DE102005013348B4 - Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs - Google Patents

Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs mit:
einer Basis (10), die eine Kammer definiert und auch einen Teileraum (13) an einer entsprechenden Stelle der Kammer bildet, wobei der Teileraum (13) eine erste Öffnung (131) und eine zweite Öffnung (132) umfaßt, wobei die erste Öffnung (131) an einer Außenfläche der Basis (10) austritt, wobei die zweite Öffnung (132) in die Kammer hinein führt und mit der ersten Öffnung (131) verbunden ist, und wobei die zweite Öffnung (132) einen Dichtungsblock (15) in der zweiten Öffnung (132) umfaßt;
einem Sensormodul (20), das verschwenkbar in der Kammer aufgenommen ist; einer Bremse (30), die in dem Teileraum (13) konfiguriert ist und mit einer Innenseite des Dichtungsblocks (15) derart korrespondiert, daß zur Verriegelung des Sensormoduls (20) in einer gewünschten Position die Bremse (30) den Dichtungsblock (15) in die Kammer schiebt; und
einem Einstellteil (14), das an der zweiten Öffnung (132) der Basis konfiguriert...

Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen einen Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs und mit einer Feinabstimmfunktion und im besonderen einen Radarsensor zum Rückwärtsfahren eines Fahrzeugs, bei dem nach dem Einbau ein Meßfühlwinkel fein eingestellt werden kann.
  • Fortschritte in der Radarelektronik und zunehmendes Bewußtsein für Sicherheit auf der Straße haben zur Entwicklung von Radarvorrichtungen für Fahrzeuge wie Autos und Lastwagen geführt. Diese Fahrzeuge sind insbesondere mit Radargeräten ausgestattet, die beim sicheren Rückwärtsfahren des Fahrzeugs helfen sollen. Das Radargerät zum Rückwärtsfahren des Fahrzeugs liefert Informationen an einen Fahrer, um zu erfahren, ob hinten ein Hindernis vorhanden ist, indem es reflektierte Ultraschallwellen sendet und empfängt, so daß das Fahrzeug erfolgreich zurück bewegt oder geparkt wird. Manche Fahrer bringen sogar eine Videokamera hinten am Fahrzeug an, um durch das Videogerät eine optimale Erkenntnis über den Zustand einen hinteren Straße zu gewinnen. Die Ultraschallwellen wie auch die Videokamera zeichnen sich durch einen genauen Meßfühlbereich eines Meßfühlelementes aus. Deshalb ist es ein wichtiges Problem, wie eine genaue Einstellung für einen Meßfühlbereich vorzunehmen ist.
  • Jedoch sehen die herkömmlichen, beim Rückwärtsfahren helfenden Radarprodukte keine Funktion zur Feinabstimmung nach dem Einbau vor. Deshalb müssen die Fahrer die Radargeräte mit einem Probierverfahren mehrmals einstellen und sogar neu anbringen, um einen optimalen Winkel zu erzielen, und das ist mühevoll, enttäuschend und sogar gefahrvoll, da ein Nichtfachmann möglicherweise den geeigneten Bereich nicht zustande bringt.
  • Aus Druckschrift DE 10002956 A1 ist ein Fahrzeug-Radarsensor bekannt, bei welchem eine Feinausrichtung dadurch erfolgt, daß mittels zwei Einstellschrauben zwei Gewindestücke axial verschoben werden. Die Gewindestücke greifen in Rippen auf dem Sensorgehäuse ein und verschwenken so den Sensor.
  • Aus DE 19642810 C1 ist ein Fahrzeug-Radarsensor bekannt, bei dem durch Eindrehen von Justierschrauben eine Basisplatte des Sensors ausgerichtet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Feinabstimmfunktion einen Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs zu schaffen, dessen Meßfühlwinkel nach dem Einbau des Radargerätes in das Fahrzeug fein abgestimmt werden kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, wird ein Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs und mit einer Feinabstimmfunktion gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Der Radarsensor mit einer Feinabstimmfunktion umfaßt eine Basis, ein Sensormodul, eine Bremse und ein Einstellteil. Über der Basis ist eine runde Kammer ausgebildet, und an einer geeigneten Stelle der Kammer ist auch ein Teileraum ausgebildet. Der Teileraum umfaßt eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung. Die erste Öffnung ist mit einer Außenfläche der Basis verbunden, und die zweite Öffnung verbindet die Kammer mit dem Teileraum. Die zweite Öffnung umfaßt einen Dichtungsblock in der zweiten Öffnung. Das Sensormodul umfaßt eine abgestumpfte Kugel zum entsprechenden Zusammengreifen mit einem im wesentlichen kugelförmigen Innenraum der Kammer, so daß für die Einstellung eines pantoskopischen Winkels und einer pantoskopischen Richtung gesorgt wird. Die Bremse ist in dem Teileraum konfiguriert und korrespondiert mit einer Innenseite des Dichtungsblocks derart, daß zur Verriegelung des Sensormoduls in einer gewünschten Position die Bremse den Dichtungsblock in die Kammer schiebt. Das Einstellteil ist an der zweiten Öffnung der Basis konfiguriert und mit der Bremse verbunden.
  • Auf diese Weise kann, wenn der oben genannte Radarsensor an einer Rückseite eines Fahrzeugs befestigt ist, das Verschwenken des Sensormoduls relativ zu der Basis dazu dienen, einen Winkel des Sensormoduls fein abzustimmen. Nach dem Feinabstimmen auf einen geeigneten Winkel kann das Einstellteil durch die Außenfläche der Basis hindurch betätigt werden, um so eine Bewegung der Bremse zu steuern. Dadurch schiebt die Bremse den Dichtungsblock nach oben, so daß das Sensormodul an einer gewünschten Position in der Kammer der Basis gesichert wird. Deshalb ist selbst dann, wenn der oben genannte Radarsensor zum Rückwärtsbewegen eines Autos an dem Auto eingebaut ist, durch die speziell erdachte Konstruktion an dem Sensor trotzdem in bequemer Weise der Winkel des Sensors fein abgestimmt werden.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengefügten Radarsensors mit Feinabstimmfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Radarsensors gemäß 1.
  • 3 ist eine teilweise im Querschnitt ausgeführte Seitenansicht des Radarsensors gemäß 1 in unverriegelter Weise.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Radarsensors gemäß Fig. in einer ersten Einstellung.
  • 5 ist eine Vorderansicht des Radarsensors gemäß Fig. in einer zweiten Einstellung.
  • 6 ist eine Endansicht des Radarsensors und zeigt eine erste Einstellung in Strichellinien und eine zweite Einstellung in durchgehenden Linien.
  • 7 ist eine teilweise im Querschnitt ausgeführte Seitenansicht des Radarsensors gemäß 1 in verriegelter Weise.
  • In 1 umfaßt ein Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs eine Basis 10 und ein Sensormodul 20 mit einem abgestumpften kugelförmigen Körper. Das Sensormodul 20 ermöglicht die Veränderung eines Meßfühlwinkels in der Weise eines superbreiten Winkels innerhalb der Basis 10 und kann auch mit einem Einstellteil verriegelt werden, das an einer Außenfläche der Basis 10 eingebaut ist und in dem Diagramm nicht gezeigt ist, so daß nach dem Einbau des Radarsensors eine Feinabstimmung eines Winkels leichter wird. Mit der folgenden Beschreibung wird eine ausführliche Ausführungsformkonstruktion bereitgestellt, die ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • Gemäß 2 umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Basis 10 mit einem vorderen Gehäuse 11 und einem hinteren Gehäuse 12, die zur Bildung der Basis 10 kombinierbar sind. An dem vorderen Gehäuse 11 und dem hinteren Gehäuse 12 sind jeweils eine entsprechende erste kreisförmige Öffnung 111 und eine entsprechende zweite kreisförmige Öffnung 121 ausgebildet. Die erste kreisförmige Öffnung 111 weist einen bogenförmigen Umfang auf, und die zweite Öffnung 121 weist einen bogenförmigen Umfang derart als Spiegelbild des ersten kreisförmigen Umfangs 111 auf, daß dann, wenn das vordere und das hintere Gehäuse 11, 12 kombiniert werden, eine abgestumpfte kugelförmige Kammer gebildet wird, um zusammengreifend darin die abgestumpfte Kugel des Sensormoduls 20 aufzunehmen. Weiterhin definieren das vordere Gehäuse 11 und das hintere Gehäuse 12 jeweils zwei erste Schlitze 112 und zwei zweite Schlitze 122 auf einander gegenüberliegenden Seiten von Seitenwänden. Jeder Schlitz 112, 122 weist eine offenes Ende auf, derart daß sich dann, wenn die Gehäuse 11, 12 kombiniert werden, die offenen Enden der ersten Schlitze 112 jeweils mit den offenen Enden der zweiten Schlitze 112 ausrichten, um zwei Durchlässe zu definieren, die jeweils verschwenkbare Zapfen 22 aufnehmen, die von diametral gegenüberliegenden Punkten des Sensormoduls 20 vorstehen.
  • In 3 definieren eine obere rechte Ecke des ersten Gehäuses 11 und eine entsprechende obere linke Ecke des zweiten Gehäuses 12 jeweils einen Zwischenraum, so daß ein Teileraum 13 gebildet wird, wenn die Gehäuse 11, 12 kombiniert werden. Der Teileraum 13 enthält eine erste Öffnung 131 und eine zweite Öffnung 132, die zu der Öffnung 131 senkrecht liegt. Die erste Öffnung 131 weist einen Ausgang auf, der zu der Endfläche des ersten Gehäuses 11 hinaus führt. Die zweite Öffnung 132 weist einen Ausgang auf, der zu dem bogenförmigen Umfang des ersten Gehäuses 11 führt, und enthält einen Dichtungsblock 15. An der zweiten Öffnung 132 ist ein Einstellteil 14 konfiguriert. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Einstellteil 14 eine Schraube.
  • Außerdem ist in dem Teileraum 13 eine Bremse 30 konfiguriert. Die Bremse 30 umfaßt einen Rahmen 31, damit ein Bremsschuh 31 an dem Rahmen nach vorn und nach hinten gleiten kann. Der Rahmen 31 bildet an einer Seitenwand gegenüber der ersten Öffnung 131 eine Bohrung 311, und der Bremsschuh 32 weist eine Bohrung 321 auf, die parallel zu einer langen Seite des Bremsschuhes 32 liegt und zu der Bohrung 311 des Rahmens korrespondiert. Der Bremsschuh 32 umfaßt an einem Ende eine Ausnehmung, und die Ausnehmung umfaßt eine Vertiefung 33 mit einem Schraubenloch, das zu der Bohrung 321 des Bremsschuhes 32 korrespondiert. Auf diese Weise kann das Einstellteil 14 in der ersten Öffnung 131 nacheinander durch die Bohrung 311 und die Bohrung 321 des Rahmens 31 und des Bremsschuhs 32 laufen, so daß es schraubverbindungsartig mit der Vertiefung 33 verbunden ist. Der Bremsschuh 32 weist gegenüber einer Seitenwand der zweiten Öffnung 132 eine geneigte Wand 322 auf. Wenn sich das Einstellteil 14 in Drehung und in Gegendrehung befindet, wird der Bremsschuh 32 jeweils nach vorn und nach hinten bewegt, so daß der Bremsschuh 32 den Dichtungsblock 15 in die runde Kammer schieben kann.
  • Immer noch in 2 und 3 enthält das Sensormodul 20 den in einem Körper eingebauten Sensor, bei dem der Körper die abgestumpfte Kugel 21 zum Zusammenpassen mit der Kammer der Basis 10 umfaßt. Die Zapfen 22 sorgen für einen Schwenkbereich des Sensors und der abgestumpften Kugel 21. Weiterhin umfaßt das Sensormodul 20 ein Meßfühl-Endstück 23. Das Meßfühl-Endstück 23 steht über die erste Öffnung 111 des vorderen Gehäuses 11 hinaus vor. In dem Meßfühl-Endstück 23 ist ein Sensorelement eingebaut. Das Sensorelement kann ein Ultraschallsende-/Empfangsgerät oder ein Bildaufnahmeelement und dergleichen sein.
  • Wenn jedes der oben genannten Teile kombiniert ist, ist das Beispiel für die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als 1 und 3 gezeigt. Bevor der Sensor gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut wird, bleibt das Einstellteil 14 am Anfang bewegungslos. Der Bewegungsblock 23 befindet sich an der Innenseite des Teileraums 13, der den Dichtungsblock 15 nicht verschiebt. In diesem Moment befindet sich der Dichtungsblock 15 in der zweiten Öffnung 132. Nach dem vollständigen Einbau des Sensors läßt sich der Winkel des Sensormoduls 20 einstellen. Da der Dichtungsblock 15 noch nicht in Funktion ist, sind die abgestumpfte Kugel 21 des Sensormoduls 20 und die Kammer der Basis 10 nicht unbeweglich aneinander befestigt, so daß das Sensormodul 20 frei bewegt werden kann. 4, 5 und 6 stellen Bewegungsvariationen der abgestumpften Kugel 21 relativ zu der Basis 10 dar. Nach Ausführung von Einstellungen auf eine feste Position kann das an der Außenfläche des vorderen Gehäuses 11 in der ersten Öffnung 131 eingebaute Einstellteil 14 umher bewegt werden. In diesem Moment wird der Bewegungsblock 23 in dem Teileraum 13 nach vorn geschoben, so daß der Schuh 32 den Dichtungsblock 15 in der in 7 gezeigten Weise nach oben in die zweite Öffnung 132 schiebt. Mithin stößt der Dichtungsblock 15 eingreifend an die abgestumpfte Kugel 21 des Sensormoduls 20. Dadurch wird der Meßfühlumfang gut abgestimmt und verriegelt.
  • Zusammenfassend gesagt, wird mit der vorliegenden Erfindung ein Beitrag zu dem Radarsensor mit Feinabstimmfunktion geleistet, wobei ein pantoskopischer Winkel und die pantoskopische Richtung des Sensormoduls eingestellt werden können: Die Basis enthält außerdem eine Bremse zu koordiniertem Betrieb mit dem Einstellteil, die eine äußere Steuerung der Basis ist, so daß das Sensormodul mit dem eingestellten Winkel und der eingestellten Richtung verriegelt wird. Da sich an der Außenfläche der Basis eine Funktionsstelle eines Verriegelungsmechanismus befindet, kann der Meßfühlsensor nach dem Einbau in bequemer Weise feinabgestimmt werden, um den Meßfühlbereich genau zu gestalten.

Claims (9)

  1. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs mit: einer Basis (10), die eine Kammer definiert und auch einen Teileraum (13) an einer entsprechenden Stelle der Kammer bildet, wobei der Teileraum (13) eine erste Öffnung (131) und eine zweite Öffnung (132) umfaßt, wobei die erste Öffnung (131) an einer Außenfläche der Basis (10) austritt, wobei die zweite Öffnung (132) in die Kammer hinein führt und mit der ersten Öffnung (131) verbunden ist, und wobei die zweite Öffnung (132) einen Dichtungsblock (15) in der zweiten Öffnung (132) umfaßt; einem Sensormodul (20), das verschwenkbar in der Kammer aufgenommen ist; einer Bremse (30), die in dem Teileraum (13) konfiguriert ist und mit einer Innenseite des Dichtungsblocks (15) derart korrespondiert, daß zur Verriegelung des Sensormoduls (20) in einer gewünschten Position die Bremse (30) den Dichtungsblock (15) in die Kammer schiebt; und einem Einstellteil (14), das an der zweiten Öffnung (132) der Basis konfiguriert ist und mit der Bremse (30) verbunden ist.
  2. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Einstellteil (14) eine Schraube ist; wobei die Bremse (30) mindestens einen Schuh (32) umfaßt, der schraubverbindungsartig mit dem Einstellteil (14) verbunden ist; und wobei der Schuh (32) eine schräge Schiebewand gegenüber einer Seitenwand der Kammer bildet, die zu dem Dichtungsblock (15) in der zweiten Öffnung (132) korrespondiert.
  3. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei die Bremse (30) außerdem einen Rahmen (31) in Form eines äußeren Zwischenraums des Teileraums (13) für den Schuh (32) zwecks Gleitbewegung nach hinten und nach vorn an dem Rahmen (31) umfaßt; wobei der Rahmen (31) eine Bohrung (311) an einer Seitenwand gegenüber der ersten Öffnung (131) bildet und der Schuh (32) eine entsprechende Bohrung (321) bildet, so daß das Einstellteil (14) hindurchdringen kann; wobei der Schuh (32) eine Ausnehmung an einem Ende umfaßt, und wobei die Ausnehmung eine Vertiefung (33) mit einem Schraubenloch für eine Schraubverbindung des Schuhs (32) und des Einstellteils (14) umfaßt.
  4. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Basis (10) ein vorderes Gehäuse (11) und ein hinteres Gehäuse (12) zur Ausbildung der Basis (10) umfaßt, wobei an dem vorderen Gehäuse (11) und dem hinteren Gehäuse (12) jeweils eine erste Öffnung (111) und eine zweite Öffnung (121) ausgebildet sind, und wobei ein Umfang der ersten Öffnung (111) und ein zweiter Umfang der zweiten Öffnung (121) bogenförmig sind, so daß eine im wesentlichen kugelförmige Kammer gebildet wird, wenn das vordere und das hintere Gehäuse (11) (12) miteinander kombiniert werden.
  5. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei jedes von dem vorderen und dem hinteren Gehäuse (11) (12) einen Zwischenraum bildet, um so den Teileraum (13) zu bilden, wenn das vordere und das hintere Gehäuse (11) (12) miteinander kombiniert werden.
  6. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei das vordere Gehäuse (11) und das hintere Gehäuse (12) jeweils einen Schlitz (112) (122) in jeder von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden definieren, und wobei zwei verschwenkbare Zapfen (22), die von einer abgestumpften Kugel (21) in diametral gegenüberliegenden Positionen des Sensormoduls (20) vorstehen, jeweils in die Schlitze (112 (122) eingreifen, um so die abgestumpfte Kugel (21) an dem vorderen Gehäuse (11) und dem hinteren Gehäuse (12) zu verschwenken.
  7. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Sensormodul (20) ein Meßfühl-Endstück (23) umfaßt, und wobei in dem Meßfühl-Endstück (23) ein Sensorelement eingebaut ist.
  8. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei das Sensorelement ein Ultraschall-Sende-/Empfangsgerät ist.
  9. Radarsensor für die Rückwärtsfahrt eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei das Sensorelement ein Bildaufnahmeelement ist.
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