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Die
Erfindung betrifft eine Schlauchfassung in Kombination mit einem
flexiblen Schlauch zur Aufnahme eines Seilzuges, wobei der flexible
Schlauch wenigstens eine Verseilung aufweist, die Schlauchfassung
den Schlauch ringförmig
umgreift und mit dem Schlauch verbunden ist.
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Nach
dem Stand der Technik wird bei Schalt- und Wählseilzügen zur Befestigung der Schlauchfassung
eine Distanzhülse
sowie die Schlauchfassung auf den flexiblen Schlauch aufgeschoben.
Anschließend
werden unter Zuhilfenahme eines Dorns sowie eines Presswerkzeugs
diese Teile miteinander verpresst.
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Sofern
die Verseilung des flexiblen Schlauches mit einem Kunststoffschlauch
ummantelt ist, ist es erforderlich, vor Befestigung der Schlauchfassung den
Kunststoffschlauch abzumanteln. Da die Schlauchfassung, die Distanzhülse und
der flexible, gegebenenfalls abgemantelte Schlauch miteinander verpresst
werden, um die Schlauchfassung an dem Schlauch zu befestigen, können für die Bauteile
im Wesentlichen nur kalt umformbare Werkstoffe eingesetzt werden.
Auch besteht das Problem, dass die Schlauchfassung nur am Ende des
eine Kunststoffummantelung aufweisenden flexiblen Schlauches angebracht
werden kann.
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Aus
der
DE 34 09 193 A1 ist
ein biegsamer Betätigungszug,
beispielsweise Brems- oder Kupplungszug für Kraftfahrzeuge, bekannt,
der einen Führungs-
und Schutzschlauch sowie einen darin längs beweglich angeordnetes
Stahldrahtseil aufweist. Der Führungs-
und Schutzschlauch besteht aus einer innen mit einem Kunststoffrohr
ausgekleideten und außen
mit Kunststoff ummantelten Drahtspirale. Die Drahtspirale ist mit
beabstandeten Windungen fest auf das Kunststoffauskleidungsrohr
gewickelt, wobei die Kunststoffummantelung unter Druck in die Abstände zwischen
den Windungen und über
dieselben gespritzt ist, so dass Auskleidung und Mantel zwischen
den Windungen verhaftet sind. Insbesondere können Auskleidung und Mantel
zwischen der Windung der Drahtspirale auch verschweißt sein.
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Problem
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Demgegenüber liegt
der vorliegenden Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchfassung
in Kombination mit einem flexiblen Schlauch mit den eingangs genannten
Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass eine einfachere und dennoch
sichere Befestigung der Schlauchfassung an dem flexiblen Schlauch
erreicht ist. Insbesondere soll eine Teilereduktion sowie auch eine
Reduktion der Prozessschritte erreicht werden, wobei die Prozesssicherheit
wenigstens beibehalten wird.
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Nach
einem Nebenaspekt sollen auch die Bauteilekosten reduziert und eine
Befestigung der Schlauchfassung an beliebigen Stellen auf dem flexiblen
Schlauch erreicht werden.
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Erfindung
und vorteilhafte Wirkungen
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Diese
Aufgabe wird bei der Schlauchfassung mit den eingangs genannten
Merkmalen im Wesentlichen dadurch gelöst, dass sie eine oder mehrere
im Wesentlichen quer zur Längsachse
des Schlauches ausgerichtete Bohrungen oder Aufnahmen aufweist, in
der Bohrung oder Aufnahme ein Bolzen oder Stift aufgenommen ist,
der unter Beaufschlagung von Energie und unter wenigstens teilweisem
Verformen in die Verseilung beziehungsweise zwischen die Seile der
Verseilung formschlüssig
eingeführt
ist.
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Durch
die Erfindung ist eine sehr vereinfachte Befestigung der Schlauchfassung
an dem flexiblen Schlauch möglich.
Sofern die Verseilung eine Kunststoffummantelung aufweist, ist ein
vorheriges Abmanteln zur Befestigung der Schlauchfassung nicht mehr
erforderlich, da der oder die Bolzen die Kunststoffummantelung durchdringen
können,
so dass die Schlauchfassung an jeder beliebigen Stelle an dem flexiblen
Schlauch befestigt werden kann. Auch weist die Verbindung von Schlauchfassung
und flexiblem Schlauch eine hohe Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit
auf. Bei Zerreißversuchen
mussten Kräfte im
Bereich bis zu ca. 2,8 kN aufgewendet werden, um die Schlauchfassung
von dem flexiblen Schlauch bei Temperaturen bis zu ca. 130°C trennen
zu können.
Auch ist die Prozesssicherheit beim Befestigen der Schlauchfassung
an dem flexiblen Schlauch gewährleistet
und es können
kostengünstige
Bauteile, beispielsweise bestehend aus Kunststoff, wie Polyamid,
zum Einsatz gelangen.
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Nach
einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
ein oder mehrere Aufnahmen der Schlauchfassung radial zur Längsachse
des Schlauches ausgerichtet.
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Dabei
bietet es sich an, dass die mehreren Aufnahmen über den Umfang der Schlauchfassung im
Wesentlichen gleich verteilt, insbesondere jeweils als zwei diametral
einander gegenüberliegende
Aufnahmen oder als beispielsweise vier Aufnahmen um jeweils ca.
90° versetzt,
in einem oder mehreren Ringabschnitten der Schlauchfassung angeordnet
sind. Aufgrund dieser Maßnahme
wird eine besonders gute Befestigung der Schlauchfassung an dem
flexiblen Schlauch erreicht.
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Auch
besteht die Möglichkeit,
dass die mehreren Aufnahmen axial und/oder radial versetzt an der
Schlauchfassung angeordnet sind.
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Von
Vorteil bestehen die Bolzen aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid.
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Nach
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
in jeder Aufnahme der Schlauchfassung jeweils ein Bolzen aufgenommen ist.
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Die
Schlauchfassung selbst besteht bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise
Polyamid.
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Dabei
ist die Verseilung des flexiblen Schlauches nach einer Ausgestaltung
der Erfindung mit einer vorzugsweise flexiblen Kunststoffummantelung versehen.
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Weiterhin
bietet es sich an, dass die Verseilung im wesentlichen schraubenlinienförmig auf
dem Außenmantel
einer Spirale, bevorzugt bestehend aus Flach- oder Runddraht, angeordnet
ist.
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Bevorzugt
ist der Innenmantel der Spirale mit einer Innenauskleidung bedeckt.
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Von
besonderem Vorteil sind die Seile der Verseilung mit Abstand zueinander
angeordnet, so dass die Bolzen bei der Herstellung der Befestigung der
Schlauchfassung an dem flexiblen Schlauch unter wenigstens teilweisem
Verformen zwischen die Seile der Verseilung formschlüssig eindringen
können.
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Eine
weitere bevorzugte Variante besteht auch darin, dass die Verseilung
aus Metallseilen/-litzen sowie Kunststoffseilen/-litzen besteht,
wobei der oder die Bolzen sich beim Befestigen der Schlauchfassung
an dem flexiblen Schlauch stoffschlüssig mit den Kunststoffseilen/-litzen
verbinden.
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Dabei
bietet es sich von Vorteil an, dass die Metallseile/-litzen und
die Kunststoffseile/-litzen im Wesentlichen alternierend in der
Verseilung angeordnet sind. Auch können nur einige Kunststoffseile/-litzen
in die ansonsten aus Metallseilen/-litzen bestehende Verseilung
integriert sein.
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Nach
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil vorgesehen,
dass die Schlauchfassung den flexiblen Schlauch im wesentlichen
bündig
umfasst.
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Während des
Verbindens der Schlauchfassung mit dem flexiblen Schlauch werden
der oder die Bolzen durch Verschweißen in die Schlauchfassung eingeführt und
während
des Schweißvorganges
mit einer quer oder radial zur Längsachse
des Schlauches wirkenden Kraft in die Aufnahme getrieben. Aufgrund
der Einleitung von Energie in die Bolzen werden diese wenigstens
teilweise verformt und können somit
formschlüssig
zwischen die Seile der Verseilung greifen beziehungsweise sich stoffschlüssig mit den
Kunststoffseilen/-litzen verbinden.
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Bevorzugt
wird die Energie als Ultraschall-Energie in die Bolzen und/oder
Schlauchfassung eingebracht. Insbesondere kann es sich bei dem Verschweißen der
Schlauchfassung mit den Bolzen und dem flexiblen Schlauch um Ultraschall-Schweißen handeln.
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Die
Energie, bevorzugt die Ultraschall-Energie, wird im wesentlichen
bevorzugt in die Bolzen selbst eingebracht. Dabei besteht die Möglichkeit, dass
mit dieser Methode die Schwingungsenergie sowie die Anpresskraft
auf die Bolzen der Schlauchfassung übertragen wird.
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Von
Vorteil sind Bolzen und/oder Kunststoffseile/-litzen und/oder die
Kunststoffummantelung nach Herstellung der Verschweißung stoffschlüssig miteinander
verbunden.
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Weiterhin
sind von Vorteil nach der Herstellung der Verbindung von Schlauchfassung
und flexiblen Schlauch Bolzen und/oder Kunststoffummantelung und/oder
Kunststoffseil/-litze formschlüssig
zwischen den Metallseilen/-litzen der Verseilung aufgenommen beziehungsweise
greifen formschlüssig
in diese Verseilung ein.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schlauchfassung
in perspektivischer Ansicht, wobei die Schlauchfassung zur Verdeutlichung
teilweise weggebrochen ist,
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2 das
Ausführungsbeispiel
der 1 in Seitenansicht,
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3 das
Ausführungsbeispiel
der 1, 2 in Schnittansicht entlang
der Schnittlinie A-A gemäß 2 und
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4 einen
Schnitt durch ein praktisches Ausführungsbeispiel einer an einem
flexiblen Schlauch befestigten Schlauchfassung nach der Erfindung.
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In
den Figuren ist eine Schlauchfassung 10 in Kombination
mit einem flexiblen Schlauch 12 zur Aufnahme eines Schalt-
oder Wählseilzuges
dargestellt. Das beschriebene Konzept kann jedoch nicht nur bei
Schalt- und Wählseilzügen zum
Einsatz gelangen, sondern findet auf beliebige Verseilungen und
Spiralen Anwendung, bei denen eine Schlauchfassung 10 oder
dergleichen an einer beliebigen Position längs des Schlauches 12 befestigt
werden soll.
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Der
flexible Schlauch 12 weist wenigstens eine Verseilung 14 auf,
wobei die Schlauchfassung 10 den Schlauch 12 ringförmig umgreift.
Die Schlauchfassung 10 ist mit dem Schlauch 12 fest,
bevorzugt unlösbar,
verbunden.
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Wie
insbesondere aus den 1 und 3 ersichtlich
ist, besitzt die Schlauchfassung 10 eine oder mehrere im
wesentlichen quer zur Längsachse 16 des
Schlauches 12 ausgerichtete Bohrungen oder Aufnahmen 18.
In der Bohrung oder Aufnahme 18 ist ein Bolzen 20 oder
Stift aufgenommen, der, wie beispielsweise 3 und 4 zeigt,
aufgrund einer wenigstens teilweisen Verformung in die Verseilung 14 formschlüssig eingreift
beziehungsweise eingeführt
ist. Die Verformung des Bolzens 20 zum formschlüssigen Eingriff
in die Verseilung 14 wird durch Beaufschlagung des Bolzens 20 mit
Energie, zum Beispiel durch Verschweißen, erreicht.
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Wie
beispielsweise 2 zeigt, sind die Aufnahme 18 für die Bolzen 20 im
Wesentlichen radial zur Längsachse 16 des Schlauchs 12 ausgerichtet. Insbesondere
sind mehrere Aufnahmen 18 über den Umfang der Schlauchfassung 10 verteilt,
insbesondere im wesentlichen gleich verteilt, vorgesehen. Dabei
können
beispielsweise zwei Aufnahmen 18 im Wesentlichen diametral
einander gegenüberliegend oder
auch vier Aufnahmen 18 um jeweils ca. 90° versetzt
in einem oder mehreren Ringabschnitten 22, 24 der
Schlauchfassung 10 angeordnet sein. Gemäß 1 sind mehrere
Aufnahmen 18 für
die Bolzen 20 axial und/oder radial versetzt an der Schlauchfassung 10 angeordnet.
Dabei ist in jeder Aufnahme 18 der Schlauchfassung 10 jeweils
ein Bolzen 20 aufgenommen.
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Der
Bolzen 20 besteht bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise
Polyamid. Auch die Schlauchfassung 10 selbst kann beispielsweise
aus Kunststoff, bevorzugt Polyamid bestehen.
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Wie
beispielsweise aus 3 und 4 hervorgeht,
ist die Verseilung 14 des flexiblen Schlauches 12 von
einer Kunststoffummantelung 26, die bevorzugt flexibel
ist, umfasst. Gemäß den 1 und 2 ist
die Verseilung 14 im Wesentlichen schraubenlinienförmig auf
dem Außenmantel
einer Spirale 28, welche bevorzugt aus Flach- oder Runddraht
besteht, angeordnet. Gemäß 3 ist
der Innenmantel der Spirale 28 mit einer Innenauskleidung 30 bedeckt,
welche bevorzugt aus Kunststoff besteht.
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Die
Seile 32 der Verseilung 14 sind gemäß den 1 und 2 mit
Abstand zueinander angeordnet, so dass der Bolzen 20 unter
wenigstens teilweiser Verformung in die Zwischenräume zwischen den
Seilen 32 formschlüssig
eindringen kann, wie dies in 3 dargestellt
ist.
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Eine
vorteilhafte Möglichkeit
die aus Draht bestehenden Teile 32 der Verseilung 14 mit
Abstand zueinander anzuordnen, besteht darin, einige Seile 33 bestehend
aus Kunststoff zwischen den aus Draht bestehenden Seilen 32 der
Verseilung 14 zu integrieren. Insoweit besteht dann die
Verseilung 14 aus Metallseilen/-litzen und Kunststoffseilen/-litzen.
Eine Möglichkeit
der Anordnung der Seile 32, 33 bestehend aus Kunststoff
und Metall sieht vor, diese Seile 32, 33 unterschiedlicher
Materialien im Wesentlichen alternierend in der Verseilung 14 anzuordnen.
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Die
Seile 33 bestehend aus Kunststoff gehen beim Eingreifen
des wenigstens teilweise verformten Bolzens 20 in die Verseilung 14 mit
diesem Bolzen 20 eine stoffschlüssige Verbindung ein.
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Weiterhin
ist es vorgesehen, dass die Schlauchfassung 10 den Schlauch 12 im
wesentlichen bündig
umfasst. Der Innendurchmesser der axialen Bohrung der Schlauchfassung 10 kann
wahlweise so gestaltet werden, dass sich die Schlauchfassung 10 auf
den flexiblen Schlauch 12 entweder leicht aufschieben lässt oder
aber stramm dem Außenumfang
des flexiblen Schlauches 12 abdichtend aufsitzt.
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Zur
Herstellung des formschlüssigen
Eingriffs des Bolzens 20 in die Verseilung 14 wird
der Bolzen 20 während
des Verschweißens
mit einer quer oder radial zur Längsachse 16 des
Schlauches 12 wirkenden Kraft in die Aufnahme 18 der
Schlauchfassung 10 getrieben. Sobald die in den Bolzen 20 eingeleitete
Energie diesen wenigstens teilweise verformt, dringt das erweichte
Bolzenmaterial zwischen die Seile 32 der Verseilung 14 ein
und verbindet sich gegebenenfalls stoffschlüssig mit den in der Verseilung 14 bestehenden
Kunststoffseilen. Sind Kunststoffseile nicht vorhanden, die Drahtseile
der Verseilung 14 mit Abstand zueinander angeordnet, so
greift der der Verseilung zugewandte Abschnitt des Bolzens aufgrund
der wenigstens teilweisen Verformung formschlüssig in die Verseilung 14 ein.
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Bevorzugt
wird die Verbindung der Schlauchfassung 10 mit dem flexiblen
Schlauch 12 mittels Einleitung von Energie im Ultraschallbereich durchgeführt. Dabei
wird die Energie, bevorzugt Ultraschallenergie, im Wesentlichen
in den oder die Bolzen 20 eingebracht.
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Nach
Beendigung des Verbindungsprozesses zwischen Schlauchfassung 10 und
flexiblem Schlauch 12 sind der oder die Bolzen 20 und
die Kunststoffseile/-litzen der Verseilung 14 stoffschlüssig verbunden.
Sofern der flexible Schlauch 12 eine Kunststoffummantelung 26 aufweist,
geht diese Kunststoffummantelung 26 mit den Bolzen 20 und den
gegebenenfalls vorhandenen Kunststoffseilen/-litzen ebenfalls eine
stoffschlüssige
Verbindung ein. Ziel des Verbindungsprozesses ist es im Wesentlichen,
dass der oder die Balzen 20 und/oder eine Kunststoffummantelung 26 und/oder
Kunststoffseil/-litze der Verseilung 14 nach dem Verbinden
von Schlauchfassung 10 und Schlauch 12 formschlüssig zwischen
die bevorzugt aus Metall bestehenden Seile oder Litzen der Verseilung 14 eingreift
beziehungsweise eingreifen.
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Die
Befestigung der Schlauchfassung 10 am Schlauch 12 erfolgt
bevorzugt mittels einer Ultraschall-Schweißmaschine, mit der die Energie
in Form von Ultraschall in die Schlauchfassung 10 beziehungsweise
die Kunststoffummantelung 26 eingebracht wird. Der flexible
Schlauch 12 wird beispielsweise in einem Amboss fixiert
und die Bolzen 20 mit einer Sonotrode beschallt sowie mit
einer radial nach innen wirkenden Andruckkraft beaufschlagt.
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Die
Anzahl der Bolzen 20 zur Befestigung der Schlauchfassung 10 am
Schlauch 12 richtet sich im wesentlichen nach der zu übertragenden
Kraft und der geforderten Sicherheit der Verbindung.
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- 10
- Schlauchfassung
- 12
- Schlauch
- 14
- Verseilung
- 16
- Längsachse
- 18
- Aufnahme
- 20
- Bolzen
- 22
- Ringabschnitt
- 24
- Ringabschnitt
- 26
- Kunststoffummantelung
- 28
- Spirale
- 30
- Innenauskleidung
- 32
- Seil
- 33
- Seil