinien eines Kreises angeordnet und können durch Schwenken des Oberteils19 um jeweils 90° wechselweise von den Werkstückträgern6 ,6' angefahren werden. - Die Bearbeitung der Werkstücke
8 beginnt mit dem Greifen eines Werkstücks8 aus der Aufnahmeposition23 durch den Werkstückträger6 . Durch eine Schwenkbewegung des Oberteils19 um 90° gelangt das Werkstück8 in den Wirkbereich der Drehwerkzeuge4 und wird dort maß- und formhaltig gedreht. Mit der gleichen Schwenkbewegung des Oberteils19 führt der Werkstückträger6' ein zuvor fertig gedrehtes Werkstück8 der Feinstbearbeitungsvorrichtung3 zur Bearbeitung zu. Im Anschluss an die Feinstbearbeitung legt der Werkstückträger6' das Werkstück8 in der Ablageposition24 ab und mit dem Aufnehmen eines weiteren unbearbeiteten Werkstücks8 in der Aufnahmeposition23 beginnt ein neuer Bearbeitungszyklus. -
- 1
- Maschinengestell
- 2
- Werkzeugrevolver
- 3
- Feinstbearbeitungsvorrichtung
- 4
- Drehwerkzeuge
- 5
- Kreuzschlitten
- 6, 6'
- Werkstückträger
- 7, 7'
- Fördereinrichtung
- 8
- Werkstück
- 9
- Führungsbahn
- 10
- Motor
- 11
- Gewindespindel
- 12
- Spannvorrichtung
- 13
- Wand
- 14
- Halter
- 15
- Arbeitsraum
- 16
- Führungsbahn
- 17
- Übergabeposition
- 18
- Unterteil
- 19
- Oberteil
- 20
- Drehachse
- 21
- Vertikalschlitten
- 22
- Führungen
- 23
- Aufnahmeposition
- 24
- Ablageposition
Claims (15)
- Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstücks (
8 ), insbesondere einer Bremsscheibe, wobei ein Werkstückträger (8 ) das Werkstück (8 ) von einer Fördereinrichtung (7 ) entnimmt, zur Drehbearbeitung einspannt, wobei die Geometrie des Werkstückes (8 ) maß- und formhaltig gedreht wird und das Werkstück (8 ) nach erfolgter Bearbeitung wieder auf die Fördereinrichtung (7 ) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) vorgesehen ist und dass Dreh- und Feinstbearbeitung in der gleichen Aufspannung erfolgen. - Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstücks (
8 ), insbesondere einer Bremsscheibe, wobei ein erster Werkstückträger (6 ) das Werkstück (8 ) von einer Fördereinrichtung (7 ) entnimmt, zur Drehbearbeitung einspannt, wobei die Geometrie des Werkstücks (8 ) maß- und formhaltig gedreht wird und das Werkstück (8 ) nach erfolgter Bearbeitung wieder auf die Fördereinrichtung (7 ) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) vorgesehen ist und dass der erste Werkstückträger (6 ) das Werkstück (8 ) nach der Drehbearbeitung an einen zweiten Werkstückträger (6' ) zur Feinstbearbeitung übergibt und dass Dreh- und Feinstbearbeitung zumindest teilweise zeitparallel an zwei Werkstücken (8 ) erfolgen. - Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstücks (
8 ), insbesondere einer Bremsscheibe, mit mindestens zwei Werkstückträgern (6 ,6' ), wobei das Werkstück (8 ) von einer Fördereinrichtung (7 ) entnommen, zur Drehbearbeitung eingespannt, die Geometrie des Werkstückes (8 ) maß- und formhaltig gedreht wird und das Werkstück (8 ) nach erfolgter Bearbeitung wieder auf die Fördereinrichtung (7 ) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) vorgesehen ist und dass die Werkstücke (8 ) durch eine Relativbewegung zwischen den Werkstückträgern (6 ,6' ) und den Einrichtungen zur Dreh- und Feinstbearbeitung (3 ,4 ) wechselweise der Drehbearbeitung und Feinstbearbeitung zugeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstbearbeiten durch Honen erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstbearbeiten durch Kurzhubhonen erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstbearbeiten durch Läppen erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstbearbeiten durch Rollieren erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer die gewünschte Oberflächenqualität erzeugenden Relativbewegung zwischen Werkstück (
8 ) und Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) das Werkstück (8 ) in Rotation versetzt und der Werkstückträger (6 ) die Hubbewegungen ausführt. - Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer die gewünschte Oberflächenqualität erzeugenden Relativbewegung zwischen Werkstück (
8 ) und Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) das Werkstück (8 ) in Rotation versetzt und die Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) die Hub- und/oder Rotationsbewegungen ausführt. - Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, zur drehenden Bearbeitung eines Werkstücks (
8 ), insbesondere einer Bremsscheibe, mit einem Werkstückträger (6 ) zum Aufnehmen, Spannen, Antreiben und Ablegen von Werkstücken (8 ), mit Drehwerkzeugen (4 ), wobei die Drehwerkzeuge (4 ) und der Werkstückträger (6 ) zur Erzielung einer die gewünschte Werkstückgeometrie erzeugenden Relativbewegung zwischen Werkstück (8 ) und Drehwerkzeugen (4 ) gesteuert beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) vorgesehen ist und dass der Werkstückträger (6 ) zwischen einer Position zum Aufnehmen und/oder Ablegen des Werkstücks, einer Position zur drehenden Bearbeitung und einer Position zur Feinstbearbeitung verfahrbar angeordnet ist. - Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, zur drehenden Bearbeitung eines Werkstücks (
8 ), insbesondere einer Bremsscheibe, mit zwei Werkstückträgern (6 ,6' ) zum Aufnehmen, Spannen, Antreiben und Ablegen von Werkstücken (8 ), mit Drehwerkzeugen (4 ), wobei die Drehwerkzeuge (4 ) und die Werkstückträger (6 ,6' ) zur Erzielung einer die gewünschte Werkstückgeometrie erzeugenden Relativbewegung zwischen Werkstück (8 ) und Drehwerkzeug (4 ) gesteuert beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) vorgesehen ist, dass die Werkstückträger (6 ,6' ) zwischen einer Position zum Aufnehmen und/oder Ablegen des Werkstücks (8 ), einer Übergabeposition (17 ) zur Übergabe des Werkstücks (8 ) vom ersten (6 ) zum zweiten Werkstückträger (6' ) und einer Position zur Dreh- und/oder Feinstbearbeitung verfahrbar angeordnet sind. - Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, zur drehenden Bearbeitung eines Werkstücks (
8 ), insbesondere einer Bremsscheibe, mit zwei Werkstückträgern (6 ,6' ) zum Aufnehmen, Spannen, Antreiben und Ablegen von Werkstücken (8 ), mit einem Drehwerkzeug (4 ), wobei das Drehwerkzeug (4 ) und die Werkstückträger (6 ,6' ) zur Erzielung einer die gewünschte Werkstückgeometrie erzeugenden Relativbewegung zwischen Werkstück (8 ) und Drehwerkzeug (4 ) gesteuert beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feinstbearbeitungsvorrichtung (3 ) vorgesehen ist und dass die Werkstücke mit den Werkstückträgern durch eine Relativbewegung wechselweise den Einrichtungen zur Drehbearbeitung und Feinstbearbeitung zuführbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstbearbeitungsvorrichtung (
3 ) eine Honeinrichtung ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstbearbeitungsvorrichtung (
3 ) eine Rolliereinrichtung ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstbearbeitungsvorrichtung (
3 ) eine Läppeinrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510015649 DE102005015649B4 (de) | 2005-04-05 | 2005-04-05 | Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510015649 DE102005015649B4 (de) | 2005-04-05 | 2005-04-05 | Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005015649A1 true DE102005015649A1 (de) | 2006-10-12 |
DE102005015649B4 DE102005015649B4 (de) | 2007-07-05 |
Family
ID=37026179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510015649 Expired - Fee Related DE102005015649B4 (de) | 2005-04-05 | 2005-04-05 | Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005015649B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043746A1 (de) * | 2007-09-04 | 2009-03-05 | Ex-Cell-O Gmbh | Fertigungsverfahren für einen Kugelkäfig eines Gelenks |
WO2010105717A1 (de) * | 2009-03-16 | 2010-09-23 | Mag Europe Gmbh | Werkzeugmaschine und verfahren zur bearbeitung von werkstücken |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009040062A1 (de) * | 2009-09-07 | 2011-03-10 | Thielenhaus Technologies Gmbh | Vorrichtung zur Endbearbeitung ringförmiger Werkstücke, insbesondere von Lagerringen |
DE102016115819A1 (de) | 2016-08-25 | 2018-03-01 | Ecoroll Ag Werkzeugtechnik | Bremsscheiben-Werkzeug zum Bearbeiten eines Bremsscheiben-Rohlings, Bremsscheiben-Herstellanlage und Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe |
EP3504025A1 (de) | 2016-08-25 | 2019-07-03 | Ecoroll Ag Werkzeugtechnik | Bremsscheiben-werkzeug zum bearbeiten eines bremsscheiben-rohlings, bremsscheiben-herstellanlage und verfahren zum herstellen einer bremsscheibe |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220290C2 (de) * | 1992-06-20 | 1994-02-24 | Pittler Gmbh | Doppelrevolver-Werkzeughalter für eine Drehmaschine |
DE4432514A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Thielenhaus Ernst Kg | Verfahren zum abtragenden, hochgenauen Bearbeiten von zylindrischen Flächen an Werkstücken aus einer härtbaren Eisenlegierung |
DE19546863A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-27 | Komet Stahlhalter Werkzeug | Verfahren und Vorrichtung zur Endbearbeitung gehärteter Werkstücke |
EP0726119A1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-08-14 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Mehrspindelwerkzeugmaschine |
DE19904859A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-17 | Gildemeister Drehmaschinen Gmb | Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeln |
DE10002053A1 (de) * | 2000-01-19 | 2001-08-09 | Emag Maschfab Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Werkstücken, insbesondere zur Komplettfertigung komplexer Werkteile |
-
2005
- 2005-04-05 DE DE200510015649 patent/DE102005015649B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220290C2 (de) * | 1992-06-20 | 1994-02-24 | Pittler Gmbh | Doppelrevolver-Werkzeughalter für eine Drehmaschine |
DE4432514A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Thielenhaus Ernst Kg | Verfahren zum abtragenden, hochgenauen Bearbeiten von zylindrischen Flächen an Werkstücken aus einer härtbaren Eisenlegierung |
DE19546863A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-27 | Komet Stahlhalter Werkzeug | Verfahren und Vorrichtung zur Endbearbeitung gehärteter Werkstücke |
EP0726119A1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-08-14 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Mehrspindelwerkzeugmaschine |
DE19904859A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-17 | Gildemeister Drehmaschinen Gmb | Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeln |
DE10002053A1 (de) * | 2000-01-19 | 2001-08-09 | Emag Maschfab Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Werkstücken, insbesondere zur Komplettfertigung komplexer Werkteile |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043746A1 (de) * | 2007-09-04 | 2009-03-05 | Ex-Cell-O Gmbh | Fertigungsverfahren für einen Kugelkäfig eines Gelenks |
DE102007043746B4 (de) * | 2007-09-04 | 2017-10-26 | Mag Ias Gmbh | Fertigungsverfahren für einen Kugelkäfig eines Gelenks |
WO2010105717A1 (de) * | 2009-03-16 | 2010-09-23 | Mag Europe Gmbh | Werkzeugmaschine und verfahren zur bearbeitung von werkstücken |
DE202010018053U1 (de) | 2009-03-16 | 2013-10-02 | Mag Europe Gmbh | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005015649B4 (de) | 2007-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10002053C2 (de) | Vorrichtung zur Komplettfertigung komplexer Werkteile | |
EP1039984B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen von werkstücken mit zum schleifen zeitparalleler feinstbearbeitung | |
DE3005606C2 (de) | Numerisch gesteuerte Maschine zum Schleifen mehrerer unterschiedlicher Flächen an ein- und demselben Werkstück | |
DE102008009124B4 (de) | Verfahren zum Schleifen von stabförmigen Werkstücken und Schleifmaschine | |
DE102009038817B4 (de) | Verfahren und Schleifmaschine zum Schleifen von zylindrischen und gekrümmten Konturen | |
DE102011118312A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Zahnkanten | |
DE102008026655A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Nocken einer Nockenwelle | |
DE19753797A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Werkstücken | |
EP1634676A1 (de) | Vertikal-Drehmaschine | |
DE102005015649B4 (de) | Verfahren zum Drehen und Feinstbearbeiten eines Werkstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10016897B4 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit mindestens zwei Bearbeitungsstationen | |
WO2014146633A1 (de) | Doppelspindlige werkzeugmaschine | |
CH699901B1 (de) | Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken. | |
DE10307977B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Ausgleichsgehäusen | |
DE102011118747B4 (de) | Verfahren und Werkzeugmaschine zur Komplettbearbeitung wellenförmiger Werkstücke | |
WO2019207003A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer arbeitspindel auf einer schrägfläche | |
DE60012578T2 (de) | Werkzeugmaschine und verfahren zur bearbeitung von länglichen elementen, insbesondere metallischen profilelementen | |
DE102007021659B4 (de) | Flachschleifverfahren und Flachschleifmaschine | |
DE10160280B4 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Oberflächenbearbeitung von Werkstücken | |
DE102009023830B3 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine | |
DE102008046086B4 (de) | Schleifmaschine | |
DE102010060471B4 (de) | Maschine zur Finishbearbeitung von langen, wellenförmigen Werkstücken | |
DE202006000290U1 (de) | Universalschleifmaschine | |
DE69935647T2 (de) | Vereinfachte rotationssymmetrische werkstücke bearbeitungsmaschine, insbesondere kurbelwellen und arbeitsverfahren solch einer maschine | |
DE102009048208A1 (de) | Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |