DE102005012622A1 - Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs am Lenker erfolgt - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs am Lenker erfolgt Download PDF

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Torsten Bellon
Marc Himmelmann
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
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    • F02D2200/602Pedal position

Abstract

Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs am Lenker erfolgt. DOLLAR A Bei dem Verfahren wird die Drehposition des Griffs (2) mit mindestens einem Sensor (4) über einen im Griff (2) angeordneten Drehwinkelgeber (3) ermittelt und die so erfasste Drehposition über im Lenker (1) angeordnete Sensorleitungen (6) den Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten zugeführt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffes am Lenker erfolgt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die einen Lenker mit einem Griff aufweist.
  • Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs am Lenker erfolgt, sind bekannt. So ist beispielsweise aus dem Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/Gasdrehgriff" vom 16. September 2004 bekannt, die Motorleistung von Motorrädern entsprechend zu regeln. Nach diesem bekannten Verfahren wirkt dabei der am Lenker angeordnete Griff über einen Seilzug auf die Drosselklappen oder Schieber und reguliert so entsprechend die Motorleistung. Bei diesem bekannten Verfahren ist nachteilig, dass Seilzüge konstruktiv relativ aufwendig im Motorrad angeordnet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs am Lenker erfolgt, zu schaffen, bei dem auf die Benutzung von Seilzügen gänzlich verzichtet werden kann. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Drehposition des Griffs mit mindestens einem Sensor über einen im Griff angeordneten Drehwinkelgeber ermittelt wird und die so erfasste Drehposition über im Lenker angeordnete Sensorleitungen den Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten zugeführt wird. Unter der Bezeichnung "Motorrad" ist ein lenkergesteuertes motorisiertes Fahrzeug zu verstehen. Als Drehwinkelgeber kann beispielsweise je nach Sensortyp ein Magnet eingesetzt werden. Der am Lenker angeordnete Griff kann einteilig oder mehrteilig sein und beispielsweise als eine Kombination aus Gasdrehgriff und Handgriff gebildet werden. In den meisten Fällen reicht es aus, die Bestimmung der Drehposition des Griffs mit einem einzigen Sensor durchzuführen. Es kann jedoch in Einzelfällen gewünscht sein, zwei oder mehrere Sensoren anzuordnen, was teilweise dem Kundenwunsch entspricht. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass eine schnelle Regelung der Motorleistung eines Motorrades auch ohne die Anordnung von konstruktiv relativ aufwendigen Seilzügen realisiert werden kann. Dabei können die Drosselklappen oder Schieber oder Steuergeräte nahezu ohne Zeitverzögerung angesteuert werden, so dass sich die Motorleistung nahezu unmittelbar nach Einstellung einer neuen Drehposition des Griffs anpassen lässt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Drehposition des Griffs mit mindestens einem als Sensor betriebenen berührungslosen Sensor ermittelt wird. Dies wirkt vorteilhaft verschleißmindernd und erhöht somit die Betriebssicherheit.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehposition des Griffs mit mindestens einem als berührungsloser Sensor betriebenen magnetoresistiven Sensor ermittelt wird. Bei diesem magnetoresistiven Sensor handelt es sich um einen handelsüblichen magnetoresistiven Drehwinkelsensor, mit dem sich Drehpositionen besonders vorteilhaft bestimmen lassen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Drehposition über einen im Griff als Drehwinkelgeber angeordneten Ringmagneten ermittelt wird. Auf diese Weise lässt sich der Sensor relativ vorteilhaft im Magnetfeld anordnen, was die Ermittlung der Drehposition des Griffes erleichtert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung gelöst, bei der im Griff ein Drehwinkelgeber angeordnet ist und der Lenker an seinem Ende innen ein Trägerteil aufweist, in dem mindestens ein Sensor angeordnet ist, der im Betrieb mit dem Drehwinkelgeber zusammenwirkt und bei der im Lenker Sensorleitungen angeordnet sind, die mit dem Sensor verbunden sind. Der Griff kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Das Ende des Lenkers ist definiert als Bereich des Lenkers, der außen vom Griff umgeben ist. Die Sensorleitungen sind an ihrer dem Sensor abgewandten Ende mit den Antrieben zur Betätigung der Drosselklappen oder Schieber verbunden oder stehen direkt mit Steuergeräten in Verbindung. Das Trägerteil ist in der Regel außen zylindrisch gestaltet und liegt an der Innenwand des Lenkers an. Die Anordnung des mindestens einen Sensors erfolgt auf diese Weise relativ einfach. Bei dieser Vorrichtung ist vorteilhaft, dass auf die Anordnung von Seilzügen gänzlich verzichtet werden kann, was zur vorteilhaften Einsparung von Bauraum führt. Ferner arbeitet die Vorrichtung nahezu verschleißfrei, da ein Austausch von Seilen nicht notwendig ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Drehwinkelgeber ein Ringmagnet angeordnet. Dabei ist vorteilhaft, dass dieser relativ nahe am berührungslosen Sensor angeordnet werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Sensor ein berührungsloser Sensor angeordnet ist. Dies erleichtert die Bestimmung der Drehposition in vorteilhafter Weise.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Sensor ein berührungsloser mognetoresistiver Sensor angeordnet. Der Einsatz dieser magnetoresistiven Sensoren, die als Drehwinkelsensor wirken, hat sich besonders vorteilhaft bei der Ermittlung von Drehpositionen erwiesen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1, 2) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt die Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades im Längsschnitt.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades mit einem Ringmagneten im Längsschnitt.
  • In 1 ist die Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs 2 am Lenker 1 erfolgt, im Längsschnitt dargestellt. Der Griff 2 ist hier zweiteilig ausgebildet. Er umschließt das Ende 1' des Lenkers 1. Im Griff 2 ist ein als Drehwinkelgeber 3 eingesetzter Magnet angeordnet. Er befindet sich an der Stirnseite des Griffs 2. Der Lenker 1 weist an seinem Ende 1' innen ein Trägerteil 5 auf, in dem zwei als Sensoren 4 eingesetzte berührungslose magnetoresistive Sensoren angeordnet sind, die im Betrieb mit dem Magneten zusammenwirken, wodurch die Drehposition des Griffs 2 ermittelt wird. Im Lenker 1 sind Sensorleitungen 6 angeordnet, die mit den Sensoren 4 verbunden sind. An ihrem anderen Ende stehen diese mit Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Verbindung und sind für die Übertragung von Signalen ausgehend vom jeweiligen Sensor 4 als auch für Positionsrückmeldungen zum jeweiligen Sensor 4 verantwortlich.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffes am Lenker erfolgt, im Längsschnitt dargestellt. Dabei wird ein als Drehwinkelgeber 3 angeordneter Ringmagnet angeordnet, der im inneren ein entsprechendes Magnetfeld erzeugt, das von dem berührungslosen Sensor 4, der zwischen dem als Drehwinkelgeber 3 angeordneten Ringmagneten angeordnet ist, erfasst wird. In diesem Fall wird nur ein einziger Sensor 4, der in besonders vorteilhafter Weise als magnetoresistiver Sensor ausgestaltet ist, eingesetzt.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs (2) am Lenker (1) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehposition des Griffs (2) mit mindestens einem Sensor (4) über einen im Griff (2) angeordneten Drehwinkelgeber (3) ermittelt wird und die so erfasste Drehposition über im Lenker (1) angeordnete Sensorleitungen (6) den Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehposition des Griffs (2) mit mindestens einem als Sensor (4) betriebenen berührungslosen Sensor ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehposition des Griffs (2) mit mindestens einem als berührungsloser Sensor betriebenen magnetoresistiven Sensor ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehposition über einen im Griff (2) als Drehwinkelgeber (3) angeordneten Ringmagneten ermittelt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen Lenker (1) mit einem Griff (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Griff (2) ein Drehwinkelgeber (3) angeordnet ist und der Lenker (1) an seinem Ende innen ein Trägerteil (5) aufweist, in dem mindestens ein Sensor (4) angeordnet ist, der im Betrieb mit dem Drehwinkelgeber (3) zusammenwirkt und bei der im Lenker (1) Sensorleitungen (6) angeordnet sind, die mit dem Sensor (4) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehwinkelgeber (3) ein Ringmagnet angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (4) ein berührungsloser Sensor angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (4) ein berührungsloser magnetoresistiver Sensor angeordnet ist.
DE200510012622 2005-03-18 2005-03-18 Verfahren zur Regelung der Motorleistung eines Motorrades, bei dem hierzu die Ansteuerung von Drosselklappen oder Schiebern oder Steuergeräten in Abhängigkeit von der Drehposition des Griffs am Lenker erfolgt Withdrawn DE102005012622A1 (de)

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Title
Gasdrehgriff,Wikipedia,recherchiert am 06.092004.Im Internet: <URL:/ http.//de.wikipedia.org/wiki/gasdrehgriff> *
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