DE102005013268A1 - Lagerstift für eine Gurtspule und Baugruppe mit einem solchen Lagerstift - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Abstract

Lagerstift für eine Gurtspule, mit einem Preßabschnitt (32) und einem Spanaufnahmeraum (40) zur Aufnahme von Spänen, die beim Einpressen entstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerstift für eine Gurtspule und eine Baugruppe mit einem solchen Lagerstift.
  • Gurtaufroller weisen Gurtspulen auf, die drehbar in einem Rahmen gelagert sind. Um die Lagerung zu gewährleisten, sind Lagerstifte vorgesehen, die an der Gurtspule angebracht sind und sich an einer Lagerfläche am Rahmen abstützen können. Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die Lagerstifte mit der Gurtspule zu verbinden. Diese sind jedoch aufwendig herstellbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Lagerstift herzustellen, der eine einfache und somit kostengünstige Verbindung zwischen Lagerstift und Gurtspule bzw. einem Aufnahmeteil für den Lagerstift ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen Lagerstift für eine Gurtspule vor, mit einem Preßabschnitt und einem Spanaufnahmeraum zur Aufnahme von Spänen, die beim Einpressen entstehen. Die Verbindung zwischen dem Lagerstift und der Gurtspule erfolgt mittels Einpressen des Lagerstifts, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden kann. Der Spanaufnahmeraum des Lagerstifts kann die dabei entstehenden Späne aufnehmen, so daß sich die Späne in diesem befinden und nicht an einer Fläche anliegen, an der der Lagerstift nach dem Verpressen anliegt. So kann eine exakte Lagerung des Lagerstifts erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Spanaufnahmeraum umlaufend ausgebildet, so daß die Späne ausreichend Platz haben und nicht einmal abschnittsweise Späne an der Fläche anliegen, an der der Lagerstift nach dem Verpressen anliegt.
  • Vorzugsweise ist die Anlagefläche als Vorsprung ausgebildet. Dadurch wird verhindert, daß Späne zwischen die Anlagefläche und die Fläche, an der der Lagerstift nach dem Verpressen anliegt, gelangen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe mit einem Lagerstift für eine Gurtspule und einem Aufnahmeteil, wobei der Lagerstift und das Aufnahmeteil eine Preßverbindung eingehen und ein Spanaufnahmeraum zur Aufnahme von Spänen vorgesehen ist, die beim Einpressen entstehen.
  • Das Aufnahmeteil weist bevorzugt eine Öffnung auf, in der der Lagerstift eingepreßt ist. Durch das Einpressen des Lagerstifts in das Aufnahmeteil kann in einem Arbeitsschritt eine kraft- und formschlüssige Verbindung hergestellt werden, da sich der Lagerstift beim Einpressen in eine Wandung des Aufnahmeteils drückt oder schneidet oder das Aufnahmeteil in eine Wandung des Lagerstifts.
  • Der Lagerstift weist bevorzugt in den Rillen zusätzliche Vorsprünge auf, wobei das Aufnahmeteil keine komplementär ausgebildeten Rillen aufweist. Dadurch können sich die Vorsprünge des Aufnahmeteils in die zusätzlichen Vorsprünge des Lagerstifts eindrücken, wenn der Lagerstift axial in die Öffnung eingepreßt wird.
  • Der Lagerstift kann die zusätzlichen Vorsprünge nur abschnittsweise aufweisen. Beim Einpressen muß dadurch anfangs keine Einpreßkraft aufgewandt werden, so daß der Lagerstift eingeschoben werden kann und der Lagerstift lagerichtig in der Öffnung positioniert werden kann.
  • Das Aufnahmeteil kann eine Gurtspule sein. Somit ist kein zusätzliches Bauteil notwendig, da der Lagerstift direkt in die Gurtspule eingepreßt wird.
  • Der Lagerstift kann eine Stirnfläche aufweisen, mittels der die Gurtspule an einer buchsenförmigen Lagerfläche in einem Gehäuse gelagert ist. Auf diese Wei se ergibt sich ein sogenanntes Spitzenlager, das zu besonders geringen Reibungskräften führt.
  • Vorzugsweise ist die Stirnfläche spitzer als die Lagerfläche. Falls eine radiale Kraft auf die Gurtspule aufgebracht wird, wandert die spitz zulaufende, kegelförmige Stirnfläche teilweise aus der buchsenförmigen Lagerfläche, die eine geringere Neigung aufweist, heraus und liegt mit ihrer anschließenden zylinderförmigen Wandung an einer der Seitenwände der Lagerfläche an. Durch die Anlage an einer der Seitenflächen können erhöhte Belastungen in den Rahmen eingeleitet werden.
  • Der Lagerstift weist bevorzugt einen Ring auf, der in einem Ruhezustand die buchsenförmige Lagerfläche mit einem bestimmten Abstand umgibt. Dies verhindert, daß sich der Lagerstift bei hohen Belastungen der Gurtspule übermäßig weit aus der Lagerfläche bewegt. Sobald nämlich auf die Gurtspule höhere Belastungen einwirken, legt sich die Gurtspule an den Ring an, so daß die auf die Gurtspule einwirkenden Kräfte unmittelbar in den Rahmen eingeleitet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe mit einem erfindungsgemäßen Lagerstift,
  • 2 eine Ansicht des Lagerstifts in einer teilweise eingeschobenen Stellung,
  • 3 eine Ansicht des Lagerstifts in einer vollständig eingepreßten Stellung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe mit einem Gehäuse,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Lagerstifts.
  • In 1 ist eine Baugruppe 10 zur Lagerung eines Gurtaufrollers für einen Fahrzeugsicherheitsgurt an einem Gehäuse 12 gezeigt. Die Baugruppe 10 weist einen Lagerstift 14 auf, der in ein Aufnahmeteil 16 eingepreßt ist.
  • Das Aufnahmeteil 16 ist hier als Ritzel gezeigt, kann jedoch auch eine Gurtspule sein. Das Aufnahmeteil 16 weist an dem dem Lagerstift 14 zugewandten Ende eine Öffnung 18 auf (siehe insbesondere 5 und 6), wobei die Öffnung 18 ein Polygonprofil mit jeweils sechs abgerundeten Rillen 20 und Vorsprüngen 22 ist. Die Rillen 20 und die Vorsprünge 22 sind dabei abwechselnd und jeweils gleich ausgebildet.
  • An dem Ende, das dem Lagerstift 14 zugewandt ist, weist das Aufnahmeteil 16 eine ebene Fläche 24 auf, wobei die ebene Fläche 24 einen umlaufenden, vorstehenden Rand 26 hat.
  • Der Lagerstift 14 weist zwei Abschnitte 28, 30 auf, wobei der erste Abschnitt 28 im vollständig eingepreßten Zustand innerhalb der Öffnung 18 des Aufnahmeteils 16 angeordnet ist (3).
  • Der erste Abschnitt 28 ist in seinem Inneren hohl ausgebildet und durchgehend mit Vorsprüngen 34 und Rillen 36 versehen, die den Rillen 20 und Vorsprüngen 22 des Aufnahmeteils 16 genau entsprechen, d.h. eine Rille 20 des Aufnahmeteils 16 ist im vollständig eingepreßten Zustand an der Stelle, an der der Lagerstift 14 einen Vorsprung 34 aufweist, angeordnet.
  • Ein Preßabschnitt 32 ist an dem ersten Abschnitt 28 ausgebildet, der mit zusätzlichen Vorsprüngen 38 versehen ist, wobei das Aufnahmeteil 16 keine entsprechend ausgebildeten Rillen 20 besitzt, so daß der Durchmesser des Lagerstifts 14 in diesem Bereich größer ist als der Durchmesser der Öffnung 18 des Aufnahmeteils 16. Der Preßabschnitt 32 weist ferner eine geringere Härte als die Vorsprünge 22 des Aufnahmeteils 16 auf, um ein Einpressen des Lagerstifts zu ermöglichen. Auf die genaue Funktion des Preßabschnitts 32 wird im folgenden eingegangen.
  • Der zweite Abschnitt 30 des Lagerstifts 14 ist kreiszylindrisch und mit einem größeren Durchmesser als der Abschnitt 28 ausgebildet. Dieser Bereich weist einen umlaufenden Spanaufnahmeraum 40 auf, der die beim Einpressen entstehenden Späne aufnehmen kann und am Übergang der beiden Abschnitte 28, 30 angeordnet ist.
  • Radial außerhalb des Spanaufnahmeraums 40 ist eine Anlagefläche 42 vorgesehen, die als umlaufender Vorsprung ausgebildet ist und im eingepreßten Zustand an der Fläche 24 des Aufnahmeteils 16 anliegt.
  • An dem Abschnitt 28 des Lagerstifts 14 ist eine Stirnfläche 44 vorgesehen, die auf der in 2 gezeigten Mittelachse angeordnet ist und eine kegelförmige Spitze bildet. Mittels der Stirnfläche 44 kann der Lagerstift 14 und somit die Gurtspule an dem Gehäuse 12 gelagert sein, insbesondere in einer Lagerfläche 46 (siehe insbesondere 1), die buchsenförmig ausgebildet ist und eine geringere Neigung als die kegelförmige Stirnfläche 44 aufweist. Durch die Ausbildung der Stirnfläche 44 und der Lagerfläche 46 ist ein sogenanntes Spitzenlager gebildet, das sich besonders durch einen exakten, leisen und reibungsarmen Lauf auszeichnet.
  • Der Lagerstift 14 weist zudem am Abschnitt 30 zwei Ringe auf, die parallel zur Stirnfläche 44 angeordnet sind. Der innere Ring 48 umgibt dabei in einem Ruhezustand die Lagerfläche 46 mit einem bestimmten Abstand X. Bei höheren Belastungen legt sich der Lagerstift 14 an den Ring 48 an, so daß die auf die Gurtspule einwirkenden Kräfte unmittelbar in das Gehäuse 12 eingeleitet werden können.
  • Das Gehäuse 12, das nur schematisch gezeigt ist, ist kreisförmig ausgebildet und weist Vorrichtungen 50 zur Befestigung des Gehäuses 12 an dem Gurtaufroller (nicht gezeigt) auf.
  • Um eine Baugruppe gemäß 1 herzustellen, wird der Lagerstift 14 in die Öffnung 18 des Aufnahmeteils 16 eingepreßt. Da der Lagerstift 14 zusätzliche Vorsprünge 38 aufweist, und das Aufnahmeteil 16 keine dementsprechenden Ril len 20 aufweist, ist eine Einpreßkraft erforderlich. Die zusätzlichen Vorsprünge 38 am Lagerstift 14 sind jedoch nur in einem Teilbereich angeordnet, so daß beim Herstellen der Verbindung der Lagerstift 14 zuerst ohne Einpreßdruck eingeschoben wird und erst anschließend ein Einpreßdruck angewandt werden muß. Da die zusätzlichen Vorsprünge 38 des Lagerstifts 14 eine geringere Härte als die Vorsprünge 22 des Aufnahmeteils 16 haben, drücken sich die Vorsprünge 22 des Aufnahmeteils 16 in die zusätzlichen Vorsprünge 38 des Lagerstifts 14 ein. Die dabei gegebenenfalls entstehenden Späne verbleiben vor der Fläche 24 und gelangen in den Spanaufnahmeraum 40.
  • Beim Einpressen gelangen auf Grund des Spanaufnahmeraum 40 keine Späne zwischen die Anlagefläche 42 des Lagerstifts und die ebene Fläche 24 des Aufnahmeteils 16. Falls kein Spanaufnahmeraum 40 vorgesehen wäre, könnten einige Späne zwischen diese beiden Flächen 24, 42 gelangen, wodurch der Lagerstift 14 mit der Anlagefläche 42 nicht eben an der Fläche 24 aufliegen würde und nicht exakt senkrecht auf die Mittelachse ausgerichtet wäre. Dadurch würde auch die Stirnfläche 44 im Ruhezustand nicht in der Lagerfläche 46 liegen, so daß selbst bei normaler Krafteinleitung eine an die Stirnfläche 44 anschließende zylinderförmige Wandung 52 an den Seitenflächen der Lagerfläche 46 anliegen würde.
  • Durch das Einpressen kann also ohne großen Fertigungsaufwand eine kraft- und formschlüssige Verbindung hergestellt werden.

Claims (18)

  1. Lagerstift für eine Gurtspule, mit einem Preßabschnitt (32) und einem Spanaufnahmeraum (40) zur Aufnahme von Spänen, die beim Einpressen entstehen.
  2. Lagerstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanaufnahmeraum (40) umlaufend ausgebildet ist.
  3. Lagerstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) radial außerhalb des Spanaufnahmeraums (40) eine Anlagefläche (42) aufweist.
  4. Lagerstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (42) als Vorsprung ausgebildet ist.
  5. Lagerstift nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (42) umlaufend ausgebildet ist.
  6. Lagerstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) an seinem dem Preßabschnitt (32) abgewandten Ende eine Stirnfläche (44) aufweist, die kegelförmig zuläuft.
  7. Baugruppe mit einem Lagerstift für eine Gurtspule und einem Aufnahmeteil, wobei der Lagerstift (14) und das Aufnahmeteil (16) eine Preßverbindung eingehen und ein Spanaufnahmeraum (40) zur Aufnahme von Spänen vorgesehen ist, die beim Einpressen entstehen.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (16) eine Öffnung (18) aufweist, in der der Lagerstift (14) eingepreßt ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) Rillen (20) und Vorsprünge (22) aufweist, wobei der Lagerstift (14) entsprechend ausgebildete Vorsprünge (34) und Rillen (36) aufweist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) in den Rillen (36) zusätzliche Vorsprünge (38) aufweist, wobei das Aufnahmeteil (16) keine entsprechend ausgebildete Rillen aufweist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) die zusätzlichen Vorsprünge (38) nur abschnittsweise aufweist.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (16) ein Ritzel ist.
  13. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (16) eine Gurtspule ist.
  14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) den Spanaufnahmeraum (40) aufweist.
  15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (16) den Spanaufnahmeraum (40) aufweist.
  16. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) eine Stirnfläche (44) aufweist, mittels der die Gurtspule an einer buchsenförmigen Lagerfläche (46) in einem Gehäuse (12) gelagert ist.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (44) spitzer als die Lagerfläche (46) ist.
  18. Baugruppe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (14) einen Ring (48) aufweist, der in einem Ruhezustand die buchsenförmige Lagerfläche (46) mit einem bestimmten Abstand umgibt.
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