DE102005012915A1 - Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit rotierenden Bauteilen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses

Abstract

Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit zumindest einem rotierenden Bauteil mit einer angestrebten Solldrehzahl wird zunächst die angestrebte Solldrehzahl auf eine im Hinblick auf Schwingungsresonanzen kritische Solldrehzahl hin überprüft und ggf. als solche erkannt. Bei positivem Ergebnis wird die Maschine gezielt nicht stationär mit dieser kritischen Solldrehzahl, sondern mit einer von dieser kritischen Solldrehzahl um einen Drehzahlbetrag stationär beabstandeten oder um diese kritische Solldrehzahl oszillierende Drehzahl betrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit rotierenden Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Maschinen mit rotierenden Bauteilen kommt es z.T. durch äußere Anregungen, durch die Wechselwirkung der rotierenden Bauteile miteinander (Kanalschlag) und/oder einem zu bearbeitenden Werkstoff (Schlaganregungen), aber auch durch die Rotation der Bauteile (Unwuchten) selbst zu Anregungen von Schwingungen. Für den einzelnen Rotationskörper existieren in Abhängigkeit seiner Abmessung und seines Aufbaus Resonanzfrequenzen, welche durch passende Anregungen – beispielsweise durch eine bestimmte Drehzahl der Maschine – angeregt werden und sich zu starken Schwingungen aufschaukeln. Während diese kritischen Anregungen für den einzelnen Rotationskörper noch theoretisch ableitbar, simulierbar oder im Labor messbar sind, ist dies für ein Gesamtsystem mehrerer zusammenwirkender Teile unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen kaum noch möglich. Aus Gründen der Behebung dieser Resonanzen durch Verschieben, zur Vermeidung dieser Produktionsdrehzahl und/oder zur Auswertung und Katalogisierung im Sinne einer Fehlererkennung ist die Kenntnis hierüber für den Konstrukteur und das Bedienpersonal jedoch von erheblicher Bedeutung.
  • Durch die DE 198 21 854 C1 ist ein Verfahren zum Unterdrücken von Kontaktschwingungen bekannt, deren Amplituden besonders groß ausfallen, wenn eine Resonanz angeregt wird, welche einer höheren Harmonischen der Drehfrequenz entspricht. Die Periode der Verformung entspricht dieser Drehfrequenz. Der hieraus angeregten Schwingung wird durch Aufbringen einer geeigneten Gegenkraft entgegengewirkt. Um diese Gegenkraft aufzubringen, wird mittels eines Sensors die Bewegung der Walze, d.h. deren Schwingung, aufgenommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit rotierenden Bauteilen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein einfaches Verfahren zur Verminderung von schwingungsbedingten Qualitätsverlusten geschaffen wird, welches ohne spezielle Vorrichtungen zur gezielten Aufbringung von Gegenkräften auskommt. Einer Maschinensteuerung oder dem Bedienpersonal wird ein vereinfachtes Verfahren an die Hand gegeben, mittels welchem für eine gewünschte Produktionsgeschwindigkeit die Auswirkungen einer ggf. für diese Drehzahl vorliegende Resonanzfrequenz bzgl. Schwingungsanregung vermindert werden.
  • Im Gegensatz zu baulich und steuerungstechnisch aufwändigen Gegenmaßnahmen kann hierbei die Schwingungsanregung in einfacher Weise bereits in ihrer Entstehung vermieden werden. Grundsätzlich kann das Verfahren auch zusätzlich zu einer Gegenkräfte aufbringenden Maßnahme eingesetzt werden, wobei jedoch Größe und Aufwand benötigter Aktuatoren erheblich kleiner ausfallen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines schwingenden Rotationskörpers;
  • 2 ein idealisiert dargestelltes, schwingungsbedingtes Streifenmuster;
  • 3 ein schematisches Diagramm zur Steuerung der Maschinendrehzahl in der Nähe einer kritischen Solldrehzahl.
  • 1 zeigt ein rotierendes Bauteil 01 bzw. einen Rotationskörper 01, z. B. einen Zylinder 01 oder eine Walze 01 einer Maschine, z. B. einer Be- bzw. Verarbeitungsmaschine für Material 02 wie Bahnen 02 oder Bogen 02, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine. Der Rotationskörper 01 ist zu beiden Stirnseiten mittels Zapfen 03 (oder eine Achse 03 oder Welle 03 des Zylinders 01) über entsprechende Lager 04, z. B. Radiallager 04, rotierbar in Gestellen 06 gelagert. Der Rotationskörper 01 ist i.d.R. Bestandteil eines Systems zusammen wirkender Bauteile – wie z. B. weiterer zusammen wirkender Zylinder oder Walzen und/oder der zu bearbeitenden dargestellten Bahn 02. In 1 ist daher schematisch ein zweites rotierendes Bauteil 07 bzw. ein zweiter Rotationskörper 07 angedeutet, welcher in der gleichen Weise rotierbar gelagert ist. Ein Widerlager, z. B. ein weiterer Zylinder, auf der dem Rotationskörper 01 abgewandten Seite der Bahn 02 ist nicht dargestellt. Die Bahn 02 kann ggf. auch zwischen den Rotationskörpern 01 und 07 hindurchgeführt sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Rotationskörper 01 als mit der Bahn 02 zusammen wirkender Zylinder 01 dargestellt, welcher in einer Offsetdruckmaschine als ein einen elastischen Aufzug (z. B. ein endliches Gummituch oder eine Gummituchhülse) auf seiner Mantelfläche tragender Übertragungszylinder 01 ausgeführt ist. Der zweite Rotationskörper 07 stellt hierbei einen eine Druckform tragenden Formzylinder 07 dar. In einer Maschine für den Direktdruck stellt der Zylinder 01 beispielsweise einen die Druckform (Hochdruckdruckform, Tiefdruckdruckform, Flexodruckform) tragenden Formzylinder 01 dar und der Rotationskörper 07 beispielsweise eine Farbwalze 07.
  • Nach Maschinenstart wird der Rotationskörper 01 bzw. sämtliche zusammen wirkenden Rotationskörper 01; 07 des Systems auf eine gewisse Ziel- bzw. Solldrehzahl ṅsoll gebracht, welche mit der Produktionsgeschwindigkeit korreliert. Liegt ein Vielfaches dieser Solldrehzahl ṅsoll nun im Bereich einer Resonanzfrequenz vR (ab einer Harmonischen derselben) eines einzelnen Rotationskörper 01; 07 und/oder insbesondere des Systems, so kommt es nach einer gewissen Zeit zu selbsterregten Schwingungen. Diese Schwingungen schlagen sich als Streifen auf dem Aufzug des Übertragungszylinders 01, auf der Druckform und/oder auf der bearbeiteten Bahn 02 bzw. dem Bogen 02 nieder. Sie zeichnen sich durch einen über den Umfang des Rotationskörpers 01 (bzw. über dessen Umfang entsprechende Abschnittlängelänge der Bahn 02) konstanten Abstand aus.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines derartiges Streifenmuster in der Abwicklung der Mantelfläche des betreffenden Rotationskörpers 01; 07 oder einem Bearbeitungsmuster der Bahn 02. Hierbei wechseln sich periodisch stärker und weniger verfärbte Stellen oder stärker und weniger beanspruchte Stellen ab, welche mit bloßem Auge erkennbar sind. Dies müssen nicht unbedingt Farbunterschiede sein sondern können allgemein optisch erkennbare Resultate unterschiedlicher Beanspruchung (glatte und weniger glatte Stellen, erhabene bzw. eingedrückte Stellen, etc.) in periodischer Anordnung in Umfangsrichtung sein. Bei einem Übertragungszylinder bzw. Formzylinder 01 mit einem Umfang, welcher zwei Zeitungsseiten, z. B. im Broadsheetformat, entspricht, kann beispielsweise eine Anzahl k von 16 bis 25 derartiger Perioden feststellbar sein. Diese Anzahl k entspricht nun dem ganzzahligen Verhältnis der Eigenfrequenz des Rotationskörpers 01, insbesondere des Schwingungssystems der beteiligten Zylinder 01; 07 (und ggf. Gegendruckzylinder sowie Farb-/Feuchwalzen, d. h. des Druckwerks) zur ursächlichen Drehfrequenz, d.h. zur für das Streifenmuster verantwortlichen kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k Das Vorliegen einer Resonanzschwingung, und damit das Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k kann nun entweder durch einen Sensor 08, wie er in 1 beispielhaft im Rotationskörper 01 angedeutet ist, manuell durch das Bedienpersonal am sich bildenden Streifenmuster, oder durch einen das Druckbild kontrollierenden, nicht dargestellten Sensor erkannt werden. In einer Variante können auch ein oder mehrere beispielsweise optisch wirksame Sensoren 08 in der Weise außerhalb des zu beobachtenden Rotationskörpers 01; 07 angeordnet sein, dass ein Abstand zu dessen Mantelfläche oder direkt ein Schwingungsbild der Körpersilhouette (z. B. über CCD-Kamera) detektiert und ausgewertet wird.
  • Bei dem Sensor 08 (bzw. mehreren Sensoren 08) kann es sich um einen im Rotationskörper 01; 07 angeordneten druck- bzw. zugsensitiver Sensor 08 (z.B. auf der Basis eines Piezoelementes) handeln, welcher die mit der Schwingung einhergehende Verformung bzw. Längenänderung registriert und als Spannungssignal ausgibt. Der Sensor 08 kann aber auch in anderer Weise wegsensitiv ausgeführt sein. Der Sensor 08 kann jedoch auch an einem (oder beiden) Zapfen 03 angeordnet sein. Auch kann ein drucksensitiver Sensor 08 auch im Bereich des Lagers 04 angeordnet sein und die mit der Schwingung einhergehenden Wechseldrücke registrieren. In einer weiteren Variante können auch ein oder mehrere beispielsweise optisch wirksame Sensoren 08 in der Weise außerhalb des Rotationskörpers 01; 07 angeordnet sein, dass ein Abstand zu dessen Mantelfläche oder direkt ein Schwingungsbild der Körpersilhouette detektiert und ausgewertet wird. In vorteilhafter Ausführung sind mehrere Sensoren 08 über den Ballen des Rotationskörpers 01; 07 und/oder des Zapfens 03 bzw. oberhalb dessen Mantelfläche in axialer Richtung voneinander beabstandet angeordnet, um die Wahrscheinlichkeit der Beobachtung lediglich eines potentiellen Schwingungsknotens zu verkleinern.
  • Durch die Auswertung der Signale des Sensors 08 bzw. der Sensoren 08 kann auf das Vorliegen einer Resonanzschwingung und damit auf das Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k geschlossen werden. Die betriebsmäßige Drehfrequenz, d. h. die betriebsmäßige Drehzahl des Rotationskörpers 01; 07, ist hierbei i.d.R. deutlich geringer als die Frequenz der Resonanzschwingung. Eine Anregung durch die Rotation erfolgt z. B. nicht in jeder Schwingung, sondern, bei vorliegen einer Drehzahl als ganzzahliger Teiler einer Resonanzfrequenz vR, in jeder dieser ganzen Zahl entsprechenden Vielfachen einer vollen Schwingung.
  • Zur manuellen Bestimmung kann das Erreichen einer kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k hierdurch erkannt werden, dass die oben genannte Streifenbildung (auf Drucktuch, Druckform und/oder Druckprodukt) einsetzt. Um die hierzu gehörige Resonanzfrequenz vR des Bauteils bzw. des Systems zu erhalten, kann die Anzahl k der Perioden (je ein Maximum M und ein Minimum m) für eine volle Umdrehung des betreffenden Rotationskörpers 01; 07 oder auf einem der Abwicklung entsprechenden Druckbildabschnitt ermittelt und mit der für die festgestellte Schwingung verantwortlichen kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k (Betriebsdrehzahl, jedoch in Umdrehungen/Sekunde = Hz) multipliziert werden. Mit diesem Wissen könnten nun Resonanzfrequenzen vR und deren höhere Harmonische festgestellt werden und die zugehörigen Maschinendrehzahlen als kritische Solldrehzahlen ṅsoll,k bei der Produktion wie unten dargelegt vermieden werden. Das selbe kann durch Ermitteln von Perioden an einer dem Umfang entsprechenden Länge des Druckbildes am Produkt erfolgen. Anderseits wäre es auch möglich, durch Maßnahmen wie der Verwendung von Aufzügen anderer mechanischer Eigenschaften, einer Veränderung der Lagerspannung und/oder des Lagerpunktes, und/oder einer Veränderung des Anstelldruckes zweier Rotationskörper 01; 07 die Resonanzfrequenz vR derart zu verschieben, dass die gewünschte Solldrehzahl ṅsoll ohne Schwingungsresonanz gefahren werden kann, d. h. nicht kritisch ist. Das Ermitteln der Anzahl k kann auch durch einen optischen Sensor erfolgen, welcher auf die Oberfläche der betrachteten Rotationskörpers 01; 07 oder die Bahn 02/den Bogen 02 gerichtet ist.
  • Im Beispiel der 3 liegt die kritische Solldrehzahl ṅsoll,k beispielsweise bei 36.000 Umdrehungen/Stunde bzw. 10 Umdrehungen/Sekunde, d. h. eine Frequenz von 10 Hz. Wurden beispielsweise eine Anzahl von 20 Perioden (deutlich erkennbare Streifen) je Umdrehung ermittelt, so weist dies darf die Anregung einer (Grund)Resonanzfrequenz vR hin. Das Produkt zwischen der Drehzahl (jedoch in 1/Sekunde, was der Frequenz entspricht) und der Anzahl k der Perioden liefert die (Grund)Resonanzfrequenz vR (bzw. Eigenfrequenz) des Systems mit 200 Hz. Die höheren Harmonische der Drehfrequenz sind hier im Kontext ebenfalls mit dem Ausdruck „Resonanzfrequenzen" bezeichnet, da sie zur Anregung der Schwingungen geeignet sind.
  • Die einmal festgestellte Lage von kritischen Solldrehzahlen ṅsoll,k kann beispielsweise tabellarisch dem Bedienpersonal oder aber in der Maschinensteuerung abgelegt und dort wieder abrufbar sein. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass diese kritischen Solldrehzahlen ṅsoll,k nur bei ansonsten weitgehend gleichen Bedingungen (Drucktuch, Anstelldruck, Lagerspiel bzw. -stelle, Temperatur etc.) erhalten bleiben und nicht verschoben sind. Bei wechselnden Bedingungen können diese deutlich anders liegen. Somit können diese in eine Ausführung zusammen mit den wichtigsten Parametern für die Bedingungen – z. B. zumindest der Drucktuchart – abgelegt sein. Grundsätzlich kann nach Feststellung der kritischen Solldrehzahlen ṅsoll,k für die beabsichtigten Produktionsbedingungen auf weitere Messungen mittels Sensoren 08 verzichtet, und das nachfolgende beschriebene Verfahren auf der Basis der abgelegten Erfahrungswerte durchgeführt werden. Das selbe gilt für den Fall einer manuellen Bestimmung wie oben dargelegt.
  • In einer komfortableren Ausführung erfolgt die Erkennung und weitere Überwachung jedoch mittels Sensoren 08, was zur Automatisierung des Betriebes weiter beiträgt.
  • Soll nun eine Produktion auf oder in der Nähe einer kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k (in 3 beispielhaft 36.000 Umdrehungen/Stunde) gefahren werden – bereits bekannter oder unbekannter Weise – so wird wie folgt verfahren:
    Ist die Solldrehzahl ṅsoll bereits als kritisch bekannt, so wird diese in einer ersten Ausführung 3, a) des Verfahrens nicht direkt angefahren, sondern es wird die Solldrehzahl ṅsoll für die Maschine um einen kleinen Drehzahlbetrag Δṅsoll in der Weise verändert (vergrößert oder verkleinert), das sie von der kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k ausreichend weit beabstandet ist (z.B. 35.400 oder 37.230), jedoch selbst nicht ein ganzzahliges Verhältnis der Resonanzfrequenz vR (d. h. die Eigenfrequenz) des Rotationskörpers 01, 07 bzw. des Systems mit der Solldrehzahl ṅsoll bildet. In dieser verschobenen Solldrehzahl ṅsoll,v, mit (ṅsoll,v = ṅsoll,k + Δṅsoll) wird dann die Maschine zu deren Produktion stationär (abgesehen von produktionsbedingten Drehzahlwechseln) betrieben.
  • In einer zweiten Ausführung wird die Drehzahl nicht stationär eingehalten, sondern die Maschine um die gewünschte, aber kritische Solldrehzahl ṅsoll,k herum oszillierend betrieben. Dies kann grundsätzlich in einer beliebigen zeitlichen Abhängigkeit erfolgen, wobei in 3, b) ein Umfahren entlang von ansteigenden und fallenden Rampen und in 3, c) ein sinusförmiges oszillieren um die gewünschte, jedoch kritische Solldrehzahl ṅsoll,k herum erfolgt. Eine maximale Amplitude (die den maximalen Abstand von der gewünschten Solldrehzahl ṅsoll,k darstellende halbe Amplitude) kann hierbei wie oben zu 3, a) beschrieben gewählt bzw. festgelegt werden. Die Periodenlänge der oszillierenden Variation kann vorteilhaft im Minutenbereich, z. B. bei 1 bis 10 Minuten, liegen. Da selbsterregte Schwingungen jedoch nicht ad hoc und spontan einsetzten sondern sich erst nach z.T. längeren Betrieb bei der kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k einstellen, kann die Periodenlänge abhängig von den Systemeigenschaften auch in größeren Zeitbereichen, z. B. im Bereich von 10 bis 60 Minuten, liegen. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die kritische Solldrehzahl ṅsoll,k Teiler einer höheren Harmonischen der Eigenfrequenz/Resonanzfrequenz vR ist, da die resultierenden Amplituden in diesem Fall regelmäßig kleiner ausfallen.
  • Ist die Solldrehzahl ṅsoll nicht bereits als kritisch bekannt, so wird sie beispielsweise in o.g. Weise zunächst durch Beobachtung der Streifen, des Druckbildes oder aber über den Sensor 08 während des Betriebes der Maschine als solche erkannt. Das nachfolgende Umfahren dieser gewünschten, aber kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k erfolgt in der bereits zu 3, a, b oder c oben beschriebenen Weise. Die Erkennung über den Sensor 08 kann in vorteilhafter Ausführung eigenständig durch eine Auswerteeinheit (oder ein Auswerteprogramm) erkannt, und der Maschinensteuerung oder einem entsprechenden Steuerprogramm übergeben werden, worauf die beschriebene Umfahren dem Bedienpersonal entweder vorgeschlagen oder durch die Steuerung selbsttätig durchgeführt wird.
  • Allgemein wird also zum Betrieb der Maschine mit dem zumindest einen rotierenden Bauteil 01; 07 zunächst die angestrebte Solldrehzahl ṅsoll auf eine im Hinblick auf Schwingungsresonanzen kritische Solldrehzahl ṅsoll,k hin überprüft und ggf. als solche erkannt. Bei positivem Ergebnis wird die Maschine gezielt nicht stationär mit dieser kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k, sondern mit einer von dieser kritischen Solldrehzahl ṅsoll,k um den Drehzahlbetrag Δṅsoll stationär beabstandeten oder um diese kritische Solldrehzahl ṅsoll, k oszillierende Drehzahl betrieben.
  • Die o. g. Verfahrensweise ist von besonderem Vorteil bei der Steuerung des Antriebes/der Antriebe von Rotationsdruckmaschinen. Grundsätzlich kann jedoch unter Be- bzw. Verarbeitungsmaschine von Bahnen oder Bogen auch eine Maschine zur Herstellung oder Wickeln von Papier oder der Herstellung bzw. dem Walzen von Blechen verstanden werden. Diese Methode ist im allgemeinen dort von Vorteil, wo Material unter Verwendung von rotierenden Bauteilen 01; 07 hergestellt oder bearbeitet wird.
  • 01
    Rotationskörper, rotierendes Bauteil, Zylinder, Walze, Übertragungszylinder,
    Formzylinder
    02
    Material, Bahn, Bogen
    03
    Zapfen, Achse, Welle
    04
    Lager, Radiallager
    05
    06
    Gestell
    07
    Rotationskörper, rotierendes Bauteil, Zylinder, Walze, Formzylinder, Farbwalze
    08
    Sensor
    M
    Maximum
    m
    Minimum
    soll
    Ziel- bzw. Solldrehzahl, gewünscht
    soll,k
    Solldrehzahl, kritisch
    ṅsoll,v
    Solldrehzahl, verändert
    Δṅsoll
    Drehzahlbetrag

Claims (18)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit zumindest einem rotierenden Bauteil (01; 07) mit einer angestrebten Solldrehzahl (ṅsoll), – wobei die angestrebte Solldrehzahl (ṅsoll) zunächst als eine im Hinblick auf Schwingungsresonanzen kritische Solldrehzahl (ṅsoll,k) erkannt wird, – und infolge dessen die Maschine gezielt nicht stationär mit dieser kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) betrieben wird, sondern von dieser kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) um einen Drehzahlbetrag (Δṅsoll) stationär beabstandet oder um diese kritische Solldrehzahl (ṅsoll,k) oszillierend betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angestrebte Solldrehzahl (ṅsoll) für die Maschine in der Weise durch den Drehzahlbetrag (Δṅsoll) zu einer veränderten Solldrehzahl (ṅsoll,v) variiert wird, dass sie in einem benachbarten Drehzahlbereich zu liegen kommt, welcher selbst nicht einen ganzzahligen Teiler einer Resonanzfrequenz vR des rotierenden Bauteils (01; 07) und/oder des das rotierende Bauteil (01; 07) aufweisenden Systems darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine in der Weise um die kritische Solldrehzahl (ṅsoll,k) oszillierend betrieben wird, dass der Maximal- und Minimalwert (M; m) der oszillierenden Drehzahl selbst keinen ganzzahligen Teiler einer Resonanzfrequenz vR des rotierenden Bauteils (01; 07) und/oder des das rotierende Bauteil (01; 07) aufweisenden Systems darstellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderte stationäre Solldrehzahl (ṅsoll,v) bzw. der Maximal- und Minimalwert (M; m) der oszillierenden Drehzahl zwischen der erkannten kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) und einer nächst niedrigeren oder höheren Harmonischen zu liegen kommt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschten Solldrehzahl (ṅsoll) zunächst auf eine im Hinblick auf Schwingungsresonanzen kritische Solldrehzahl (ṅsoll,k) hin überprüft und bei Zutreffen als solche erkannt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen einer Resonanzschwingung, und damit das Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) durch einen weg- oder drucksensitiven Sensor (08) am rotierenden Bauteil (01; 07), an dessen Zapfen (03) oder dessen Lager (04) erkannt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen einer Resonanzschwingung, und damit das Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) durch einen auf das rotierende Bauteil (01; 07) oder dessen Zapfen (03) gerichteten optischen Sensor (08) erkannt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen einer Resonanzschwingung, und damit das Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) durch einen auf das durch das rotierende Bauteil (01; 07) bearbeitete Material (02) gerichteten optischen Sensor (08) erkannt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen einer Resonanzschwingung, und damit das Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) manuell durch das Bedienpersonal an einem optisch erkennbaren periodischen Muster am Umfang des rotierenden Bauteils (01; 07) oder am bearbeiteten Material (02) erkannt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Periodenlänge der Oszillation im Bereich von 1 bis 10 Minuten liegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der gewünschten Solldrehzahl (ṅsoll) vor erreichen dieser Solldrehzahl (ṅsoll) durch Vergleich mit vorgehaltenen Erfahrungswerten erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der gewünschten Solldrehzahl (ṅsoll) während des Betriebes durch den Sensor (08) erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der gewünschten Solldrehzahl (ṅsoll) während des Betriebes oder während einer Produktionsunterbrechung durch das Bedienpersonal erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das positive Ergebnis im Hinblick auf Vorliegen einer Resonanzschwingung einem Steuersystem übermittelt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung elektronisch vom Sensor (08) bzw. dessen Auswerteeinheit zum Steuersystem hin erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass infolge des positiven Ergebnisses durch das Bedienpersonal am Steuersystem eine Eingabe zum Vorliegen einer kritischen Solldrehzahl (ṅsoll,k) erfolgt
  17. Verfahren nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der angestrebten Solldrehzahl (ṅsoll) selbsttätig nach vorgegebenen Algorithmen oder Tabellen durch das Steuersystem durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 1 oder 16, die Änderung der angestrebten Solldrehzahl (ṅsoll) durch das Bedienpersonal anhand von Tabellen oder Rechenvorschriften manuell durch Änderung der Solldrehzahl (ṅsoll) durchgeführt wird.
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