DE102005013535A1 - Handbetätigte Aufblasvorrichtung - Google Patents

Handbetätigte Aufblasvorrichtung Download PDF

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DE102005013535A1
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Huang Ying-Che Shiou-Shuei Shiang
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Huang Ying-Che Shiou-Shuei Shiang
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine handbetätigte Aufblasvorrichtung, gekennzeichnet durch einen zentralen Block (1) mit zwei länglichen Durchgangsbohrungen (15), die sich von der Oberseite zur Unterseite des Blocks erstrecken, um zwei Schrauben (27) und zwei Gelenkstifte (2) aufzunehmen, eine Entlastungsbohrung (14) auf der einen Seite zur Aufnahme eines Überdruckventils (7), das das eine Ende der querverlaufenden Durchgangsbohrung (14) abdichtet, ferner durch eine zentrale Auslaßöffnung (18) auf der rückseitigen Oberfläche des zentralen Blocks (1), des weiteren durch eine weitere Bohrung auf dem unteren Teil der Rückseite zur drehbaren Aufnahme einer Klemmplatte (16) und eine Bohrung auf der vorderen Oberfläche zur Aufnahme eines Druckmessers (4) sowie durch zwei Gelenkstifte (2), von denen jeder eine Längsleitung (120) aufweist, die sich durch den hohlen Kern hindurcherstreckt, des weiteren durch eine erste kreisrunde, bandförmige Aussparung (24) rund um den Hals des Stiftes und eine zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung (25) rund um das offene Ende des Stiftes, wobei die erste kreisrunde, bandförmige Aussparung auf der unteren Oberfläche mit einer ersten Bohrung (22) und die zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung (25) mit einer zweiten Bohrung (23) auf der unteren Oberfläche versehen ist, beide Bohrungen miteinander durch die Längsleitung (21) im Inneren der Gelenkstifte (2) in Verbindung stehen und jede kreisrunde, bandförmige Aussparung durch ein Paar ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Aufblasvorrichtung und insbesondere eine solche mit Doppelzylinderkonstruktion, so daß ein Gegenstand mit geringerer Kraft schneller aufgeblasen werden kann.
  • Im allgemeinen wird eine Luftpumpe oder handbetätigte Aufblasvorrichtung zum Aufpumpen von Reifen, Ballons, aufblasbaren Spielzeugen oder anderen aufblasbaren Gegenständen benutzt. Gewöhnlich sind handbetätigte Aufblasvorrichtungen mit einem Luftzylinder versehen. Das Wiederauffüllen eines aufblasbaren Gegenstandes kann erhebliche Zeit beanspruchen und ist für die Benutzer keine leichte Aufgabe.
  • Eine neuere Konstruktion einer Aufblasvorrichtung benutzt zwei Luftzylinder, bestehend aus einem Basisblock und zwei Zylindern, die zu beiden Seiten des Basisblockes angeschlossen sind. Diese Dualzylinderaufblasvorrichtung ist mit einem Austragsrohr verbunden, das am anderen Ende ein Mundstück aufweist, welches auf die Luftdüse eines aufblasbaren Gegenstandes paßt.
  • Die Dualzylinderkonstruktion dient zur Beschleunigung des Wiederauffüllvorgangs. Die Aufblasvorrichtung verwendet zwei Kolben in zwei Luftzylindern, um die interne Luft gleichzeitig zu komprimieren, so daß die doppelte Menge an komprimierter Luft in einem Hub erzeugt wird als mit der herkömmlichen Einzylinder-Aufblasvorrichtung. Der Gegenstand kann somit viel schneller vollständig aufgeblasen werden als bei Benutzung einer einzylindrischen Aufblasvorrichtung.
  • Die Dualzylinderaufblasvorrichtung, die den Wiederauffüllvorgang beschleunigt, ist jedoch für die gewöhnlichen Benutzer nicht so vorteilhaft, weil die Dualzylindervorrichtung üblicherweise größer und schwerer ist als die Einzylinderaufblasvorrichtung.
  • Die Luftzylinder und der Basisblock werden dadurch montiert, daß die Luftzylinder auf dem Basisblock angeschraubt werden. Sobald der Wiederauffüllvorgang beendet ist, wird die Dualzylinderaufblasvorrichtung üblicherweise weggenommen und abseits gelagert. Das Montieren und Demontieren der Dualzylinderaufblasvorrichtung ist ziemlich aufwendig, und selbst im abmontierten Zustand müssen alle Teile ordentlich aufbewahrt werden, so daß sie später wieder benutzt werden können.
  • Um die obigen Nachteile zu überwinden, schlägt die Erfindung eine verbesserte Dualzylinderaufblasvorrichtung vor, die sich leicht handhaben läßt und klein genug ist, um bequem weggeräumt und gelagert zu werden.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Aufblasvorrichtung mit zwei faltbaren Luftzylindern zu schaffen, die sich leicht benutzen und gleichzeitig warten läßt. Eine derartige Aufblasvorrichtung ist auf beiden Seiten mit zwei symmetrischen Zylindern versehen, die auf dem zentralen Block gelenkig gelagert sind, so daß die Aufblasvorrichtung einfach durch Herausziehen der beiden Zylinder entlang der entsprechenden Gelenkverbindungen vollständig hergerichtet werden kann, wobei die beiden Zylinder auf gegenüberliegenden Seiten des zentralen Blockes ausgerichtet sind, um in axialer Richtung eine Linie zu bilden.
  • Was die Betriebsweise anbelangt, so soll der Benutzer die Aufblasvorrichtung mit beiden Händen gleichmäßig stoßen, und die Kolben verdichten die Luft in dem Dualzylinder und drücken die komprimierte Luft durch die Auslaßöffnung des zentralen Blockes in den aufzublasenden Gegenstand, so daß dieser schneller vollständig aufgeblasen werden kann als bei Benutzung der Einzylinderaufblasvorrichtung.
  • Eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Konstruktion besteht darin, daß die von Hand betätigbare Aufblasvorrichtung zwei Gelenkverbindungen benutzt, die die beiden Zylinder verbindet. Wenn die beiden Zylinder sich im ausgefahrenen Zustand befinden, sind sie um 90° gedreht, so daß sie in axialer Richtung eine Linie bilden, während sie im eingefahrenen Zustand um 90° gedreht sind, so daß sie gefaltet sind, um Platz zu sparen.
  • Sobald die Aufblasvorrichtung aufgestellt ist, d. h. die Zylinder und der zentrale Block fluchten, um in axialer Richtung eine Linie zu bilden, besteht zwischen den Zylindern und der zentralen Auslaßöffnung ein innerer Luftweg, der sich durch das Innere des zentralen Blocks, die Gelenkzapfen und die Zylinder erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der zentrale Block mit einem Druckmesser versehen ist, so daß der in dem aufzublasenden Gegenstand herrschende Luftdruck genau überwacht werden kann, um eine geeignete Druckhöhe zu erhalten. Die Bohrung auf der einen Seite des zentralen Blocks, die den Druckmesser aufnimmt, führt in den Innenraum, der mit Längsleitungen in den Gelenkzapfen in Verbindung steht.
  • Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich darüber hinaus darin, daß die von Hand betätigbare Aufblasvorrichtung auch mit einem Überdruckventil ausgestattet ist. Wenn der in dem Gegenstand gemessene Luftdruck zu hoch wird oder einen vorgegebenen Grenzwert erreicht, läßt sich durch das Überdruckventil Luft sicher entspannen.
  • Des weiteren kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung durch eine Klemmplatte, die zur Halterung der beiden Zylinder an Ort und Stelle dient, nachdem die Zylinder auf den entgegengesetzten Enden des zentralen Blocks ausgerichtet sind.
  • Erfindungsgemäß werden zwecks Benutzung der Aufblasvorrichtung zum Wiederauffüllen des aufzublasenden Gegenstandes die beiden symmetrischen Zylinder um 90° in die expandierte oder ausgefahrene Position gedreht, so daß sie auf den gegenüberliegenden Seiten des zentralen Blockes so ausgerichtet sind, daß sie in axialer Richtung eine Linie bilden. Daraufhin wird die Klemmplatte in die Schrägla ge gedreht, um die beiden Zylinder an Ort und Stelle zu verriegeln und dadurch zu verhindern, daß sie während des Befüllungsvorgangs wackeln.
  • Um die Aufblasvorrichtung zusammenzufalten, wird die Klemmplatte in die Längslage gedreht, so daß die Aufblasvorrichtung durch Drehen jedes Zylinders um 90° gefaltet wird, um dadurch mit dem zentralen Block einen rechten Winkel zu bilden. Die Länge der Aufblasvorrichtung in zusammengefaltetem Zustand ist beinahe halb so groß wie die im vollständig auseinander gefalteten Zustand, so daß die Aufblasvorrichtung, wenn sie nicht benutzt wird, leicht weggetragen und gelagert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen, das nur der Illustration dient. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Aufblasvorrichtung;
  • 3 eine Schnittansicht des inneren Aufbaus der Hauptteile der Aufblasvorrichtung;
  • 4 eine Schnittansicht eines Teiles des Zylinders;
  • 5 eine Schnittansicht eines Überdruckventils;
  • 6 eine schematische Darstellung der Aufblasvorrichtung mit einer Klemmplatte in Längsposition (entriegelt);
  • 7 eine schematische Darstellung der Aufblasvorrichtung im gefalteten Zustand, wenn diese nicht benutzt wird; und
  • 8 eine Schnittansicht der Klemmplatte und der Zylinder in verriegelten Lage.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen handbetätigten Aufblasvorrichtung, das in den 1 und 2 gezeigt ist, weist einen zentralen Block 1, zwei Gelenkstifte 2 und zwei Zylinder 3 auf, von denen jeder ein freies Ende besitzt, das einen Handgriff 31 bildet. Der zentrale Block 1 hat ein Austragsrohr 5, das an eine zentrale Austrittsöffnung 13 auf der hinteren Oberfläche angebracht ist, sowie einen Druckmesser 4, der an dem Mittelpunkt auf der vorderen Oberfläche befestigt ist, ferner ein Überdruckventil 7, das sich auf der einen Seite des zentralen Bocks befindet und zwei Schlitze 11, die auf dem unteren Teil jeder Seite ausgebildet sind. Die beiden Zylinder 3 haben je einen vorspringenden Teil auf dem einen Ende und sitzen in den Schlitzen 11 und sind durch die Gelenkstifte 2 drehbar verbunden.
  • Beim Befüllen mit Luft kann der Benutzer den tatsächlichen Druck im Inneren des Gegenstandes durch den Druckmesser 4 überwachen, wenn der Gegenstand aufgefüllt wird. Wenn der Druck im Inneren des Gegenstandes zu hoch wird, läßt sich der Luftdruck durch das Überdruckventil 7 so weit entspannen, bis der Solldruck erreicht ist.
  • Die Aufblasvorrichtung ist auf dem unteren Teil der hinteren Oberfläche des zentralen Blocks 1 mit einer Bohrung 12 versehen, wie aus 8 ersichtlich, und zwar am Mittelpunkt zwischen den beiden Zylindern 3, in die eine Schraube 61 durch eine Feder 62 hindurch eingesteckt ist, um die Klemmplatte 6 mit geeigneter Dämpfung zu sichern.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, sind zwei Bohrungen 15 vorhanden, die auf der Oberseite beginnen und sich bis zur bodenseitigen Oberfläche erstrecken, also durch den Innenraum des Schlitzhohlraums 11 des zentralen Bocks 1 verlaufen, und zwar entsprechend den beiden Gelenkstiften 2, die von den bodenseiti gen Bohrungen 15 in den zentralen Block 1 eingesetzt werden. Zwei mit Dichtungen versehene Schrauben 27 sind in die oberen Bohrungen 15 eingeschraubt, um dadurch das eine Ende der Gelenkstifte 2, die durch die bodenseitigen Bohrungen 15 eingesteckt sind, zu befestigen.
  • Die Durchgangsbohrung 14 auf der einen Seite des zentralen Blocks 1, die zur Aufnahme eines Überdruckventils 7 dient, steht mit den beiden Durchgangsbohrungen 15 an den inneren Schnittpunkten in Verbindung.
  • Die Bohrung (nicht gezeigt) auf der vorderen Oberfläche des zentralen Blocks, gegenüber der zentralen Austrittsöffnung 13 auf der hinteren Oberfläche dient zur Befestigung des Druckmessers 4.
  • Wie aus 8 ersichtlich, ist die Klemmplatte 6 mit Hilfe einer Schraube 61 auf der hinteren seitlichen Oberfläche des zentralen Blocks 1 drehbar angebracht, so daß sie in eine Querlage gedreht werden kann, um dadurch in die Aussparung 39 auf dem äußeren Rand jedes Zylinders einzugreifen, nachdem die Zylinder 3 in axialer Richtung in eine Linie auseinandergeklappt worden sind, so daß die Klemmplatte 6 sich in die Querlage drehen läßt, um dadurch die beiden Zylinder festzuhalten und jegliches Wackeln der Zylinder 3 während des Auffüllvorgangs zu verhindern. Wenn die Klemmplatte 6 in die Längslage gedreht worden ist, lassen sich die Zylinder 3 zusammenfalten, um mit dem zentralen Block einen rechten Winkel zu bilden, so daß die Länge der ausgefahrenen Aufblasvorrichtung fast um die Hälfte verringert ist.
  • Jeder der beiden Gelenkstifte 2 ist mit einem Längskanal 21 versehen, der sich durch den hohlen Kern im verlängerten Teil erstreckt. Jeder Gelenkstift 2 hat eine erste kreisrunde, bandförmige Aussparung 24, die sich rund um den Hals der Leitung 21 erstreckt, eine zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung 25 nahe dem offenen Ende, wobei die erste kreisrunde, bandförmige Aussparung 24 mit einer Bohrung 22 auf der unteren Oberfläche versehen ist und die zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung 25 mit einer Bohrung 23 auf der unteren Oberfläche und die Bohrungen 22, 23 miteinander durch die Längsleitung 21 in Verbindung stehen, die durch die Achse des Gelenkstiftes 2 läuft. Die kreisrunden, bandförmigen Aussparungen 24, 25 werden jede durch ein Paar O-Ringe 26 versperrt, um Lekkage von Luft in den Spalt zwischen dem Gelenkstift 2 und der Durchgangsbohrung 15 zu verhindern, und das freie Ende der Längsleitung 21 jedes der beiden Gelenkzapfen 2 wird durch eine Schraube 27 abgedichtet, die dazu dient, den Zylinder 3 an Ort und Stelle zu befestigen.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist jeder Zylinder 3 einen zylindrischen Körper 32, einen zentralen Schaft 311, der an dem einen Ende mit einem Kolben 312 verbunden ist, und einen Handgriff 31 an dem anderen Ende auf sowie ein Kopfstück 33. Das eine Ende des zylindrischen Körpers 32 dient zur Aufnahme eines Ventilblocks 34, in dem zwischen einem beweglichen Stopfen 37 und einem runden Puffer 35 eine Feder 36 angeordnet ist, die ein Rückschlagventil bilden, das verhindert, daß Luft in die umgekehrte Richtung strömt.
  • Wenn die beiden Zylinder 3 und die Klemmplatte 6 auf der gegenüberliegenden Seite des zentralen Blocks in axialer Richtung fluchten, entspricht die Lage der ersten kreisrunden, bandförmigen Aussparung 24 der zentralen Leitung 331 des Kopfstücks 22 des Zylinders 3, und die zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung 35 korrespondiert mit der querverlaufenden Durchgangsbohrung 14 des zentralen Blocks, wodurch die Längsleitungen 21 im Gelenkzapfen 2 mit der querverlaufenden Durchgangsbohrung 14 in Verbindung stehen, die sich von der Seitenwand des zentralen Blocks 1 aus zur zweiten in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung 15 erstrecken, und die Längsleitungen 21 in den Gelenkzapfen 2 stehen mit den zentralen Leitungen 331 des Zylinders 3 auf beiden Seiten in Verbindung, so daß in der Aufblasvorrichtung ein interner Luftkanal hergestellt wird, der die Längsleitungen 21 überbrückt.
  • Der zylindrische Körper 32 hat auf dem einen Ende der äußeren Oberfläche ein Gewinde, und das Kopfstück 33 hat auf der Innenwand des tassenförmigen Teils ein entsprechendes Gewinde, so daß das Kopfstück 33 mit dem einen Ende des zylindrischen Körpers 32, das das Rückschlagventil 34 hält, verbunden werden kann.
  • Das andere Ende des Kopfstücks 33 ist mit einem vorspringenden Teil versehen, der in den Schlitz 11 des zentralen Blocks 1 hineinpaßt. Der vorspringende Teil weist eine Durchgangsbohrung 31 auf, die sich von der oberen Oberfläche bis zur unteren Oberfläche erstreckt und zur gelenkigen Verbindung des Zylinders 3 dient. Der vorspringende Teil des Zylinders 3 hat auf dem äußeren Rand zur Aufnahme einer drehbaren Klemmplatte 6 einen Rücksprung 39.
  • Der vorspringende Teil des Kopfstücks 33 paßt in den einen der beiden Schlitze 11 des zentralen Blocks 1 und ist durch den Gelenkstift 2 drehbar verbunden, so daß das eine Ende des Zylinders 3 mit dem zentralen Block 1 auf jeder Seite in Gelenkverbindung steht.
  • In der Mitte des kreisrunden Puffers 34 befindet sich eine Bohrung 351, durch die der Innenraum des Rückschlagventils 34 mit der Durchgangsbohrung 351 und weiter mit einer anderen Bohrung 331 im Kopfstück 33 in Verbindung steht, so daß der Innenraum des Rückschlagventils 34 mit der zweiten kreisrunden, bandförmigen Aussparung in Verbindung treten kann. Sobald der bewegliche Stopfen 37 durch die komprimierte Luft ausgestoßen wird, kann die zentrale Leitung 332 in dem zylindrischen Körper 32 mit dem Innenraum des Ventilblocks 34 in Verbindung treten. Auf diese Weise strömt komprimierte Luft aus den beiden Zylindern 3 zu der zentralen Auslaßöffnung 13, und zwar über die zentrale Leitung 332, durch die Bohrung 351, durch die Bohrung 331, die erste kreisrunde, bandförmige Aussparung 24, die Bohrung 22, die Längsleitung 21, die Bohrung 23, die zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung 25 und die querverlaufende Durchgangsbohrung 14, und zwar in dieser Reihenfolge.
  • Um den Zylinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammenzubauen, wird der vorspringende Teil des Kopfstücks 33 zunächst in den Schlitz 11 eingesetzt, wobei die Durchgangsbohrung 38 mit der in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung 15 fluchtet, und daraufhin wird der Gelenkstift 2 vom Boden des zentralen Blocks 1 aus eingesetzt, der dann durch die Durchgangsbohrung 38 läuft, wobei der Verlängerungsteil vollständig von dem zentralen Block 1 bedeckt wird. Daraufhin wird die Schraube 27 von der oberen Bohrung 15 aus eingeschraubt, um das offene Ende des Gelenkstiftes 2 zu befestigen.
  • Wie aus 5 ersichtlich, weist das Überdruckventil 7 einen Metallkörper 71 auf, der auf der einen Seite mit einem tassenförmigen hohlen Innenraum versehen ist, der zur Aufnahme einer Feder 73 dient sowie eines Betätigungsschaftes 74, der mit ersten und zweiten Entlastungsbohrungen 741 versehen ist, welche im Schaftinneren verbunden sind. Das eine Ende des Betätigungsschaftes 74 stößt an einem Knopf 72 an, während das andere Ende des Schaftes 74 an einem Stopfen 721 angebracht ist, der sich über die Feder 73 erstreckt. Unter normalen Bedingungen wird der Schaft 74 unter der mechanischen Kraft der Feder 73 nach außen gedrückt, um die erste Entspannungsbohrung 741 auf dem Betätigungsschaft 74 des Metallkörpers 71 abzudichten, und die zweite Entspannungsbohrung 741 befindet sich außerhalb des Metallkörpers 71. Wenn der Stopfen 72 eingedrückt wird, wird der Stopfen 721 nach innen gegen die Feder 73 gestoßen, so daß die erste Entspannungsbohrung 741 in den Metallkörper 71 gepreßt wird, um dadurch der komprimierten Luft zu ermöglichen, durch die beiden Entlastungsbohrungen 741 des Schaftes 74 nach außen zu entweichen.
  • Um die Aufblasvorrichtung zusammenzufalten, wird die Klemmplatte 6 in die Längsposition gedreht, und die Klemmplatte 6 wird von dem Schlitz 11 entfernt (wie aus 6 ersichtlich), so daß die beiden Zylinder 3 um 90° gedreht werden können und dadurch in die gefaltete Position gelangen, so daß zusammen mit dem zentralen Block 1 (wie in 7 gezeigt) ein rechter Winkel gebildet wird. Die Länge der Aufblasvorrichtung läßt sich dadurch beinahe auf die Hälfte reduzieren.
  • Um die Aufblasvorrichtung in Betriebsstellung zu bringen, also einzurichten, werden die beiden Zylinder 3 um 90° in die gestreckte Lage gedreht, so daß sie zusammen mit dem zentralen Block 1 der Aufblasvorrichtung auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Blocks 1 in axialer Richtung fluchten. Die Klemmplatte 6 wird daraufhin in die Querlage gedreht, um in den Rücksprung 39 auf dem äußeren Rand des Zylinders 3 einzurasten und die Zylinder 3 an Ort und Stelle zu halten und dadurch ein Wackeln der Zylinder während des Auffüllvorgangs zu verhindern.
  • Was die Betriebsweise anbelangt, so hält der Benutzer den rechten Handgriff 31 der Aufblasvorrichtung mit der rechten Hand und den linken Handgriff 31 der Aufblasvorrichtung mit der linken Hand und drückt dann ständig die Handgriffe 31 in axialer Richtung, um die Kolben 312 zu veranlassen, sich von dem einen Ende zum anderen Ende zu bewegen und die Luft innerhalb des Zylinderkörpers 32 zu komprimieren.
  • Die komprimierte Luft stößt den Stopfen 37 auf jeder Seite des zentralen Blocks 1 in die Öffnungslage des Rückschlagventils 34, woraufhin die Luft in den Innenraum der Rückschlagventile 34 eintritt und dann weiter durch die Durchgangsbohrungen 351 des Puffers 35 gelangt. Die Luft strömt zu der ersten kreisrunden, bandförmigen Aussparung 24, tritt daraufhin durch die Bohrung 22 in die Längsleitung 21 im Inneren des Gelenkstiftes 2 ein, wird durch die Bohrung 23 in der zweiten kreisrunden, bandförmigen Aussparung 25 gelenkt, um in die querverlaufende Durchgangsbohrung 14 einzutreten und strömt schließlich durch die zentrale Auslaßöffnung 13 in den aufzublasenden Gegenstand.
  • Sobald die auf den Handgriff 31 einwirkende Einstoßkraft nachläßt, kehrt der Kolben 312 entsprechend in die normale Lage zurück, und die zusammengepreßte Feder 36 entspannt sich und drückt gegen den Stopfen 37, um die zur Leitung 332 führende Bohrung abzudichten und dadurch jegliches Rückströmen der Luft zu verhindern.
  • Wie aus 5 ersichtlich, kann der Benutzer, wenn der Gegenstand aufgeblasen wird, gleichzeitig den Druckmesser 4 überwachen. Wenn der Druck zu hoch wird, kann der Benutzer über das Überdruckventil 7 den zu starken Luftdruck entspannen, bis sich der Sollwert des Luftdrucks einstellt.
  • Sobald der Druckknopf 72 eingedrückt wird, um das Überdruckventil 7 zu betätigen, wird der Stopfen 721 gegen die Feder 73 weggedrückt und gleichzeitig wird die Entlastungsbohrung 741 auf dem Schaft 74 in den Innenraum des Metallkörpers 71 hinein bewegt, um dem Luftdruck in dem zentralen Block 1 zu ermöglichen, sich durch die ersten und zweiten Entlastungsbohrungen 741 nach außen zu entspannen.
  • Eines der Erfindungsmerkmale besteht im Hinblick auf die herkömmlichen Konstruktionen darin, daß die handbetätigte Aufblasvorrichtung zwei Gelenkverbindungen nutzt, um einen der beiden Luftzylinder auf jeder Seite des Zentralblocks drehbar anzuschließen. Sobald die Aufblasvorrichtung sich in der gestreckten Konfiguration befindet, sind die beiden Zylinder um 90° gedreht, um auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Blocks in Bezug aufeinander ihre Fluchtungslage einzunehmen, in der der Auffüllvorgang stattfindet, während der zusammengefalteten Konfiguration die Zylinder um 90° gedreht sind, so daß für Lagerung und Transport Platz gespart wird.

Claims (17)

  1. Handbetätigte Aufblasvorrichtung, gekennzeichnet durch einen zentralen Block (1) mit zwei länglichen Durchgangsbohrungen (15), die sich von der Oberseite zur Unterseite des Blocks erstrecken, um zwei Schrauben (27), die von der Oberseite eingesteckt werden und zwei Gelenkstifte (2), die von der Unterseite eingesteckt werden, aufzunehmen, eine Entlastungsbohrung (14) auf der einen Seite zur Aufnahme eines Überdruckventils (7), das das eine Ende der querverlaufenden Durchgangsbohrung (14) abdichtet, die mit den beiden Längsleitungen im Inneren der Gelenksstifte (2) in Verbindung steht, ferner durch eine zentrale Auslaßöffnung (18) auf der rückseitigen Oberfläche des zentralen Blocks (1), die ein Austragsrohr mit einer Düse am anderen Ende aufnimmt, des weiteren durch eine weitere Bohrung auf dem unteren Teil der Rückseite zur drehbaren Aufnahme einer Klemmplatte (16) und eine Bohrung auf der vorderen Oberfläche zur Aufnahme eines Druckmessers (4) sowie durch zwei Gelenkstifte (2), von denen jeder eine Längsleitung (120) aufweist, die sich durch den hohlen Kern hindurch erstreckt, des weiteren durch eine erste kreisrunde, bandförmige Aussparung (24) rund um den Hals des Stiftes und eine zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung (25) rund um das offene Ende des Stiftes, wobei die erste kreisrunde, bandförmige Aussparung auf der unteren Oberfläche mit einer ersten Bohrung (22) und die zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung (25) mit einer zweiten Bohrung (23) auf der unteren Oberfläche versehen ist, beide Bohrungen miteinander durch die Längsleitung (21) im Inneren der Gelenkstifte (2) in Verbindung stehen und jede kreisrunde, bandförmige Aussparung durch ein Paar O-Ringe (26) versperrt wird, wobei die Gelenkstifte (2) durch die bodenseitigen Bohrungen der Zylinder (3) so gesteckt sind, daß die Lage der ersten kreisrunden, bandförmigen Aussparung (24) der zentralen Bohrung des zylindrischen Körpers (1) entspricht und die zweite kreisrunde, bandförmige Aussparung (25) der querverlaufenden Durchgangsbohrung (14) des zentralen Blocks (1) entspricht.
  2. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) auf beiden Seiten zwei Schlitze zur Aufnahme des Zylinders (3) auf jeder Seite aufweist, der mit dem zentralen Block (1) durch einen Gelenkstift (2) gelenkig verbunden ist, welcher sich durch eine Reihe von Durchgangsbohrungen im zentralen Block zu dem vorstehenden Teil des Zylinders in Längsrichtung erstreckt.
  3. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstift (2) eine Längsleitung durch den hohlen Kern aufweist, deren eines Ende dauerhaft abgedichtet ist und die sich zu dem anderen offenen Ende erstreckt und auf der Innenwand Gewinde aufweist, so daß der Gelenkstift von der bodenseitigen Bohrung des zentralen Blocks (1) aus eingesteckt werden kann, um fast bis zur oberen Oberfläche des zentralen Blocks zu reichen, und daß dann durch die obere Bohrung eine Schraube (27) einsteckbar ist, um den Gelenkstift (2) an Ort und Stelle zu halten.
  4. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstift (2) eine sich durch den hohlen Kern erstreckende Längsleitung (21) aufweist, deren eines Ende dauerhaft abgedichtet ist und die sich zu dem anderen offenen Ende erstreckt und mit auf der Innenwandung angeordneten Gewinden ausgestattet ist, so daß der Gelenkstift (2) von der bodenseitigen Bohrung des zentralen Bocks (1) einsteckbar ist, um fast zur oberen Oberfläche des zentralen Blocks zu reichen und dann durch die obere Bohrung eine Schraube (27) einsteckbar ist, um den Gelenkstift an Ort und Stelle zu befestigen.
  5. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) ein Überdruckventil (7) aufweist, das in einer Bohrung auf der einen Seite angebracht ist.
  6. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) ein Überdruckventil (7) aufweist, das in einer Bohrung auf der einen Seite angebracht ist.
  7. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (7) einen Metallkörper (71), an dem einen Ende einen Knopf (72), der an einem Betätigungsschaft (74) anliegt und zwei Entlastungsbohrungen (741) aufweist, die sich in den tassenförmigen Teil (71) des Metallkörpers hinein erstrecken sowie einen Stopfen an dem anderen Ende und eine Feder (73) aufweist, die in dem tassenförmigen Teil so angeordnet ist, daß sie an dem Stopfen anliegt, so daß die Entlastungsbohrung des Schaftes (74) gegen die Außenseite abgedichtet ist, wobei, nachdem der Knopf (72) eingedrückt worden ist, der Stopfen nach innen gestoßen ist, um eine der Entlastungsbohrungen (741) ins Innere des Metallkörpers zu bewegen und dadurch einen Luftströmungspfad nach außen herzustellen, so daß komprimierte Luft durch die Entlastungsbohrungen nach außen entspannt wird.
  8. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (7) einen Metallkörper (71) aufweist sowie einen Knopf (72) an dem einen Ende, der an einem Betätigungsschaft (74) anstößt, welcher zwei Entlastungsbohrungen (741) aufweist und sich in den tassenförmigen Teil des Metallkörpers hinein erstreckt, wobei an dem anderen Ende des Metallkörpers ein Stopfen (721) vorgesehen ist, des weiteren mit einer Feder (73), die in dem tassenförmigen Teil angeordnet ist und an dem Stopfen (721) anliegt, um dadurch die Entlastungsbohrung des Schaftes (74) nach außen abzudichten, so daß dann, sobald der Knopf (72) niedergedrückt wird, der Stopfen (721) nach innen gestoßen wird, um der einen Entspannungsbohrung (741) zu ermöglichen, sich ins Innere des Metallkörpers (71) zu bewegen und dadurch einen Luftströmungsweg nach außen zu schaffen, so daß die komprimierte Luft durch die Entspannungsbohrungen (741) nach außen entspannt werden kann.
  9. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Austrittsöffnung (13) ein Innengewinde aufweist, auf das ein Auftragsrohr aufschraubbar ist.
  10. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) mit einer Klemmplatte (6) versehen ist, die auf der hinteren Oberfläche mit einer Dämpfungsfeder (62) drehbar angebracht ist, wobei die Klemmplatte in die Querrichtung drehbar ist und in den Rücksprung (39) des äußeren Randes des Zylinders (3) paßt, um zu ermöglichen, daß die beiden Zylinder (3) beim Füllvorgang arretiert werden.
  11. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) mit einer Klemmplatte (6) versehen ist, die auf der Rückseite mit einer Dämpfungsfeder (62) drehbar gelagert ist, wobei die Klemmplatte in die Querrichtung drehbar ist und in den Rücksprung (39) auf dem äußeren Rand des Zylinders (3) paßt, um zu ermöglichen, daß die beiden Zylinder (3) beim Füllvorgang arretiert werden können.
  12. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) auf dem unteren Teil der rückseitigen Oberfläche eine Bohrung aufweist, und zwar in der Mitte zwischen den beiden Schlitzen (11), in der eine Feder (62) sitzt, und daß eine Schraube (61) durch die Feder (62) führbar ist, um die Klemmplatte (6) mit einer Dämpfung auf dem zentralen Block (1) zu halten.
  13. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) auf dem unteren Teil der rückseitigen Oberfläche am Mittelpunkt zwischen den beiden Schlitzen (11) eine Bohrung aufweist, in der eine Feder (62) sitzt, und daß eine Schraube (61) durch die Feder hindurch einführbar ist, um die Klemmplatte (6) auf dem zentralen Block (1) mit einer Dämpfungswirkung zu befestigen.
  14. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) einen zylindrischen Körper (32) aufweist, so daß ein zentraler Schaft (311) mit einem Kolben (312) an dem einen Ende und einem Handgriff (31) an dem anderen Ende vorgesehen ist, daß ein Rückschlagventil (34) an dem einen Ende des zylindrischen Körpers (32) angebracht ist, welches eine Feder (36) aufweist, die zwischen einem beweglichen Stopfen (37) und einem kreisrunden Puffer (35) plaziert ist, um eine zentrale Bohrung (331) abzudichten und dadurch zu verhindern, daß Luft zurückströmt, und daß ein Kopfstück (33) auf dem einen Ende des zylindrischen Körpers (34) angebracht ist, wobei die zentrale Bohrung an dem einen Ende des Kopfstücks der zentralen Leitung (331) entspricht.
  15. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (33) einen tassenförmigen Teil aufweist, der mit einem Innengewinde am offenen Ende versehen ist, so daß das Kopfstück auf dem einen Ende des zylindrischen Körpers (1) montierbar ist, um das Rückschlagventil (34) in dem tassenförmigen Teil des Kopfstücks aufzunehmen, und daß das Kopfstück außerdem auf der anderen Seite einen vorspringenden Teil aufweist, der in einen der beiden Schlitze (11) des zentralen Blocks (1) einsetzbar ist, um eine Gelenkverbindung herzustellen.
  16. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand auf dem vorspringenden Teil einen Rücksprung (39) zur Aufnahme der drehbaren Klemmplatte (6) aufweist.
  17. Handbetätigte Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block (1) auf der vorderen Oberfläche gegenüber der Klemmplatte (6) mit einer Bohrung zur Befestigung eines Druckmessers (4) versehen ist.
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CN102022306B (zh) * 2009-09-22 2012-07-11 吴树木 迷你打气筒的软管结合装置
CN102937076A (zh) * 2012-11-29 2013-02-20 赵明 一种打气筒

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