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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Spiraltyp-Fluidmaschine mit
sowohl einem Kompressionsmodus (Pumpenmodus), in dem ein Fluid komprimiert
und ausgegeben wird, als auch einem Expansionsmodus (Motormodus),
in dem ein Fluiddruck zur Zeit der Expansion in kinetische Energie
umgesetzt und als mechanische Energie ausgegeben wird. Die vorliegende
Erfindung wird effektiv auf einen Kompressor angewendet, mit dem
eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, und der
für eine Dampfkompressions-Kältemaschine
mit einem Wärmewiedergewinnungssystem
wie beispielsweise dem Clausius-Rankine-Kreis, durch das Wärmeenergie
wiedergewonnen wird, benutzt wird.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Wie
zum Beispiel im Amtsblatt des japanischen Patents Nr. 2540738 gezeigt,
wird im Fall einer mit dem Clausius-Rankine-Kreis versehenen herkömmlichen
Dampfkompressions-Kältemaschine
der Kompressor einer Dampfkompressions-Kältemaschine auch als Expansionsvorrichtung
benutzt, d.h. der Kompressor wird sowohl als Kompressor als auch
als Expansionsvorrichtung benutzt. Deshalb wird der Kompressor,
falls Energie durch den Clausius-Rankine-Kreis wiedergewonnen wird,
als Expansionsvorrichtung benutzt.
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Bei
der herkömmlichen
Maschine können
jedoch die folgenden Probleme auftauchen. Falls eine Spiraltyp-Pumpe
als Kompressor/Expansionsvorrichtung wie oben beschrieben eingesetzt
wird und eine Kompression/Expansion durch eine normale/umgekehrte
Drehbewegung ausgeführt
wird, ist die Maschine üblicherweise
hauptsächlich
als Kompressor konstruiert, der betrieben wird, wenn eine Dampfkompressions-Kältemaschine
betrieben wird. Deshalb kann, wenn die Maschine als Expansionsvorrichtung
betrieben wird, die Leistung des Kompressors nicht zufriedenstellend
sein.
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Insbesondere
ist eines der Probleme die Öffnungs-
und Schließbewegung
des Sauganschlusses der Maschine, falls die Maschine als Expansionsvorrichtung
benutzt wird. Falls die Spiralpumpe als Kompressor benutzt wird,
wird gewöhnlicherweise
ein Gegenstrom des Kältemittels
von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite durch ein Ausgabeventil
verhindert, das durch eine Druckdifferenz geöffnet und geschlossen wird.
Dieses Verfahren zum Verhindern des Gegenstroms des Kältemittels
wird einfach ausgeführt.
Falls jedoch die Spiralpumpe als Expansionsvorrichtung benutzt wird,
ist das Anwenden eines Ventils zum Verhindern des Austritts des
Kältemittels von
der Hochdruckseite zur Niederdruckseite nicht einfach, weil die
Konstruktion kompliziert wird und die Größe größer wird. Um einen Austritt
des Kältemittels von
der Hochdruckseite in die Arbeitskammer zur Zeit des Expansionsmodus
zu verhindern, ist es deshalb bevorzugt, dass ein unbrauchbarer
Austritt des Kältemittels
durch Verbessern der Dichtungseigenschaft des Spiralabschnitts unterdrückt wird.
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Die
Dichtungseigenschaft, durch welche der Austritt des Kältemittels
von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite wie oben beschrieben
unterdrückt wird,
ist wichtig. Andererseits ist es wichtig, damit ein kontinuierlicher
und stabiler Strom des Kältemittels erzielt
wird, dass die Arbeitskammern, die nacheinander in der Spiralmitte
zur Zeit des Expansionsmodus gebildet werden, augenblicklich gewechselt
werden. Wenn der Ausgabeanschluss zur Zeit des Kompressionsmodus
zur Zeit des Expansionsmodus als Sauganschluss benutzt wird, wird
der Sauganschluss über
eine zu lange Zeitdauer beim Wechseln der Arbeitskammer geschlossen,
und die Arbeitskammer kann nicht ruhig gewechselt werden.
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Die
Erfinder berücksichtigten
die obigen speziellen Probleme und fanden heraus, dass die Leistung
zu der Zeit, wenn die Maschine als Expansionsvorrichtung betrieben
wurde, durch ein geeignetes Setzen des Sauganschlusses und der Spiralmitte
zur Zeit des Expansionsmodus verbessert werden konnte.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Punkte gemacht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidmaschine vorzusehen,
bei der die Dichtungseigenschaften des Unterdrückens des Austritts von Kältemittel
von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite zur Zeit des Expansionsmodus
zur Eigenschaft des ruhigen Wechselns der Spiralkammern, die nacheinander
gebildet werden, kompatibel ist.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
setzt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Maßnahmen
ein.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Fluidmaschine vor, mit einem stationären Spiralelement (102)
mit einem ersten Zahnabschnitt (102b), dessen Form eine
Spirale ist, und auch mit einem ersten Basisabschnitt (102a),
um den ersten Zahnabschnitt (102b) zu halten; einem bewegbaren
Spiralelement (103) mit einem zweiten Zahnabschnitt (103b),
dessen Form eine Spirale ist, und auch mit einem zweiten Basisabschnitt
(103a), um den zweiten Zahnabschnitt (103b) zu
halten, wobei eine Seite des bewegbaren Spiralelements (103),
an der der zweite Zahnabschnitt (103b) ausgebildet ist,
einer Seite des stationären
Spiralelements (102) gegenüber liegt, an der der erste
Zahnabschnitt (102b) ausgebildet ist, wobei das bewegbare
Spiralelement (103) umläuft, während eine
Drehung des bewegbaren Spiralelements (103) verhindert
ist; und einer Arbeitskammer (V), die zwischen zwei Gleitkontaktabschnitten
(122, 123) mit dem ersten Zahnabschnitt (102b)
und dem zweiten Zahnabschnitt (103b) zwischen den zwei Spiralelementen
(102, 103) gebildet ist, wobei sich ein Volumen
der Arbeitskammer (V) durch den Umlauf des bewegbaren Spiralelements
(103) ändert, wobei
die Fluidmaschine in einem Kompressionsmodus betrieben werden kann,
in dem die Arbeitskammer (V) fortlaufend in einem Außenumfangsabschnitt des
stationären
Spiralelements (102) gebildet wird und das Volumen der
Arbeitskammer (V) verkleinert wird, während die Arbeitskammer (V)
zur Mitte bewegt wird, sodass ein Fluid in der Arbeitskammer (V) komprimiert
und aus ihr ausgegeben werden kann, und auch in einem Expansionsmodus
betrieben werden kann, in dem die Arbeitskammer (V) fortlaufend in
der Mitte des stationären
Spiralelements (102) gebildet wird und das Volumen der
Arbeitskammer (V) vergrößert wird,
während
die Arbeitskammer (V) fortlaufend in der Mitte des stationären Spiralelements (102)
gebildet und zum Außenumfangsabschnitt
bewegt wird und ein Fluid in der Arbeitskammer (V) ausgedehnt und
aus ihr ausgegeben wird, und wobei, wenn die Fluidmaschine im Expansionsmodus
betrieben wird, nachdem der erste Zahnabschnitt (102b)
und der zweite Zahnabschnitt (103b) einander an einer Kontaktfläche (121)
in der Mitte kontaktieren, wenn die Kontaktfläche (121) zu den zwei Gleitkontaktabschnitten
(122, 123) verschoben wird, die Arbeitskammer
(V) zwischen den zwei Gleitkontaktabschnitten (122, 123)
gebildet wird, und das stationäre
Spiralelement (102) zu einem Bereich offen ist, der zu
der Kontaktfläche
(121) wird, und das stationäre Spiralelement (102)
einen Einleitungsanschluss (105a) zum Einleiten des Fluids
in die in der Mitte gebildete Arbeitskammer (V) besitzt.
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Aufgrund
dessen wird die Bildung der Arbeitskammer (V) in der Spiralmitte
zur der Zeit gestartet, wenn eine Kontaktfläche (121) des ersten Zahnabschnitts
(102b) mit dem zweiten Zahnabschnitt (103b) zu
zwei Gleitkontaktabschnitten (122, 123) verschoben
wird. Die Arbeitskammer (V) ist zu Beginn der Bildung der Arbeitskammer
(V) zwischen die zwei Gleitkontaktabschnitte (122, 123)
gesetzt. In diesem Fall ist der Beginn der Bildung der Arbeitskammer
(V) als der Zeitpunkt definiert, zu dem ein Vorsprungbereich des
Raums zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnabschnitt in die Richtung
der Umlaufachse des bewegbaren Spiralelements sich von Null auf
einen positiven Wert ändert.
Demgemäß ist es
für das
Fluid schwierig, in die zuvor gebildeten Arbeitskammer (V) auszutreten.
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Die
zuvor gebildete Arbeitskammer (V) wird zu dem Zeitpunkt geschlossen,
zu dem der erste Zahnabschnitt (102b) und der zweite Zahnabschnitt (103b)
einander kontaktieren. Unmittelbar nach dem Kontakt wird das Fluid
von dem zu dem Bereich der Kontaktfläche (121) offenen
Einleitungsanschluss (105a) eingeleitet und die nächste Arbeitskammer (V)
wird gebildet. Demgemäß wird das
Fluid kontinuierlich in die fortlaufend gebildeten Arbeitskammern IV)
eingeleitet.
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Wie
oben beschrieben, können,
während
die Dichtungseigenschaft gewährleistet
ist, sodass ein Austreten des Fluids von der Hochdruckseite unterdrückt werden
kann, die Arbeitskammern, die fortlaufend gebildet werden, ruhig
gewechselt werden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch eine Fluidmaschine vor, in welcher
sich der Einleitungsanschluss (105a) von dem ersten Basisabschnitt
(102a) in die Richtung der Zahnhöhe des ersten Zahnabschnitts
(102b) in dem Bereich der Kontaktfläche (121) des ersten
Zahnabschnitts (102b) erstreckt.
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Aufgrund
dessen kann ein Öffnungsbereich des
Einleitungsanschlusses (105a) im Bereich der Kontaktfläche (121)
des ersten Zahnabschnitts (102a) mit dem zweiten Zahnabschnitt
(103b) vergrößert werden.
Demgemäß kann das
Fluid schnell und sicher in die Arbeitskammer (V) eingeleitet werden, die
gebildet wird, wenn eine Kontaktfläche (121) des ersten
Zahnabschnitts (102b) mit dem zweiten Zahnabschnitt (103b)
zu zwei Gleitkontaktabschnitten (122, 123) verschoben
wird.
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Die
vorliegende Erfindung sieht auch eine Fluidmaschine vor, in welcher
die Erstreckungslänge (L)
des Einleitungsanschlusses (105a) in der Richtung der Zahnhöhe des ersten
Zahnabschnitts (102b) kleiner als die Höhe (H) des ersten Zahnabschnitts
(102b) in der Richtung der Zahnhöhe ist.
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Aufgrund
dessen erstreckt sich der Einleitungsanschluss (105a) nicht
zu einem Abschnitt des Basisabschnitts (103a) des bewegbaren
Spiralelements (103). Demgemäß ist es für das Fluid in dem Einleitungsanschluss
(105a) schwierig, zwischen dem Zahnabschnitt (102b)
des stationären
Spiralelements (102) und dem Basisabschnitt (103a)
des bewegbaren Spiralelements (103) in die Arbeitskammer (V),
die zuvor gebildet wird, auszutreten. Auf diese Weise wird die Dichtungseigenschaft
weiter verbessert, sodass ein Austreten von Fluid von der Hochdruckseite
unterdrückt
werden kann.
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Im
herkömmlichen
Fall, wenn die Maschine als Kompressor konstruiert ist und als Expansionsvorrichtung
betrieben wird, ist der Ausgabeanschluss (105) zur Zeit
des Kompressionsmodus, der den Einleitungsanschluss (105b)
bildet, üblicherweise
zum Basisabschnitt (102a) des stationären Spiralelements (102)
offen, d.h. der Ausgabeanschluss (105) zur Zeit des Kompressionsmodus
ist nicht im Bereich der Kontaktfläche (121) zwischen
den Zahnabschnitten (102b, 103b) vorgesehen. Falls
eine Spandichtung (103e) an der Gleitkontaktfläche des
Zahnabschnitts (103b) des bewegbaren Spiralelements (103)
mit dem Basisabschnitt (102b) des stationären Spiralelements
(102) vorgesehen ist, ist es, da es eine Möglichkeit
gibt, dass die Spandichtung (103e) beschädigt wird,
wenn die Ortskurve der Spandichtung (103e) mit dem Einleitungsanschluss
(105b) des Basisabschnitts (102a) überlappt,
wenn das bewegbare Spiralelement (103) umläuft, für die Spandichtung
(103e) schwierig, sich zu einem vorderen Endabschnitt des
Zahnabschnitts (103b) des bewegbaren Spiralelements (103)
zu erstrecken.
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Wenn
jedoch der Einleitungsanschluss (105a) an der Kontaktfläche (121)
des ersten Zahnabschnitts (102b) mit dem zweiten Zahnabschnitt (103b)
vorgesehen ist, erstreckt sich die in der Spiralrichtung des zweiten
Zahnabschnitts (103b) verlaufende Spandichtung (103e)
in die Nähe
eines vorderen Endabschnitts an der Mittelseite des zweiten Zahnabschnitts
(103b) in einem nicht mit dem Einleitungsanschluss (105a) überlappenden
Bereich, wenn das bewegbare Spiralelement (103) umläuft.
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Aufgrund
dessen ist es möglich,
die Dichtungseigenschaft zwischen dem Basisabschnitt (102a)
des stationären
Spiralelements (102) und dem Zahnabschnitt (103b)
des bewegbaren Spiralelements (103) zu verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Modells der mit dem Clausius-Rankine-Kreis versehenen
Dampfkompressions-Kältemaschine
eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Schnittansicht eines Kompressors, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, in einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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3 ein
Nomogramm der Funktionsweise des Kompressors, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 eine
Perspektivansicht eines vorderen Endabschnitts an der Mittelseite
des Zahnabschnitts der stationären
Spirale in einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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5A bis 5D Schnittansichten
entlang einer Linie V-V in 2, die einen
Betriebszustand einer umlaufenden Spirale zeigen;
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6 eine
Darstellung einer Ortskurve der Spandichtung der umlaufenden Spirale
eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
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7A bis 7C Schnittansichten eines Betriebszustandes
der umlaufenden Spirale, falls die herkömmliche Position des Einleitungsanschlusses verwendet
wird; und
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8 eine
Darstellung einer Ortskurve der Spandichtung der umlaufenden Spirale,
falls die herkömmliche
Position des Einleitungsanschlusses verwendet wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Fluidmaschine der vorliegenden Erfindung auf eine Dampfkompressions-Kältemaschine
zur Fahrzeugnutzung, die mit dem Clausius-Rankine-Kreis versehen ist, angewendet. 1 ist
eine schematische Darstellung eines Modells der Dampfkompressions-Kältemaschine
bezüglich
des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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Die
mit dem Clausius-Rankine-Kreis versehene Dampfkompressions-Kältemaschine
bezüglich des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
gewinnt Energie aus der von dem Motor 20, der ein Wärmemotor zum
Erzeugen einer zum Fahren eines Fahrzeugs benutzten Antriebskraft
ist, erzeugten Abwärme
wieder. Gleichzeitig nutzt die Dampfkompressions-Kältemaschine
Kälte und
Hitze, die durch die Dampfkompressions-Kältemaschine erzeugt werden,
für eine Klimatisierung.
Die mit dem Clausius-Rankine-Kreis versehene Dampfkompressions-Kältemaschine
wird wie folgt erläutert.
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Der
Kompressor 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen
Körper
integriert ist, ist eine Fluidmaschine mit sowohl einem Pumpenmodus (Kompressionsmodus),
in dem ein Gasphasenkältemittel
komprimiert und ausgegeben wird, als auch einem Motormodus (Expansionsmodus),
in dem ein Fluiddruck zur Zeit einer Expansion eines überhitzten Dampfkältemittels
in kinetische Energie umgesetzt wird, um so mechanische Energie
auszugeben. Der Kühler 11 ist
mit der Ausgabeseite (dem später
beschriebenen Hochdruckanschluss 110) des Kompressors 10,
mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, verbunden
und kühlt
das Kältemittel,
während
er Wärme
davon abstrahlt. In diesem Zusammenhang wird der Kompressor 10,
mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, später im Detail
beschrieben.
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Die
Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12 ist ein
Auffanggefäß zum Trennen
des Kältemittels,
das aus dem Kühler 11 geströmt ist,
in ein Gasphasenkältemittel
und ein Flüssigphasenkältemittel,
und der Dekompressor 13 dekomprimiert und dehnt das durch
die Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung
12 getrennte Flüssigphasenkältemittel.
In diesem Ausführungsbeispiel
wird das Kältemittel
durch eine isenthalpische Änderung
dekomprimiert, und ein thermisches Expansionsventil wird eingesetzt,
welches den Drosselöffnungsgrad
so steuert, dass der Überhitzungsgrad
des in den Kompressor 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, gesaugten Kältemittels
ein bestimmter Wert sein kann.
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Der
Verdampfapparat 14 ist eine Wärmeabsorptionsvorrichtung,
in der das durch den Dekompressor 13 dekomprimierte Kältemittel
verdampft, um so die Wärmeabsorptisonswirkung
zu zeigen. Die Dampfkompressions-Kältemaschine zum Entfernen von
Wärme von
der Niedertemperaturseite zur Hochtemperaturseite enthält den Kompressor 10,
mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, den Kühler 11,
die Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12,
den Dekompressor 13 und den Verdampfapparat 14.
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Die
Heizvorrichtung 30 ist in dem Kühlkreis zur Verbindung des
Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen
Körper
integriert ist, mit dem Kühler 11 vorgesehen.
Die Heizvorrichtung 30 ist ein Wärmetauscher zum Heizen des
Kältemittels
durch Wärmeaustausch
zwischen dem in dem Kühlkreis
strömenden
Kältemittel
und dem Motorkühlmittel.
Mittels des Dreiwegeventils 21 wird zwischen dem Fall,
in dem das aus dem Motor 20 ausströmende Motorkühlmittel
in der Heizvorrichtung 30 zirkuliert, und dem Fall, in
dem das aus dem Motor 20 ausströmende Motorkühlmittel
nicht in der Heizvorrichtung 30 zirkuliert, gewechselt.
Das Dreiwegeventil wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische
Steuereinheit gesteuert.
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Der
erste Bypasskreis 31 ist ein Kältemittelkanal zum Einleiten
des Flüssigphasenkältemittels, das
durch die Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12 getrennt
wird, zu der Kältemitteleintrittsseite
des Kühlers 11.
In diesem ersten Bypasskreis 31 ist das Rückschlagventil 31a vorgesehen,
das das Kältemittel
nur von der Flüssigkeitspumpe 32 zum
Zirkulieren des Flüssigphasenkältemittels
und von der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12 zu
der Seite der Heizvorrichtung 30 strömen lässt.
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Der
zweite Bypasskreis 33 ist ein Kältemittelkanal zur Verbindung
der Kältemittelausgabeseite (dem
später
beschriebenen Niederdruckanschluss 111) zur Zeit des Betriebs
des Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, im Motormodus mit der Eintrittsseite des Kältemittels
des Kühlers 11.
In diesem zweiten Bypasskreis 33 ist das Rückschlagventil 33a vorgesehen,
welches das Kältemittel
nur von dem Kompressor 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, zur Kältemitteleintrittsseite
des Kühlers 11 strömen lässt.
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In
diesem Zusammenhang lässt
das Rückschlagventil 14a das
Kältemittel
nur von der Kältemittelaustrittsseite
des Verdampfapparats 14 zur Kältemittelansaugseite (dem später beschriebenen
Niederdruckanschluss 111) strömen, wenn der Kompressor 10,
mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, im Pumpenmodus
betrieben wird. Das Öffnungs-
und Schließventil 34 ist
ein elektromagnetisches Ventil zum Öffnen und Schließen des
Kältemittelkanals
und wird durch die in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische
Steuereinheit gesteuert.
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In
diesem Zusammenhang wird die Wasserpumpe 22 zum Zirkulieren
des Motorkühlmittels
benutzt. Der Kühler 23 ist
ein Wärmetauscher
zum Kühlen
des Motorkühlmittels
durch Wärmeaustausch zwischen
dem Motorkühlmittel
und der Außenluft.
In diesem Zusammenhang ist die Wasserpumpe 22 eine Pumpe
des mechanischen Typs, die durch den Motor 20 angetrieben
wird. Natürlich
kann die Wasserpumpe 22 jedoch auch eine Pumpe des elektrischen
Typs sein, die durch einen Elektromotor angetrieben wird. In diesem
Zusammenhang ist in 1 der Bypasskreis, um das Kühlmittel
an dem Kühler 23 vorbei
strömen
zu lassen, weggelassen, und das Strömungsrateneinstellventil zum
Einstellen der Strömungsrate
des in dem Bypasskreis strömenden Kühlmittels
und auch Einstellen der Strömungsrate des
in dem Kühler 23 strömenden Kühlmittels
ist weggelassen.
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Als
nächstes
wird der Kompressor 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, im Detail wie folgt beschrieben.
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2 ist
eine Schnittansicht des Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist. Der Kompressor 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, enthält
einen Pumpen/Motor-Mechanismus 100 zum
Komprimieren oder Expandieren eines Fluids (Gasphasenkältemittel
in diesem Ausführungsbeispiel);
eine elektrische Drehmaschine 200, die elektrische Energie
ausgibt, wenn eine Drehenergie eingegeben wird, und die Drehenergie
ausgibt, wenn elektrische Energie eingegeben wird; eine elektromagnetische
Kupplung 300, die einen Kraftübertragungsmechanismus zum
intermittierenden Übertragen
von Kraft von dem Motor 20, der eine externe Antriebsquelle
ist, zur Seite des Pumpen/Motor-Mechanismus 100 bildet;
einen Pumpen/Motor-Mechanismus 100;
und einen Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400,
der aus einem Planetenuntersetzungsgetriebemechanismus zum Wechseln
des Kraftübertragungsweges
zwischen der elektrischen Drehmaschine 200 und der elektromagnetischen Kupplung 300 und
zum Verkleinern oder Vergrößern der
Drehzahl der Drehkraft aufgebaut ist.
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In
diesem Fall besteht die elektrische Drehmaschine aus einem Stator 210 und
einem in dem Stator 210 drehenden Rotor 220. Der
Stator 210 ist eine Statorspule, in der Drähte gewickelt
sind, und der Rotor 220 ist ein Magnetrotor, in dem Permanentmagneten
eingebettet sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird der Rotor 220 gedreht, wenn dem Stator 210 elektrische
Energie zugeführt
wird, sodass die elektrische Drehmaschine 200 als Elektromotor
zum Antreiben des Pumpen/Motor-Mechanismus 100 betrieben
werden kann. Wenn ein Drehmoment zum Drehen des Rotors 220 eingegeben
wird, kann die elektrische Drehmaschine 200 als Generator
betrieben werden, welcher dem Wiedergewinnungsmechanismus der vorliegenden
Erfindung zum Erzeugen elektrischer Energie entspricht.
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Die
elektromagnetische Kupplung 300 enthält eine Riemenscheibe 310 zum
Aufnehmen einer Kraft von dem Motor 20 über einen V-Riemen; eine Erregerspule 320 zum
Erzeugen eines Magnetfeldes; und eine durch eine elektromagnetische
Kraft, die durch das durch die Erregerspule 320 induzierte Magnetfeld
erzeugt wird, verschiebbare Reibungsplatte 330. Wenn die
Seite des Motors 20 mit dem Kompressor 10, mit
dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, verbunden
ist, wird ein elektrischer Strom in die Erregerspule 320 geschickt. Wenn
die Seite des Motors 20 von dem Kompressor 10,
mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, getrennt
ist, wird der in der Erregerspule 320 fließende elektrische
Strom unterbrochen.
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Der
Aufbau des Pumpen/Motor-Mechanismus 100 ist etwa gleich
dem Aufbau des wohlbekannten Spiralkompressormechanismus. Insbesondere
enthält
der Pumpen/- Motor-Mechanismus 100 eine
stationäre
Spirale (stationäres
Spiralelement, Gehäuse) 102,
die an dem Statorgehäuse 230 der elektrischen
Drehmaschine 200 über
das mittlere Gehäuse 101 befestigt
ist; eine umlaufende Spirale (bewegbares Spiralelement) 103,
die ein bewegbares Element ist, das in einem Raum zwischen dem mittleren
Gehäuse 101 und
der stationären
Spirale 102 umläuft;
und einen Ventilmechanismus 107 zum Öffnen und Schließen der
Verbindungskanäle 105, 106 zum
Verbinden der Arbeitskammer V mit der Hochdruckkammer 104.
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In
diesem Fall enthält
die stationäre
Spirale 102 einen Basisplattenabschnitt (erster Basisplattenabschnitt) 102a,
dessen Form wie eine Platte ist; und einen Zahn abschnitt (einen
ersten Zahnabschnitt) 102b, dessen Form eine Spirale ist,
die von dem Basisplattenabschnitt 102a zur Seite der umlaufenden Spirale 103 vorsteht.
Andererseits enthält
die umlaufende Spirale 103 einen Zahnabschnitt (zweiter Zahnabschnitt) 103b,
dessen Form eine Spirale ist, die mit dem Zahnabschnitt (102b)
in Kontakt ist und in Eingriff steht; und einen Basisplattenabschnitt (zweiter
Basisplattenabschnitt) 103a, in dem der Zahnabschnitt (103b)
ausgebildet ist. Wenn die umlaufende Spirale 103 umläuft, während beide
Zahnabschnitte 102b, 103b miteinander in Kontakt
kommen, wird ein Volumen der Arbeitskammer V, die aus beiden Spiralen 102, 103 gebildet
wird, erweitert und zusammengezogen.
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Die
Welle 108 ist eine Kurbelwelle mit einem Exzenterabschnitt 108a,
der an einem Endabschnitt in der Längsrichtung der Welle 108 vorgesehen
und bezüglich
der Drehmittelachse exzentrisch ausgebildet ist. Dieser Exzenterabschnitt 108a ist
mit der umlaufenden Spirale 103 über die Buchse 103d und
das Lager 103c verbunden.
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In
diesem Zusammenhang kann die Buchse 103d bezüglich des
Exzenterabschnitts 108a etwas verschoben sein. Daher bildet
die Buchse 103d einen angetriebenen Kurbelmechanismus,
um die umlaufende Spirale 103 in eine solche Richtung zu
verschieben, dass der Kontaktdruck beider Zahnabschnitte 102b, 103b durch
die auf die umlaufende Spirale 103 wirkende Kompressionsreaktionskraft vergrößert wird.
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Der
Drehverhinderungsmechanismus 109 arbeitet so, dass die
umlaufende Spirale 103 einen Umlauf um den Exzenterabschnitt 108a gedreht
werden kann, während
sich die Welle 108 um eine Umdrehung dreht. Wenn die Welle 108 gedreht
wird, wird daher die umlaufende Spirale 103 nicht gedreht, sondern
läuft um
die Mittelachse der Welle 108 um, und das Volumen der Arbeitskammer
V wird verkleinert, wenn die Arbeitskammer V von der Außendurchmesserseite
der umlaufenden Spirale 103 zur Mittelseite verschoben
wird. In diesem Zusammenhang wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Drehverhinderungsmechanismus
des Stift/Ring- (Stift/Loch-) Typs als Drehverhinderungsmechanismus 109 eingesetzt.
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Der
Verbindungskanal 105 ist ein Ausgabeanschluss, aus dem
das komprimierte Kältemittel ausgegeben
wird, wenn die Arbeitskammer V, deren Volumen zur Zeit des Pumpenmodus
minimal wird, mit der Hochdruckkammer 104 in Verbindung steht, und
der Verbindungskanal 106 ist ein Einströmanschluss zum Einleiten des
Kältemittels
hoher Temperatur und hohen Drucks, d.h. zum Einleiten des überhitzten
Dampfes in die Arbeitskammer V, wenn die Arbeitskammer V, deren
Volumen zur Zeit des Motormodus minimal wird, mit der Hochdruckkammer 104 in
Verbindung steht.
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Der
Verbindungskanal 106 ist in Verbindung mit dem Verbindungskanal 105 ausgebildet.
Der Öffnungsabschnitt
des Verbindungskanals 105 auf der Seite der Arbeitskammer
V ist ein Einleitungsanschluss 105a zum Einleiten des Kältemittels
in die Arbeitskammer V zur Zeit des Motormodus. Der Einleitungsanschluss 105 funktioniert
als ein Ausgang, durch den das Kältemittel
von der Arbeitskammer V zur Zeit des Pumpenmodus ausströmt. Die
Form der Öffnung
des Einleitungsanschlusses 105a ist ein wichtige Punkt
der vorliegenden Erfindung und wird später im Detail beschrieben.
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Die
Hochdruckkammer 104 hat eine Funktion der Ausgabekammer
zum Glätten
einer Pulsation des von dem Verbindungskanal 105 (nachfolgend
als ein Ausgabeanschluss 105 bezeichnet) ausgegebenen Kältemittels.
In dieser Hochdruckkammer 104 ist der Hochdruckanschluss 110 vorgesehen,
der mit der Seite der Heizvorrichtung 30 und des Kühlers 11 verbunden
ist.
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In
diesem Zusammenhang ist der mit der Seite des Verdampfapparats 14 und
des zweiten Bypasskreises 33 verbundene Niederdruckanschluss 111 in
dem Statorgehäuse 230 vorgesehen
und steht über
das Innere des Statorgehäuses 230 mit
einem Raum zwischen dem Statorgehäuse 230 und der stationären Spirale 102 in
Verbindung.
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Der
Ausgabeanschluss 107a ist ein Rückschlagventil des Blatttyps,
das auf der Seite der Hochdruckkammer 104 des Ausgabeanschlusses 105 angeordnet
ist, um einen Gegenstrom des Kältemittels,
das von dem Ausgabeanschluss 105 ausgegeben worden ist,
von der Hochdruckkammer 104 in die Arbeitskammer V zu verhindern.
Der Anschlag 107b ist eine Ventilplatte zum Regeln des
maximalen Öffnungsgrades
des Ausgabeventils 107a. Das Ausgabeventil 107a und
der Anschlag 107b sind an dem Basisabschnitt 102a durch
die Schraube 107c befestigt.
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Die
Spule 107d ist ein Ventilkörper zum Öffnen und Schließen des
Verbindungskanals 106 (nachfolgend als ein Einströmanschluss 106 bezeichnet).
Das elektromagnetische Ventil 107e ist ein Steuerventil
zum Steuern des Drucks in der Gegendruckkammer 107f durch
Steuern eines Verbindungszustandes zwischen dem Niederdruckanschluss 111 und
der Gegendruckkammer 107f. Die Feder 107g ist
eine elastische Einrichtung zum Ausüben einer elastischen Kraft,
durch welche der Einströmanschluss 106 geschlossen
werden kann, auf die Spule 107d. Die Drossel 107h ist
eine Widerstandseinrichtung, die einen bestimmten Kanalwiderstand
besitzt, zur Verbindung der Gegendruckkammer 107f mit der
Hochdruckkammer 104.
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Wenn
das elektromagnetische Ventil 107e geöffnet wird, sinkt der Druck
in der Gegendruckkammer 107f unter den Druck in der Hochdruckkammer 104.
Während
die Spule 107d durch die Feder 107g zusammengedrückt wird,
wird sie deshalb nach rechts in der Zeichnung verschoben, und der
Einströmanschluss 106 wird
geöffnet.
Da in diesem Zusammenhang ein Druckverlust in der Drossel 107h sehr groß ist, ist
die Menge des von der Hochdruckkammer 104 in die Gegendruckkammer 107f strömenden Kältemittels
vernachlässigbar
klein.
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Im
Gegensatz dazu wird, wenn das elektromagnetische Ventil 107c geschlossen
wird, der Druck in der Gegendruckkammer 107f gleich dem Druck
in der Hochdruckkammer 104. Demgemäß wird die Spule 107d durch
die Kraft der Feder 107g nach links in der Zeichnung verschoben,
und der Einströmanschluss 106 wird
geschlossen. Das heißt,
ein elektrisches Öffnungs-
und Schließventil
des Schalttyps zum Öffnen
und Schließen
des Einströmanschlusses 106 ist
aus der Spule 107d, dem elektromagnetischen Ventil 107e,
der Gegendruckkammer 107f, der Feder 107g und
der Drossel 107h aufgebaut.
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Der
Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400 enthält ein am
Mittelabschnitt angeordnetes Sonnenrad; einen Planetenträger 402,
der mit dem Kleinrad 402a verbunden ist, das am Außenumfang des
Sonnenrades 401 umläuft,
während
es sich dreht; und ein Hohlrad 403, dessen Form eine Ringform
ist, das am Außenumfang
des Kleinrades 402a angeordnet ist.
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Das
Sonnenrad 401 ist in einen Körper mit dem Rotor 220 der
elektrischen Drehmaschine 200 integriert. Der Planetenträger 402 ist
mit der Welle 331 in einen Körper integriert, der sich mit
der Reibungsplatte 330 der elektromagnetischen Kupplung 300 integral
dreht. Ferner ist das Hohlrad 403 in einen Körper mit
dem anderen Endabschnitt (der der Seite des Exzenterabschnitts gegenüber liegenden Seite)
der Welle 108 in der Längsrichtung
integriert.
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Die
Einwegekupplung 500 lässt
die Welle 331 nur in eine Richtung (die Drehrichtung des
Riemenscheibenabschnitts 310) drehen. Das Lager 332 hält die Welle 331 drehbar.
Das Lager 404 hält
das Sonnenrad 401 drehbar, d.h. das Lager 404 hält den Rotor 220 bezüglich der
Welle 331 drehbar. Das Lager 405 hält die Welle 331 (den
Planetenträger 402) bezüglich der
Welle 108 drehbar. Das Lager 108b hält die Welle 108 bezüglich des
mittleren Gehäuses 101 drehbar.
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Die
Lippendichtung 333 ist eine Wellendichtungsvorrichtung
zum Verhindern eines Austretens des Kältemittels aus dem Statorgehäuse 230 von
einem Spalt zwischen der Welle 331 und dem Statorgehäuse 230.
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Es
folgen Erläuterungen
betreffend den Einleitungsanschluss 105a zum Einleiten
des Kältemittels
in die Arbeitskammer V zur Zeit des Motormodus.
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4 ist
eine Perspektivansicht eines vorderen Endabschnitts (ein vorderer
Endabschnitt auf der Seite der Spiralmitte, d.h. das was als Wicklungsstartabschnitt
bezeichnet wird) des Zahnabschnitts 102b der stationären Spirale 102.
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Wie
in 4 dargestellt, ist bezüglich des Ausgabeanschlusses 105 (des
Einströmanschlusses 106),
der den Basisplattenabschnitt 102a der stationären Spirale 102 durchdringend
ausgebildet ist, ein Teil des Ausgabeanschlusses 105 in
dem Zahnabschnitt 102b ausgebildet, d.h. ein Teil des Ausgabeanschlusses 105 erstreckt
sich in den Zahnabschnitt 102b. Der Einleitungsanschluss 105a,
der das zuvor beschriebene offene Ende ist, ist in die Nähe des Zahnabschnitts 102b des
Basisplattenabschnitts 102a offen. Gleichzeitig ist der
Einleitungsanschluss 105a von dem Basisplattenabschnitt 102a in
der Richtung der Zahnhöhe
des Zahnabschnitts 102b verlaufend offen.
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In
dem Pumpen/Motor-Mechanismus 100 dieses Ausführungsbeispiels
sind der Zahnabschnitt 102b der stationären Spirale 102 und
der Zahnabschnitt 103b (dargestellt in 1 und 5A und 5D)
der umlaufenden Spirale 103 in einer solchen Weise angeordnet,
dass die Zahnabschnitte 102b, 103b zur Zeit des
Motormodus miteinander an einer Kontaktfläche 121 an der Spiralmitte
in Kontakt kommen und dann die Arbeitskammer V bilden.
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Der
gesamte Bereich des Einleitungsanschlusses 105a, der sich
in der Zahnhöhenrichtung des
Zahnabschnitts 102b erstreckt, ist zu dem Bereich (der
Bereich zwischen zwei strichpunktierten Linien), der zu dieser Kontaktfläche 121 wird,
in dem Zahnabschnitt 102b offen.
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Die
Erstreckungslänge
L des Einleitungsanschlusses 105a in der Zahnhöhenrichtung
des Zahnabschnitts 102b ist kleiner als die Höhe H des
Zahnabschnitts 102b. Aufgrund dessen ist die Sperrwand 102d an
der in der Zeichnung oberen Seite des Einleitungsanschlusses 105a gebildet.
Die so gebildete Sperrwand 102d sperrt das aus dem Einströmanschluss 106 strömende Kältemittel
zu dem Einleitungsanschluss 105a. Deshalb wird verhindert, dass
das Kältemittel
die in der Zeichnung obere Stirnseite (die Seite der Basisplatte
der umlaufenden Spirale) des Zahnabschnitts 102b erreicht.
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Als
nächstes
werden die Funktionsweise und die Funktionswirkung des Kompressors 10,
mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
beschrieben.
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1. Pumpenmodus (Kompressionsmodus)
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Dieser
Modus ist ein Betriebsmodus, in dem das Kältemittel durch Umlaufen der
umlaufenden Spirale 103 des Pumpen/Motor-Mechanismus 100 angesaugt
und komprimiert wird, wenn der Welle 108 ein Drehmoment
gegeben wird.
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Insbesondere
wird das Öffnungs-
und Schließventil 34 in
dem Zustand geöffnet,
dass die Flüssigkeitspumpe 32 abgeschaltet
ist, und das Dreiwegeventil 21 wird so gewechselt, dass
das Motorkühlmittel
nicht zur Seite der Heizvorrichtung 30 zir kulieren kann.
In dem Zustand, dass das elektromagnetische Ventil 107e geschlossen
ist und der Einströmanschluss 106 durch
die Spule 107d geschlossen ist, wird die Welle 108 gedreht.
-
Aufgrund
dessen wird in der gleichen Weise wie bei dem wohlbekannten Spiralkompressor
in dem Kompressor 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, das Kältemittel von
dem Niederdruckanschluss 111 angesaugt und in der sich
von dem Außenumfangsabschnitt
der Spirale zu dem Mittelabschnitt bewegenden Arbeitskammer V komprimiert.
Dann wird das so komprimierte Kältemittel
von dem Ausgabeanschluss 105 in die Hochdruckkammer 104 ausgegeben,
und das komprimierte Kältemittel
wird von dem Hochdruckanschluss 110 zur Seite des Kühlers 11 ausgegeben.
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Hierbei
gibt es zwei Fälle,
wenn der Welle 108 ein Drehmoment gegeben wird. Einer ist
ein Fall, bei dem die Seite des Motors 20 mit der Seite
des Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, durch die elektromagnetische Kupplung verbunden
ist, sodass durch die Antriebskraft des Motors 20 ein Drehmoment
gegeben werden kann. Der andere ist ein Fall, in dem die Seite des
Motors 20 von der Seite des Kompressors 10, mit
dem eine Expansionsvorrichtung in einen Körper integriert ist, durch
die elektromagnetische Kupplung 300 getrennt ist, sodass
durch die elektrische Drehmaschine ein Drehmoment erzeugt werden
kann.
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In
dem Fall, in dem die Seite des Motors 20 mit der Seite
des Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, durch die elektromagnetische Kupplung 300 verbunden
ist, sodass durch die Antriebskraft des Motors 20 ein Drehmoment
gegeben werden kann, wird ein elektrischer Strom in die elektromagnetische
Kupplung 300 geschickt, sodass die elektromagnetische Kupplung 300 verbunden
werden kann, und ferner wird ein elektrischer Strom in die elektrische
Drehmaschine 200 geschickt, sodass ein Drehmoment erzeugt
wird, dessen Stärke
so klein ist, dass das Sonnenrad 401, d.h. der Rotor 220 nicht
gedreht werden kann.
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Aufgrund
dessen wird das zu dem Riemenscheibenabschnitt 310 übertragene
Drehmoment des Motors 20 durch den Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400 in
der Drehzahl erhöht
und zu dem Pumpen/Motor-Mechanismus 100 übertragen, sodass
der Pumpen/Motor-Mechanismus 100 als Kompressor (Antrieb
und Kompression durch den Motor in 3) betrieben
werden kann.
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In
diesem Zusammenhang wird in dem Fall, wenn die Seite des Motors 20 von
der Seite des Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, durch die elektromagnetische Kupplung 300 getrennt
ist, sodass durch die elektrische Drehmaschine 200 ein
Drehmoment gegeben werden kann, wenn ein der elektromagnetischen
Kupplung zugeführter
elektrischer Strom unterbrochen wird, um so die elektromagnetische Kupplung 300 zu
trennen und ein elektrischer Strom in die elektrische Drehmaschine 200 geschickt
wird, sodass die Maschine in die Gegenrichtung zur Drehrichtung
des Riemenscheibenabschnitts 310 gedreht werden kann, der
Pumpen/Motor-Mechanismus 100 als Kompressor betrieben.
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Hierbei
wird die Welle 331 (der Planetenträger 402) durch die
Einwegekupplung 500 verriegelt, sodass die Welle 331 nicht
gedreht werden kann. Deshalb wird das Drehmoment der elektrischen Drehmaschine 200 durch
den Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400 in
der Drehzahl verringert und auf den Pumpen/Motor-Mechanismus 100 übertragen
(elektrisch angetriebene Kompression in 3).
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Das
von dem Hochdruckanschluss 110 ausgegebene Kältemittel
wird in dem Kühlkreis
in der Reihenfolge der Heizvorrichtung 30 → des Öffnungs- und
Schließventils 34 → des Kühlers 11 → der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12 → des Dekompressors 13 → des Verdampfapparats 14 → des Rückschlagventils 14a → des Niederdruckanschlusses 111 des
Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen
Körper
integriert ist, zirkuliert. Deshalb wird eine Kühlung durch Wärmeabsorption durch
den Verdampfapparat 14 ausgeführt. Alternativ wird ein Heizen
durch Wärmestrahlung
durch den Kühler 11 ausgeführt. In
diesem Zusammenhang wird, da das Motorkühlmittel nicht in der Heizvorrichtung 30 zirkuliert,
das Kältemittel
nicht durch die Heizvorrichtung 30 geheizt, und die Heizvorrichtung 30 funktioniert
als einfacher Kanal des Kältemittels.
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2. Motormodus (Expansionsmodus)
-
In
diesem Modus läuft
die umlaufende Spirale 103 um, um die Welle 108 zu
drehen, sodass der mechanische Ausgang erzielt werden kann, wenn das überhitzte
Dampfkältemittel
hohen Drucks in der Hochdruckkammer 104, das durch die
Heizvorrichtung geheizt wird, in den Pumpen/Motor-Mechanismus 100 eingeleitet
und ausgedehnt wird.
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In
diesem Zusammenhang wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rotor 220 durch
den erhaltenen mechanischen Ausgang gedreht, und elektrische Energie
wird durch die elektrische Drehmaschine 200 erzeugt, und
die so erzeugte elektrische Energie wird in einer Batterie gespeichert.
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Insbesondere
wird die Flüssigkeitspumpe 32 in
dem Zustand betrieben, dass das Öffnungs-
und Schließventil 34 geschlossen
ist, und das Motorkühlmittel
wird auf die Seite der Heizvorrichtung 30 zirkuliert, wenn
das Motorkühlmittel
durch das Dreiwegeventil 21 umgeschaltet wird. Ferner wird
in dem Zustand, dass ein der elektromagnetischen Kupplung 300 des
Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung in einen
Körper
integriert ist, zugeführter elektrischer
Strom unterbrochen wird, um so die elektromagnetische Kupplung 300 zu
trennen, das elektromagnetische Ventil 107e geöffnet und
der Einströmanschluss 106 wird
durch die Spule 107d geöffnet und
das überhitzte
Dampfkältemittel
des hohen Drucks in der Hochdruckkammer 104, das durch
die Heizvorrichtung 30 geheizt wird, wird über den
Einströmanschluss 106 in
die Arbeitskammer V eingeleitet und in der am Mittelteil der Spirale
gebildeten und zum Außenumfangsabschnitt
bewegten Arbeitskammer V ausgedehnt.
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Aufgrund
dessen wird durch die Expansion des überhitzten Dampfes die umlaufende
Spirale 103 in der Richtung entgegen der Richtung zur Zeit
des Ausführens
des Pumpenmodus gedreht. Deshalb strömt das ausgedehnte Kältemittel,
dessen Druck gesenkt ist, von dem Niederdruckanschluss 111 zur Seite
des Kühlers 11 aus,
und die der umlaufenden Spirale 103 gegebene Drehenergie
wird durch den Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400 in
der Drehzahl erhöht
und auf den Rotor 220 der elektrischen Drehmaschine 200 übertragen.
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Da
die Welle 331 (der Planetenträger 402) durch die
Einwegekupplung 500 verriegelt und zu dieser Zeit nicht
gedreht wird, wird ein Drehmoment der umlaufenden Spirale 103 durch
den Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400 in
seiner Drehzahl erhöht
und auf die elektrische Drehmaschine 200 übertragen
(die Expansionswiedergewinnung in 3).
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Das
von dem Niederdruckanschluss 111 ausströmende Kältemittel wird in der Reihenfolge des
zweiten Bypasskreises 33 → des Rückschlagventils 33a → des Kühlers 11 → der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12 → des ersten
Bypasskreises 31 → des
Rückschlagventils 31a → der Flüssigkeitspumpe 32 → der Heizvorrichtung 30 → des Kompressors 10 (des
Hochdruckanschlusses 110), mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, zirkuliert (die Zirkulation in dem Clausius-Rankine-Kreis).
In diesem Zusammenhang schickt die Flüssigkeitspumpe 32 das
Flüssigphasenkältemittel durch
den Druck, bei dem das durch die Heizvorrichtung 30 geheizte
und erzeugte überhitzte
Dampfkältemittel
nicht zurück
zur Seite der Gas/Flüssigkeit-Trennvorrichtung 12 strömen kann,
in die Heizvorrichtung 30.
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In
diesem Fall folgen Erläuterungen
der Bildung der Arbeitskammer V an der Spiralmitte und der Einleitung
des Kältemittels
in die Arbeitskammer V zur Zeit des Motormodus.
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5A bis 5D sind
Schnittansichten des Kompressors 10, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, entlang einer Linie V-V in 2. 5A bis 5D zeigen
einen Zustand, in dem die umlaufende Spirale 103 um eine Umdrehung
umläuft.
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Zuerst
kommen, wie in 5A dargestellt, der Zahnabschnitt 102b der
stationären
Spirale 102 und der Zahnabschnitt 103b der umlaufenden
Spirale 103 miteinander an einer Kontaktfläche 121 in
der Spiralmitte in Kontakt.
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Als
nächstes
wird, wie in 5B dargestellt, der Zahnabschnitt 103b der
umlaufenden Spirale 103 bewegt. Wenn die in 5 gezeigte Kontaktfläche 121 zu zwei Gleitkontaktabschnitten 122, 123 verschoben
wird, wird die Arbeitskammer V zwischen den zwei Gleitkontaktabschnitten 122, 123 gebildet. Zu
diesem Zeitpunkt wird das überhitzte
Dampfkältemittel
hohen Drucks von dem Einleitungsanschluss 105a in die Arbeitskammer
V eingeleitet.
-
Da
der Einleitungsanschluss 105a zu dem Bereich der Kontaktfläche 121 der
stationären
Spirale 102 zu dem Zeitpunkt, wenn die neue Arbeitskammer
V in der Spiralmitte gebildet wird (zu dem Zeitpunkt, wenn der Vorsprungbereich
in der Richtung der Umlaufachse der umlaufenden Spirale 103 in dem
Raum zwischen den Zahnabschnitten 102b und 103b sich
von Null auf einen positiven Wert ändert), offen ist, wird das
Kältemittel
von dem Einleitungsanschluss 105a in die Arbeitskammer
V eingeleitet. Wie in 5C und 5D dargestellt,
wird das Kältemittel
hohen Drucks, wenn die Gleitkontaktabschnitte 122, 123 bewegt
werden und die Arbeitskammer V ausgedehnt wird, kontinuierlich in
die Arbeitskammer V im Mittelteil eingeleitet.
-
Wenn
die umlaufende Spirale 103 zu dem in 5A gezeigten
Zustand zurückkehrt,
nachdem die umlaufende Spirale 103 um eine Umdrehung umgelaufen
ist, wird der Einleitungsanschluss 105a der im Mittelteil
gebildeten Arbeitskammer V durch den Kontaktabschnitt 121 der
Zahnabschnitte 102b, 103b geschlossen, und die
Einleitung des Kältemittels
in die Arbeitskammer V wird gestoppt, und die Arbeitskammer V wird
in zwei Arbeitskammern V geteilt und zum Außenumfangsteil der Spirale
bewegt.
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Unmittelbar
nachdem der Zustand zu dem in 5A gezeigten
Zustand zurückgekehrt
ist, wie oben beschrieben, wird, wenn die Kontaktfläche 121 zu
den zwei Gleitkontaktabschnitten 122, 123 verschoben
wird, die neue Arbeitskammer V zwischen den zwei Gleitkontaktabschnitt 122, 123 gebildet.
Zu dieser Zeit werden die zuvor gebildete Arbeitskammer V, die zu
dem Außenumfangsteil
der Spirale geteilt bewegt wird, und die neu gebildete Arbeitskammer
V voneinander durch die Gleitkontaktabschnitte 122, 123 abgedichtet.
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Demgemäß ist es
für das
Kältemittel
hohen Drucks, das in die neu gebildete Arbeitskammer V eingeleitet
wird, schwierig, in die zuvor gebildete Arbeitskammer V, in der
das Kältemittel
ausgedehnt wird, auszutreten.
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Unmittelbar
nachdem die Zahnabschnitte 102b, 103b einander
an der Kontaktfläche 121 kontaktieren
und die Einleitung des Kältemittels
in die zuvor gebildete Arbeitskammer V gestoppt worden ist, wird
die Einleitung des Kältemittels
von dem Einleitungsanschluss 105a, der in dem Bereich der
Kontaktfläche 121 offen
ist, in die neu gebildete Arbeitskammer V begonnen. Demgemäß wird die
Einleitung des Kältemittels
in die fortlaufend gebildete Arbeitskammer V nicht unterbrochen.
-
Wie
oben beschrieben, können
zur Zeit des Motormodus, während
die Dichtungseigenschaft sichergestellt ist, sodass ein Austreten
des Kältemittels von
der Hochdruckseite unterdrückt
werden kann, die fortlaufend gebildeten Arbeitskammern V ruhig gewechselt
werden.
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In
diesem Zusammenhang ist im herkömmlichen
Fall, wenn die Maschine als Kompressor konstruiert ist und als Expansionsvorrichtung
betrieben wird, wie in 7A bis 7C dargestellt,
der Ausgabeanschluss 105 zur Zeit des Kompressionsmodus, welcher
der Einleitungsanschluss 105b ist, üblicherweise zu dem Basisplattenabschnitt 102a der
stationären
Spirale 102 offen.
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In
der obigen Expansionsvorrichtung ist, selbst wenn die umlaufende
Spirale 103 in der gleichen Weise wie beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel
umläuft,
in dem Prozess von dem Zustand, in dem die in 7A dargestellten
Zahlenabschnitte 102b, 103b einander kontaktieren,
zu dem Zustand, in dem der Raum zwischen den in 7C gezeigten Zahnabschnitten 102b, 103b gebildet
wird, nachdem der Zustand durch den in 7B gezeigten
Kontaktzustand gelaufen ist, der Einleitungsanschluss 105b geschlossen
und die Einleitung des Kältemittels
wird gestoppt. Demgemäß ist es
für die
Arbeitskammer V unmöglich,
ruhig gewechselt zu werden.
-
Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Sperrwand 102d in dem Zahnabschnitt 102b der
stationären
Spirale 102 auf der Seite des Basisabschnitts 103a der
umlaufenden Spirale 103 bezüglich des Einleitungsanschlusses 105 vorgesehen.
Demgemäß ist es
für das
Kältemittel
hohen Drucks schwierig, von dem Einströmanschluss 106 zu
dem Abschnitt zwischen dem Zahnabschnitt 102b der stationären Spirale 102 und
dem Basisplattenabschnitt 103a der umlaufenden Spirale 103 zu strömen. Demgemäß kann die
Dichtungseigenschaft zum Unterdrücken
des Austretens des Kältemittels
von der Hochdruckseite weiter verbessert werden.
-
Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist, wie in 5A bis 5D dargestellt,
auf der Gleitkontaktfläche
(der Spiralstirnseite) des Zahnabschnitts 102b der stationären Spirale 102 mit
dem Basisplattenabschnitt 103a der umlaufenden Spirale 103 die Spandichtung 102c vorgesehen,
und auf der Gleitkontaktfläche
(der Spiralstirnseite) des Zahnabschnitts 103b der umlaufenden
Spirale 103 mit dem Basisplattenabschnitt 102a der
stationären
Spirale 102 ist die Spandichtung 103e vorgesehen,
sodass die Dichtungseigenschaft jedes Gleitkontaktabschnitts verbessert
werden kann.
-
Im
herkömmlichen
Fall, wenn die Maschine als Kompressor konstruiert und als Expansionsvorrichtung
betrieben wird, wie in 8 dargestellt, ist der Ausgabeanschluss 105,
welcher der Einleitungsanschluss 105b ist, zur Zeit des
Kompressionsmodus üblicherweise
zu den Basisplattenabschnitt 102a der stationären Spirale 102 offen.
Deshalb ist der Ausgabeanschluss 105 zur Zeit des Kompressionsmodus
nicht in dem Kontaktflächenbereich
vorgesehen, in dem die Zahnabschnitte einander kontaktieren.
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Falls
die Spandichtung 103e in dem Zahnabschnitt 103b (gezeigt
in 7A bis 7C) der umlaufenden
Spirale 103 vorgesehen ist, ist es für die Spandichtung 103e unmöglich, sich
zu einem vorderen Endabschnitt des Zahnabschnitts 103b der
bewegbaren Spirale 103 (gezeigt in 7A bis 7C) zu erstrecken, da es eine Möglichkeit
gibt, dass die Spandichtung 103e bricht, wenn die Ortskurve
(die durch die doppelstrichpunktierte Linie in 8 gezeigte
Ortskurve) der Spandichtung 103e zur Zeit eines Umlaufs
der umlaufenden Spirale 103 mit dem Einleitungsanschluss 105b überlappt.
In diesem Fall zeigt 8 nur eine Positionsbeziehung
zwischen der stationären
Spirale 102 und der Spandichtung 103e auf der
Seite der umlaufenden Spirale.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
kann jedoch, wenn der Einleitungsanschluss 105a an der
Kontaktfläche 121 des
Zahnabschnitts 102b mit dem Zahnabschnitt 103b vorgesehen
ist, wie in 6 dargestellt ist, in dem Bereich,
in dem die Spandichtung 103e auf der Seite der umlaufenden
Spirale nicht mit dem Einleitungsanschluss 105a überlappt,
wenn die umlaufende Spirale 103 umläuft, sich die Spandichtung 103e auf
der Seite der umlaufenden Spirale zu einem Teil nahe dem vorderen Ende
auf der Seite des Mittelteils des Zahnabschnitts 103b erstrecken,
während
die Spandichtung 103e den Einleitungsanschluss 105a vermeidet
(dargestellt in 5A bis 5D).
-
Aufgrund
dessen kann die Dichtungseigenschaft zum Abdichten eines Abschnitts
zwischen dem Basisplattenabschnitt 102a der stationären Spirale 102 und
dem Zahnabschnitt 103b der umlaufenden Spirale 103 verbessert
werden. 6 ist eine Darstellung nur einer
Positionsbeziehung zwischen der stationären Spirale 102 und
der Spandichtung 103e auf der Seite der umlaufenden Spirale.
-
In
diesem Zusammenhang ist der Kontaktabschnitt oder der Gleitkontaktabschnitt
in den Erläuterungen
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht notwendigerweise auf einen Abschnitt beschränkt, in dem
ein Kontakt in der strengen Bedeutung des Begriffs gemacht ist.
Der Kontaktabschnitt oder der Gleitkontaktabschnitt in den Erläuterungen
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
enthält
einen Abschnitt, in dem ein kleiner Freiraum zwischen zwei Flächen gebildet
ist, sodass die Spirale einfach umlaufen kann. Das heißt, selbst
wenn ein Kontakt oder Gleitkontakt in der strengen Bedeutung in
dem Abschnitt nicht gemacht ist, kann, sofern der Abschnitt die
Arbeitskammer teilt, d.h. sofern der Abschnitt zwischen den Arbeitskammern
abdichtet, sodass jede Arbeitskammer funktioniert, der Abschnitt
als Kontakt- oder Gleitkontaktabschnitt definiert werden. Mit anderen
Worten kann, selbst wenn die Kontaktfläche oder die Gleitkontaktfläche kein
Kontakt oder Gleitkontakt in der strengen Bedeutung des Begriffs
ist, sofern sie die Arbeitskammer teilen kann, d.h. sofern sie zwischen
den Arbeitskammern abdichten kann, sodass jede Arbeitskammer funktioniert,
irgendein Kontakt oder Gleitkontakt auf dieses Ausführungsbeispiel
angewendet werden. Somit kann ein grober Kontakt oder ein grober
Gleitkontakt, bei dem ein kleiner Freiraum gebildet ist, als wesentlicher
Kontakt oder wesentlicher Gleitkontakt bezeichnet werden.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Einleitungsanschluss 105a in der Zahnhöhenrichtung
des Zahnabschnitts 102b und ist zu dem Bereich offen, der
zu der Kontaktfläche 121 wird.
Sofern jedoch der Einleitungsanschluss 105a zu dem Bereich
der Kontaktfläche 121 der
stationären
Spirale 102 offen ist, kann er zum Beispiel nur zu dem
Basisplattenabschnitt 102a offen sein, d.h. er kann zu
einem Seitenteil auf der Seite des Basisplattenabschnitts 102 des
Bereichs der Kontaktfläche 121 offen
sein, d.h. irgendein Einleitungsanschluss 105a kann eingesetzt
werden.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die durch den Kompressor, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, wiedergewonnene Energie in einer Batterie gespeichert.
Die durch den Kompressor wiedergewonnene Energie kann jedoch auch
als kinetische Energie mittels eines Schwungrades gespeichert werden
oder kann als mechanische Energie wie beispielsweise eine elastische
Energie mittels einer Feder gespeichert werden.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist der Drehzahländerungsgetriebemechanismus 400 aus
einem Planetenuntersetzungsgetriebemechanismus aufgebaut. Es sollte
jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das
obige spezielle Ausführungsbeispiel
beschränkt ist.
Ein Übertragungsmechanismus,
der das Übersetzungsverhältnis verändern kann,
wie beispielsweise ein CVT (ein stufenloser Riemen-Übertragungsmechanismus)
oder ein Toroid-Übertragungsmechanismus
kann eingesetzt werden. Es ist möglich,
die vorliegende Erfindung auf einen Kompressor, mit dem eine Expansionsvorrichtung
in einen Körper
integriert ist, ohne Übertragungsmechanismus
anzuwenden.
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Fluidmaschine der vorliegenden Erfindung auf eine Dampfkompressions-Kältemaschine zur
Fahrzeugnutzung mit dem Clausius-Rankine-Kreis angewendet. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel
beschränkt.
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Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsbeispiele
zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden ist, sollte es für den Fachmann
offensichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen
werden können,
ohne das Grundkonzept und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.